Was ist Colormanagement?
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- Wilhelmine Salzmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 COLOR- MANAGEMENT
2 Was ist Colormanagement?
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6 - Wie kann man Grün definieren? - Wie kann man die verschiedene Grüntöne definieren?
7 Was ist Colormanagement? Farbwerte: Bild DQ A4 300 ppi srgb.tif im Photoshop öffnen.
8 Die Toast Geschichte: Colormanagement
9 Colormanagement Farbenblindheit: Colormanagement funktioniert nur, wenn Deine Augen auch funktionieren - Mache mit den Bildern eine Selbstbeurteilung!
10 Grundlagen Farbtheorie
11 Grundlagen Farbtheorie Gruppenarbeit: - Was ist Farbe? - Was ist Licht? - Das menschliche Auge - additives / subtraktives Farbmodell In der Gruppe recherchieren und als PDF kurz präsentieren.
12 Grundlagen Farbtheorie Farbe sehen: - Farbe ist ein Ereignis, welches von drei Faktoren abhängt: eine Lichtquelle / ein Objekt / ein Beobachter - Wir sehen Farbe, wenn eine Lichtquelle bestimmte Strahlung aussendet, diese von einem Objekt reflektiert wird (und dadurch manipuliert wird) und anschliessend auf die Netzhaut im menschlichen Auge fällt - Ändert sich einer der drei Faktoren, wird eine andere Farbe wahrgenommen
13 Grundlagen Farbtheorie Die Natur des Lichtes: - Von einer Lichtquelle erzeugt, bewegt sich das Licht mit einer konstanten Geschwindigkeit von km/s wellenförmig fort - Licht besteht aus elektromagnetischen Strahlen - Elektromagnetische Strahlen haben wie alle Wellen Wellenberge und Wellentäler und werden entsprechend in Wellenlängen gemessen - Es gibt verschiedene Arten von elektromagnetischen Wellen: Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Ultraviolette Strahlen, Radiowellen - Alle Strahlen werden unter der Bezeichnung Elektromagnetisches Spektrum zusammengefasst
14 Grundlagen Farbtheorie Die Natur des Lichtes: - Das menschliche Auge ist jedoch nur in dem Bereich zwischen 380nm und 780nm empfindlich - Dieser Bereich wird als sichtbares Spektrum bezeichnet - Das sichtbare Spektrum beginnt im kurzwelligen Bereich bei 380nm mit Blau und wird länger über Grün, Gelb, Orange bis Rot bei 780nm
15 Grundlagen Farbtheorie Lichtquellen: - Eine Lichtquelle ist einfach etwas, was Energie innerhalb des sichtbaren Spektrums abstrahlt - Lichtquellen können in 2 Kategorien eingeteilt werden: Temperaturstrahler (Glühlampe) Gasentladungslampen (Leuchtstoffröhren) - Lichtquellen strahlen das Licht bei unterschiedlicher Wellenlänge aus, wobei sie durch den Begriff der Farbtemperatur charakterisiert werden - Der Begriff der Farbtemperatur beschreibt die Farbigkeit einer Lichtquelle
16 Grundlagen Farbtheorie Das Objekt: - Körper haben die Eigenschaft auftreffendes Licht aufzunehmen, zu verändern und anschliessend wieder zu reflektieren - Je nach Beschaffenheit der Oberfläche des Körpers werden die auftreffenden Lichtstrahlen anders beeinflusst - es entsteht eine andere Farbe - Bestimmte Wellenlängen des Lichtes werden absorbiert (verschluckt), andere werden reflektiert
17 Grundlagen Farbtheorie Der Beobachter: Stäbchen: - ca. 120 Millionen Stück meist auf dem äusseren Teil der Netzhaut - nahezu farbunempfindlich - für Dunkelsehen und Wahrnehmung von Bewegungen Zäpfchen: - ca. 6 Millionen Stück meist in der Mitte der Netzhaut - für Farben und Scharfsehen - 3 verschiedene Arten: empfindlich für rot, grün und blau
18 Grundlagen Farbtheorie Der Farbreiz: - Der entgültige im Gehirn registrierte Farbreiz setzt sich aus allen drei zuvor besprochenen Faktoren zusammen Lichtquelle x Reflexion Objekt x Empfindlichkeit Auge = Farbe die wir sehen
19 Grundlagen Farbtheorie Der Farbreiz: Unser Auge hat die fantastische Fähigkeit, sich dem Umgebungslicht anzupassen. Experiment: - Während 60 Sekunden nur mit einem Auge auf den schwarzen Punkt starren, welcher sich auf einem gelben Blatt befindet - Das andere Auge locker mit der Hand abdecken - Anschliessend das Fahrradbild abwechslungsweise mit dem linken und dem rechten Auge anschauen - Was ändert sich?
