Bodennutzung Brandenburg

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1 Bodennutzung Brandenburg Lutz Kolbmüller, Dr. Jürgen Pickert des Landes Brandenburg, Ref. 32: Direktzahlungen, Acker-, Pflanzen- und Gartenbau, Pflanzenschutz, Agrarumweltmaßnahmen, ökologischer Landbau, Tel. 0331/

2 Rahmenbedingungen Niederschlagsmengen und Böden Sande Tone Moore mm

3 Winderosion Wassererosion wieder vernässte Flächen

4 Rahmenbedingung Landwirtschaftliche Betriebe Im Jahr 2010 gab es in Brandenburg landwirtschaftliche Unternehmen 982 juristische Personen, davon 212 Genossenschaften 710 GmbH 12 Aktiengesellschaften 48 sonstige natürliche Personen, davon 652 Personengesellschaften Einzelunternehmen

5 Bodennutzungshaupterhebung Berichtszeitraum: für die Nutzung der Flächen nach Hauptnutzungsart und zweck = laufendes Kalenderjahr für den Zwischenfruchtanbau Monate Juni des Vorjahres bis Mai des laufenden Jahres Erhebungszeitraum: Januar bis Mai des Erhebungsjahres Periodizität: Jährlich Erhebungsgesamtheit: Repräsentativ ausgewählte landw. Betriebe mit einer landw. Genutzten Fläche von mind. 5 ha oder einer festgelegten Mindestgröße an Tierbeständen oder Spezialkulturen Art der Datengewinnung: Postalische oder persönliche Befragung durch Erhebungsbeauftragte, Onlinefragebogen, es besteht Auskunftspflicht, teilweise Übernahme aus Verwaltungsdaten (InVeKoS) Stichprobenumfang: Max Erhebungseinheiten Stichprobenbedingter Fehler: Berechnung des einfachen relativen Standardfehlers auf Basis der Einzelwerte

6 Anbau ausgewählter Fruchtarten Kulturart Hektar LF 1.319,4 GL 285,2 AL insgesamt 1.029,3 Getreide (einschl. Körnermais und CCM) 511,3 Ölfrüchte gesamt 144,5 Kartoffeln gesamt 9,4 Zuckerrüben 8,3 Feldfutter 261,3 Hülsenfrüchte 20,2 Stillgelegte Flächen/Brache 42,1

7 aus Europa für Brandenburg und Berlin Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) 1. Säule (EU-Mittel) Marktordnungen (Zucker, Wein, Oliven..) Direktzahlungen ( entkoppelt von der Produktion) - Cross Compliance Standards Finanzierungsinstrument = EGFL 2. Säule (EU- und Landesmittel; spezielle Programme auch Bundesmittel) Ländliche Entwicklungspolitik Landwirtschaft Umwelt Ländlicher Raum Finanzierungsinstrument = ELER EU-Zahlstelle Brandenburg Berlin EGFL 372 Mio EUR ELER 111 Mio EUR Nahrungsmittel Umweltfunktion Ländliche Funktion M u l t i f u n k t i o n a l e L a n d w i r t s c h a f t

8 Qualitätsmanagement Ref. 32 zu EGFL und flächenbezogenen ELER-Maßnahmen EU-Zahlstelle Fachreferate des MIL LELF MIL Ref Bewilligungsbehörden - Zentraler technischer Prüfdienst - GIS-Zentrale im LGB - Referenzpflegende Stellen - Untere Naturschutzbehörden - Antragsteller

9 Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete, AGZ Gegenwärtig 75 % der LF in Brandenburg sind standörtlich benachteiligt (rd. 1 Mio. ha LF) Abgrenzung auf Grundlage der Landwirtschaftlichen Vergleichszahl (Indexzahl) gefördert werden rd ha (AL und GL) / Steuerung über Mindestviehbesatz (0,2 GVE/ha LF) Fördersätze: 50 /ha GL bzw. 25 /ha AL Neuabgrenzung der Gebiete Vorschlag ab 2014 Vereinheitlichung der europaweit über 150 Abgrenzungsindikatoren: Systemwechsel vom Indexsystem hin zu biophysikalischen Indikatoren 1. Stufe Abgrenzung: 8 biophysikalischen Indikatoren Hitzestress, Durchwurzelungstiefe, Chemische Eigenschaften, Hangneigung, Niedrige Temperatur, Bodenwasserbilanz (Evapotranspiration) für Brandenburg und Berlin sind nur zwei relevant: begrenzte Wasserführung des Bodens (Staunässe), Bodenart (Sande, Moore, Tone) 2. Stufe Ausgrenzung von Flächen mit überwundener Benachteiligung

10 Fläche und Zuwendungen ausgewählter Förderprogramme gemäß KULAP 2007 Förderprogramm 2010 Fläche Zuwendung (ha) (1.000 ) 661 Gesamtbetriebliche extensive Grünlandnutzung Einzelflächenbezogene extensive Bewirtschaftung bestimmter Grünlandstandorte Späte und eingeschränkte Grünlandnutzung gemäß einem vorgegebenen Nutzungsplan Pflege von Heiden und Trockenrasen mittels Beweidung Pflege von Streuobstwiesen Ökologischer Landbau (Beibehaltung/Einführung) (davon Grünland) (34.889) (4.545)

