Kurzbeschreibung Anlagen Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienführerschein

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1 Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienführerschein Kurzbeschreibung Der Kinder- und Jugend-Medienführerschein ist ein Instrument zur Medienbildung. Er ist ein Kompetenznachweis mit zertifiziertem Standard, der Fähigkeiten im Umgang mit Medien bescheinigt. ist praxisorientiert, bietet 15 verschiedene Zertifikate und ist mit seinen Modulen den Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen angepasst. Lernformen und Methoden sind frei wählbar. Das Themenspektrum ist breit gefächert, vom Grundlagen der Computernutzung und klassischen Software bis zu Online- Kommunikation und Sozialen Netzwerken. fördert Lernortkooperation zwischen Schule und Jugend und in Bildungslandschaften generell. Derzeit wird der deutschlandweit in 180 Bildungseinrichtungen angeboten. Anlagen S.1 Kurzdarstellung des Medienführerschein - Beispiele für die Zusammenarbeit mit Schulen - Schirmherrschaft S.5 Übersicht über das Stufenmodell S.7 Beiträge des comp@ss- Medienführerschein zum deutschen Aktionsplan zur EU-Jugendstrategie und zu den Berliner Handlungsfeldern

2 Berlin, November 2013 Der deutsche Kinder- und Jugend- Medienführerschein aus der Praxis für die Praxis Bis Ende 2013 wurden Zertifikate ausgegeben - Kompetenznachweise für non-formales und informelles Lernen, Partizipation, mehr kulturelle Jugendbildung und Jugendmedienschutz, E-Portfolios für den Übergang Schule-Beruf! Was ist der comp@ss? Was seit 2012 europaweit gefordert wird, wurde bereits 2001 in Berlin von Praktikern und Praktikerinnen aus ursprünglich 20 Berliner Kinder- und Jugendeinrichtungen mit der Arbeitsgemeinschaft comp@ss auf den Weg gebracht. Der comp@ss-kinder- und Jugend Computerführerschein, seit 3 Jahren auch Medienführerschein, ist eine bundesdeutsche Erfolgsgeschichte: In derzeit 180 verschiedenen Kinder- und Jugendeinrichtungen, Schulen, Medienkompetenzzentren, Bibliotheken, berufsbildenden Einrichtungen und sogar in Kindertagesstätten wird comp@ss ausgegeben. comp@ss ist den Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen angepasst und praxisorientiert. Lernformen und Methoden sind frei wählbar. comp@ss fördert Lernortkooperation zwischen Schule und Jugend und in Bildungslandschaften generell. Leistungsanforderungen hinsichtlich der Hard- oder Software sind funktionsorientiert (z.b. Bildverarbeitung) und nie Produktgebunden (z.b. Photoshop). comp@ss kann én passent oder in Kursform angeboten werden, mit außerschulischen Projekten oder Stoffen des Schulkanons verbunden werden. Prüfungen sind produktorientiert (z.b. Herstellung eines Jingles mit bestimmten Elementen). Die Kenntnisse stehen im Vordergrund, aber nicht die Frage in welcher Zeit, wie und wo sie erworben wurden. So funktioniert der comp@ss Der Medienführerschein comp@ss bietet derzeit ein 6-stufiges modulares Lernkonzept mit derzeit 15 verschiedenen Zertifikaten: Für Kinder ab 5 Jahren gibt es den Junior-comp@ss, der keine Lesefähigkeit voraussetzt. Etwas ältere Kinder sind Zielgruppe des Net-comp@ss, der gleichzeitig der erste europäische Jugendmedienschutzschein ist und den Umgang mit dem Internet thematisiert. Für Jugendliche am Übergang Schule-Beruf gibt es den comp@ss-4u und comp@ss-spezial. Eltern und Pädagogen können in Varianten das Modul comp@ss-plus absolvieren. Der Family-comp@ss ist ein Nachweis für generationenübergreifende Medienarbeit mit Familien. Der comp@ss-4u bietet Module zur Zertifizierung von Fertigkeiten aus Bereichen kultureller Jugend-Bildung wie Bild, Audio, Video, Musik, Web 2.0 an. Ausserdem zertifiziert comp@ss-4u das Wissen für typische berufsbezogene Anwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Netzwerktechnik und Bildschirmpräsentation. Hinzu kommen Module zum Jugendmedienschutz, wie das Anti-Cybermobbing-Modul und das Modul MyProfile 1