20 Grundlagen Farbtheorie Der Farbreiz: - Ändert sich eine der Variablen, wird eine andere Farbe wahrgenommen - Probleme in der grafischen Industrie ist der Wechsel der Beleuchtung
21 Farbsysteme der einzelnen Geräte
22 Grundlagen Farbtheorie additives Farbmodell: - Bei der additiven Farbmischung wird Licht mit unterschiedlicher Farbe überlagert - Wenn man alle Farben des Spektrums überlagert, entsteht Weiss - Teilt man das Spektrum in drei Teile, ergeben sich die Grundfarben der additiven Farbmischung - Ein bekanntes Beispiel ist der Farbfernseher oder der Monitor
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24 Grundlagen Farbtheorie RGB Farbmodell - geräteabhängig: - Monitor: Drei Elektronenstrahlen beschiessen drei verschiedene Phosphorschichten, diese leuchten dann Rot, Grün und Blau - Scanner/Digitalkamera: lichtempfindliche Sensoren sind mit einer roten, grünen oder blauen Filterschicht bedampft und empfangen nur das von den Filtern durchgelassene Licht - da die verwendeten Filter und Sensoren unterschiedlich sind, reproduzieren die einzelnen Geräte auch unterschiedliche Farben
25 Grundlagen Farbtheorie subtraktives Farbmodell: - Bei der subtraktiven Farbmischung werden Anteile des sichtbaren Spektrum durch Farbpigmente absorbiert (verschluckt) und die reflektierten Lichtanteile mischen sich in unserem Auge zu einer Farbe - Werden alle Anteile des Lichtes weggenommen, ergibt sich Schwarz - Als Grundfarben für die subtraktive Farbmischung gelten Cyan, Magenta und Gelb
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27 Grundlagen Farbtheorie CMYK Farbmodell: - In konventionellen Druckverfahren wird neben den drei Buntfarben Cyan, Magenta und Gelb noch Schwarz als vierte Druckfarbe eingesetzt - Dies geschieht zum eine um Textpassagen nicht aufwendig aus den Buntfarben zusammen setzen zu müssen (Passergenauigkeit) - Zum anderen wird Schwarz bei der Bildreproduktion als Kontrastfarbe genutzt, da die realen Druckfarben meist ein dunkles Braun und kein Schwarz im Zusammendruck ergeben
28 Grundlagen Farbtheorie CMYK Farbmodell - geräteabhängig: - Jeder Drucker bildet Farben anders ab - Weiter hängt die gedruckte Farbe vom verwendeten Papier sowie von der verwendeten Tinte/Toner ab
29 Grundlagen Farbtheorie geräteunabhängige Farbmodelle: CIE (Commision internationale de l Eclairage) - gegründet versuchte Standards zur Beschreibung von Farben zu definieren - folgende Festlegungen wurden getroffen: Standart Lichtquell / Beobachter / Farbraum - Das Farbmodell repräsentiert das normale menschliche Farbempfindungsvermögen
30 Grundlagen Farbtheorie geräteunabhängige Farbmodelle - XYZ: - RGB und CMYK können nicht alle Spektralfarben darstellen und somit beschreiben - um alle Spektralfarben beschreiben zu können, entwickelte die CIE sie sogenannte XYZ-Werte - die bekannte Yxy-Normfarbtafel stellt die XYZ-Werte in abgewandelter Form dar (Schuhsole) - ausgehend vom Mittelpunkt (Weiss), nimmt die Sättigung zum Rand hin zu - durch die x- und y-koordinaten kann ein Farbton bestimmt werden - Nachteile: keine Aussage über Helligkeit und nicht gleichabständig
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32 Grundlagen Farbtheorie geräteunabhängige Farbmodelle - Lab: - das Lab-System enthält alle Farben (geräteunabhängig) - ist gleichabständig - aufgeteilt in den drei Achsen - L-Achse beschreibt die Grauachse von 0 = schwarz bis 100 = weiss
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34 Problem in der Praxis
35 Problem in der Praxis Probleme in der Praxis: Warum sind die Farben nicht gleich? - da die verwendeten Filter und Sensoren beim Scanner, der Digitalkamera und dem Monitor unterschiedlich sind, reproduzieren die einzelnen Geräte auch unterschiedliche Farben - da die Farbstoffe je nach Drucker unterschiedlich sind und auf verschiedenen Papieren gedruckt wird, reproduzieren die verschiedenen Drucker unterschiedliche Farben
