Certified Corporate Risk Manager Lehrgang mit Diplom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Certified Corporate Risk Manager Lehrgang mit Diplom"

Transkript

1 Certified Corporate Risk Manager Lehrgang mit Diplom Certified Corporate Risk Manager Unternehmensweites Risikomanagement: Grundlagen und Bausteine Risikomanagement und wertorientierte Unternehmenssteuerung Risikoadjustierte Planung und Risikoberichterstattung Psycho- und Sozio-Logik im Risikomanagement Individuelle Schwerpunktsetzung durch Wahlmodule Management von Compliance-Risiken Risikomanagement und Interne Revision Personalrisikomanagement Workshop: BI-Tools im Risikomanagement Start: Dauer: 14 Tage Module einzeln buchbar 1

2 Inhalt Editorial 3 Überblick: Lehrgang Certified Corporate Risk Manager 4 Workshop: BI-Tools im Risikomanagement 5 Modulinhalte Kernmodul 1 Unternehmensweites Risikomanagement 7 Kernmodul 2 Risikomanagement in projektorientierten Unternehmen 8 Kernmodul 3 Management strategischer Risiken und risikoadjustierte Planung 9 Kernmodul 4 Instrumente des Risikomanagements 10 Kernmodul 5 Risikoberichterstattung, Rechnungswesen und Governance 11 Kernmodul 6 Psycho- und Sozio-Logik im Risikomanagement 12 Vertiefungsmodul 1 Management von Compliance-Risiken 13 Vertiefungsmodul 2 Risikomanagement und Interne Revision 14 Vertiefungsmodul 3 Personalrisikomanagement Inhalt 15 PROGRAMM-MANAGEMENT Mag. (FH) Josef Baumüller T E josef.baumueller@controller-institut.at Teilnehmerservice Eva Sukup T E anmeldung@controller-institut.at Information und Anmeldung T E anmeldung@controller-institut.at W Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Controller Instituts stehen online zur Verfügung: Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine schriftliche Version zu.

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Herausforderungen im Risikomanagement für 2015 Viele Unternehmen haben mittlerweile ihre Hausaufgaben im Risikomanagement gemacht, Prozesse implementiert, Berichte aussagekräftiger gemacht. Eine der wesentlichsten Herausforderungen ist es nun, Risikomanagement zu einem entscheidungsrelevanten Planungs- und Steuerungsinstrument auszubauen: Die Integration in die Unternehmenssteuerung Strategie, Controlling, finanzielle Zielsysteme. Nur so kann die Steuerung des Geschäfts (auch) unter expliziter Berücksichtigung von Risikoaspekten erfolgen. Dr. Karin Exner Lehrgangsleitung, Contrast Management- Consulting GmbH Kernkompetenzen für auch in Zukunft erfolgreiche Risikomanager Um Risikomanagement zu einem Steuerungsinstrument auszubauen, sind gut ausgebildete Risikomanager notwendig, die eine hohe Fachkompetenz aufweisen und diese mit sozialer Kompetenz verbinden. Dabei gewinnt die Entwicklung einer unternehmensweiten Risikostrategie auf Grundlage des Risikoappetits, also des akzeptierten Restrisikos, zunehmend an Bedeutung. Eng damit verbunden ist auch die Bestimmung und Verwendung geeigneter präventiver Maßnahmen und Risikofrühwarnindikatoren. Zusätzlich muss der Risikomanager im Umgang mit den Stakeholdern nicht nur berücksichtigen, was gesagt wird (identifizierte Risiken/Risikobewertung), sondern auch, wie bspw. unterschiedliche Persönlichkeiten und Interessen den Gehalt der Risikoinformation beeinflussen. Ihr Nutzen durch den Lehrgang Hochkarätige Vortragende vermitteln praxisorientiert alle Schritte des Risikomanagement-Prozesses, beleuchten die Integration von Risikomanagement und Unternehmenssteuerung und stellen bewährte Risikomanagement-Instrumente vor. Durch Wahlmodule ist eine individuelle Schwerpunktsetzung möglich. Die Fallstudie zur Evaluierung hilft, das Wissen zu vertiefen und im Team mit anderen Lehrgangsteilnehmern das Erlernte in der Praxis anzuwenden: dies sichert den nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus bietet der Lehrgang eine Plattform für das Networking österreichischer Risikomanager. Als Lehrgangsleiterin freue ich mich darauf, Sie beim Lehrgang persönlich begrüßen zu dürfen. Ihre Karin Exner

