GSW Immobilien AG Unternehmenspräsentation Mai 2013
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- Felix Sommer
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1 GSW Immobilien AG Unternehmenspräsentation Mai 2013
2 Haftungsausschluss Diese Präsentation enthält Aussagen, die weder berichtete Finanzergebnisse noch sonstige historische Informationen sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den der GSW Immobilien AG gegenwärtig zur Verfügung stehenden Informationen und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen. Viele dieser Risiken und Unsicherheiten beziehen sich auf Faktoren, die von der GSW Immobilien AG nicht kontrolliert oder sicher eingeschätzt werden können, wie beispielsweise das zukünftige Marktumfeld und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, die Fähigkeit, Zukäufe erfolgreich zu integrieren und erwartete Synergieeffekte zu realisieren sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Wir warnen davor, sich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen, die nur zum Datum dieser Präsentation gelten, zu sehr zu verlassen. Die GSW Immobilien AG übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine konkreten Empfehlungen zum Kaufen, Halten oder Verkaufen eines Finanzprodukts dar und begründen kein individuelles Beratungs-oder Auskunftsverhältnis. Sie stellen keine rechtliche, steuerliche oder sonstige Beratung dar. Diese Präsentation stellt kein Angebot zum Verkauf oder die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren dar. Die in dieser Präsentation erwähnten Wertpapiere dürfen auch in anderen Jurisdiktionen nicht unter Verstoß gegen geltendes Recht verkauft, emittiert oder übertragen werden. Kopien dieser Präsentation dürfen weder auf direktem oder indirektem Weg in den USA, in Australien, Kanada oder Japan, dorthin oder von dort versandt oder anderweitig weitergeleitet oder verbreitet werden. Entsprechendes gilt für alle anderen Jurisdiktionen, in denen dies gesetzlich nicht zulässig ist. Diese Unterlagen geben die Einschätzung der GSW Immobilien AG zum Datum der Präsentation wider. Die GSW Immobilien AG übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Präsentation bereitgestellten Informationen. Eine Haftung der GSW Immobilien AG für Schäden, welche durch die Nutzung oder Nichtnutzung der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen verursacht werden, wird ausgeschlossen.
3 Agenda 1 GSW als Kapitalmarktprodukt 2 Wohnimmobilienmarkt in Berlin 3 Portfolioübersicht 4 Finanzkennzahlen & Ausblick 2
4 GSW -triple pure play Fokus Berlin Wohnen Vermietung Wohnimmobilienunternehmen Fokus Berlin Über 85 Jahre Immobilienerfahrung Portfolio mit rund Wohn- und Gewerbeeinheiten Ca. 3% Marktanteil der GSW am Berliner Wohnungsmarkt Immobilienvermögen in Höhe von ca. 3,3 Mrd. EUR Solide und langfristig orientierte Finanzierungsstruktur Hohe und planbare Cash Flows Anmerkung: Daten per 31. März
5 Aktienkennzahlen und Aktionärsstruktur Aktienkennzahlen Aktionärsstruktur Gesamtanzahl Aktien Hoch (Xetra, EUR) ytd 32,63 26,41 Tief (Xetra, EUR) ytd 28,63 21,19 Marktkapitalisierung (Mio. EUR) Ø tägliches Handelsvolumen seit Januar (Xetra, EUR) 1.539, , MDAX Gewichtung 1,3% 1,2% MDAX-Ranking Marktkapitalisierung MDAX-Ranking Handelsvolumen EPRA Germany 15,7% 18,3% APG Algemene Pensioen Groep; 3,0 % Government of Singapore; 6,2 % MFS (Sun Life); 10,0 % BlackRock, Inc.; 5,0 % MFS International Value Fund; 3,0 % Sonstige; 72,8 EPRA Europe 1,4% 1,3% EPRA Global 0,2% 0,2% Stand: 30. April 2013 (auf Basis letzter uns bekannter Stimmrechtsmitteilungen nach WpHG). Free Float gemäß Deutsche Börse ca. 94%. 4
6 Kapitalmarktentwicklung Q1-11 Q2-11 Q3-11 Q4-11 Q1-12 Q2-12 Q3-12 Q4-12 Q1-13 Q % 160% 150% 140% 130% 120% 110% Refinanzierung 890 Mio. CMBS am 15. Feb IPO am 15. Apr SDAX- Aufnahme am 20. Juni 2011 Aufnahme in FTSE EPRA/NAREIT Global Real Estate Index am 18. Apr SchnelleMDAX- Aufnahme am 19. Sept Teilausstiegvon Cerberus und Whitehall am 13. Okt Kapitalerhöhung im April 2012 Vollständiger Ausstieg (1) von Cerberus und Whitehall am 12. Jan Dividendenzahlung 0,90 pro Aktie 29. Juni 2012 TR/GPR Global 100 Index 24. Sept Akquisition Wohneinheiten Okt Q1-Ergebnisse 15. Mai % 90% Wandelanleihe 15. Nov Akquisition Wohneinheiten Nov % 70% GSW AG (Xetra) MDAX GSW AktieübertrafMDAX: SeitIPO der GSW +68,8% vs. 35,5% MDAX Entwicklung (2) (1) Anteile unterhalb der Stimmrechtsmeldeschwelle (2) Stand: 16. Mai
7 Wie die GSW ein nachhaltiges Wachstum generiert Mietspiegel für preisfreie Einheiten Ca. 9% Neuvermietungen p.a. Aktuelle Mieter Neuvermietung Plattform erlaubt signifikantes Wachstum Akquisitionen Mietwachstum Modernisierung u. Instandhaltung Erhöhung der NKM Effektivität Preisgebundene Einheiten Skaleneffekteund internes Wachstum Erreichen der Marktmiete Steigerung der Kostenmiete 6
8 GSW als Kapitalmarktprodukt NAV-Wachstum und signifikante Dividende Wertsteigernde Investitionen Eigenkapital für Akquisitionen Tilgung Dividendenzahlung NAV-Wachstum Dividende Total Shareholder Return Ausgewogenes Risiko-Chancen-Verhältnis Voraussetzungen Ständige Beobachtung der Anforderungen des Banken-und Eigenkapitalmarktes für die Möglichkeit und Fähigkeit der Kapitalbeschaffung Dividendenentwicklung: 2011: 0,90 pro Aktie / 2012: Vorschlag 0,90 pro Aktie / 2013: ca. 65% vom FFO I beabsichtigt NAV Wachstum : EPRA NAV : +23,0% (23,1% pro Aktie) / : +25,1% (1,6% pro Aktie) 7
9 Agenda 1 GSW als Kapitalmarktprodukt 2 Wohnimmobilienmarkt in Berlin 3 Portfolio Übersicht 4 Finanzkennzahlen & Ausblick 8
10 Berlin in Zahlen (1) Bevölkerung (2) Wohnungen Bevölkerung Berlins (11/2012) (1) Bevölkerung Region Berlin-Brandenburg (11/2012) (1) Anzahl Wohnungen (2011) (1) Anzahl Mietwohnungen (2011) (6) Fertiggestellte Neubauwohnungen 2012 (2011) (1) (4.491) (3) Leerstand und Mieten (4) Wirtschaftszahlen Leerstandsquote (2011) (5) 2,6% Ø Monatliche Nettokaltmiete gem. Mietspiegel 2013 (2011) (4) 5,54 /m² (5,21 /m²) Ø Monatliche Neuvermietungsmiete gem. 7,50 /m²/monat CBRE 2012 (2011) (3) (6,59 /m²/monat) Durchschnittliche 12,3% Arbeitslosenquote 2012 (2011) (2) (13,3%) Kaufkraft/Haushalt pro Monat (2011) (3) (2.601 ) Wohnkostenquote/Haushalt pro 27,4% Monat 2012 (2011) (3) (24,2%) Quelle: (1) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; (2) Bundesagentur für Arbeit; (3): CBRE /GSW Wohnmarktreport 2013; (4) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (5) Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., (BBU), (6) Statistisches Bundesamt 9
11 Angebot- und Nachfragesituation Wachstumstreiber Bruttoeinkommenje Arbeitnehmer2012 (1) 7,7% 7,2% 3,3% 1,8% Wohnungen Bevölkerung Haushalte Erwerbstätige Hamburg Hessen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westphalen Bremen Ø Deutschland Berlin Saarland Rheinland-Pfalz Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Highlights Stabiles Bevölkerungswachstum von 3,3% innerhalb der letzten 10 Jahre, +1,2% in 2012 (bis Nov. 2012) Signifikante Zunahme der Haushalte von 7,2% innerhalb der letzten 10 Jahre; starker Trend zu kleineren Haushalten (1,7 Personen im Durchschnitt) Begrenzte Neubautätigkeit (unter Wohnungen p.a. im Durchschnitt über die letzten 10 Jahre) Stetiger Anstieg der Erwerbstätigen von 7,7% über die letzten 10 Jahre Highlights Berlin mit einer Zunahme des Bruttoeinkommens um +1,4% (zu 2011) Das durchschnittliche Bruttoeinkommen Berlins liegt gleichauf mit dem Bundesdurchschnitt Niedrige Eingentumsquote von 15% belegt starken Mietermarkt Steigende Nachfrage führt zu höheren Marktmieten Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, (1) exkl. Sonderzahlungen 10
12 Berlin: Entwicklungder Bevölkerungund Haushalte Bevölkerung (1) Zusammenfassung 3,55 3,50 83,00 82,50 82,00 Berlin: Signifikantes Bevölkerungswachstum von 4,4% seit 2005 (+1,2 in 2011 und +1,2% in 2012 bis Nov.) 3,45 3,40 81,50 81,00 80,50 Berlin zum Jahresende 2011 erstmals über der 3,5 Mio.-Marke seit den 1990er Jahren 3,35 3, Nov 12 Berlin Deutschland 80,00 79,50 79,00 Trend für Deutschland: Bevölkerungsrückgang seit 2003 bis zum Jahresende 2010; Stagnierung zum Jahresende 2011 Haushaltsstruktur (1) Zusammenfassung 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 46% 46% 47% 48% 49% 49% 50% 50% 51% 53% 53% 53% 54% 54% 54% Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen Single-Haushalte sind um 8,6%-Pkt. gestiegen innerhalb der letzten 15 Jahre 83% der Haushalte 2011 machen Single oder 2-Personen-Haushalte aus GSW Angebot an kleinen Wohnungen auf bezahlbarem Mietniveau entsprechen der hohen Nachfrage auf dem Berliner Wohnungsmarkt Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; (1) in Mio. 11
13 Arbeitsmarktentwicklung in Berlin Entwicklung Wirtschaftssektoren % 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Erwerbstätige Arbeitslosenquote 1.800, , , , , , , , ,0 (k) Finanzen, Versicherungen und Unternehmensdi enstleister, Immobilien; 22,1% Produktion; 7,8% Handel, Verkehr, Hotel/Restauran t Gewerbe, Information und Kommunikation; 26,0% Bau; 4,6% Öffentl. und andere DL, Bildung und Gesundheit; 39,5% Öffentl. Sektor: 39,5% vs. Dienstleistungssektor: 48,1% vs. Industrieller Sektor: 12,4% Highlights Arbeitslosenquote in 2005 mit 19% auf dem Höhepunkt; Rückgang um 35% auf 12,3% im Jahresdurchschnitt 2012 Stetiger Anstieg der Beschäftigtenquote seit 2005 um 8,5% von 45,7% auf 49,6% in 2012 (ca. 1,76 Mio. Beschäftigte im Jahresdurchschnitt 2012) Durchschnittlicher jährlicher Beschäftigungsanstieg von +2,6% in 2012; Berlin verzeichnet damit den stärksten Beschäftigungszuwachs aller Bundesländer in 2012 Highlights Berlins Wirtschaft stark geprägt durch öffentlichen Sektor und Dienstleistungssektor mit insges. 87,6% Deutliche Unterschiede der Ø monatllichen Bruttoeinkommen (1) : Produktion (3.644 ) vs. Dienstleistungssektor (2,848 ); Ø Gesamt: Starker Anstieg der Beschäftigten im Sektor Finanzen, Versicherungen und Unternehmensdienstleister von 7,5% von 2008 zu 2011 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Arbeitsagentur für Arbeit, (1) inkl. Sonderzahlungen 12 12
14 Berliner Wohnungsmarkt stark fragmentiert Wohnungseigentümer (1) Wohneinheiten im Besitz der Peers Berliner Wohnungen 2011: Mietwohnungen 2011: DAIG; 9% TAG; 9% andere, z.b. private Einzeleigentümer, geschlossene Fonds: 55,3% 284 selbstgenutzt: 14,9% 114 Große private institutionelle Eigentümer: 6% GAGFAH; 11% DW; 29% GSW; 42% : 141 Einheiten (2) 1,53 Mio Land Berlin: 12,7% Genossenschaften: 11,1% GSW Anteil: ca. 2,8% an allen Berliner Wohnungen DAIG Deutsche Wohnen WBM Howoge Degewo Gewobag GSW Rent table Berlin 2011 GAGFAH Stadt und Land Gesobau TAG Ø NKM/m² fürberlin Portfolien2012 (*) 5,54 5,48 5,42 5,37 5,28 5,27 5,22 5,21 5,03 4,97 4,94 4,94 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Homepages der Unternehmen; (1) basierend auf Berliner Wohnungen 2011; (2) Wohnungen per ; DAIG: (* ) per
15 Wichtige Kennzahlen zum Berliner Wohnungsmarkt Übersicht Starker Mietermarkt 1. Berlin wird durch einen starken Mietermarkt bestimmt Eigentümer Mieter 2. Positive ökonomische und demografische Fundamentaldaten führen zu Erhöhung der Nachfrage und zu einer dynamischen Marktentwicklung 85% 15% 54% 46% 26% 74% 3. Berlins Mietniveau ist niedrig im Vergleich zu anderen deutschen und europäischen Städten Berlin Deutschland Europa Quelle: Statistisches Bundesamt Berlins Durchschnittsmiete ist immer noch niedrig Berlins Mietspiegel reflektiert Marktdynamik 10,1 8,1 7,9 7,4 7,7 (1) 5,5 München Stuttgart Köln Hamburg Frankfurt Berlin ,9% 6,0% 5,9% 5,8% 6,3% 4,00 4,24 4,49 4,75 4,83 5,21 5,54 1,7% Miete Entwicklung 10% 8% 6% 4% 2% 0% (1) EUR/m² Wohneinheiten (2) Quelle: F+B Mietspiegelindex 2012, Berlin und München Mietspiegel 2013 Quelle: Berliner Mietspiegel für das relevante Jahr 14
16 Berlin 2012: Entwicklung von Mieten, Kaufpreisen und Transaktionsmarkt Ø Wohnungsmieten Ø Kaufpreise ETW TransaktionsumsatzBerlin (Mrd. ) (1) 12,4 10,8 8,5 6, Highlights Mietsteigerung von 15% für Wiedervermietungen und 25% für Neuvermietungen innerhalb der letzten 12 Jahre auf dem Berliner Markt Wiederverkaufspreise für ETW in 2012 wieder auf dem Niveau von 2000; Neubauten hingegen mit 35%igen Preisanstieg innerhalb der letzten 12 Jahre auf dem Berliner Markt 15% Umsatzanstieg auf dem Berliner Grundstücksmarkt von 2011 zu 2012 (1) Quellen: CBRE Berlin Residential City Report, Q3/2012, CBRE Pressemitteilung vom , (1) vorläufige Umsatzzahlen des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Berlin 15
17 Mechanismen für Mietentwicklung Neuverträge Vertragsfreiheit Marktmietenniveau Preisfreie Einheiten Existierende Verträge Maximale Mieterhöhung von 15% innerhalb von 3 Jahren Nicht höher als die sog. Ortsübliche Vergleichsmiete" ermittelt durch: Mietspiegel oder 3 vergleichbare Wohnungen oder Gutachten eines vereidigten Sachverständigen Oder Mietverträge mit: Index- oder Staffelmieten Im Falle von Modernierungsmaßnahmen: 11% der Modernisierungskosten können auf den Mieter umgelegt werden (pro m²/ pro Monat) Preisgebundene Einheiten Kostenmietenprinzip nur Veränderungen der Kostenmiete erlauben Mieterhöhungen Kostenmietenkalkulation streng per Gesetz geregelt Zahlreiche verschiedene soziale Wohnungsbauprogramme mit speziellen Kalkulationsregeln 16
18 Der neue Mietspiegel 2013 Gewichtete Durchschnittsmiete ist auf 5,54 /m² gestiegen (2011: 5,21 /m²) Steigerung um 6,3% von 2011 auf 2013 (leicht höher als das historische Mittel) Jährliche Mietsteigerung des Mietspiegels mit 3,1% deutlich niedriger als Marktdynamik (13% von 2011 zu 2012 für Neuvermietungen*) Überdurchschnittlicher Anstieg bei Altbauten (<1918), einfachen Wohnlagen und kleineren Wohnungen Unterdurchschnittlicher Anstieg innerhalb der Cluster und sowie in mittleren als auch in guten Wohnlagen Weniger Cluster (84 anstatt 132) aufgrund der Verringerung von Baualterskategorien Modifizierung bzgl. Kalkulation der Zusatzkriterien Neue Tabelle mit Ergänzungen aufgrund spezifischer Kriterien in Abhängigkeit von den Baualtersclustern Highlights Änderungen in der Methodik Detaillierte Datenanalyse und Implementierung in das IT-System in Q2 Erste Mieterhöhungen für Q3 geplant GSW Portfolio-& Assetmanagement *Quelle: CBRE /GSW Wohnmarktreport
19 Mietspiegelcluster Wohnungsgröße Baujahr & Ausstattung (Zentralheizung, Bad, innenliegendes WC) Zu-/Abschläge für abweichende Ausstattung (Keine Zentralheizung) oder zwischen gebaut Wohnlagenqualität - Einfach, - mittel und - gut 18
20 Methodik zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete Mietspiegel gilt nicht für: - Wohnungen in EFH oder ZFH sowie in Reihenhäusern - Neubauwohnungen, ab dem bezugsfertig - preisgebungene, öffentlich geförderte Wohnungen - Wohnungen mit WC außerhalb der Wohnung ja Gilt der Mietspiegel? nein Mietspiegelfeld bestimmen nach: - Wohnfläche - Wohnlage - Baujahr - Ausstattung Mietspiegelcluster Zu-/Abschläge Mietspiegel nicht anwendbar Baualterspezifische Sondermerkmale nach: - Fußbodenbelag, Lage im Souterrain, Qualität der Küche, Badqualität(von -1,00 /m² bis 0,86 /m²) Sondermerkmale Keine Sondermerkmale +/-0 Spanneneinordnung nach zusätzlichen Merkmalen in: - Bad/WC (11 Merkmale) - Küche(6 Merkmale) - Wohnung(12 Merkmale) - Gebäude(12 Merkmale) - Wohnumfeld (6 Merkmale) Zusätzliche Merkmale Zusätzliche Merkmale in -20% 0% +20% jedes Insgesamt-100% +100% der Spanne im spezif. Mietspiegelcluster Bad/WC Küche Wohnung Gebäude Wohnumfeld = ortsübliche Vergleichsmiete 19
21 Agenda 1 GSW als Kapitalmarktprodukt 2 Wohnimmobilienmarkt in Berlin 3 Portfolioübersicht 4 Finanzkennzahlen & Ausblick 20
22 GSW Portfolioüberblick per 31. März 2013 Gesamtportfolio Spandau ,03 96,7% Reinickendorf ,15 97,4% Charlottenburg- Wilmersdorf ,0% Steglitz-Zehlendorf ,55 98,0% Außerhalb-Berlin 698 5,28 93,1% Mitte ,36 99,0% Pankow ,30 98,1% Friedrichshain-Kreuzberg ,34 98,3% Tempelhof-Schöneberg , % Neukölln ,47 98,2% Lichtenberg ,6% Marzahn- Hellersdorf 0 Treptow-Köpenick ,32 95,3% GJ-2011 GJ-2012 Q Wohneinheiten Ist-NKM 5,08 /m² 5,22 /m² 5,26 /m² Vermietungsquote 96,6% 97,3% 97,3% Ø Wohnungsgröße 61,5 m² 60,5 m² 60,5 m² Verkehrswert Verkehrswert/m² Bewertung(31. Dez. 2012) GJ-2011 GJ ,6 Mio ,3 Mio. 873 /m² 909 /m² Multiplikator 14,5x 14,6x Rendite 6,9% 6,8% GSW Wohneinheiten 0 < < <7.500 > Bezirk Wohneinheiten Monatliche IPR /m² Vermietungsstand in % 21
23 Operative Highlights Mietsteigerungen Instandhaltung und Modernisierung Ist-NKM Wohnen Residential ( /m²/monat) in-place rent ( /m²/month) 5,26 5,12 Mod./Inst. (kapitalisiert) Instandhaltung (GuV) 8,1 8,5 3,6 3,2 4,5 5,3 2,5 2,3 1,1 0,9 1,4 1,5 Q Q Q Q Mio. Q Q /m² Anstieg der Vermietungsquote Operative Entwicklung % der Wohneinheiten Like-for-like * Mietwachstum 2,5% (12 M) 96,7 97, > 10% Potential bei Neuvermietungen (preisfreier Bestand) Einführung von Staffelmieten bei Neuvermietungen ca ausgewählte Einheiten Bessere Berechenbarkeit der Mietentwicklung Laufzeit vier oder acht Jahre (*ohne Verkäufe und Akquisition) 22
24 Entwicklung von Miete und Leerstand in 2012 Mietsteigerungen Ist-Nettokaltmiete-Wohnen ( /m²/monat) Leerstandsreduzierung % der Wohneinheiten 5,25 5,20 5,15 5,10 Like-for-like Miete 5,20 (2,4%) 5,22 0,02 0,03 Transaktionen preisgebunden 0,09 preisfreie Einheiten 4.0% 3.5% 3.0% 3,4% 0,6% vertriebsbedingt 2,7% 5,05 5, ,08 5,08 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0,5% vertriebsbedingt 2,8% nicht vertriebsbedingt 2,2% nicht vertriebsbedingt % %
25 Portfoliostruktur langfristige stabile cash-flow Entwicklung Mietdauer(Ø 12 Jahre) Leerstand 2,7% Ist-Nettokaltmiete(Ø 5,22 /m²/monat) (a) 27,8% > = 15 Jahre 26,4% 10 bis < 15 Jahre 12,9% 5 bis < 10 Jahre 18,3% 0 < 5 Jahre 39,7% Annualisierte Ist-Nettokaltmiete 3,7% 4,9% < ,2% ,5% ,9% ,3% ,8% 3,8% > 7.00 Anmerkung: exkl. leerstehende Wohnungen (3,4%) Gewerbe; Parken/ande 3,6% re; 1,6% Kommentare durchschnittliche Mietdauer von 12 Jahren Wohnen; 94,9% bezahlbares Mietniveau (a) Basierend auf eigenen Wohnungen Anmerkung: Datenstand
26 Portfoliostruktur Charakteristika treffen auf hohe Nachfrage Wohnungsgrößen Baujahre >= 75m² 21,1% < 40m² 11,3% 32,9% 36,0% 65 bis < 75m² 16,0% 40 bis < 55m² 31,8% 3,7% 17,2% 9,9% 0,3% 55 bis < 65m² 19,9% <= >= 2000 Zustand Mietbeschränkungen Nicht modernisiert 8,4% Modernisiert 25,4% 25,6% Preisgebunden 5,34 /m² Teilmodernisiert 66,2% Preisfrei 5,17 /m² 74,4% Note: Figures as of 31-Dec
27 Immobilienbewertung- DCF Methode GSW Portfolio wird auf jährlicher Basis von einem externen Sachverständigen bewertet. Die Verkehrswerte korrespondieren mit den Marktwerten, die in Übereinstimmung mit den Internationalen Rechnungslegungsstandards (IAS) definiert sind. Die Marktwerte wurden auf der Basis zukünftiger Netto-Zahlungsströme aus der Bewirtschaftung der Immobilien unter Anwendung des Discounted-Cashflow-Verfahrens ermittelt (DCF-Methode). Discounted-Cash-Flow-Methode(DCF) Detaillierter Planungszeitraum von 10 Jahren Terminal value Annahmen für die Bewertung GJ-2012 Marktmiete (Wohnen) Gewichteter Ø 5,84 /m² Annahmen für das Marktmietenwachstum 1,06% ( %) Struktureller Leerstand für Wohnungen 1,36% Barwert der direkten Zuschüsse 15,53 Mio. Laufende Inst. (+ 1/m² für denkmalgeschützte Gebäude) 9,16 /m² Kosten für Mieterwechsel 57 Bewirtschaftungskosten pro Wohnung 197 Diskontierungszins 6,07% Kapitalisierungszins 5,23% Verkehrswert Verkehrswert/ m² 2.946,6 Mio ,3 Mio. 873 /m² 909 /m² GJ 2011 GJ
28 CBRE Bewertung per 31. Dezember 2012 Kennzahlen delta Verkehrswert (bebautes Land) 2.924,0 Mio ,1 Mio. 403,1 Mio. Fläche (m²) Annahmen/ Treiber Kapitalisierungszins 5,25% 5,23% Diskontierungszins 6,04% 6,07% Verkehrswert/ m² Multiplikator (Ist-Miete) Annualisierte Nettokaltmiete ,5x 14,6x 0,1x 201,5 Mio. 227,4 Mio. 25,9 Mio. Marktmiete (Wohnen) 5,41 5,84 Verkehrswert ( /m²) 909 Transaktionen 8 Out-Performance 16 Markt Quelle: CBRE Bewertung zum /
29 CBRE Bewertung nach Bezirken Wohnen und Gewerbe Anzahl Mieteinheiten (GSW) Verkehrswert (Mio. ) Verkehrswert ( /m²) Multiplikator Ist-Miete Spandau , ,4x Reinickendorf , ,4x Friedrichshain-Kreuzberg , ,7x Steglitz-Zehlendorf ,8 1,051 16,0x Charlottenburg-Wilmersdorf , ,5x Pankow ,2 1,008 16,1x Tempelhof-Schöneberg , ,7x Lichtenberg , ,9x Treptow-Köpenick , ,8x Mitte , ,9x Neukölln ,8 1,051 15,7x Außerhalb Berlin , ,5x Unbebaute Grundstücke Total , ,6x Quelle: CBRE Bewertung per 31. Dezember 2012, außer Anzahl der Einheiten 28
30 Instandhaltung und Modernisierung 39,6 41,2 41,1 46,4 Mod./Inst. (kapitalisiert) 11,6 17,1 21,3 26,3 Instandhaltung (GuV) 28,0 24,1 19,8 20,1 GJ-2009 GJ-2010 GJ-2011 GJ-2012 GJ Fläche (m²) (1) Instandhaltung (2) 8,8 /m² 7,6 /m² 6,8 /m² 6,1 /m² Mod./Inst. (3) 3,6 /m² 5,4 /m² 6,3 /m² 7,9 /m² Summe 12,4 /m² 13,1 /m² 13,0 /m² 14,0 /m² (1) Durchschnittsfläche für relevante Jahre (2) Ausgaben durch GuV (3) Kapitalisiert 29
31 Agenda 1 GSW als Kapitalmarktprodukt 2 Wohnimmobilienmarkt in Berlin 3 Portfolioübersicht 4 Finanzkennzahlen & Ausblick 30
32 Derzeitige Finanzierungsstruktur 335 Bankdarlehen Mio. 183 Mio. Wandelanleihe 80 Mio. Akquisitionskreditlinie (2) Langfristiges Fälligkeitsprofil (79% der Darlehen fällig nach 2016) Ø gewichtete Fälligkeit: 10,0 Jahre (1) Ø Tilgungsrate: 1,6% (1) Kupon wesentlich unterhalb des GSW Durchschnittszinssatzes Möglichkeit der Rückzahlung aus EK Unbesichert und nicht nachrangig Revolvierende Immobilien- Akquisitionskreditlinie (durch bestehende Bestände besichert) Kaufkraft für Akquisitionen i.h.v. ca. 170 Mio. Attraktive Konditionen Fast 100% fest/gesichert Einmalrückzahlung keine laufende Tilgung Wettbewerbsfähige Marge basierend auf Euribor Stabile Basis für zukünftiges Wachstum Erhöhte finanzielle Flexibilität Flexibilität für Akquisitionen (1) Inkl. Wandelanleihe (2) Besteht seit Mai 2013 Anmerkung: Fälligkeiten und Darlehen basieren auf Nominalwerten und enthalten keine regelmäßigen jährlichen Tilgungen 31
33 Langfristige und robuste Finanzierungsstruktur GSW Fälligkeitsprofil (1) (Mio. ) Summe: Mio. per 31. März 2013 Wandelanleihe Bankdarlehen ff (2) Gewichteter Durchschnittszinssatz von ca. 3,6 Prozent über das gesamte Darlehensportfolio (3) 1) Fälligkeit der Wandelanleihe in 2019 mit Investor Put-Option in ) Enthält Darlehen ohne vertragliche Fälligkeit 3) Basierend auf dem durchschnittlichen Zinssatz zum für das bestehende Darlehensportfolio und Wandelanleihe Anmerkung: Fälligkeiten und Darlehen basieren auf Nominalwerten und enthalten keine regelmäßigen jährlichen Tilgungen 32
34 Überblick operative und finanzielle Highlights Ergebnis aus Vermietung Mieterlöse(Mio. ) und Verpachtung(Mio. ) Berein. EBITDA (Mio. ) 57,3 38,7 50,4 39,7 45,6 33,3 Q Q Q Q Q Q FFO I (Mio. ) AFFO (Mio. ) Margen(%) Q Q ,0 19,8 11,4 16,7 NRI 78,7 79,6 Berein. EBITDA 66,1 67,6 FFO I 29,8 34,6 Q Q Q Q AFFO 22,6 29,1 Anmerkung: FFO I = FFO ohne Vertriebsergebnis 33
35 Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung Q (Mio. ) Q Q Anmerkungen Mieterlöse 50,4 57,3 Erlöse aus Betreuungstätigkeit und sonstige Umsatzerlöse ErlöseausVermietungund Verpachtung Erträge aus direkt gewährten Zuschüssen Bruttoerlöse im Zusammenhang mitder Vermietungund Verpachtung 2,7 1,3 53,1 58,6 2,1 1,5 55,2 60,1 Materialaufwand (1) (9,7) (9,0) Personalaufwand (1) (4,6) (4,0) Sonstige Aufwendungen / Erträge der Hausbewirtschaftung (1) (1,2) (1,5) ErgebnisausVermietungund Verpachtung 39,7 45,6 Like-for-like Mietwachstum: 2,5%; von 5,12 /m² (Q1-2012) auf 5,25 /m² (Q1-2013) Verkauf der BWG (Fremdverwaltung) per Q4-2012, verursacht sinkende Erlöse aus Betreuungstätigkeit und geringeren Personalaufwand Instandhaltung 3,6 4,5 Mod./ Inst. (kapitalisiert) 8,1 8,5 3,2 5,3 Q Q Rückgang des Materialaufwandes hauptsächlich aufgrund von gesunkenen Betriebs- und Prozesskosten sowie höheren Auflösungen von Rückstellungen (1) Änderung der Darstellung für die Auflösung von Rückstellungen. Ab 2012 werden die Auflösungen in der Position realisiert, wo auch die aufwandswirksame Erfassung erfolgt ist. Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden die betreffenden Werte für Q angepasst. (Gesamtergebnis/ Gesamtaufwendungen bleiben unverändert). 34
36 Gewinn- und Verlustrechnung Q (Mio. ) Q Q Anmerkungen Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung Ergebnis aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 39,7 45,6 2,1 3,4 Verwaltungsaufwand bereinigt (Mio. ) Q Q Verwaltungsaufwand (Summe) (10,1) (9,7) Davon Aufwendungen für Kapitalmaßnahmen 1,2 1,0 Verwaltungsaufwendungen (10,1) (9,7) Operatives Ergebnis(EBIT) 31,7 39,4 Davon LTIP 0,9 0,4 Davon Projektaufwendungen 0,2 0,5 Davon Akquisitionsaufwendungen 1,1 0,5 Ergebnis aus anderen Finanzanlagen 0,1 0,1 Verwaltungsaufwand(bereinigt) (6,7) (7,2) Zinsergebnis (21,8) (19,9) Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag(EBT) Steuern vom Einkommen und Ertrag 10,0 19,6 (1,3) 0,2 Konzernquartalsergebnis 8,7 19,8 35
37 Verwaltungskosten/ Verwaltungsmargen Q (Mio. ) Q Q Anmerkungen Verwaltungskosten (bereinigt) (6,7) (7,2) davon Personalkosten (3,1) (3,2) Ziel: Prüfen von Möglichkeiten zur Verbesserung des allgemeinen Verwaltungskostenanteils Beispiel: Neues Bürogebäude davon allgemeine Verwaltungskosten (3,6) (4,0) Kostenanteil (am Einkommen aus Vermietung und Verpachtung) Q Q Verwaltungskosten (bereinigt) 13,3% 12,6% davon Personalkosten 6,2% 5,6% davon allgemeine Verwaltungskosten 7,1% 7,0% 36
38 Herleitung Bereinigtes EBITDA Q (Mio. ) Q Q EBIT 31,7 39,4 Abschreibungen 0,2 0,2 EBITDA 31,9 39,6 Kosten für Kapitalerhöhung 1,2 1,0 LTIP (durch den Verkauf der Aktien) 0,9 0,4 Restrukturierungskosten 0,1 0,0 Projektkosten 0,2 0,6 Akquisitionskosten 1,1 0,5 Gewinne aus dem Abgang von Sach- und Finanzanlagen Ergebnis aus der Veräußerung von als Finansinvestition gehaltenen Immobilien (0,0) (0,0) (2,1) (3,4) Bereinigtes EBITDA 33,3 38,7 Anmerkungen LTIP für den Vorstand von den Altgesellschaftern im Rahmen des IPO; keine Auswirkung auf den Wert des Eigenkapitals (Ausgleich auf Bilanzebene) Q1-2013: Analyse und Evaluierung für neues Bürogebäude Due Dilligence Kosten für verschiedene Portfolios Vertriebsergebnis(Mio. ) Q Q Erlös aus der Veräußerung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien Buchwert der veräußerten als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien Umsatzkosten im Zusammenhang mit veräußerten als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 16,0 25,2 (11,8) (20,2) (2,1) (1,5) Vertriebsergebnis 2,1 3,4 335 verkaufte Einheiten in Q (208 in Q1-2012), Netto Marge: 13,6%, cashwirksam: 9,1 Mio. 37
39 Herleitung des FFO Q (Mio. ) Q Q Anmerkungen Bereinigtes EBITDA 33,3 38,7 Cashflow Nettozinsen (18,4) (18,9) Höhere Restschuld (Q vs. Q1-2012) als Ergebnis der Akquisitionen; Die Jahreszinsen für die Wandelanleihe werden in Q gezahlt. Ergebnis aus anderen Finanzlagen 0,1 0,1 Cashflow Netto Steuern (0,0) (0,0) FFO I pro Aktie (1) : 0,39 (0,37 in Q1-2012) FFO I (exkl. Vertriebsergebnis) AFFO (exkl. kapitalisierter Modernisierungs- und Instandhaltungsaufwand) FFO II (inkl. Vertriebsergebnis) 15,0 19,8 11,4 16,7 17,1 23,3 Entwicklung: (Prognose) 1,44 /Aktie 1,35 /Aktie 1,45-1,55 /Aktie AFFO pro Aktie: 0,33 (0,28 in Q1-2012) (1) Auf der Basis von durchschnittlich Aktien in Q (Q1-2012: ) 38
40 Konzernbilanz 31. März 2013 (Mio. ) Langfristige Vermögenswerte Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Andere langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte 3.324, , , ,6 21,8 21,8 245,9 218,7 167,7 167,7 Flüssige Mittel 32,8 18,5 Forderungen und sonstige Vermögenswerte 45,3 32,5 Aktiva 3.569, ,1 (Mio. ) Eigenkapital (1) 1.440, ,3 Finanzverbindlichkeiten (1) 1.967, ,9 Andere Verbindlichkeiten 161,9 136,0 Passiva 3.569, ,1 Eigenkapitalquote 41,4 40,3 (1) Anpassung der Vorjahreszahlen aufgrund der Änderungen des IA S 19 zum 1. Januar Demnach werden versicherungsmathematische Gewinne und Verluste auf Pensionsverpflichtungen sofort und vollumfänglich im sonstigen übrigen Eigenkapital erfasst. Die Änderungen sind retrospektiv vorzunehmen. 31-Dez Mar
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