3 Berlin, November 2013 Handlungsorientiertes Lernen und Partizipation fördert Partizipation. Stufenmodell und klare Struktur ermöglichen einen leichten Aufstieg von aktiven Jugendlichen zum Junior-Medientrainer und Berater (Mediapeers mit Medienkompetenz im Verständnis der Arbeitsgemeinschaft bedeutet, sich der Medien für die eigenen Ziele und Bedürfnisse zu bedienen und die erworbenen Fähigkeiten weiterzugeben. Medienkompetenzerwerb wird als Teil eines Bildungsprozesses gesehen, der die Befähigung zur gesellschaftlichen Teilhabe ermöglicht. Ein Handbuch bietet allen Anbietern und Neueinsteigern einen Überblick über das pädagogische Konzept des sowie die Strukturen und Funktionsweisen der Arbeitsgemeinschaft Das Handbuch versteht sich vor allem als Pool von Anregungen, Tipps, Tricks und Praxiserfahrungen. Es wird von Zeit zu Zeit fortgeschrieben und erweitert. Das an Berliner- Schulen sehr beliebte Internet-Seepferdchen, aber auch andere Zertifikate, selbst der ECDL lassen sich aufgrund der Modularisierung des Medienführerscheins hervorragend integrieren. Sie sind keine Konkurrenz, sondern in der Regel anschlussfähig und können gemeinsam mit Teil eines E-Portfolios darstellen. Zusammenarbeit von Schulen und Trägern der Kinder- und Jugendhilfe: Folgende Beispiele stehen exemplarisch für zahlreiche andere Angebote in Berlin. Steglitz-Zehlendorf: Die Giesensdorfer Grundschule und die Sachsenwald-Grundschule in Steglitz-Zehlendorf haben für die Arbeitsgemeinschaft die Funktion einer "Leitschule" übernommen. Sie fördern die im Schulgesetz festgelegte informationstechnische und kommunikationstechnische Medienerziehung an den Grundschulen beispielgebend. Hierzu wurden Kooperationsvereinbarungen zwischen den Schulen und der Arbeitsgemeinschaft getroffen. Der Medienunterricht an der Giesensdorfer Grundschule und der Sachsenwald-Grundschule hat die sachgerechte, produktive und kritische Arbeit mit dem PC und dem Internet zum Ziel und an die aktuellen medientechnischen Entwicklungen angepasst sein. Die Schüler/innen der Klassen erhalten durch die Trainer der Arbeitsgemeinschaft den Medienunterricht, der sich an den Rahmenlehrplänen der Schulen, den gegenwärtigen Entwicklungen und an den Bedürfnissen der Kinder ausrichtet. Schulübliche Programme rund um Lese- und Schreibförderung wie z.b. Antolin werden ebenfalls mitgenutzt. Lichtenberg: In der AG Medienarbeit/ Medienbildung (AG nach 78 SGB VIII) für Berlin-Lichtenberg sind in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der JFE, der Schulsozialarbeit und dem JA Leitlinien für die Kinder- und Jugendmedienarbeit für den Bezirk erarbeitet worden. Diese Leitlinien geben Empfehlungen und Hinweise für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und zur Schulung in medienpädagogischen Fragen. Hinsichtlich des Kinder- und Jugendschutzes im Bereich der Medien wurde u.a. in den Leitlinien festgeschrieben, dass, wenn Medienangebote gemacht werden, ein entsprechender Einführungskurs anhand des Computer- und Internetführerscheines als Voraussetzung für die Nutzung verlangt und durchgeführt wird. Die Umsetzung dieser Leitlinien ist Bestandteil der Konzeption des Medienkompetenzzentrums (Meko) Die Lücke in Rückkoppelung mit den Stadtteilkoordinatoren/innen des Bezirkes. 2

4 Berlin, November 2013 Für die praktische Umsetzung gibt es sowohl als regelmäßiges offenes Angebot im Meko Die Lücke 2x wöchentlich bzw. als Ferienworkshop als auch ein mobiles Angebot, bei dem die Medienpädagogen/innen in die JFE des Bezirkes gehen. Seit 2011 bestehen Kooperationsverträge mit der Mildred-Harnack-Schule, dem BIP Kreativitätsgymnasium und einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Alle Schüler/innen der 7. Klassen sowie die Jugendlichen mit Behinderungen aus der Werkstatt legen seitdem den im Meko Die Lücke ab. Für 2014 sind Vereinbarungen mit Kitas getroffen, den mit den Kindern im Vorschuljahr zu machen. Die erforderlichen Honorarkosten übernehmen jeweils die entsprechenden Einrichtungen. Darüber hinaus werden vielfältige Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter/innen der JFE, Schulen, Kitas sowie Eltern rund um das Thema Medien mit dem Blick auf den - als ein sehr wirksames praktisches Instrument der Medienbildung - organisiert und durchgeführt. Neukölln: Im Rahmen des Berliner Senatprogramms Jugendarbeit an Schulen gibt es ein vernetztes mobiles comp@ss Angebot. 8 Freizeiteinrichtungen bieten comp@ss-workshops an insgesamt 17 Schulen an. Eine Rahmenkooperation besteht. Diese Einrichtungen bilden auch experimentell erste MediaPeers mit comp@ss aus. So arbeitet z.b. seit 2012 das Medienkompetenzzentrum (Meko) Szenenwechsel mit der Förderschule Adolf-Reichwein zusammen. Ausgehend von Workshops zu Cybermobbing und Datenschutz werden die Klassen der Stufe 8 an den Net-comp@ss herangeführt. Besonders interessierte SchülerInnen erhalten seit Ende 2013 die Möglichkeit sich im Rahmen des Schülerclubs zu MediaPeers ausbilden zu lassen und ihren MitschülerInnen beispielsweise bei Fragen zu Facebook beratend zur Seite zu stehen wurde durch das Meko-Neukölln ein modellartiger Kooperationsvertrag mit der Elbe- Schule geschlossen mit dem Ziel, alle Kinder der 5. Klassen den Net-comp@ss machen zu lassen, wobei die Elbe-Schule die erforderlichen Honorarkosten für den / die Medienpädagogin übernimmt. Die Kurse finden in den Räumen des Medienkompetenzzentrums statt. Elternabende zum Thema Mediennutzung im Medienkompetenzzentrum der Einrichtung runden das Angebot ab. Kosten, Förderer und Schirmherrschaft: Die Nutzung des Konzepts ist kostenlos. Die Entwicklung von Modulen erfolgte auf Engagementbasis und in freiwilliger Arbeitsteilung der comp@ss Partner. Die AG-comp@ss erhält seit 2002 eine eher knapp bemessene jährliche Infrastrukturförderung durch das Jugendnetz-Berlin in Höhe von comp@ss steht unter der Schirmherrschaft von Thomas Krüger (Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung) und wird gelegentlich durch weitere Förderer unterstützt, die MABB, Jugendämter und Jugendringe, auch Schulen, Stiftungen, andere Drittmittel, Sponsoren, Spenden gefördert. Besonders viel Engagement bringen comp@ss Partner für ihre Projekte und Kurse sowie die comp@ss Beratenden für comp@ss Organisation ein. 3

5 Berlin, November 2013 Mehr Informationen zu gibt es unter Ansprechpartnerinnen für die Arbeitsgemeinschaft Steffi Winkler, MA in Media Education; Bits 21 in der WeteK ggmbh, Medienpädagogin Projektleitung Tel.: Eva Lischke, Dipl.Pol., Jugendamt Neukölln, Fachsteuerung Jugendarbeit, Außerschulische Kinder- und Jugendbildung, Projektentwicklung, Digitale Kinder- und Jugendstadt Neukölln Tel. Büro:

