99,9 Wahrheiten über Airline Pricing und wirksame Preisverhandlungsstrategien
|
|
- Louisa Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ITB Business Travel Days 99,9 Wahrheiten über Airline Pricing und wirksame Preisverhandlungsstrategien Michael Schneider Berlin, Michael Schneider Verhandlungstechniken Seite 1
2 1. Wie und warum Airlines handeln und Preise verhandeln 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Hand auf s Herz! 4. Wie man sich Verhandlungsziele setzt - und wie man sie durchsetzt 5. Wie man jeden einzelnen Verhandlungsschritt festlegt Seite 2
3 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 3
4 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln $ Seite 4
5 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln 0,7% Seite 5
6 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 6
7 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln * *Full Service Network Carrier Seite 7
8 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 8
9 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln?? Seite 9
10 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln GDS Die 4 Grossen Amadeus, Sabre, Worldspan, Galileo Airports Meist in jeder Catchment Area nur 1 Aircraft Manufacturers Boeing & Airbus Öffentliches Bild Luft- und Wasserverschmutzung, Klimakiller, Lärm Airlines Politik Staatliche Regulierung & Einflussnahme, Subventionen ATC DFS & Eurocontrol Fuel OPEC Wettbewerb Kein freier Wettbewerb, Price-Dumping, Low Cost Seite 10
11 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 11
12 (Empfundene) Wirklichkeit Seite 12
13 und Wunsch! Seite 13
14 Die Umsatzsteuerungsmaschine $$$ Seite 14
15 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Vgl.: IATA, Lufthansa, International University of Applied Sciences Bad Honnef Bonn Seite 15
16 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Der Planungshorizont einer Netzairline - 3 Jahre - 1 Jahr - 6 Monate - 3 Monate Abflug Strategische Entscheidungen Flugplanung und Preispolitik / -strukturen Taktische Entscheidungen Seite 16
17 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Auf der Basis des Regionalen Forecasting leitet sich das gezielte Forecasting jedes einzelnen O&D s ab Vgl.: IATA, Lufthansa, International University of Applied Sciences Bad Honnef Bonn Seite 17
18 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 18
19 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 19
20 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Die Herausforderung Maximierung des revenue per available seat durch bewusste Steuerung der Nachfrage: Fill the seats!! Identifiziere Gelegenheiten, zu denen die Nachfrage die Kapazität übersteigt Der Kunde, den wir am wenigsten wollen, ist der, der zuerst zu uns kommt!! Wenn der Kunde kommt, den wir unbedingt wollen, haben wir dann einen Sitz für ihn verfügbar? Seite 20
21 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Quelle: Conrady Seite 21
22 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Revenue Management am Beispiel des Lebenszyklus eines Fluges CO56/20SEP EWRCDG Erstmals im eigenen Reservierungssystem SONIC 343 Tage vor Abflug 120 vor Abflug werden die untersten Buchungsklassen (buckets) Q and V geschlossen. ABER WARUM? Seite 22
23 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Weil das Revenue Management System uns dies empfiehlt!!! ABER WARUM? Seite 23
24 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Forecast für den FINAL Demand Forecasted bookings at departure... Y - 18 H - 10 K - 38 B - 62 = 128 Derzeit booked (120 days to dep) Y - 0 H - 3 K - 1 B - 44 = 47 Derzeit booked (120 days to dep) in Q & V V - 40 Q - 72 = 112 Seite 24
25 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Was wäre passiert, wenn wir Q und V nicht geschlossen hätten? Forecasted UNCONSTRAINED demand: V - 55 Q = 213 Was würde für die Klassen Y bis B übrig bleiben? 240 (YAU) = 27 Spilled to competition: 128 Final demand Y thru B - 27 Bookings die wir annehmen können 101 Bookings die Air France liebend gerne hätte Seite 25
26 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Wie ging dieser Flug tatsächlich raus? Forecasted bookings at departure... Y - 18 H - 10 K - 38 B - 62 = 128 Actual bookings at departure... Y - 13 H - 11 K - 37 B - 59 = 120 Flown load factor = 97.5% Seite 26