11 Bewilligungsbehörden, Referenz pflegende Stellen, Untere Naturschutzbehörden Kreise und kreisfreie Städte

12 LPIS in Brandenburg Referenzparzelle = Feldblock eine von dauerhaften Grenzen umgebene zusammenhängende landwirtschaftlich genutzte Fläche, die von einem oder mehreren Betriebsinhabern mit einer oder mehreren Kulturarten bestellt oder ganz oder teilweise aus der Produktion genommen ist DFBK = Digitales Feldblockkataster gem. Art. 6 VO (EG) 796/ Feldblöcke - Landschaftselemente - Kulissen (benachteiligtes Gebiet, Natura 2000, NSG, LSG, WSG) - Fördergebietsgrenze zu Nachbarländern Referenz pflegende Stelle in den Landkreisen und kreisfreien Städten unter Anleitung der GIS- Zentrale im Landesumweltamt und Fachaufsicht des MIL, 32 Dienstanweisung 7/2010 zur Pflege des Digitalen Feldblockkatasters

13 System zur Identifizierung der Flächen (LPIS) in Brandenburg Digitales Feldblockkataster (DFBK) ca Feldblöcke (1.37 Mio. ha) ca Landschaftselemente (6Tha) NATURA FFH-Gebiete = 330 Tha = 11% der Landesfläche 27 SPA-Gebiete = 650 Tha = 22 % der Landesfläche Schutzgebiete 444 NSG = 210 Tha = 7% der Landesfläche 116 LSG = 970 Tha = 32 % der Landesfläche Benachteiligtes Gebiet 1 Mio ha = ca. 75 % der Landesfläche

14 LPIS - Referenzflächenabgleich Landwirt x: Beantragung seiner landwirtschaftlichen Fläche A + LE 1 Landwirt z: Beantragung seiner landwirtschaftlichen Fläche B + LE 1 + LE 2 Verwaltung Kontrolle A Landwirt Beantragung Papieranträge 4,1% Datenträger 53,7% Online 42,2% D C B E Überprüfung der beantragten Flächen mit der LPIS Referenz (Feldblock mit Landschaftselementen (LE)) Landwirt y: Beantragung seiner landwirtschaftlichen Fläche A + LE 2 + LE 3 Summe der beantragten Flächen (Parzelle A + Parzelle B + Parzelle C) und LE Summe der Referenzparzelle (Feldblock mit Summe der LE1 + LE 2 + LE 3)

15 LPIS: Struktur der GIS- Layer Orthophoto: Pixelgröße: 40 cm Grünes Polygon: Layer für den digitalen Feldblock Rotes Polygon: Layer für Landschaftselemente wie Hecken, Feldgehölze, Feldraine, Baumreihen Oranges Polygon: Layer für nichtförderfähige Elemente Wie Masten

16 LPIS in Brandenburg

17 LPIS in Brandenburg Pflegeanlässe des DFBK Hinweise der Antragsteller Hinweise durch VOK Hinweise durch Verwaltungskontrolle Hinweise durch neue DOPs (digitale Orthofotos) LPIS Hinweise aus Fernerkundung (Satellitenbilder) Hinweise durch andere Behörden

18 Verwaltung der Antragsdaten in der GIS-Z UNB Agrarförderantrag LELF 15 VWK BwB Agrarförderantrag Antragsdaten BwB VWK FE, Lagestab ZtP VOK Ref pfleg St DFBK

19 Darstellung im Online-Kartendienst der Verwaltung, aktueller Agrarförderantrag des Jahres Betriebsnummer

20 спутниковo фото -высокое разрешениенастоящем Граничная обнаружения

21

22 Darstellungen des Bildschirms zur Vermessung der Flächen und Feststellen der Nutzung спутниковo фото -высокое разрешениенастоящем Граничная обнаружения спутниковое фото - цветвыращиваемых растений обнаружения орто-фото полет -высоким разрешениемисторический - эскизы заявителя - - Формировать ссылки области -

23 Bildliche Darstellung der Ergebnisse der Vermessung durch Fernerkundung Результаты дистанционного зондирования эскизы заявителя все в порядке Неисправный, инспекции на местах

24 LF Landwirtschaftlich genutzte Fläche, AL Ackerland, GL Grünland EGFL Europäischer Garantiefonds für die Landwirtschaft ELER Richtlinie zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums AGZ Ausgleichszulage KULAP Kulturlandschaftsprogramm LPIS Land Parcel Inspection System; System zur Identifizierung der Flächen LUGV Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz UNB Untere Naturschutzbehörde, (Kreisebene) NSG Naturschutzgebiet LSG Landschaftsschutzgebiet BwB Bewilligungsbehörde (Kreisebene) VWK FE Verwaltungskontrolle Fernerkundung ZtP Zentraler technischer Prüfdienst VOK Vor-Ort-Kontrolle Ref pfleg St Referenz pflegende Stelle DFBK Digitales Feldblockkataster GIS-Z Geographische Informationssysteme -Zentrale

25 Darstellungen des Bildschirms korrespondieren mit den GNSS-Messgeräten Mit den der Prüfdienst (ZtP) die Vor-Ort-Kontrolle durchführt

26 Большое спасибо за ваше внимание!?

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