6 Internet-Seepferdchen zwischen Junior- und Weitere Module und aktuelle Entwicklungen Beschreibung: Das Internet-Seepferdchen bescheinigt Kindern im Grundschulalter Basiskompetenzen wie z.b. das Aufrufen von Internetseiten, das Herunterladen von Bildern und Texten, den Umgang mit einer Suchmaschine oder das Verwenden einer eigenen -Adresse. Kommentar: Das Internet- Seepferdchen ist vollständig kompatibel zu Das Modul Junior ist eine günstige Voraussetzung, um des Internet- Seepferdchen zu machen. Denn der vorgesehene Zeitumfang für das Seepferdchen an Grundschulen ist gering. Für Themen wie Suchen und Bildbearbeitung gibt es wenig Zeit, daher nutzt die Vorbildung mit dem bei der Zielerreichung. An das Internet-Seepferdchen anschlussfähig sind insbesondere der und andere Diese gehen stofflich über das Internet-Seepferdchen hinaus. Übersicht über das Stufenmodel des Kinder- und Jugend- Medienführerscheins Kompatibilität mit dem Seepferdchen 1 Junior-comp@ss Für Kinder ab ca. fünf Jahren gibt es den Juniorcomp@ss. Um diesen zu erhalten, ist keine Lesekompetenz erforderlich. Passfähigkeit zum eeducation Masterplan vorhanden! Internet-Seepferdchen 2 Net-comp@ss (Jugend-Medienschutzschein) Für ältere Kinder, frühestens ab ca. 8 Jahren (optimal ab der 5.Klasse), gibt es den Net-comp@ss. Dafür sollten die Kinder bereits gut lesen können. Der Net-comp@ss beinhaltet den Junior-com@ss oder auch das Internet- Seepferdchen. Er kann als eigenständiges Modul gemacht werden. Wie der Name schon vermuten lässt, liegt der Schwerpunkt auf dem ersten Umgang mit dem Internet. Ab Lesefähigkeit / Grundschule 2./3.Klasse 3 comp@ss-4u Der comp@ss-4u ist eine spezielle Form des Kinder- und Jugendcomputerführerscheins. Die beinhalteten 12 Module vermitteln umfassende Kenntnisse im informationstechnischen Bereich und belegen dies durch 12 Zertifikate. (Üblicherweise Klasse) Textverarbeitung Tabellenkalkulation Bildbearbeitung Vektorgrafik Audio Musik Video Homepage-Gestaltung Hardware System einrichten / warten Internet Bildschirmpräsentation Web 2.0

7 4 5 comp@ss-spezial Der comp@ss-spezial ist eine weitere spezielle Form des Kinder- und Jugendcomputerführerscheins. Hierbei zertifizieren Einrichtungen weitere spezielle Themen, die nicht vom comp@ss-4u abgedeckt werden. Inhalte der Spezial-Module können z.b. Vertiefungen der Grundmodule des comp@ss-4u darstellen, wie z.b. Cybermobbing oder Themen behandeln, die von den Grundmodulen nicht abgedeckt werden, wie z.b. Programmierung. comp@ss-plus comp@ss-plus - ein Computerführerschein für Eltern, Pädagogen und Lehrer. Die Wissensvermittlung, die dem comp@ss-plus zugrunde liegt, besteht nicht in der Vermittlung von technischem Wissen und einer Grundausbildung für Computerneulinge. 6 Family-comp@ss Der Family-comp@ss ist ein Angebot für Familien mit Kindern im Alter von 7 bis 14 Jahren. Im Vordergrund steht dabei nicht die Vermittlung von technischem Expertenwissen, sondern der Kompetenzerwerb von Eltern und Kindern für eine familienfreundliche und sichere PC-Nutzung zu Hause. Hier gibt 2 Methoden: - einen intergenerativen Ansatz (Elternteile mit Kindern) - ein Angebot nur für Eltern oder Erziehende Neue Entwicklungen: comp@ss-kurz-workshops: Anti-Cybermobbing Modul und MY Profile-Modul Mediapeers mit comp@ss: Junior Medienberater/innen und Medientrainer/innen Mehr unter:

8 Für die AG Eva Lischke, Beiträge des Medienführerschein zum deutschen Aktionsplan zur EU Jugendstrategie und zu den Berliner Handlungsfeldern Kurzfassung zentraler Zielsetzungen und Handlungsfelder der EU und Deutschland nach Dr. Frederike Hofmann van de Poll 1 ZENTRALE ZIELSETZUNGEN DER EU JUGENDSTRATEGIE Schaffung von mehr Möglichkeiten und mehr Chancengleichheit für alle jungen Menschen im Bildungswesen und auf dem Arbeitsmarkt 2. Förderung des gesellschaftlichen Engagements, der sozialen Eingliederung und der Solidarität aller jungen Menschen Europäische Handlungsfelder l Allgemeine & berufliche Bildung l Beschäftigung und Unternehmergeist l Gesundheit & Wohlbefinden l Teilhabe (Beteiligung) l Freiwilligentätigkeit l Soziale Eingliederung l Jugend in der Welt l Kreativität und Kultur DEUTSCHE HANDLUNGSFELDER ZUM NATIONALER AKTIONSPLAN ZUR EU JUGENDSTRATEGIE 1. Soziale Integration und gelingende Übergänge in Ausbildung und Beruf > Zielgruppe vor allem 13 SGB, Neue Lernfelder für Jugendliche und Fachkräfte ermöglichen. Die EU Jugendstrategie unterstützt die Integration sozial benachteiligter junger Menschen in das Regelsystem von Bildung, Ausbildung und Arbeit; Förderung der Integration von Migranten. 2. Partizipation fördern und Demokratie stärken Die EU Jugendstrategie unterstützt die wirksame Beteiligung Jugendlicher durch Ansprache neuer Zielgruppen und Implementierung neuer Formate Einbindung neue Zielgruppen (z. B. sozial benachteiligte Jugendliche, Migrantenjugendliche in Verbände / mehr Schichten Durchmischung KJFE) Erprobung neuer Formate der Beteiligung (z.b. E Partizipation, Online Jugendarbeit) Verbindliche Einbeziehung der Entscheidungsträger (z.b. Jugendparlamente etc.) Austausch von Jugendlichen, Fachkräften, Konzepten, Strukturierter Dialog zwischen den Beteiligten 3. Aufwertung und Anerkennung informeller und nichtformaler Bildung Kompetenzen der Jugendlichen sowie Bildungsangebote der Jugendarbeit stärken: Die EU Jugendstrategie unterstützt die Anerkennung und Sichtbarmachung der nicht formalen und informellen Lernangebote in der Jugendarbeit Darstellung und Sichtbarmachung der in der Jugendarbeit erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen Stärkung der Jugendarbeit als nicht formales Lernfeld Nutzung von europäischen Impulsen 1 Quelle Kurzfassung: Die Themenschwerpunkte der EU Jugendstrategie; Impulsveranstaltung für Fachkräfte der Kinder und Jugendarbeit, Berlin/Brandenburg 17. April 2012 DJI Präsentation, Dr. Frederike Hofmann van de Poll URL vom : brandenburg.de/sixcms/media.php/5488/vortragdjihofmannvandepoll.pdf Seite 1 von 3