27 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Process Flow Revenue Management & GDS User: Airline RM Department Revenue Management System e.g. PROS Forecast der Nachfrage und der erwarteten Price Levels Kalkulation der Bid Prices per Segment Setting der Buckets Vergleich der Wertigkeit der Anfragen (von Reisebüros über GDS) mit dem jeweiligen Bid Price Anpassung der Authorization Levels für jede Klasse Steuerung der Availabilities in den GDS User: Reisebüro Global Distribution System e.g. amadeus Display der Routing Optionen Display der Seat Availabilities Display aller verfügbaren Preise pro Klasse Kalkulation von Multi- Segment Flügen Reservierung der Sitze Ticketing und Druck der Ticket Dokumente General Travel Information Kunden / Reisende A B C E... Seite 27
28 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Seite 28
29 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Ancillary Fees / Unbundling Alt Neu Total Nur Flug 1500 Flug inklusive Bezahlung mit Kreditkarte, Buchung im Reisebüro, 1 Gepäckstück, Getränke, Essen, Kerosin Kreditkarte Buchung Gepäck Food Kerosin Seite 29
30 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Ancillary Fees / Unbundling Airlines lösen Teile des PRODUKTES (nicht des PREISES) aus dem bisherigen Produkt heraus und verkaufen sie als eigenständiges Produkt zu einem eigenständigen Preis Seite 30
31 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Kayak.com/airline-fees Seite 31
32 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Ancillary Fees / Unbundling Michael O Leary, Ryanair Sep 2010: Ryanair will offer flights for free and make all revenues from ancillary fees US Airlines hatten in 2010 ca. 6 Mrd. USD Umsatz mit Ancillary Fees Seite 32
33 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln US Airline Ancillary Fee Umsatz in % vom Gesamtumsatz Spirit: 21,0% AirTran: 10.2% Delta 9.5% Allegiant 8.8% US Airways 8.6% Virgin America 8.2% Frontier 6.6% Delta 5.9% Southwest 5,8% JetBlue 5.8% Durchschnitt aller US Airlines: 6,5% Anzahl US Airlines mit Ancillary Fees: 32 * Source: ABC News Seite 33
34 1. Wie und warum Airlines handeln und verhandeln Management Optionen POS festlegen und steuern (TMC, Web, Airport, Flugzeug etc.) Unbedingt tracken und Reporting verlangen: Airlines, TMC, MIS, Credit Cards, Manuell Im Zweifel: Alle Airline Transaktionen bis 50 als Zusatzentgelt kategorisieren In Verhandlungen einfliessen lassen Seite 34
35 What s mine is mine. What s your s is negotiable! Herzlich Willkommen! 2009 Michael Schneider Verhandlungstechniken Seite 35
36 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen Die wichtigste aller Regeln Seite 36
37 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen Failing to Prepare is Preparing to Fail VERHANDLUNGS- PERFORMANCE VORBEREITUNG DER VERHANDLUNG Seite 37
38 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen Elemente der Balance of Power Seite 38
39 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen Elemente der Balance of Power Zeit Vorbereitung Informationen Verbündete Marktdominanz Empowerment & Management Back-up Alternative Szenarios Seite 39
40 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen Zeit Vorbereitung Informationen Verbündete Marktdominanz Elemente der Balance of Power Relativ variabel Relativ Fix Empowerment & Management Back-up Alternative Szenarios Seite 40
41 2. Wie Verhandlungen verlaufen und welche Elemente sie bestimmen 9,9 Phasen der Verhandlung 1. Analyse & Definition 2. Target Setting 3. Eröffnung 4. Darstellung und Testen 5. Zusammenfassung 6. Vorschlag 7. Verhandlung und Einwände 8. Einigung 9. Vertrag 9,9 Ausführung Seite 41
42 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Analyse Modelle der Verhandlungstechnik Seite 42
43 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Nego Scanner Corporate Information Shareholders Geschichte Größe Produkte Länder Anzahl Mitarbeiter Vision Strategie Compliance Regulations Einkaufsprozess Entscheidungsabläufe Corporate Environment Generelles Markt Umfeld Industry Trends Wettbewerb Lieferanten Kunden Strategische Partner Rechtliche Rahmenbedingungen Politischer Rahmen Stakeholder etc. Personal Info Alter Status Einkommen Hierarchie Level Reputation Präferenzen Werte Motivationsfaktoren Hobbies Activities Interessen Character Erwartungshaltung Seite 43