36 Problem in der Praxis Probleme in der Praxis: - Beispiel der unterschiedlichen Farbumfänge im ColorSync Dienstprogramm - Vergleich Farbumfang Laptop-Monitor mit Tintenstrahldrucker - Vergleich Farbumfang Tintenstrahldrucker mit Offsetdruck - Vergleich Farbumfang Offsetdruck mit Zeitungsdruck
37 ICC Colormanagement
38 ICC Colormanagement Farbreproduktion früher:
39 ICC Colormanagement International Color Consortium: - Gegründet von: Adobe, Agfa, Apple, Fogra, Kodak, Microsoft, Silicon Graphics, Sun und Taligent - Ziel: Plattformunabhängige Farbtransformation mittels eines Austauschfarbraums
40 ICC Colormanagement Colormanagement System: Damit eine konsistente Farbtransformation vom Scanner, über den Monitor zum Druck möglich ist, benötigt man folgende Elemente: - ICC-Farbprofile - Einen Farbrechner, der über die Farbprofile die eigentliche Umrechnung durchführt - Software, welcher den Farbrechner aufruft
41 ICC Colormanagement ICC-Farbprofile: - Ein ICC-Farbprofil beschreibt die Abbildungseigenschaften eines Einoder Ausgabeprozesses in Bezug zu einem geräteneutralen Referenzfarbraum - Es beinhaltet nichts weiter als eine Zuordnungstabelle, in der für bestimmte RGB-Werte, die entsprechenden Lab-Werte abgespreichert sind
42 ICC Colormanagement Der Farbrechner (Color Management Module): Der Farbrechner wird auch als CMM bezeichnet und ist bereits ins Betriebssystem eingebunden: - ColorSync (Apple) - ICM (PC) Seine Aufgabe besteht darin, die mathematischen Informationen der Profile auszuwerten. Die Qualität ist bei beiden Betriebssystemen gleich
43 ICC Colormanagement Anwendungssoftware: - Die Grundfuktionen des ICC-Colormanagements ist in den Betriebssystemen enthalten - Adobe Photoshop nutzt auch die systeminterne CMM zur Farbtransformation
44 ICC Colormanagement Anwendungssoftware: - Die Grundfuktionen des ICC-Colormanagements ist in den Betriebssystemen enthalten - Adobe Photoshop nutzt auch die systeminterne CMM zur Farbtransformation
45 Profile
46 Profile Es gibt 3 Gruppen von Profilen - Eingabeprofile - Verarbeitungsprofile - Ausgabeprofile
47 Profile Eingabeprofile - Scanner (Flachbett-, Trommel- und Diascanner) - Digitalkamera
48 Profile Verarbeitungsprofile - Monitor (CRT, LCD, Laptop)
49 Profile Ausgabeprofile - RGB Drucker (Tintenstrahl, Thermosublimationsdrucker) - CMYK Drucker (Farblaser, Tintenstrahldrucker mit einer RIP-Lösung, Druckmaschine)
50 Profile Profile erreicht man durch Kalibration
51 Kalibration
52 Kalibration - Scanner Mess-Charts: - gibt es von Agfa, Kodak oder Fuji (Aufsicht oder Durchlicht) - es gibt auch andere Charts direkt von den Herstellern, die sind jedoch meistens nicht so genau
53 Kalibration - Scanner Referenzdaten und Software: - zu den Charts gehören auch immer Referenzdaten - die Farbfelder sind vom Hersteller genau ausgemessen - zusätzlich wird eine Software für das Auswerten benötigt - die ermittelten Werten werden mit den original Werten verglichen - die Differenz wird dann ins Profil geschrieben - das Profil enthält somit Abweichungswerte
54 Kalibration - Monitor Messgerät (spektralfotometer): - Gibt es von verschiedenen Herstellern - Wir arbeiten nachher mit dem Eye-One von Gretagmacbeth
55 Kalibration - Monitor Referenzdaten und Software: - zu dem Gerät gehört auch die Software mit den Referenzdaten - die ermittelten Werten werden mit den Referenzwerten verglichen - die Differenz wird dann ins Profil geschrieben - das Profil enthält somit Abweichungswerte
56 Kalibration - Drucker elektronische Charts: - RGB und CMYK Charts als tif-file
57 Kalibration - Drucker Vorgang: - die Charts werden auf dem verwendeten Papier ausgedruckt - der Ausdruck wird mit einem Spektralphotometer ausgemessen - die Software ermittelt die Werte für das Profil - für jeden Drucker und jedes Papier muss ein Profil erstellt werden!!!