4 Controller Institut Certified Corporate Risk Manager Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken Die Forderung nach einem unternehmensweiten Risikomanagement ist heute aktueller denn je. Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen praxisorientierte Ansätze zu Identifikation, Bewertung und Steuerung der relevanten Risiken im Unternehmen; im Fokus steht dabei die Integration des Risikomanagements in die Steuerungs- und Planungssysteme eines Unternehmens. Sie lernen die Einsatzmöglichkeiten der Instrumente zur Risikosteuerung in einem unternehmensweiten Kontext und die heutigen Anforderungen an die Rolle des Risikomanagers als Verantwortlichen für den Risikomanagement-Prozess kennen. Durch die Bearbeitung einer umfassenden Fallstudie wird der Wissenstransfer in die Praxis unterstützt. Dr. Karin Exner Lehrgangsleitung, Contrast Management- Consulting GmbH Mag. (FH) Josef Baumüller Senior Programm- Management, Controller Institut Ziel und Nutzen Als Absolvent des Lehrgangs Certified Corporate Risk Manager sind Sie in der Lage, federführend zur Verbesserung der Transparenz in Ihrem Unternehmens durch ein voraus schauendes Risikomanagement im unternehmensweiten Kontext beizutragen, können Sie praxisorientierte Instrumente zur Identifikation und Bewertung von Risiken einsetzen, können Sie Zins- und Währungsrisiken, Preisrisiken, Projektrisiken sowie strategische Risiken erfolgreich managen, verfügen Sie über das Wissen, um das Risikomanagement in eine wertorientierte Unternehmenssteuerung, in die Planung und in das Berichtswesen zu integrieren, kennen Sie Möglichkeiten für die Optimierung sowie die zeitnahe Berücksichtigung Ihres Risiko-Chancen-Profils; verfügen Sie über einen Marktüberblick über gängige Lösungen zur BI-Unterstützung des Risikomanagements. 4

5 Institut für Corporate Governance Wirtschaftsuniversität Wien Welthandelsplatz Wien Tel. +43 (1) Österreichisches Controller-Institut Billrothstraße Wien Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) Univ-Prof. Dr. Anne d Arcy Professorin für Corporate Governance and Management Control, Institut für Corporate Governance, WU Wien MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate, Institut für Corporate Governance, WU Wien Dr. Rita Niedermayr-Kruse Geschäftsführerin, Controller Institut, Contrast Management-Consulting GmbH chlag_querformat.indd :58 Certified Corporate Risk Manager Risikomanagement-Panel 2013 Risikomanagement-Panel 2013 Arbeitsmethoden und Unterlagen Zur Vermittlung der werden in diesem Lehrgang folgende didaktische Methoden von erfahrenen Vortragenden aus der Praxis eingesetzt: Vorträge und Diskussionen Best-Practice-Beispiele Laufende Fallstudienarbeit in Kleingruppen und zahlreiche Workshops Modulübergreifendes EDV-gestütztes Fallbeispiel auf Grundlage von Oracle Crystal Ball Ergänzend zu den Skripten und Handouts der jeweiligen Module erhalten die Teilnehmer folgende Unterlagen: Denk/Exner-Merkelt/Ruthner: Corporate Risk Management ÖCI/WU, Risikomanagement-Panel Workshop: BI-Tools im Risikomanagement Ziel der Veranstaltung ist es, Entscheidungsträger in Risiko-Management, Controlling, Finanzwesen und IT umfassend und objektiv bei ihren Software- Entscheidungsprozessen zu unterstützen. Anbieter sind eingeladen, ihre Lösungen nach einer inhaltlichen Einführung durch das Controller Institut live zu demonstrieren. Im Anschluss werden Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Risikomanagement-Software-Lösungen in Organisationen aufgezeigt. Das Controller Institut achtet darauf, dass die Vorstellung der Lösungen für die Teilnehmer transparent und vergleichbar ist, wobei die begleitende Fachausstellung eine detaillierte Präsentation der Lösungen sowie eine unverbindliche Kontaktaufnahme ermöglichen soll. Aufbau und Der 14-tägige Lehrgang umfasst sechs Kernmodulen zu insgesamt 13 Ausbildungstagen sowie drei eintägige Vertiefungsmodule, aus denen eines verpflichtend zu wählen ist: Management von Compliance-Risiken Risikomanagement und Interne Revision Personalrisikomanagement Darüber hinaus ist die kostenlose Teilnahme am Workshop BI-Tools im Risikomanagement umfasst, der 2016 angeboten wird. Kernmodule Vertiefungsmodule Workshop: BI-Tools im Risikomanagement Fallstudie Diplom In Kooperation mit: 5

