Rechtsprobleme des Atomausstiegs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechtsprobleme des Atomausstiegs"

Transkript

1 Jura Lars Peschel Rechtsprobleme des Atomausstiegs Diplomarbeit

2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Von der Zukunftstechnologie zum Auslaufmodell Aufgabenstellung und Vorgehensweise 3 2. Die Nutzung der Atomenergie und die freiheitliche Rechtsordnung Atomkraft, Sicherungsmaßnahmen und Grundgesetz Die Gefahr der Verfassungsentscheidung für die Nutzung der Atomenergie zu friedlichen Zwecken Mögliche Rechtsveränderungen für die Mitarbeiter in AKWs Auswirkungen des Sicherungssystems auf die Rechte Dritter Ergebnis und Bedeutung Die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen Erste Schritte der Rot-Grünen Bundesregierung zum Atomausstieg Inhalt der Vereinbarung Rechtsnatur, Rechtsgrundlage und Rechtsfolgen der Vereinbarung Rechtsprobleme der Vereinbarung Bindung des Initiativrechts der Bundesregierung Die Vereinbarung und die Bindungswirkung auf den Bundestag Grundrechtsverzicht der Energieversorgungsunternehmen Von der Vereinbarung zum Gesetz Verfassungsrechtliche Probleme des Atomausstiegs Grundsätzliche Zulässigkeit eines Gesetzes zur Beendigung der Atomenergienutzung Rechtliche Verpflichtung zur Nutzung der Atomenergie? Rückwirkungsverbot des AtG Das AtG und die Grundrechte Grundrechtsfähigkeit der Betreiber von AKWs Willkürverbot des Gesetzgebers Schutzbereich der Berufsfreiheit Schutzbereich des Eigentums Das AtG als verfassungsrechtlich zulässiges Gesetz zum Atomausstieg Das AtG als unzulässiges Einzelfallgesetz? Das AtG und die horizontale Gewaltenteilung Das AtG und die vertikale Gewaltenteilung Verletzung der Rechtsschutzgarantie durch das AtG? Ergebnis 60 I

4 5. Europarechtliche Probleme des Atomausstiegs Vereinbarkeit mit dem EURATOM-Vertrag Vereinbarkeit mit dem EG-Vertrag Das Wiederaufarbeitungsverbot Fazit und Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse Umkehrbarkeit des Atomausstiegs und politischer Ausblick 72 Literaturverzeichnis III Monographien III Aufsätze IV Dokumente V Tageszeitungen VI Internetquellen VI II

5 1. Einleitung 1.1 Von der Zukunftstechnologie zum Auslaufmodell Die Nutzung der Atomenergie zu friedlichen Zwecken wurde nach dem zweiten Weltkrieg erforscht und entwickelt. Dabei kam den USA und Großbritannien eine Vorreiterrolle zu nahm das erste Atomkraftwerk (AKW) in Calder Hall (England) den Betrieb auf. In Deutschland wurden Forschungsreaktoren in Karlsruhe, Jülich und Garching errichtet und 1961 eine erste Versuchsanlage zur Stromerzeugung in Kahl am Main gebaut. In der folgenden Zeit stieg der Anteil der Atomenergie an der Stromerzeugung zunehmend an. Zunächst wurde die Atomenergienutzung durch den Großteil der Politik unterstützt. Auch die damalige SPD-Opposition forderte Maßnahmen zur schnelleren Erreichung des Atomzeitalters. 1 Da der Staat die flächendeckende Entwicklung der Energieerzeugung durch Atomkraft nicht vollständig selbst finanzieren wollte, regte er eine enge und langfristig angelegte Zusammenarbeit mit der Energiewirtschaft an. Parallel dazu entwickelte sich eine Anti- Atombewegung, da das Ausmaß der Zerstörung durch Atomkraft in Hiroshima und Nagasaki allzu deutlich geworden ist und ein Wettrüsten zwischen den Blöcken Ost und West im Gange war. Die ablehnende Haltung gegenüber Atomwaffen übertrug sich aber erst in den siebziger Jahren auf die friedliche Atomenergienutzung. Vorher war der Bau von AKWs weitestgehend unumstritten. Einen entscheidenden Wandel erfuhr die Meinung größerer Bevölkerungsteile nach dem schweren Unfall im amerikanischen AKW Three Mile Island nahe Harrisburg Dabei schmolz der Reaktorkern teilweise durch. Da die radioaktiven Stoffe aber innerhalb des Sicherheitsbehälters festgehalten wurden, könnte man annehmen, dass sich die Sicherheitsmaßnahmen erfolgreich bewährt hätten. Jedoch öffnete sich das öffentliche Bewusstsein nun für die Möglichkeiten eines Unfalls in AKWs. Noch einschneidender war schließlich der Reaktorunfall in Tschernobyl 1986, bei dem einer der vier Kernreaktoren durch eine Explosion zerstört wurde. Hauptursache dafür waren erhebliche Verletzungen der technischen Vorschriften durch das Personal und Konstruktionsfehler. Als Folge erhielten tausende Menschen Strahlenschäden und weite Landstriche wurden verseucht. 2 1 Radkau, 1983, S. 95 f., Gewaltig, 2003, S. 4 f. 1

6 Damit bekam die strittige Diskussion über die Atomenergie einen neuen Stellenwert in der Gesellschaft, da deutlich wurde, wie groß das Gefährdungspotential dieser Energieform ist und welche enormen Schadensfolgen möglich sind. Um ihr störungsfreies Funktionieren zu gewährleisten, wird bei der Nutzung der Atomenergie auf fehlerfreie Menschen vertraut. Tschernobyl hat gezeigt, dass die technischen Sicherungssysteme, auf die so vieles gesetzt wird, versagen können, wenn der Mensch nicht so funktioniert, wie es vorgesehen ist. Durch das unabsichtliche menschliche Fehlverhalten wurden Sicherheitssysteme umgangen und ein Unfall ausgelöst, der auf unterschiedlichste Weise Menschenleben kostete, Gesundheitsschäden nach sich zog und vielerlei andere Zerstörungen verursachte. 3 Es drängt sich daher auch die Frage auf, wie immens ein Schaden sein könnte und wie viel eher er realisierbar wäre, wenn ein Mensch eine solche Katastrophe willentlich auslösen würde. Zeitgleich mit diesem Reaktorunglück fand in Deutschland die Anti-Wackersdorf- Kampagne gegen eine deutsche Wiederaufbereitungsanlage statt, die von größeren Teilen der Gesellschaft unterstützt wurde. Die Befürwortung der Atomenergie sank zunehmend und die Anti-Atombewegung etablierte sich. Projekte wie der schnelle Brüter 4 in Kalkar und die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf wurden unter anderem wegen des Drucks dieser Bewegung aufgegeben. Auch in der SPD setzten sich nach harten Auseinandersetzungen in der seit 1983 eingenommenen Oppositionsrolle die Atomgegner durch. 5 Die 1983 erstmals in den Bundestag eingezogenen GRÜNEN sind unter anderem aus der Anti-Atombewegung hervorgegangen. Angesichts der Bedenken gegen die Atomenergie in Deutschland, gab es in den achtziger Jahren einige Bemühungen, die Nutzung selbiger per Gesetz zu beenden. So beispielsweise der Entwurf eines Volksbegehrens in Nordrhein-Westfalen, das 1986 ein Gesetz erwirken sollte, welches die sofortige Einstellung der Atomenergienutzung ermöglichet hätte. Bereits 1984 brachte die Bundestagsfraktion Die GRÜNEN den Entwurf eines Gesetzes über die sofortige Stilllegung von Atomanlagen in der BRD (Atomsperrgesetz) ein versuchte die Bundestagsfraktion der SPD, den Atomausstieg nicht ganz so abrupt mit einem Gesetz zur Beendigung der energiewirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie und ihrer 3 Roßnagel, 1987, S. 9 4 Der sog. Schnelle Brüter ist ein Atomreaktor, der neben der Energiegewinnung auch der Erzeugung von weiterem spaltbarem Material dient. Im Gegensatz zum Leichtwasserreaktor kann er nicht nur das relativ seltene Uran 235 verwenden, sondern auch Uran 238 in spaltbares Plutonium umwandeln. Ein Brutreaktor stellt damit mehr Brennstoff her, als er selbst in der gleichen Zeit verbraucht. Angesichts der begrenzten Uranvorräte auch in Deutschland wurde in dieser neuen Technologie eine Möglichkeit gesehen, die vorhandenen Vorräte effizienter Nutzen zu können. 5 Ronellenfitsch in: Bayer/Huber, 2000; S. 141 f. 6 BT-DrS 10/1913 2

7 sicherheitstechnischen Behandlung in der Übergangszeit (Kernenergieabwicklungsgesetz) zu realisieren. 7 All diese Bemühungen erreichten aber nie die nötigen Mehrheiten. Mit dem Wechsel zu einer rot-grünen Bundesregierung im Jahr 1998 waren die Weichen für einen Ausstieg aus der Atomenergie schließlich gestellt. An Hand der Parteiprogramme, des geführten Wahlkampfes und letztlich des Koalitionsvertrages der beiden regierungsbildenden Parteien wurde deutlich, dass es ein erklärtes Ziel der neuen Regierung sein würde, die Nutzung der Atomenergie, sobald wie rechtlich und wirtschaftlich möglich, zu beenden. 8 Damit fand sich erstmals die kritische und ablehnende Haltung der Bevölkerung auch in der politischen Mehrheit des Bundestages und den Leitlinien der Regierung wieder. Zu dieser Zeit wurden in Deutschland 19 AKWs, die zwischen 1969 und 1989 ans Netz gegangen waren, betrieben. Mittlerweile ist der Atomausstieg beschlossen, das erste AKW 2003 vom Netz gegangen und die rot-grüne Regierung, deren zu Stande kommen sehr wahrscheinlich die einzige politische Möglichkeit für den Beschluss eines Atomausstiegs war, nicht mehr im Amt. Der Atomausstieg wird auch weiterhin von einem Großteil der Bevölkerung befürwortet Aufgabenstellung und Vorgehensweise Ziel dieser Arbeit ist es, die juristischen Probleme der Atomenergienutzung und des Atomausstiegs zu untersuchen, um die verschiedenen, rechtlich strittigen Fragen im Zusammenhang mit dem Atomausstieg zu klären. In wie weit ist die Beendigung der Atomenergienutzung durch eine Vereinbarung der Bundesregierung mit den Energieversorgungsunternehmen (EVU) und per Gesetz möglich? Welche Inhalte muss ein solches Gesetz haben, wo liegen seine Grenzen? Kann der Ausstieg so geregelt werden, dass er unumkehrbar ist? Der Ausstieg muss mit der Verfassung vereinbar sein. Er darf insbesondere nicht gegen die Prinzipien des Rechtsstaats oder einzelne Grundrechte verstoßen. Darüber hinaus muss er auch mit dem Gemeinschaftsrecht der Europäischen Union in Einklang stehen. Geprüft wird in Kapitel 2 zunächst die grundsätzliche Grundrechtsverträglichkeit der Nutzung der Atomenergie, bevor der Atomausstieg selbst Gegenstand der Untersuchung wird. In den 7 BT-DrS 11/13 8 Abschnitt IV Tz. 3.1 (S. 19) der Koalitionsvereinbarung zw. SPD u. Bündnis 90/Die Grünen vom Laut Forsa-Umfragen im Auftrag des BMU vom Januar und August 2006 sind 62 % der Bundesbürger für eine Beibehaltung des Tempos des Atomausstiegs, oder dessen Beschleunigung. Nur 18 % sind gegen den Atomausstieg. Bei den Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren ist dieser Unterschied noch deutlicher: 81 % für die Beibehaltung und Beschleunigung des Atomausstiegs; 10 % gegen den Atomausstieg. 3

8 achtziger Jahren entstand als Teil der Diskussion um die Nutzung der Atomenergie aus juristischer Sicht die Frage, wie die Atomenergie in Hinblick auf die Grundrechte genutzt wird, und welche Freiheiten damit bei ihrem umfassenden Großausbau eingeschränkt oder gefährdet würden. Die politische Führung ging zu dieser Zeit davon aus, dass die friedliche Nutzung der Atomenergie als solche keine unfriedliche Nutzung hervorbringen könnte. Eingangs werden daher die rechtlichen Probleme und Gefahren einer umfassenden Atomenergienutzung, die sich nach deren Großausbau in Deutschland ergeben würden, erläutert. Daraufhin soll in Kapitel 3 gezeigt werden, wie die rot-grüne Bundesregierung ihr Ziel des Atomausstiegs erreichen wollte und wie der Inhalt des Ausstiegs im Rahmen eines Konsenses zwischen der Bundesregierung und den EVU gestaltet wurde. Dabei werden die Besonderheiten der Konsensvereinbarung dargestellt und die rechtlichen Probleme, die sich daraus ergeben, geprüft. Anschließend wird in Kapitel 4 der Schwerpunkt der Arbeit und lebhafter öffentlicher Diskussionen untersucht. So wird zunächst erörtert, ob ein Atomausstiegsgesetz grundsätzlich zulässig ist. Weiterhin wird im Rahmen der Vereinbarkeit der Ausstiegsregelungen mit einzelnen Grundrechten zunächst die Grundrechtsfähigkeit der Atomkraftwerkbetreiber geklärt, bevor die großen Kernpunkte der Arbeit Gegenstand der Untersuchung werden. Dazu gehören der grundrechtliche Schutzbereich der Berufsfreiheit und des Eigentums. Beiden Grundrechten kommt bezüglich des Ausstiegs eine hohe Bedeutung zu. Die Ausstiegsregelungen werden daher ausführlich im Rahmen einer Verhältnismäßigkeitsprüfung in Bezug auf diese Schutzbereiche untersucht, um zu klären, ob die getroffenen Regelungen mit den Grundrechten der Betreiber vereinbar sind. Außerdem wird die Vereinbarkeit des Ausstiegsgesetzes mit den Prinzipien des Rechtsstaats einer Prüfung unterzogen. In Kapitel 5 wird daraufhin die Vereinbarkeit der Ausstiegsregelungen mit dem europäischen Gemeinschaftsrecht untersucht. Es werden sowohl Verstöße gegen den EURATOM- als auch den EG-Vertrag in Betracht gezogen. Zudem soll die Zulässigkeit des deutschen Wiederaufarbeitungsverbots aus europarechtlicher Sicht überprüft werden. Abschließend wird in Kapitel 6 nach einer Zusammenfassung der Ergebnisse ein Ausblick bezüglich der Zukunft der Atomenergie in Deutschland gegeben und in diesem Rahmen schließlich die Frage geklärt, in wie weit der Atomausstieg endgültig und unumkehrbar geregelt werden kann. 4

30 Jahre Tschernobyl Nuklearkatastrophen machen nicht an Grenzen halt Pressemitteilung

30 Jahre Tschernobyl Nuklearkatastrophen machen nicht an Grenzen halt Pressemitteilung 30 Jahre Tschernobyl Nuklearkatastrophen machen nicht an Grenzen halt Pressemitteilung 30 Jahre Tschernobyl Nuklearkatastrophen machen nicht an Grenzen halt 25.04.2016 Berlin (ots) Die Deutsche Umwelthilfe

Mehr

Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende

Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Mit Herbert Pietschmann, emer. Prof. vom Institut für theoretische Physik, Universität Wien. Teil 1 5 Betrifft Geschichte Gestaltung: Martin Adel Sendedatum:

Mehr

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a). Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien

Mehr

Rechtmäßigkeit des Exports radioaktiver Abfälle des AVR Jülich in die USA

Rechtmäßigkeit des Exports radioaktiver Abfälle des AVR Jülich in die USA Rechtmäßigkeit des Exports radioaktiver Abfälle des AVR Jülich in die USA Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A., Leipzig/Berlin & Universität Rostock, Juristische Fakultät & Forschungsinstitut für Philosophie

Mehr

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten

Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten Gesetzentwurf (Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion vom 26. April 2016) Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten A. Problem Der Dritte Abschnitt des Besonderen Teils

Mehr

Stephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften

Stephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften Stephan Semrau Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 Teil 1.

Mehr

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse:

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: http://www.planet-wissen.de/technik/atomkraft/grundlagen_der_atomkraft/index.html P Atomenergie: So funktioniert sie Planet Wissen 25.04.2016 02:41 Min.

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Deutscher Bundestag. Ausarbeitung

Deutscher Bundestag. Ausarbeitung Deutscher Bundestag Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke durch Vertrag Rechtliche Fragen zur Einrichtung eines Fonds zur Abschöpfung von Gewinnen aus Atomkraftwerken 2010 Deutscher Bundestag Seite

Mehr

Liebe Friedensaktivisten und Atomkraftgegner,

Liebe Friedensaktivisten und Atomkraftgegner, Liebe Friedensaktivisten und Atomkraftgegner, 2012 hat es in Jülich den letzten Ostermarsch gegeben. Jetzt fünf Jahre danach gibt es wieder gemeinsame Aktionen mit der Friedens- und der Anti-AKW- Bewegung;

Mehr

Wie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist

Wie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist 27. April 2011 Wie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist Die Ereignisse im Atomkraftwerk Fukushima sind Anlass, auch für Deutschland die Sicherheitslage und die Risiken der Atomenergie neu

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und dem Zeitzeugen Friedrich Witzany 4. November 2008 zum Thema "30 Jahre AKW Zwentendorf" LR Rudi Anschober Seite 2 30 Jahre nach dem Sieg über Zwentendorf

Mehr

Teil I: Staats- und Verfassungsordnung

Teil I: Staats- und Verfassungsordnung Teil I: Staats- und Verfassungsordnung 1 Grundlagen von Staat und Verfassung I. Staat und Verfassung 1. Der Staat als Organisationsform politischer Herrschaft 2. Die Sicht des Völkerrechts: Staatlichkeit

Mehr

Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit

Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit Clemens Christoph Hillmer Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

-9- Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 17. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis

-9- Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 17. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis -9- Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 17 II. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis 24 1. Bildung und gesellschaftlicher Wandel 24 2. Bildungspolitik

Mehr

Technische Nutzung der Kernspaltung. Kernkraftwerke

Technische Nutzung der Kernspaltung. Kernkraftwerke Technische Nutzung der Kernspaltung Kernkraftwerke Kettenreaktionen bilden die Grundlage der Energiegewinnung durch Kernspaltungsprozesse Voraussetzungen: spaltbares Material (U-235; Pu-239) Im natürlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 13 Kapitel 1: Einleitung... 25 A. Gegenstand der Untersuchung... 25 I. Problemstellung... 25 II. Lösungsansatz... 30 III. Eingrenzung des

Mehr

PS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2

PS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2 MATURAFRAGE 2 THEMENBEREICH (lt. Lehrplan): Die Menschen und ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse THEMA (RGW5, Kapitel 5.3: Die Tragfähigkeit der Erde, S.87 ff.) Die Frage der Energieversorgung und deren

Mehr

Beamteneinsatz bei Streiks von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst

Beamteneinsatz bei Streiks von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst Stefan Fuhrmann Beamteneinsatz bei Streiks von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst Möglichkeiten einer gesetzlichen Regelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE

GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine

Mehr

AKW Zwentendorf einst und heute

AKW Zwentendorf einst und heute AKW Zwentendorf einst und heute Beitrag von Dr. Kristin Engelhardt/Geschäftsführerin engelhardt kommunikatin gmbh Die Geschichte des AKW Zwentendorf kann als Lehrstück zur Entstehung von Corporate Social

Mehr

des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches

des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches Bearbeitungsstand: 28.05.2018 12:00 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Änderung des Euratom- Vertrages - europaweiten Atomausstieg voranbringen

Entschließung des Bundesrates zur Änderung des Euratom- Vertrages - europaweiten Atomausstieg voranbringen Bundesrat Drucksache 276/11 19.05.11 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates zur Änderung des Euratom- Vertrages - europaweiten Atomausstieg voranbringen Ministerin für Bundesangelegenheiten,

Mehr

Kernenergieausstieg Udo Di Fabio/Wolfgang Durner/Gerhard Wagner. Die 13. AtG-Novelle aus verfassungsrechtlicher Sicht. Nomos

Kernenergieausstieg Udo Di Fabio/Wolfgang Durner/Gerhard Wagner. Die 13. AtG-Novelle aus verfassungsrechtlicher Sicht. Nomos Udo Di Fabio/Wolfgang Durner/Gerhard Wagner Kernenergieausstieg 2011 Die 13. AtG-Novelle aus verfassungsrechtlicher Sicht Nomos Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, RiBVerfG a.d. Prof. Dr. Dr. Wolfgang Durner,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kernkraft. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kernkraft. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kernkraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 33. Kernkraft 1 von 16 Kernkraft ein Blick hinter die Kulissen dieser

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat Bericht an den Gemeinderat GZ: A23-002627/2011 0049 Bearbeiter: DI Dr. W. Prutsch Betreff: Laufzeit Atomkraftwerk Krsko BerichterstatterIn: Graz, 20.06.2011 Ein Antrag zum Thema Laufzeit Atomkraftwerk

Mehr

Der beschleunigte Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie

Der beschleunigte Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie Jan Schlömer Der beschleunigte Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie Eine atom-, verfassungs- und europarechtliche Bewertung des Atommoratoriums und der Atomrechtsnovelle Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anti-AKW-Demo 12. März 2016 in Kiel

Anti-AKW-Demo 12. März 2016 in Kiel Anti-AKW-Demo 12. März 2016 in Kiel Fotos aus den Kieler Nachrichten - Quelle: Volker Rebehn über die Anti-AKW-Demo vom 12. März 2016 in der Kieler Innenstadt anlässlich des fünften Jahrestages des Fukushima-Atom-GAUs

Mehr

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?

Mehr

Die Haftung des Staates für legislatives Unrecht

Die Haftung des Staates für legislatives Unrecht Die Haftung des Staates für legislatives Unrecht Zugleich ein Beitrag zum Staatshaftungsrecht der Europäischen Gemeinschaften, der EG-Mitgliedstaaten, der Schweiz und Österreichs Von Rhona Fetzer Duncker

Mehr

Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich

Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich von Stephan Bausch Tectum Verlag Marburg 2004 Seite Einleitung 1 I. Gegenstand und Gang der Untersuchung

Mehr

Weimarer Staatsrechtslehre und Grundgesetz

Weimarer Staatsrechtslehre und Grundgesetz Weimarer Staatsrechtslehre und Grundgesetz Ein verfassungstheoretischer Vergleich Von Peter Unruh Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 I. Verfassungstheorie in Zeiten von Europäisierung

Mehr

Erster Teil. Verfassungsrecht der gerechten Wirtschaftsordnung und Unternehmensfreiheit

Erster Teil. Verfassungsrecht der gerechten Wirtschaftsordnung und Unternehmensfreiheit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII Einfuhrung in den Problembereich 1 1. Wirtschaft und Wirtschaftsordnung im Verfassungsgefuge 1 2. Unternehmensfreiheit und gerechte Wirtschaftsordnung im Grundgesetz-

Mehr

Andrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union

Andrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Andrea Kirsch Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13,1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 15 A. Problemstellung 15 B. Gang der Untersuchung

Mehr

Investitionen in Kraftwerke zur Sicherung einer zuverlässigen Elektrizitätsversorgung nach der Energiewende

Investitionen in Kraftwerke zur Sicherung einer zuverlässigen Elektrizitätsversorgung nach der Energiewende Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 30 Investitionen in Kraftwerke zur Sicherung einer zuverlässigen

Mehr

5. Welche erneuerbaren Energieträger gibt es und welche Bedeutung haben sie für die Zukunft?

5. Welche erneuerbaren Energieträger gibt es und welche Bedeutung haben sie für die Zukunft? Gliederung zum Referat Energie 1. Definition des Energiebegriffs 2. Welche Energiearten gibt es? 3. Die heutige Energieproblematik 4. Kernenergie: Segen oder Fluch? a) Katastrophe von Tschernobyl b) Aufbau

Mehr

CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ. Präsident des Europäischen Patentamts

CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ. Präsident des Europäischen Patentamts CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den 24.01.2000 BETRIFFT: VERFASSER: EMPFÄNGER: Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuß "Patentrecht " (zur Stellungnahme)

Mehr

Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht

Zero-Tolerance-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Dirk Otterbach A/457528 Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 5 1. Kapitel

Mehr

Rechtsschutz gegen Atomkraftwerke am Beispiel des Kraftwerks Obrigheim. Was lernen wir? Dr. Peter Becker

Rechtsschutz gegen Atomkraftwerke am Beispiel des Kraftwerks Obrigheim. Was lernen wir? Dr. Peter Becker Atomkraftwerke am Beispiel des Kraftwerks Obrigheim. Was lernen wir? Dr. Peter Becker Das KKW Obrigheim war das erste deutsche Leistungskraftwerk. Das Genehmigungsverfahren war grob fehlerhaft. Es wurde

Mehr

Staatsrecht II (Grundrechte)

Staatsrecht II (Grundrechte) Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften Institut für Öffentliches Wirtschaftsrecht Christian-Albrechts-Universität zu Kiel I. Teil: Grundrechtsordnung 1 Grundrechtssystem 2 Freiheitsrechte

Mehr

Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union

Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Von Dr. Eva Kampmeyer Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel Gegenstand,

Mehr

Auskunftsverweigerungsrechte von Unternehmen im EU-Kartellverfahren

Auskunftsverweigerungsrechte von Unternehmen im EU-Kartellverfahren Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 52 Auskunftsverweigerungsrechte von Unternehmen im EU-Kartellverfahren von Dr. Dominik Becker 1. Auflage 2011 Auskunftsverweigerungsrechte von Unternehmen

Mehr

Evakuierung. 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, Oktober 2015 Wien

Evakuierung. 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, Oktober 2015 Wien Evakuierung 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, 14. - 15. Oktober 2015 Wien Workshop 10: Grenzüberschreitende großräumige Evakuierungsplanung am Beispiel

Mehr

Ein Wort, welches Sinnbild für eine Katastrophe wurde, eine Katastrophe. die vielen Menschen bewusst gemacht hat, dass Atomkraft niemals

Ein Wort, welches Sinnbild für eine Katastrophe wurde, eine Katastrophe. die vielen Menschen bewusst gemacht hat, dass Atomkraft niemals Fukushima Mahnwache Mittlerweile sind 6 Jahre vergangen seit Fukushima. Ein Wort, welches Sinnbild für eine Katastrophe wurde, eine Katastrophe die vielen Menschen bewusst gemacht hat, dass Atomkraft niemals

Mehr

Vorwort...VII. II. Ziel und Gang der Untersuchung...16

Vorwort...VII. II. Ziel und Gang der Untersuchung...16 Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII A Einführung...1 I. Konfliktlage zwischen Eigentums- und Umweltschutz...1 1. Eigentum und Umwelt(schutz) als konfligierende Güter im Tatsächlichen...1 2. Rechtsstaat versus

Mehr

Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland

Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1

Mehr

Die Bankenaufsicht in der Republik Korea und in Deutschland

Die Bankenaufsicht in der Republik Korea und in Deutschland Byung-Sun Cho Die Bankenaufsicht in der Republik Korea und in Deutschland Eine rechtsvergleichende Untersuchung zur verfassungs- und aufsichtsrechtlichen Überprüfung der koreanischen Bankenaufsichtsinstrumente

Mehr

Klimaschutz und Energiewende: Wie gehen die Bürger damit um?

Klimaschutz und Energiewende: Wie gehen die Bürger damit um? Klimaschutz und Energiewende: Wie gehen die Bürger damit um? Weltweit wird über den Klimawandel und die dagegen möglichen Maßnahmen diskutiert. Auch in Deutschland ist die Frage, wie die gesetzten Klimaschutzziele

Mehr

KERNENERGIE GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG

KERNENERGIE GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG Pavel Vlcek Budweis KERNENERGIE GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG KARL KIENZL, 24.11.2017 FRAMING SPRACHE SCHAFFT REALITÄT... KLIMAWANDEL VERSUS KLIMAKRISE/KLIMA-ERHITZUNG/KLIMAKATASTROPHE wegen Assoziation mit

Mehr

Die Reichweite des grundrechtlichen Abwehranspruchs

Die Reichweite des grundrechtlichen Abwehranspruchs Die Reichweite des grundrechtlichen Abwehranspruchs -Ein Beitrag zur allgemeinen Grundrechtsdogmatik unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsprozessualen Konsequenzen- Inauguraldissertation Zur

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende

Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Mit Herbert Pietschmann, emer. Prof. vom Institut für theoretische Physik, Universität Wien. Teil 1 5 Betrifft Geschichte Gestaltung: Martin Adel Sendedatum:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs

Mehr

Rechtsfragen des Ausstiegs aus der Kernenergie

Rechtsfragen des Ausstiegs aus der Kernenergie Matthias Schmidt-Preuß Rechtsfragen des Ausstiegs aus der Kernenergie Gemeinschafts-, Völker- und verfassungsrechtliche Probleme einer Novellierung des Atomgesetzes Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Die Ostberliner Verfassung vom 23. Juli 1990

Die Ostberliner Verfassung vom 23. Juli 1990 Moritz Finkeinburg Die Ostberliner Verfassung vom 23. Juli 1990 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Widmung 5 Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 23 Erstes Kapitel

Mehr

Öffentliches Recht. WS 2009/010 Bachelor- Studiengang Wirtschaft und Recht

Öffentliches Recht. WS 2009/010 Bachelor- Studiengang Wirtschaft und Recht Öffentliches Recht WS 2009/010 Bachelor- Studiengang Wirtschaft und Recht Wiederholung Grundlagen des öffentlichen Rechts 1. Abgrenzung Öffentliches Recht und Privatrecht 2. Abgrenzung Verfassungsrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis xi

Inhaltsverzeichnis xi Inhaltsverzeichnis Vorwort...vii Inhaltsverzeichnis...ix Abkürzungsverzeichnis...xv I. Einführung... 1 II. Gang der Arbeit... 5 III. Gedanken zur Berechtigung des Strafrechts... 9 IV. Das optimale oder

Mehr

Atomkraftwerke abreißen aber sicher! Rechtliche und politische Erfahrungen aus dem Rückbauverfahren zum AKW Biblis A und B

Atomkraftwerke abreißen aber sicher! Rechtliche und politische Erfahrungen aus dem Rückbauverfahren zum AKW Biblis A und B Atomkraftwerke abreißen aber sicher! Rechtliche und politische Erfahrungen aus dem Rückbauverfahren zum AKW Biblis A und B Fachtagung AKW Grafenrheinfeld Stilllegung 2015 Schweinfurter Aktions-Bündnis

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Auch Ihre diesjährige Entscheidung, der IAEO den Nobelpreis zu verleihen, halten wir für eine Fehlentscheidung, die den Nobelpreis abwertet.

Auch Ihre diesjährige Entscheidung, der IAEO den Nobelpreis zu verleihen, halten wir für eine Fehlentscheidung, die den Nobelpreis abwertet. An das Nobelpreiskomitee Norwegisches Nobel-Institut Drammensveien 19 N-0255 Oslo Norwegen Friedensnobelpreis für IAEO war Fehlentscheidung Sehr geehrte Damen und Herren, das Nobelpreiskomitee leistet

Mehr

Energiewende & Klimaschutz nach Fukushima. Akira Shibai Maya Takimoto Junna Nitta

Energiewende & Klimaschutz nach Fukushima. Akira Shibai Maya Takimoto Junna Nitta Energiewende & Klimaschutz nach Fukushima Akira Shibai Maya Takimoto Junna Nitta Öko-Freiwillige Interessen: Umweltschutz, Umweltpolitik, nachhaltiges Leben und andere Umweltthemen Meinungsaustausch Exkursionen

Mehr

Der ausforschende Beweisantrag

Der ausforschende Beweisantrag Der ausforschende Beweisantrag Von Dr. Gerd Chudoba Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil Das Problem ausforschender Beweisanträge A. Einführung und Problemdarstellung 17 I. Einleitung

Mehr

Klausurfragestellungen im Öffentlichen Recht

Klausurfragestellungen im Öffentlichen Recht Klausurfragestellungen im Öffentlichen Recht A. Materiellrechtliche Fragestellung Frage: Ist das Gesetz, die Maßnahme oder das Unterlassen verfassungsmäßig/rechtmäßig? Aufgabe: Prüfen Sie die Verfassungsmäßigkeit/Rechtmäßigkeit

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Vorblatt

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Vorblatt Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches Vorblatt A. Problem und Ziel Mit dem Gesetz zur Änderung des Rechts der Verbraucherinformation

Mehr

Die Verfassung des Grundgesetzes

Die Verfassung des Grundgesetzes Die Verfassung des Grundgesetzes Rahmen- und Werteordnung im Lichte der Gefährdungen durch Macht und Moral Von Birgit Reese Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Fragestellung 13

Mehr

Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb

Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Nadine Zurheide Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II.

Mehr

WS 2008/09 GLIEDERUNG

WS 2008/09 GLIEDERUNG Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten

Mehr

Positionspapier der JUNGEN GRUPPE (GdP) zum CASTOR 2010

Positionspapier der JUNGEN GRUPPE (GdP) zum CASTOR 2010 1... UND WIEDER ROLLT DER CASTOR!!! Positionspapier der JUNGEN GRUPPE (GdP) zum CASTOR 2010 wer sind wir eigentlich? Die ist die Jugendorganisation der Gewerkschaft der Polizei und vertritt die Interessen

Mehr

Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/

Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/ Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht Universität Bonn Wintersemester 2010/11 20.01.2011 Überblick über diese Doppelstunde I. Besonderheiten im Staatsorganisationsrecht II. Übungsfall I. Besonderheiten

Mehr

Einleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...

Einleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung... Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einleitung... 23 Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten... 23 Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...

Mehr

Atomausstieg, sofort!