58 Kalibration - Drucker
59 Farbtransformationsweg
60 Farbtransformationsweg Farbtransformationsweg mittels ICC-Profilen:
61 Kalibration - Vorteil Anwendung: - Farbe enthaltene Dokumente sollten immer durch ein ICC-Farbprofil, - gescannte Bilder durch ein Scanner-Profil, - fotografierte Bilder durch ein Kamera-Profil, - und am Monitor erstellte Dokumente durch ein Monitor-Profil beschrieben werden. - Werden die Dokumente gedruckt (Tintenstrahl, Laser), werden die entsprechende Drucker-Profile benötigt.
62 Farbeinstellungen in Photoshop
63 Farbeinstellungen in Photoshop Arbeitsfarbraum: - Der Photoshop-Arbeitsfarbraum dient als gemeinsame RGB-Basis für unterschiedliche RGB-Farbmodelle
64 Farbeinstellungen in Photoshop Die 3 Wichtigsten RGB-Profile: srgb: - Kommt bei den meisten Digitalkameras zum Einsatz - srgb ist der Standart bei PCs - dadurch bietet er sich auch bessonders für das Web-Design an - Der Nachteil, relativ kleiner Farbraum Adobe RGB 1998: - Kommt eher bei den Profi-Digital-Spiegelreflexkameras vor - Für die spätere Verwendung im Offset-Druck ist der Farbraum zu gross und kann so zum Beispiel zu unsauberen Verläufen führen ECI-RGB: - Mittelgrosser Farbraum, angepasst an den Farbraum des Offset Druckes - Optimiert für Bilder die später in CMYK separiert werden.
65 Farbeinstellungen in Photoshop Bearbeiten/Farbeinstellungen (Bitte Adobe Photoshop CS2 öffnen)
66 Farbeinstellungen in Photoshop Profil-Dialogbox: - Was passiert nun, wenn ein Bild in einem anderen Farbraum als der Arbeitsfarbraum geöffnet wird? 1. Bitte Bild rose_adobe98.tif öffnen 2. Bitte Bild tucan_ohne.tif öffnen
67 Farbeinstellungen in Photoshop Formate für Farbmanagement: Folgende Formate können für Farbmanagement verwendet werden: - TIFF - JPG - EPS - (PSD + Co.) Alle diese Formate unterstützen das Einbetten eines ICC-Profils
68 Farbeinstellungen in Photoshop Farbmanagement im Web-Browser: Nicht jeder Web-Browser unterstützt ICC-Profile! Bitte folgende JPGS in einem Webbrowser öffnen: - web_adobe98.jpg - web_ohne.jpg - web_srgb.jpg
69 Druckereinstellungen in Photoshop
70 s/w Umwandlung
71 s/w Umwandlung Es gibt verschiedene Umwandlungsmethoden: Welche kennt ihr?
72 Praxis Monitorkalibration
73 Praxis - Monitorkalibration Visueller erster Eindruck: Bitte im Ordner ECI Monitortest PC das Hintergrundbild in der richtigen Auflösung laden (das Bild darf nicht vergrössert oder verkleinert werden!)
74 Praxis - Monitorkalibration Vorbereitungen: - Monitor reinigen - Mindestlaufdauer 30 Minuten - Umgebungslicht kontrollieren
75 Dokumentationen & Referenzbilder
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