9 Für die AG Eva Lischke, BERLINER JUGENDPOLITISCHE UMSETZUNGEN UND PROJEKTE DER AG MEDIENFÜHRERSCHEIN, DIE BEZUG NEHEMN AUF DEUTSCHE HANDLUNGSFELDER U.A. Zu 1.) Soziale Integration und gelingende Übergänge in Ausbildung und Beruf > Berlin: Weiterentwicklung der Kooperation Schule Jugendarbeit durch z.b. a) Bezirkliche Rahmenkonzepte Schule/Jugend; ist z.b. einer der Schwerpunkt der Kooperation im A Bereich in mehreren Bezirken (Neukölln, Lichtenberg, Tempelhof Schöneberg) Abgefordert werden von Schulen häufig das Anti Cybermobbingmodul und Facebook Workshops, aber auch die Zertifizierung von kultureller Jugendbildung im Audio, Video, Bild und Musik Bereich. Es gibt erste comp@ss Leitschulen. Integration: comp@ss fördert Orientierung in der digitalen Gesellschaft die Module sind funktions und produktorientiert. Sie können jeder nach seinem Tempo unabhängig von der Vermittlungssprache und plattformunabhängig an verschiedenen Lern Orten in Kursform oder peau á peau gemacht werden. Die Geschwindigkeit ist egal. comp@ss funktioniert durch Produktorientierung und dem Zulassen von Methodenvielfalt an Förderschulen genauso wie an Gymnasien, in Biblitotheken und in der Jugendarbeit und in der Berufshilfe. comp@ss zertifiziert non formales und informelles Wissen. Die Zertifikate können Bestandteil eines E Portfolios sein. Soziales Handlungswissen und technische Fertigkeiten, die durch comp@ss vermittelt werden sind berufs und alltagsrelevante Kulturtechniken. comp@ss hilft bei Problemen mit Cybermobbing, Datenschutz und Internetrecht. Das Modul Bildschirmpräsentation wird häufig bei der MSA Vorbereitung eingesetzt. b) Jugendarbeit an Schulen und c) Jugendsozialarbeit an Schulen Auch hier ist comp@ss ein typisches Angebot im Rahmen von Jugendsozialarbeit, insbesondere Berufshilfe und der Jugendarbeit an Schulen, aber auch der Lernortkooperation zwischen Schulstationen, Jugendclubs und Schule. Zu 2.) Partizipation fördern und Demokratie stärken Kulturelle Jugendbildung a) Jugendnetz Berlin.de comp@ss ist seit über 10 Jahren Strukturprojekt des Jugendnetz Berlin wie auch z.b. die Medienkompetenzzentren. comp@ss ist in den meisten Medienkompetenzzentren ein Angebot. b) Programm Stark Gemacht Jugend Demokratiefonds und Jugend übernimmt Verantwortung; Demokratiebildung / Partizipation (Mehr Peers, mehr Beteiligungsmöglichkeiten, neue Formate) In Erprobung und modellhaft im Aufbau: comp@ss Junior Trainerinnen und Trainer Mediapeers mit comp@ss, z.b. Arte Beitrag Jugendredaktionen auf facebook (hängen oft mit Peerprojeketen oder Projekten kultureller Bildung zusammen Erste jugendliche Peertrainer nehmen zunehmend selber oder als Peerhelper unterschiedliche comp@ss Module bei Grundschüler/innen ab oder werden Medienberatende in ihren Klassen und Jugendeinrichtungen. Seite 2 von 3

10 Für die AG Eva Lischke, c) JuKuBI Jugendkulturelle Bildungszentren, LAP Lokale Aktionspläne, Soziale Stadt Quartiersmanagements Diese Programme fördern oft Projekte und Aktionen kultureller Jugend Bildung, die mit zertifiziert werden, insbesondere mit Modulen wie Audio, Video,Bild, Musik aber auch Text (z.b. um RAP Texte aufzuschreiben und zu gestalten) u.a. Zu 3.) Aufwertung und Anerkennung informeller und nichtformaler Bildung Peertrainer Basisausbildung, macht die in der Jugendarbeit erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen sichtbar; Zertifikate wurden in den letzten 12 Jahren ausgestellt. macht Methoden der Jugendarbeit transparent und wird daher nicht nur von Lehrenden an Schulen geschätzt. Es steht in einer Reihe mit Zertifikaten wie der JuLeiCa, Internet Seepferdchen und Freiwilligenpass auch Kompetenznachweis Kultur etc. Außerdem 4.) Berliner Programme im Bereich der Familienförderung / Frühe Hilfen / Aktionsräume Plus /Familienzentren comp@ss hat Themen wie Familie rechtzeitig aufgegriffen durch Module für Eltern und Erziehende (comp@ss Plus) sowie eine intergeneratives Modul (family comp@ss). Durch Kooperationen mit dem Internet ABC werden z.b.auch Peers wie die Stadtteilmütter mit comp@ss bekannt gemacht. Seite 3 von 3

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