6 Controller Institut Teilnehmerkreis Dieser Lehrgang richtet sich an Risikomanager, die für die Einführung bzw. Weiterentwicklung des Risikomanagements in ihren Unternehmen verantwortlich sind; Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, Treasury und Revision, die mit Agenden des Risikomanagements betraut sind oder hierzu wesentliche Schnittmengen aufweisen; Bereichsführungskräfte, die Risiken in ihren Verantwortungsbereichen erfolgreich managen wollen. Diplom Für den Erhalt des Diploms zum Certified Corporate Risk Manager müssen alle Kernmodule, ein Vertiefungsmodul und der BI- Workshop besucht werden. Darüber hinaus ist eine zusammenfassende Fallstudie zu den Lehrgangsinhalten zu bearbeiten und präsentieren. Termine 2015/2016 KM NEU KM Workshop BI-Tools KM im Risikomanagement KM KM KM WS VM VM VM Teilnahmegebühr Lehrgang * EUR 5.950, * 1 EUR 5.320, Teilnahmegebühr bei Einzelbuchung KM 1, 5 EUR 1.750, * 1 EUR 1.625, KM 3, 4, 6 EUR 1.450, * 1 EUR 1355, KM 2 + Alle VM EUR 850, * 1 EUR 795, Sonderpreis * 2 je EUR 390, * 1 je EUR 365, WS je EUR 290, * 1 je EUR 200, Credit Points Lehrgang * 112 je zusätzlichem Vertiefungsmodul 8 In Den Teilnahmegebühren enthalten Seminarunterlagen, Begrüßungskaffee, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse Alle Gebühren exkl. 20 % USt. Module einzeln buchbar KM = Kernmodul VM = Vertiefungsmodul WS = Workshop * = Inklusive eines Vertiefungsmoduls * 1 = Firmenmitglieder * 2 = Vertiefungsmodule für Absolventen und Teilnehmer des Lehrgangs 6

7 Certified Corporate Risk Manager Kernmodul 1 Unternehmensweites Risikomanagement Grundlagen und Bausteine Innerhalb dieses Seminars befassen Sie sich mit den Grundlagen und Zielen des Risikomanagement-Prozesses (Risikoidentifikation, -bewertung, -aggregation, -steuerung und -überwachung). Darüber hinaus werden Ihnen praxisorientierte Ansätze zur Chancen- und Risikoidentifikation sowie zur Bewertung vermittelt. Ein Überblick über die statistisch relevanten Themengebiete rundet das Modul ab. Grundlagen eines unternehmensweiten Chancen- und Risikomanagement-Prozesses Nutzen durch Chancen- und Risikomanagement Corporate Risk Management zentrale Elemente Chancen- und Risikomanagement-Systeme Chancen- und Risikoidentifikation (Risikokategorisierung, Risikoidentifikationsmethoden) Statistische Grundlagen (Deskriptive Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Induktive Statistik) Chancen- und Risikobewertung und Risikoaggregation (Bewertungsmethoden, Value-at-Risk, Cashflow-at-Risk) Chancen- und Risikosteuerung (Überblick Risikosteuerungs-Strategien) Chancen- und Risikoberichtswesen (Überblick) Fallbeispiel: Risikobewertung und Risikoaggregation Best-Practice-Bericht Mag. Stephan Huttora, Riskmanager, LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH > Operational Risk Management am Beispiel LeasePlan Dr. Karin Exner, Lehrgangsleitung, Contrast Management-Consulting GmbH, Wien MMag. Evelyn Braumann, FRM, Universitätsassistentin, Institut für Corporate Governance, WU Wien , Wien EUR 1.750, (EUR 1.625, für Firmenmitglieder) Credit Points: 24 7