44 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Modell der vier Beeinflussungstypen Der Entscheider Hauptverantwortlich Unterschreibt den Vertrag Verantwortet das Budget Beurteilt die Effekte aufs Unternehmen Fragt: What s in the box for the company - Welchen ROI bekommen wir als Firma Der Nutzer Erwartet einen spürbaren Zusatz-Nutzen für sich wenn er das Produkt / den Service nutzt Ist persönlich direkt vom Produkt betroffen und nutzt es selbst Fragt: What s in the box for ME Der Wächter Prüft, verifiziert, filtert Checkt messbare Kriterien Spricht Empfehlungen oder Warnungen aus Kann die Entscheidung nicht treffen, sie aber verhindern Fragt: Sind alle Anforderungen erfüllt? Der Coach Hilft dem Verkäufer durch den Vertriebsprozess Beschafft Information Beeinflusst intern positiv Vermittlerrolle Kann innerhalb und außerhalb der Organisation sein Seite 44
45 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Entscheidungslandkarte Seite 45
46 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Entscheidungslandkarte Seite 46
47 3. Sind SIE vorbereitet? Wirklich? Woher bekomme ich diese Informationen? Seite 47
48 4. Wie man sich Ziele setzt und noch wichtiger: wie man sie durchsetzt Target Setting Seite 48
49 4. Wie man sich Ziele setzt und noch wichtiger: wie man sie durchsetzt Eine Verhandlung ohne Zielsetzung und definierte Schritte ist verloren, bevor sie begonnen hat Seite 49
50 4. Wie man sich Ziele setzt und noch wichtiger: wie man sie durchsetzt Target Setting Jeder Teilaspekt der Verhandlung muss definiert werden und ein jeweiliges Ziel bekommen Ziele müssen ehrgeizig sein Definition eines Verhandlungskorridors: Für jedes Ziel sind Minimum, Akzeptabel und Optimum zu definieren Seite 50
51 4. Wie man sich Ziele setzt und noch wichtiger: wie man sie durchsetzt Target Setting Käufer Optimal Akzeptabel Maximal Minimal Akzeptabel Optimal Entscheider Verkäufer Ticketpreis Seite 51
52 4. Wie man sich Ziele setzt und noch wichtiger: wie man sie durchsetzt Nego Target Setting Festlegung des Opening offer Festlegung der Opening Offer Defense Strategy & Steps Festlegung aller eigenen möglichen Zugeständnisse Festlegung aller möglichen Zugeständnisse der Gegenseite Festlegung des Wertes jedes Zugeständnisses (eigene & fremde) Kein Zugeständnis ohne Gegenleistung! Seite 52
53 5. Wie man jeden einzelnen Verhandlungsschritt festlegt Definition der Verhandlungsschritte Seite 53
54 5. Wie man jeden einzelnen Verhandlungsschritt festlegt Definition der Verhandlungsschritte Festlegung der Verhandlungs-Rollen: Leader Spokesman Specialist Analyst Good cop, bad cop etc. Seite 54
55 5. Wie man jeden einzelnen Verhandlungsschritt festlegt Definition 5 Step Double Check Seite 55
56 5. Wie man jeden einzelnen Verhandlungsschritt festlegt 1. Haben wir im Vorfeld dem Gesprächspartner alle Fragen gestellt? 2. Haben wir verstanden, was ihm fachlich wichtig ist? 3. Haben wir verstanden, was ihm persönlich wichtig ist? 4. Haben wir verstanden, wer alles in die Entscheidung mit eingebunden ist und was diesen Mitentscheidern wichtig ist? 5. Welche Probleme können auftauchen? Seite 56
57 5. Wie man jeden einzelnen Verhandlungsschritt festlegt Executive Summary: Airline-Welt verstehen! Vorbereitung! Definition! Positionierung! Bewegung! Seite 57
58 Sind Sie vorbereitet? Seite 58
59 Das alles bekommen Sie bei der VDR-Akademie Das komplette Seminarprogramm finden Sie unter Michael Schneider Verhandlungstechniken Seite 59
60 Ihre Ansprechpartner Elisa Pfeil Projektmanagerin VDR-Akademie c/o Verband Deutsches Reisemanagement e.v. VDR-Service GmbH VDR-Akademie Institut für Geschäftsreisemanagement Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel Fax pfeil@vdr-service.de Michael Schneider Dozehnt VDR-Akademie c/o Verband Deutsches Reisemanagement e.v. VDR-Service GmbH VDR-Akademie Institut für Geschäftsreisemanagement Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel Fax pfeil@vdr-service.de Seite 60
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWin-Win bei Hotelverhandlungen der Weg zu einer gleichberechtigten Partnerschaft
ITB Business Travel Days Win-Win bei Hotelverhandlungen der Weg zu einer gleichberechtigten Partnerschaft Thomas Ansorge Berlin, 08.03.2012 Seite 1 Agenda Alle Jahre wieder: Das Ritual der Hotelverhandlungen.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrBahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte
0 Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte Bahn-Tix bietet Ihnen die Möglichkeit noch schneller an Ihr Ticket zu gelangen - bei gewohnter Buchung über das Reisebüro Bahn-Ticketlogistik u. Reisebüroservice Ihr
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMurphy s Gesetz im Hotel. Brendan May Pricing & Distribution Day 2013
Murphy s Gesetz im Hotel Brendan May Pricing & Distribution Day 2013 Agenda Murphy s Gesetz im Hotel Wochentags-Schema Geschäftsmix Pricing Vorstellung - IDeaS Best Practices Murphy s Gesetz Gesetz # 1:
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrQuick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009
Quick Guide zur Nutzung des Online Buchungssystems Enterprise Online - Cytric für Geschäftsreisen Stand Dezember 2009 Anmeldung Startseite Rufen Sie Ihr Buchungssystem unter dem Ihnen bekannten Link auf
MehrAdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP
MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLeit-Bild der Sonnenhofschule
Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrWELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS
Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVDR, i:fao Group Finass Business Travel Workshop, 02. September 2014, Zürich
VDR FACHAUSSCHUSS TECHNOLOGIE ANCILLARY FEES HERAUSFORDERUNGEN FÜR TRAVEL MANAGER UND UNTERNEHMEN VDR, i:fao Group Finass Business Travel Workshop, 02. September 2014, Zürich Wer ist der FA-Technologie?
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrDo s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen. Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance
08 Do s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance 13. BVMW Pecha Kucha Nacht 1. April 2014 Vineria Nürnberg Do s und Dont s beim Kauf und Verkauf
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrStornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016
Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrOPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0
Drei Länder, ein Ziel: Mobilität, die verbindet D-A-CH Mobilitätskonferenz 19. bis 20. November 2013 OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0 Eine Begriffsbestimmung Wie der Begriff heute auch verwendet wird
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWorkshops im Überblick. the way of optimizing revenue
Workshops im Überblick the way of optimizing revenue Umsatzmaximierung Wenn nicht jetzt wann dann? revway bietet die etwas anderen Praktiker Workshops. Lernen Sie Techniken von Preisgestaltung zu Forecast-Strategien
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrErfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.
1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLizenz Verwaltung. Adami Vista CRM
Lizenz Verwaltung Alle CRM Applikationen können entweder mit einer Demo Datenbank oder mit einer realen Datenbank funktionieren. Die Demo Datenbank ist allgemein für alle und der Benutzer kann die Funktionsvielfalt
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com
Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrChange Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten
Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich
MehrNotwendigkeit von Revenue Management im Zeitalter des Multi Channel Mix
Notwendigkeit von Revenue Management im Zeitalter des Multi Channel Mix Mag. (FH) Irene Walters Sheraton Salzburg Hotel irene.walters@sheraton.com 12. November 2007 Inhalt Multi Channel Mix Revenue Management
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrInterkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA
Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrDIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC
DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG
MehrVorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv
Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives
MehrInhalt der Präsentation
heissen Sie willkommen Schwarze Liste Weisse Weste? präsentiert von Rolf Metz Folie 1 Inhalt der Präsentation Was ist die Schwarze Liste? Ursprung der Schwarzen Liste Ziel der Schwarzen Liste Folgen: Reisebüro
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr