Kuchenfiltration. Daniel Utech
|
|
- Reiner Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Daniel Utech 1. Zielsetzung Ziel des Praktikumsbeispiels ist die Veranschaulichung des Einflusses der Kuchenparameter auf die Filtrierbarkeit eines Systems. Der Einfluß der Dicke des Filterkuchens auf die Filtrationsleistung soll durch längeren Betrieb der Filterpresse bei konstantem Druck veranschaulicht werden. 2. Voraussetzungen zur Übungsdurchführung Voraussetzung für die Übungsdurchführung ist die positive Absolvierung der Vorbesprechung zum Beispiel. Diese hat spätestens einen Tag vor der geplanten Durchführung zu erfolgen, ausgenommen eine Gruppe die die als erstes Praktikumsbeispiel erledigt. Der Stoff für diese Vorbesprechung setzt sich aus den relevanten Abschnitten folgender Literatur zusammen: Skript Verfahrenstechnik I, Institut für Verfahrenstechnik, JKU Zogg, M Einführung in die mechanische Verfahrenstechnik, 3.Auflage. B.G. Teubner Stuttgart. Alt, C Filtration. Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage. VCH Weinheim. 3. Praktische Durchführung Die praktische Durchführung gliedert sich in zwei Teilversuche, einerseits den Versuch im Labormaßstab und andererseits den Technikumsversuch. Erst nach Durchführung der Laborversuche kann mit dem Technikumsversuch begonnen werden (nach Rücksprache mit dem Betreuer) Laborversuche Im Labormaßstab sind zu bestimmen: der Filtermittelwiderstand der Filtrationswiderstand die Porosität des Kuchens Institut für Verfahrenstechnik 1
2 Zur Verfügung stehen dafür: 800 ml einer CaCO 3 Suspension (herzustellen, Feststoffgehalt 5%) eine mit dem Filtermittel bespannte Nutsche eine Vakuumpumpe mit Vakuumcontroller eine Analysenwaage eine Mikrowelle eine Stoppuhr 3.2. Technikumsmaßstab Im Technikumsmaßstab sind zu errechnen/bestimmen: Feststoffgehalt der Suspension zu Beginn notwendige Anzahl Filterkammern theoretische Filtrationszeit Filtratvolumen, Filtratvolumenstrom Wasch- und Rüstzeiten (maximal erreichbarer mittlerer Filtratvolumenstrom) Leitfähigkeit der Suspension Grundleitfähigkeit des Wassers Feststoffgehalt des Filtrates über die Zeit Leitfähigkeit über die Zeit (Kuchenwäsche) Zur Verfügung stehen dafür: Mikrowelle eine mit dem Filtermittel ausgerüstete Kuchenfilterpresse (Abb. 1) Stoppuhr Leitfähigkeitsmessgerät Rüstwerkzeug Mess-Gefäße Institut für Verfahrenstechnik 2
3 Abb. 1 - Filterpresse Institut für Verfahrenstechnik 3
4 3.3. Durchführung der Versuche / Bedienung der Filterpresse Der Laborversuch ist selbstständig von jeder Gruppe durchzuführen. Die Bedienung der Kammerfilterpresse wird gemeinsam mit dem Betreuer besprochen. Die mit Filtertüchern bespannten Filterplatten müssen gesäubert, in der richtigen Reihenfolge eingesetzt und an den Dichtflächen faltenlos aneinander anliegend sein. Mit der Kolbenhandpumpe werden diese nun aneinander gepresst (Druckentlastungsventil schließen, pumpen bis 600 bar erreicht sind, Zylindermutter zur mechanischen Verriegelung leicht an den Zylinder anlegen). Durch Öffnen des Kugelhahnes wird der Vorlagebehälter 2/3 gefüllt und anschließend verschlossen. Nun kann die Pumpe eingeschaltet werden (zwangsfördernde Pumpe!). Durch die Druckregelung läuft diese bis ein eingestellter Höchstdruck erreicht ist, und schaltet dann ab - wird die eingestellte untere Druckgrenze erreicht, schaltet die Pumpe automatisch wieder ein. Für die anschließende Kuchenwäsche wird der Vorlagebehälter entleert und mit Frischwasser gefüllt. Der Verlauf der Kuchenwäsche ist mittels Leitfähigkeitsmessungen zu dokumentieren - bei Erreichen des Wasserwerts +10 µs/cm kann die Wäsche eingestellt werden. 4. Auswertung und Protokoll Daten für die Auswertung: Dichte Calciumcarbonat: 1,3 kg/l Filterfläche pro Filterplatte der Filterpresse: 0,33 m 2 Maximale Kuchendicke: 3 cm Feststoffanteil des Kuchens: ~ 40% Dynamische Viskosität von Wasser bei 20 C: 0,001 kg/ms Das anzufertigende Protokoll sollte folgende oder eine ähnliche Gliederung enthalten: 1. Aufgabenstellung 2. Theoretische Grundlagen / Berechnungen 3. Experimentelle Durchführung 4. Darstellung der Ergebnisse 5. Diskussion der Ergebnisse / Zusammenfassung 6. Anhang (Messwerte / ermittelte Daten) Institut für Verfahrenstechnik 4
5 Zusätzlich zu sämtlichen ermittelten/errechneten Ergebnissen sind im Protokoll folgende Berechnungen anzuführen: maximale Filtrationszeit für die gegebene max. Kuchendicke in dieser Zeit produzierbares Filtratvolumen Die ermittelten Daten sollen mit Hilfe von Diagrammen anschaulich dargestellt werden. Des Weiteren soll ein Vergleich der Daten aus dem Laborversuch mit den auf der Technikumsanlage gemessenen Daten erfolgen. In der Diskussion der Ergebnisse sollen zusätzlich folgende Fragen beantwortet werden: Ist die Ausnutzung der maximalen Kuchendicke sinnvoll oder könnte bei einem früheren Abbruch der Filtration ein höherer mittlerer Filtratvolumenstrom erzeugt werden? Welche Voraussetzungen muss ein Stoffsystem erfüllen um überhaupt für eine geeignet zu sein? Welche Bedingungen müssen darüber hinaus vorherrschen damit die Theorie zum Filtrationswiderstand anwendbar ist? Wie kann auf die Kuchenparameter Einfluß genommen werden? Warum ist eine bei konstantem Filtratfluss unter Umständen problematisch? In welchen praxisrelevanten Systemen wird Stofftrennung mittels durchgeführt? Wie wird CaCO 3 technisch aus einer Suspension abgetrennt? Das Protokoll ist innerhalb einer Woche per als pdf-file mit dem Dateinamen GrXX_KF_SS15.pdf bei mir (daniel.utech@jku.at) abzugeben. Es kann eine Woche nach Abgabe bei mir abgeholt werden oder es wird zugeschickt. Die verbesserte Version wird mir dann bitte ausgedruckt in mein Fach gelegt (spätestens drei Wochen nach Durchführung des Beispiels). Institut für Verfahrenstechnik 5
Pumpenkennlinie. Matthias Prielhofer
Matthias Prielhfer 1. Zielsetzung Im Rahmen der Übung sllen auf einem dafür eingerichteten Pumpenprüfstand Parameter gemessen werden um eine erstellen zu können. Weiters sll vn einem Stellglied, in diesem
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Technisch-chemisches Praktikum TCB Versuch: Filtration Einleitung Ein in einer Flüssigkeit suspendierter Feststoff kann durch Filtrieren
MehrEFFIZIENTES ENTFEUCHTEN,WASCHEN UND RESTENTLEERUNG AUF DRUCKNUTSCHEN ROSENMUND VTA AG, GESTADECKPLATZ 6, CH-4410 LIESTAL
EFFIZIENTES ENTFEUCHTEN,WASCHEN UND RESTENTLEERUNG AUF DRUCKNUTSCHEN ROSENMUND VTA AG, GESTADECKPLATZ 6, CH-4410 LIESTAL 1 KLASSISCHE FILTRATIONSFORMEL Für die Filtration gilt die Grundgleichung der Kuchenbildung
MehrLaborfilterpresse LFP 150 Filterpresse FP 500/FP 800 Wer wir sind Filterpressen Platten-Zusammenstellung Kopfplatte Endplatte Typ FP 500 FP 800
Filterpressen Kompakt und leistungsstark Mit der Laborfilterpresse LFP 150 knüpft ECT-Kema an die lange Tradition auf dem Gebiet der Flüssigfiltration an. In vielen Bereichen der chemischen Industrie,
MehrVerweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr
Protokoll Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Von Christian Terhorst 716822-1- Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 Rührkessel ( -kaskade ) 2.1 Versuchsaufbau
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
MehrFiltration. Daniel Bomze W05 Paul Gauss W12 Paul Kautny W20 13.01.2010
Daniel Bomze W05 Paul Gauss W12 Paul Kautny W20 13.01.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Praktischer Teil 3 2.1 Durchführung.................................. 3 2.2 Parameter der Filtration............................
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 18 Nov. 2016 Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Allgemeine Grundlagen 1. Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie,
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 7 Version 2016 Kurzbezeichnung: Ionenleitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit Aufgabenstellung Der pks-wert von Essigsäure
MehrReaktions- und Rührtechnik
1 Voraussetzungen Mag Dipl-Ing Katharina Danzberger Für die Durchführung dieses Übungsbeispiels sind folgende theoretische Grundlagen erforderlich: a Verweilzeitverhalten von verschiedenen Reaktortypen
MehrChemie Protokoll. Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung. Stuttgart, Sommersemester 2012
Chemie Protokoll Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung Stuttgart, Sommersemester 202 Gruppe 0 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Durmus 20. Mai 202 Inhaltsverzeichnis Theorie
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Lehrstuhl für Energiesysteme Diplomhauptprüfung Mechanische Verfahrenstechnik I (Verfahrenstechnische Grundlagen für Baustoffingenieure)
MehrInstallationsanleitung zu den Programmpaketen MVT und TVT für 64-bit-Windows-Betriebssysteme
MVT_TVT_Installationsanleitung.doc/2018-09-25/M.Zogg Installationsanleitung zu den Programmpaketen MVT und TVT für 64-bit-Windows-Betriebssysteme Bei 32-bit-Betriebssystemen funktionieren die Programme
Mehr1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor)
Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Informationen zu den vier Experimenten die an der durchgeführt werden*: Spektroskopie Modellierung von Molekülen Elektrische Messungen & Konduktometrie
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante
MehrKennlinien eines 4-Takt Dieselmotors
HTBL Wien 1 Kennlinien eines Dieselmotors Seite 1 von 5 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors Didaktische Inhalte: Kennfeld und Kennlinien eines Dieselmotors;
MehrPhasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g
Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrLEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials
ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion
MehrVersuchsbeschreibung zum Chemisch-Technischen Grundpraktikum
Universität Karlsruhe Institut für Chemische Technik Prof. Dr. H. Bockhorn Versuchsbeschreibung zum Chemisch-Technischen Grundpraktikum Glockenbodenkolonne 1 Literatur Bockhard/Güntzschel/Poetschukat Grundlagen
MehrPC-Programme zur Mechanischen Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht
PC-Programme zur Mechanischen Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht Martin Zogg Kirchstutz 3 Prof.Dr.sc.techn. CH-3414 Oberburg Verfahrenstechnik (+41)34-422-07-85 MVT für Windows Version 2.0 Filtration Das
MehrÜbung Vor-Ort Parameter / Elektroden (1)
Übung Vor-Ort Parameter / Elektroden (1) 14.04.2009 Filtration / Probenstabilisierung Gegeben ist eine Oberflächenwasser-Probe versetzt mit einer definierten Menge Multi- Element-Standard. Für Gruppe 1,
MehrProtokolle in der Physik
Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C 17.08.2015 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung
MehrM0 BIO - Reaktionszeit
M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.
Mehr4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.
Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten
MehrDie Zentripetalkraft Praktikum 04
Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf
MehrHarnstoffspaltung durch Urease
Martin Raiber Chemie Protokoll Nr.5 Harnstoffspaltung durch Urease Versuch 1: Materialien: Reagenzglasgestell, Reagenzgläser, Saugpipetten, 100 ml-becherglas mit Eiswasser, 100 ml-becherglas mit Wasser
MehrMessung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen
Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen
MehrStoffdatenermittlung VERSUCHSZIEL VERSUCHSVORBEREITUNG VERWENDETE STOFFE BENÖTIGTE MATERIALIEN
VERSUCHSZIEL Mit der Untersuchung an grobdispersen Stoffsystemen sollen typische Laborarbeiten der Mechanischen Verfahrenstechnik kennengelernt und deren fehlerfreie Durchführung und die Berechnung von
MehrProfessur Strömungsmaschinen
HTW Dresden V-SM Praktikum Kreiselpumpe Professur Strömungsmaschinen 1. Einführende Erläuterungen Kreiselpumpen sind Arbeitsmaschinen zur Förderung von Flüssigkeiten, die aber auch Gase und Feststoffe
MehrPrüfbedingung Satz A (Drycup) nach DIN EN ISO 12572
Nachweis Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Baustoffen und Bauprodukten Bestimmung der Prüfbericht Nr. 12-003542-PR04 (PB-K05-09-de-01) Auftraggeber Produkt Bezeichnung Materialbasis Bemerkung
MehrÜbung Vor-Ort Parameter / Elektroden (2)
Übung Vor-Ort Parameter / Elektroden (2) 07.11.2006 Filtration / Probenstabilisierung Gegeben ist eine Oberflächenwasser-Probe versetzt mit unterschiedlichen Arsen- Konzentrationen (As(III) + As(V) je
MehrPATENT NR. EP DYNAMOS
PATENT NR. EP 2326409 DYNAMOS VORWORT Die Dynamische Crossflow Filtration wird unter Weinfachleuten immer beliebter. Die Möglichkeit eines hilfsmittelfreien, kontinuierlichen, automatischen, CIPfähigen
MehrWhitekalorimeter. Wärmekapazitätsbestimmung verschiedener Materialien. Dominik Büchler 5HL. Betreuer: Mag. Dr. Per Federspiel
Dominik Büchler Physikalisch chemisches Laboratorium Betreuer: Mag. Dr. Per Federspiel 5HL Whitekalorimeter sbestimmung verschiedener Materialien Note: Datum: Unterschrift: Whitekalorimetrie Seite 1 von
MehrMichaelis-Menten-Gleichung
Physikalisch-Chemische Praktika Michaelis-Menten-Gleichung Versuch K4 1 Aufgabe Experimentelle Bestimmung der Kinetik der Zersetzung von Harnsto durch Urease. 2 Grundlagen Im Bereich der Biochemie spielen
MehrVersuch 1.6/1: Benutzung des Wasserabscheiders zur Synthese von 2 (m Nitrophenyl) 1,3 dioxalan
Endersch, Jonas 16.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.6/1: Benutzung des Wasserabscheiders zur Synthese von 2 (m Nitrophenyl) 1,3 dioxalan Reaktionsgleichung:
MehrFiltration. Praktikum Mechanische Verfahrenstechnik. Frühlingssemester 2018
Praktikum Mechanische Verfahrenstechnik Frühlingssemester 2018 Filtration Betreuung: Davide Stucchi ML F16 stucchid@ptl.mavt.ethz.ch Tel.: 044 632 25 05 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrReaktions- und Rührtechnik
1 Voraussetzungen Dipl-Ing Philipp Wiesauer Für die Durchführung dieses Übungsbeispiels sind folgende theoretische Grundlagen erforderlich: a Verweilzeitverhalten von verschiedenen Reaktortypen b Stoff-
MehrVerwandte Themen Kinetische Gastheorie,, Wahrscheinlichkeit, Verteilungsfunktion, kinetische Energie, Durchschnittsgeschwindigkeit,
Verwandte Themen Kinetische Gastheorie,, Wahrscheinlichkeit, Verteilungsfunktion, kinetische Energie, Durchschnittsgeschwindigkeit, Geschwindigkeitsverteilung. Prinzip Ein Gerät zur kinetischen Gastheorie
MehrEntwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen
Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:
MehrFachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung
MehrEndersch, Jonas 09./
Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen
MehrProtokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten
Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:
Mehr- Analoge Regelung -
Labor Mechatronik Versuch V1 - Analoge Regelung - 1. Zielstellung... 2 2. Theoretische Grundlagen... 2 3. Versuchsdurchführung... 4 3.1. Versuchsaufbau... 4 3.2. Aufgabenstellung und Versuchsdurchführung...
MehrNachweis. s D = 0,3 m *) Prüfbericht Nr PR01. Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke
Nachweis Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Baustoffen und Bauprodukten Prüfbericht Nr. 13-001930-PR01 (PB-K05-09-de-01) Produkt Bezeichnung Materialbasis Bemerkung Torggler Chimica S.p.A. Via
Mehr2.1.I Elektrik. 2.1.2 Pneumatik. 2.1.3 Medien. 2.1.4 Filterplatten. 31 Stück 111
Technische Daten 2.1.I Elektrik Spannung Strom (Absicherung) Frequenz Schutzart Leistung der E-Motoren Anpresshydraulik 2.1.2 Pneumatik Druckluft 6 bar 2.1.3 Medien Filtrat-Einlauf (Trübeintritt der Suspension)
Mehrph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren durch Titrationskurven
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 11 Version 2016 Kurzbezeichnung: ph-messung ph-messung mit Glaselektrode: Bestimmung der Dissoziationskonstanten schwacher Säuren
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
MehrPraktikum Mechanische Verfahrenstechnik Frühlingssemester 2016 Filtration
Praktikum Mechanische Verfahrenstechnik Frühlingssemester 2016 Filtration Betreuung: Georgios Sotiriou ML F18 georgios.sotiriou@pharma.ethz.ch Tel.: 044 632 68 52 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für echnische Chemie echnische Universität Clausthal echnisch-chemisches Praktikum CB Versuch: Extraktion Einleitung Die Flüssig-Flüssig-Extraktion ist ein thermischer Prozess zur rennung eines
MehrSchlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung
Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung von Tanja Einhellinger in der Fakultät Werkstofftechnik der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaft - Fachhochschule
MehrVersuch 3 Das Trägheitsmoment
Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrEntwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Konzentrationsmessung in Mehrkomponentensystemen
Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:
MehrMusterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität. 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung
Dennis Göckel NPr Bio Musterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung 1.1 Durchführung Zunächst muss über die hintere
MehrFachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten
Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach
MehrGrundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase 16.6.217 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: Messplatz: M. NEW14-2.15 Links
MehrVerseifungsgeschwindigkeit eines Esters
A 32 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante k der Methylacetatverseifung bei 2 verschiedenen Temperaturen und berechne daraus den Vorfaktor sowie die
MehrFilterbänder atrotop. Mechanische Hilfsmittel zur Abnahme des Filterkuchens: Schabermesser Abnahmedrähte
Filterbänder atrotop Auswahl des geeigneten Filtermediums: Hoher TS-Gehalt des Filterkuchens Oberflächenstruktur des Filtermaterials Sehr guter Kuchenabwurf Regenerierbarkeit des Filtermediums Mechanische
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrBest Practice Guide FEUCHTMITTELÜBERPRÜFUNG AUSWERTUNG DER QUALITÄT DES FEUCHTMITTELS
FEUCHTMITTELÜBERPRÜFUNG AUSWERTUNG DER QUALITÄT DES FEUCHTMITTELS Visuelle Bewertung des Feuchtmittels Der Grad der Verschmutzung des Feuchtmittels ist entscheidend für das lithographische Verhalten der
MehrBestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung
Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...
MehrVersuch 9: Siedepunktserhöhung und Gefrierpunktserniedrigung
1 Versuch 9: Siedepunktserhöhung und Gefrierpunktserniedrigung 1. Theorie und Aufgabenstellung Theorie und Methode Lösungen bestehen aus einem Lösungsmittel und dem darin gelösten Stoff. Das Lösemittel
MehrFaradayscher und energetischer Wirkungsgrad einer PEM Brennstoffzelle
Faradayscher und energetischer Wirkungsgrad einer PEM Brennstoffzelle Aufgabe und Material Lehrerinformation Zusatzinformationen Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle ist ein Indikator für die Effizienz
MehrKlasse : Name : Datum :
Gasgesetze (Boyle-Mariotte, Gay-Lussac, Amontons) Klasse : Name : Datum : Hinweis: Sämtliche Versuche werden vom Lehrer durchgeführt (Lehrerversuche). Die Protokollierung und Auswertung erfolgt durch den
MehrHAWLE-OPTIFIL HAWLE. MADE FOR GENERATIONS
1 HAWLE-OPTIFIL Erste erfolgreiche Versuche, Nutschenversuch (Büchnertrichter) Nun kann dieses Wasser auch mit UVC-Licht desinfiziert werden. Rohwasser Suspension Filtrat; 50µm Filtergewebe Filtrat; 25µm
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
Mehr1.9. Aufgaben zur Hydrodynamik
1.9. Aufgaben zur Hydrodynamik Aufgabe 1: Experimentelle Dichtebestimmung Bestimmen Sie die Dichte von Spiritus, Stein und Eisen mit Hilfe der Waage und des Messzylinders. Aufgabe 2: Rechnungen mit der
MehrTutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi März 2015
Tutorium Hydromechanik I + II S. Mohammad Hosseiny Sohi März 2015 Wärmeausdehnung(4.VL) In einem vertikalen Glaszylinder stehen 900mL Wasser bei 20 oc 90 cm hoch. Dann wird der Zylinder und das Wasser
MehrVersuch 41: Viskosität durchgeführt am
Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Gruppe 6 Philipp von den Hoff Andreas J. Wagner Versuch 4: Viskosität durchgeführt am 26.05.2004 Zielsetzung: Ziel des Versuches ist es, die Viskosität von n-butan-2-ol
MehrPraktikum Grundlagen Regelungstechnik
Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Versuch P-GRT 01 Versuchsziel Versuch 1 Füllstandsregelung Analyse und Optimierung unterschiedlicher Regelstrecken Datum Versuchsdurchführung: Datum Protokoll: Versuchsgruppe:
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 28.10.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 1.11.2005 Gruppe A-11 Assistent: D. Santi 2. Versuch: RI
MehrFilterapparat zur Adsorptionsfiltration nassprozesstechnischer Bäder
Filterapparat zur Adsorptionsfiltration nassprozesstechnischer Bäder SurfaceTechnology GERMANY Stuttgart 07.06.2018 28.05.2018 Renner GmbH, Martin Renner Adsorptionsfiltration nassprozesstechnischer Bäder
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der
MehrADIABATISCHE KALORIMETRIE
VERSUCH 6 ADIABATISCHE KALORIMETRIE Thema Kalorimetrische Bestimmung von Lösungs- und Neutralisationswärmen Grundlagen Literatur 1. Hauptsatz der Thermodynamik adiabatische Kalorimetrie Lösungs-, Neutralisations-,
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrVersuch 10: Stoßwellenrohr
Strömungsmechanisches-Praktikum am DLR Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik Sommersemester 2007 Versuch 10: Stoßwellenrohr (testiert) Praktikanten: Gruppe: 4 e Mail: Hendrik Söhnholz Tammo Loebe
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrHerleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff
Lernaufgabe zum Thema Herleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff Unterrichtsfach Schultyp Zielgruppe Chemie Gymnasium, alle Typen
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrVolumenbestimmung regelmäßiger und unregelmäßiger Körper (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Gedruckt: 30.03.207 4:33:4 P099:400 Volumenbestimmung regelmäßiger und unregelmäßiger Körper (Artikelnr.: P0998400) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse
MehrTutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi Dezember 2015
Tutorium Hydromechanik I + II S. Mohammad Hosseiny Sohi Dezember 2015 FB14/Geohydraulik und Ingenieurhydrologie/ Tutorium Hydromechanik/ Mohammad Hosseiny Sohi 14.12.2015 In einer hessischen Wetterstation
MehrVarioSan. VarioFluxx P + esan-filtertuch = VarioSan-Verfahren. Schnell Hygienisch Wirtschaftlich
VarioSan VarioFluxx P + esan-filtertuch = VarioSan-Verfahren Schnell Hygienisch Wirtschaftlich Das VarioSan-Verfahren Die Verarbeitung und Aufbereitung von Mosttrub ist während der Weinlese ein wichtiger,
Mehr