8 Controller Institut Kernmodul 2 Risikomanagement in projektorientierten Unternehmen Risikoorientierte Steuerung von Projekten Potenzielle Projekte müssen nicht nur hinsichtlich ihres Ertrages beurteilt, sondern auch in den Risikomanagement-Prozess integriert werden. Das dient der regelmäßigen und nachhaltigen Absicherung des Projektergebnisses und der Fokussierung auf gewinnversprechende Themen. Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Ansätze sich hierfür in der Praxis bewährt haben. Elemente und Prozesse des projektspezifischen Risikomanagements Durchführung und Ablauf der Identifizierung und Bewertung von Projektrisiken Möglichkeiten der Risikominimierung Steuerung des Risikocontrolling-Prozesses Workshop-Simulation zum Management von Projektrisiken Mag. Wolfgang Raschka, Principal Consultant, Siemens AG Österreich, Wien , Wien EUR 850, (EUR 795, für Firmenmitglieder) Credit Points: 8 8

9 Certified Corporate Risk Manager Kernmodul 3 Management strategischer Risiken und risikoadjustierte Planung Integration des RM in die Steuerungs- und Planungssysteme In diesem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmer mit den Anknüpfungspunkten zwischen Risikomanagement und Strategie. Es werden die Gestaltungsfelder des Strategieprozesses dargestellt und die für diesen wesentlichen strategischen Risikomanagement-Instrumente beschrieben. Darüber hinaus steht die Frage im Fokus, wie die identifizierten Risiken in der Unternehmensplanung und -steuerung angemessen berücksichtigen können. Management strategischer Risiken und wertorientierte Risikosteuerung Beziehungen zwischen Steuerungsprozessen und Risikomanagement-Prozessen Risiken und strategische Ziele Instrumente des strategischen Risikomanagements und -controllings Risikomanagement und Value Based Management Die potenziellen Wertsteigerungsbeiträge des Risikomanagements Risiko-Chancen-orientierte strategische Steuerung über Balanced Scorecards Planung & Risiko(management) Zentrale Schnittstellen zwischen Planung & Risikomanagement Anforderungen an eine risikoadjustierte Planung Steuerungswirkungen durch Risikomanagement in der Planung Aufbau eines Simulationsmodells zur Abbildung der Risiken in den Planung (Monte-Carlo-Simulation) Best-Practice-Bericht Mag. (FH) Stefan Hafenscher, Vice President Corporate Controlling and Risk-Management, Austrian Airlines AG > Risikomanagement im Rahmen der Unternehmens planung am Beispiel der Austrian Airlines Dr. Raoul Ruthner, Partner, Contrast Management-Consulting GmbH, Wien , Wien EUR 1.450, (EUR 1.355, für Firmenmitglieder) Credit Points: 16 9

10 Controller Institut Kernmodul 4 Instrumente des Risikomanagements Risikoabsicherung und Risikotransfer Nach Erarbeitung der Grundlagen fokussiert dieses Seminar auf die Instrumente zur Risikosteuerung in einem unternehmensweiten Kontext. Neben den klassischen Risikotransfer-Vehikeln wie Forwards, Futures und Swaps wird auch die Versicherung als Risikomanagement-Tool behandelt und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervorgehoben. Der Wissenstransfer erfolgt primär im Rahmen von interaktiven Beispielen, sodass eine bestmögliche Umsetzung in der Praxis gewährleistet werden kann. Instrumente zur Risikosteuerung Risikotransfer auf Kapitalmärkte Hedging mit Derivaten: Forwards, Futures, Swaps, Optionen und komplexe Sicherungs strategien Management von Preisrisiken Besonderheiten von Rohstoffmärkten Risikoidentifikation, Risikomessung in Rohstoffmärkten Risikostrategie und Absicherung Management von Währungsrisiko Erscheinungsformen des Risikos direktes und indirektes Währungsrisiko Ansätze für die Risikostrategie Absicherungsinstrumente in der Praxis Versicherung als Risikomanagement-Tool (Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Risikotransfer-Vehikeln) Die wichtigsten Versicherungssparten Die wichtigsten Versicherer und Broker; Sonder-Versicherungsmarkt Grenzüberschreitende Versicherungen Arten der Eigentragung (Selbstbehalt, SIR, Captive) Versicherungen im Risikomanagement Versicherungen zur Optimierung des Risikos ToDos vor einem Versicherungsabschluss Verschiedene Versicherungsinstrumente Abschluss und Monitoring Dipl.-Betrw. (FH), B.C. Martin Hennig, Geschäftsführer, GGEW Trading Lampertheim GmbH, Lampertheim Mag. Dr. Harald Hauer, FRM, Sachgebietsleiter Versicherungen, Verbund AG, Wien , Wien EUR 1.450, (EUR 1.355, für Firmenmitglieder) Credit Points: 16 10

11 Certified Corporate Risk Manager Kernmodul 5 Risikoberichterstattung, Rechnungswesen und Governance Transparenz im Risikomanagement Ein Risikomanagement ohne eine aktive Governance ist zum Scheitern verurteilt. Daher ist die Frage entscheidend, wie Risikomanagement nachhaltig in der Organisation verankert werden kann, welche Instrumente es dazu benötigt und wie Risikomanagement im Zusammenspiel mit Reporting und IKS am effektivsten zur Geltung kommen kann. Dabei stellt auch die Berücksichtigung und Steuerung von Risiken im Jahres- und Konzernabschluss einen zentralen Aspekt dar, der behandelt wird. Risiken transparent machen und damit das Risikobewusstsein und die Risikodiskussion im Unternehmen fördern Berichterstattung Erfordernisse, Abhängigkeiten, Verantwortungen, Adressaten Gremien im Rahmen von Risikomanagement und ihre Verantwortung Best Practices betreffend Aufbau Reporting, Aufbereitung, Präsentation Zusammenspiel Risikoberichterstattung & Controlling Anforderungen an Kapitalmarktunternehmen vs. KMUs und ihre Ausprägungen Unterstützende Tools Risikoorientierte Bilanzierung Charakteristika von UGB und IFRS Risiken in der Bilanz und Management bilanzieller Risiken Finanzrisikomanagement: Accounting & Governance Abbildung von Finanzrisiken im Rechnungswesen (Zins-, Währungs-, Energie-/Rohstoffpreis-, Liquiditäts- und Kreditrisiken) Bilanzierung von Derivaten und Sicherungsbeziehungen (Hedge Accounting) Fair Value-Bewertung und Fair Value-Option Risikoorientierte Corporate Governance oder das Zusammenspiel zwischen Risikomanagement, Internen Kontrollsystemen, Compliance-Management und der Internen Revision Zusammenspiel zwischen den GRC-Funktionen Grundlagen eines Internen Kontrollsystems Grundlagen eines risikoorientierten Compliance-Management-Systems Aufgaben der Internen Revision Spezielle Umsetzungsfragen (GRC-Opti mierung) Aufgaben und Rolle des Aufsichtsrats im Risikomanagement Best-Practice-Bericht Mag. Daniel Turnheim, Senior Vice President Finance, OMV > Risikoberichterstattung in der OMV Dipl.-Ing. Christoph Jördens, Consultant, Consulting & Risk Services, PwC Österreich, Wien Mag. Agatha Kwasniewski, MBA, Head of Finance Effectiveness, Consulting & Risk Services, PwC Österreich, Wien Raoul Vogel, CA(SA), FCA(UK), Director Assurance Services, Leitung IFRS-Fachabteilung, PwC Österreich, Wien EUR 1.750, (EUR 1.625, für Firmenmitglieder) Credit Points: 24 11

12 Controller Institut Kernmodul 6 Psycho- und Sozio-Logik im Risikomanagement Rationalität und Irrationalität im Management Anhand neuester Erkenntnisse aus den Bereichen Kognitionsforschung, Verhaltensökonomie und Systemforschung wird aufgezeigt, wo in Organisationen Risiken auf einer Individual-, Gruppen- und Systemebene lauern, wie sie erkannt werden können und wo Gegensteuerung möglich ist. Des Weiteren wird die Rationalität und Irrationalität von Entscheidungsprozessen im Management unter die Lupe genommen. Es wird aufgezeigt, welche Risikopotentiale in einfachen, komplizierten und komplexen Problemen stecken. Emotion und Risiko Probleme beim Einschätzen von Wahrscheinlichkeiten Probleme bei der Bewertung von Optionen Risikoschubphänomene in Managemententscheidungen Eskalierendes Commitment Prospect-Theorie und Risikoevaluaiton Systemische Risiken Generische Strukturen oder die archetypischen Managementfehler Erfassen von komplexen Zusammenhängen (Wirkdiagramme) Risiko durch Grenz- und Schwellwerte Chaostheorie und Risiko Im Anschluss an das Modul findet die Präsentationen der Fallstudienausarbeitungen durch die Lehrgangsteilnehmer statt. a.o. Univ.-Prof. Dr. Johannes Steyrer, Interdisziplinäres Institut für Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management, WU Wien , Wien EUR 1.450, (EUR 1.355, für Firmenmitglieder) Credit Points: 16 12

13 Certified Corporate Risk Manager Vertiefungsmodul 1 Management von Compliance-Risiken Compliance-Risiken identifizieren, bewerten und angemessen steuern Oft wird Risikomanagement nur im Zusammenhang mit finanziellen Risiken gesehen. Jedoch haben immer mehr Unternehmen erkannt, dass sie den Fokus erweitern müssen und auch die Steuerung von Compliance-Risiken ein Baustein eines umfassenden Risikomanagments ist. Die Anforderungen von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes an Unternehmen gewinnen an Bedeutung und können mit bedeutsamen Risiken verbunden sein. In diesem Vertiefungsmodul erfahren Sie anhand eines Fallbeispiels, wie Compliance-Risiken identifziert, bewertet und gesteuert werden können, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen den maßgeblichen (Gesetzes-)Normen entspricht. Überblick über die wichtigsten Compliance-Risiken eines Unternehmens Ausgestaltung eines Compliance-Risikomanagement-Systems und die dafür notwendigen Prozesse im Unternehmen Compliance-Kultur Compliance-Ziele Compliance-Risiken Compliance-Programm Compliance-Organisation Compliance-Kommunikation und -Information Compliance-Überwachung und -Verbesserung Tipps & Tricks für ein erfolgreiches Compliance-Risikomanagement Fallbeispiel Durchspielen eines Workshops zur Identifkation und Bewertung von Compliance-Risiken Best-Practice-Bericht Mag. Robert Baumgartner-Jurko, MBA, Group Compliance Telekom Austria AG > Compliance Risk-Assessment & unternehmensweites Roll-Out in der Telekom Austria Dipl.-Ing. Christoph Jördens, Consultant, Consulting & Risk Services, PwC Österreich, Wien , Wien EUR 850, (EUR 795, für Firmenmitglieder) Credit Points: 8 13

14 Controller Institut Vertiefungsmodul 2 Risikomanagement und Interne Revision Zwei Ansätze für eine aktive Kontrolle der Unternehmensrisiken Unter dem Motto Risikomanagement und Interne Revision zwei ungleiche Geschwister im Dienst der gleichen Sache! lernen Sie in diesem Vertiefungsmodul Ihren ungleichen Zwilling umfassend kennen. Sie erfahren, welches die wirklich wichtigen Berührungs- und Zusammenarbeitspunkte der beiden Geschwister sind und wie Sie dieses Miteinander zum beiderseitigen Nutzen fördern können und wo bedingt durch die unterschiedlichen Rollen und Verantwortlichkeiten dennoch ein gewisses Nebeneinander erhalten bleiben muss. Sie lernen Aufgaben und Stellung der Internen Revision im Unternehmen kennen, wie sie plant, arbeitet und berichtet und was auf Sie zukommt, wenn das Risikomanagement selbst Gegenstand einer Prüfung durch die Interne Revision ist. Miteinander und Nebeneinander: Wie viel von welchem? Interne Revision: Was sie tut, wie sie es tut und warum sie es tut Stellung und Aufgaben der Internen Revision Prüfungsplanung & Prüfungsauftrag Prüfungsdurchführung, Arbeitstechniken & Informationsquellen Prüfbericht & Follow-up Integration statt Silodenken: Informationsaustausch zwischen Risikomanagement und Interner Revision Prüfung des Risikomanagements durch die Interne Revision: Schwerpunkte, Ablauf & Berichterstattung Dietmar Grabher, MA BSc (CIA, CISA), Leitung Interne Revision, mitanand büro für auditing & consulting, Dornbirn , Wien EUR 850, (EUR 795, für Firmenmitglieder) Credit Points: 8 14

15 Certified Corporate Risk Manager Vertiefungsmodul 3 Personalrisikomanagement Strategien zur Steigerung des People Value Die Sensibilität für Risiken in den Unternehmen wächst. Als letzte treten die Personalrisiken verstärkt ins Bewusstsein von Führungskräften und Controllern. Die Bedeutung der Human Ressourcen als wertvollste und sensibelste Ressource legt es nahe, die Personalrisiken so fundiert anzugehen, wie dies für andere Risiken schon lange üblich ist. Die Herausforderung besteht darin, die Personalrisiken mit geeigneten Messgrößen greifbar und bewertbar zu machen. Vorgestellt wird ein bewährtes Praxismodell, das es erlaubt, die wesentlichen Personalrisiken in einem Unternehmen zu identifizieren, zu messen und zu steuern. Personalrisikomanagement als Teil eines unternehmensweiten Risikomanagements: Risikodefinition, Bedeutung, aktuelle Anforderungen, Rollen und Aufgaben Identifikation der Risikoschwerpunkte anhand eines bewährten Modells: Check-Fragen zur Identifikation der Personalrisiken im eigenen Unternehmen Der Personalrisikomanagement-Prozess in den einzelnen Risikofeldern: identifizieren messen steuern Identifizieren und Messen von Personalrisiken: Messgrößen Analyse/Bewertung von Personalkennzahlen Bewertungsverfahren Indikatoren aus Befragungen Beurteilung von Instrumenten und Systemen Datenquellen Soll-Größen Personalrisikoberichte Steuern von Personalrisiken: Maßnahmenplanung Personalrisikomanagement und Personalplanung Integration von Personalrisikomanagement und Personalcontrolling Dr. Jean-Marcel Kobi, Inhaber, J.M. Kobi & Partner, Stäfa (CH) , Wien EUR 850, (EUR 795, für Firmenmitglieder) Credit Points: 8 15

16 Controller Institut 16 Controller Institut Contrast Management-Consulting GmbH, Billrothstraße 4, 1190 Wien T F E ausbildung@controller-institut.at W

Certified Corporate Risk Manager Certified Corporate Risk Manager Lehrgang mit Diplom. Risikomanagement: Grundlagen und Instrumente

Certified Corporate Risk Manager Certified Corporate Risk Manager Lehrgang mit Diplom. Risikomanagement: Grundlagen und Instrumente Certified Corporate Risk Manager Certified Corporate Risk Manager Lehrgang mit Diplom Risikomanagement: Grundlagen und Instrumente Risikoadjustierte Planung und Risikoberichterstattung Psycho-Logik im

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance. www.controller-institut.at

MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance. www.controller-institut.at MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance www.controller-institut.at Organisatorische Ausgestaltung des Risikomanagements Wie schon 2013, liegt

Mehr

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS) Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008 Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken

Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den

Mehr

Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog

Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog Daimler Insurance Services GmbH & Allianz Global Corporate & Specialty SE Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog FachforumProperty, 14./15. Oktober 2014 Harald

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Fachkurs. Corporate Risk Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. www.hslu.ch/ifz-fachkurse

Fachkurs. Corporate Risk Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. www.hslu.ch/ifz-fachkurse Fachkurs Corporate Risk Management www.hslu.ch/ifz-fachkurse Corporate Risk Management 06/16 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Nicht zuletzt durch die

Mehr

Unternehmensweites Risikomanagement

Unternehmensweites Risikomanagement Sommer Akademie 2009 Risikomanager Vorsprung Erfolg Wissen Zukunft Qualifikation Unternehmensweites Risikomanagement 30540 Risikomanager Unternehmen werden unabhängig von Ihrer Größe und Gesellschaftsform

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

Risikomanagement in sozialen Unternehmen

Risikomanagement in sozialen Unternehmen EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung

Mehr

IFZ Fachausbildung Risikomanagement

IFZ Fachausbildung Risikomanagement Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

EINLADUNG RISIKOMANAGEMENT. 28. & 29.1.2016 Linz. Symposium 2016. Sicher auf Kurs.

EINLADUNG RISIKOMANAGEMENT. 28. & 29.1.2016 Linz. Symposium 2016. Sicher auf Kurs. EINLADUNG RISIKOMANAGEMENT Symposium 2016 28. & 29.1.2016 Linz Sicher auf Kurs. CRISAM RISIKOMANAGEMENT Das CRISAM Risikomanagement Symposium findet am 28.1.2016 in den Repräsentationsräumen der Johannes

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in

Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbildung besitzen ein ganzheitliches Verständnis für die internen und

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Finance & Control Group Risk Services Evaluation von Risikomanagement Software. Nestlé AG Marc Schaedeli Head of Risk Management

Finance & Control Group Risk Services Evaluation von Risikomanagement Software. Nestlé AG Marc Schaedeli Head of Risk Management Evaluation von Risikomanagement Software Nestlé AG Marc Schaedeli Head of Risk Management Agenda Einführung & Problemstellung Evaluierungsprozess (inkl. RFP) Gesamtbewertung & Ergebnisse Schlussfolgerungen

Mehr

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Risikomanagement für Banker

Risikomanagement für Banker Grafenauweg 10, CH-6304 Zug T +41 41 724 65 55, F +41 41 724 65 50 www.hslu.ch Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Roger Rissi Studienleiter T direkt +41 41 757 67 78 roger.rissi@hslu.ch Risikomanagement

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Corporate Risk Management

Corporate Risk Management Corporate Risk Management Titel Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe Präsentation an xxxxx Ort, Datum Teammitglied 1 Teammitglied 2... Billrothstraße 4 1190 Wien www.contrast.at Wien,

Mehr

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011 Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Projektmanagement für Führungskräfte

Projektmanagement für Führungskräfte Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate Workshopreihe Projektmanagement für Führungskräfte Kick-off 22. April 2016, Frankfurt am Main Was ist Projektmanagement?

Mehr

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Anwenderschulung S-RTF und S-KARISMA

Anwenderschulung S-RTF und S-KARISMA Anwenderschulung S-RTF und S-KARISMA Referenten Senior Consultant der ICnova AG. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre und Statistik.

Mehr

ERP-Systeme und Risikofnanagement im Mittelstand

ERP-Systeme und Risikofnanagement im Mittelstand ERP-Systeme und Risikofnanagement im Mittelstand Prof. Dr. Ralf Härting Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen A10-4919 -5- Inhalt I.

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen

Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen Einladung BVMW [Impulse] Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen 16. Juli 2015 Südwestpark-Forum Nürnberg Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Controlling gehört in Großunternehmen

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Diplomierter Interner Revisor

Diplomierter Interner Revisor IIA 10 Diplomierter Interner Revisor Diplomierter Interner Revisor Informationen über Inhalte Prüfung Voraussetzungen Vorbereitung Anmeldung Stand 08.2014 Informationsbroschüre IIA 10 Diplomierter Interner

Mehr

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Datum: Präsentation: 27. September 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management (SPM)

Mehr

Schweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

TripleTrainings Wirkungsorientiertes PCM in 3 Modulen

TripleTrainings Wirkungsorientiertes PCM in 3 Modulen TripleTrainings Wirkungsorientiertes PCM in 3 Modulen MODUL I: Wirkungsorientierte Projektplanung 7/8. Mai 2015 MODUL II: Wirkungsorientiertes Monitoring von EZA Projekten 21/22. Mai 2015 MODUL III: Wirkungsevaluierung

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Anwenderschulung S-RTF und S-KARISMA

Anwenderschulung S-RTF und S-KARISMA Anwenderschulung S-RTF und S-KARISMA Referenten Partner der ICnova AG. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre und Statistik. Von

Mehr

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Proaktives Risikomanagement von Marken

Proaktives Risikomanagement von Marken BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung

Mehr