Atomausstieg, sofort! Atomausstieg, sofort! Forderungen des BUND zur Atomgesetz-Novelle 2018 Berlin, 24. April 2018 Ende 2017 wurde das bayerische Atomkraftwerk (AKW) Gundremmingen B endgültig abgeschaltet. Es ist gut, dass

Mehr

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Von Albrecht Fiedler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Problemaufriss 17 2. Ziele der Untersuchung

Mehr

Verfassungsrechtliche Grenzen des Zugangsanspruchs Dritter zur Eisenbahninfrastruktur

Verfassungsrechtliche Grenzen des Zugangsanspruchs Dritter zur Eisenbahninfrastruktur Verfassungsrechtliche Grenzen des Zugangsanspruchs Dritter zur Eisenbahninfrastruktur Prof. Dr. Joachim Wieland, LL.M. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Verfassungsrechtliche Grenzen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15

Abkürzungsverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1: Einleitung... 21 1 Problemstellung, Aktualität und Zielsetzung der Untersuchung... 21 2 Gegenstand der Untersuchung: einschränkende Prämissen...

Mehr

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23 Christina Wittkamp Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken Ein Sanierungsfall? Nomos Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht herausgegeben

Mehr

Fall 5 Bundestagsauflösung. Lösung

Fall 5 Bundestagsauflösung. Lösung Fall 5 Bundestagsauflösung Lösung A fühlt sich in seinen Abgeordnetenrechten aus Art. 38 I 2 GG verletzt, weshalb ein Organstreitverfahren gem. Art. 93 I Nr. 1 GG, 13 Nr. 5, 63 ff. BVerfGG in Betracht

Mehr

Auswirkungen der FFH-RL auf Vorhaben zum Abbau von Bodenschätzen nach dem BBergG

Auswirkungen der FFH-RL auf Vorhaben zum Abbau von Bodenschätzen nach dem BBergG Grit Ludwig Auswirkungen der FFH-RL auf Vorhaben zum Abbau von Bodenschätzen nach dem BBergG Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 1. Kapitel: Schutzstatus und Schutzregime

Mehr

Direkte Demokratie in den Bundesländern

Direkte Demokratie in den Bundesländern Direkte Demokratie in den Bundesländern Gemeinsamkeiten - Unterschiede Erfahrungen Vorbildfunktion für den Bund? Von Dr. Günther Jürgens Richter am Verwaltungsgericht RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART

Mehr

Polizeirecht und Zitiergebot

Polizeirecht und Zitiergebot Alexander Wuttke Polizeirecht und Zitiergebot Eine Untersuchung polizeirechtlicher Grundrechtsbeschränkungen im Lichte der Zitierklauseln der Landespolizeigesetze Verlag Dr. Kovac IX INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 40-49 Jahre 30-39 Jahre 50-59 Jahre 60 + 14-29 Jahre noch Basis (=100%)

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 40-49 Jahre 30-39 Jahre 50-59 Jahre 60 + 14-29 Jahre noch Basis (=100%) Tabelle 1: Meinung zum Atomausstieg Ab 2011 soll es eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke geben. Dennoch wird immer wieder wird über den Ausstieg aus der Atomenergie diskutiert. Wie ist Ihre Meinung

Mehr

Post-Conflict: Wiederherstellung von Staatlichkeit

Post-Conflict: Wiederherstellung von Staatlichkeit A 2009/13002 Post-Conflict: Wiederherstellung von Staatlichkeit Völkerrechtliche Aspekte der Friedenssicherung im Irak Von Dr. Brigitte Reschke l Carl Heymanns Verlag Einleitung 1 I. Kapitel: Geschichtliche

Mehr

Meinungen zur Energieerzeugung

Meinungen zur Energieerzeugung Meinungen zur Energieerzeugung Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 5. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Prioritäten bei der Nutzung

Mehr

Die Netzneutralität des Grundgesetzes

Die Netzneutralität des Grundgesetzes Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht 10 Lennart Ziebarth Die Netzneutralität des Grundgesetzes Nomos Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht

Mehr

ÖFFENTLICHES RECHT I. Kontrollfragen zu 1: System und Grundbegriffe der deutschen Rechtsordnung

ÖFFENTLICHES RECHT I. Kontrollfragen zu 1: System und Grundbegriffe der deutschen Rechtsordnung Kontrollfragen zu 1: System und Grundbegriffe der deutschen Rechtsordnung 1) Wodurch unterscheiden sich Rechtsnormen von sonstigen (sozialen) Verhaltensregeln? 2) Nennen Sie Beispiele dafür, dass sich

Mehr

Die atompolitische Wende, der Atommüll und das Jahrhundert des Aufräumens

Die atompolitische Wende, der Atommüll und das Jahrhundert des Aufräumens Die atompolitische Wende, der Atommüll und das Jahrhundert des Aufräumens, FU Berlin / FFU Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNEE), Eberswalde, 05.12.2017 Agenda Warum Wende? - gesellschaftliche

Mehr

Der Tsunami - Das Unglück 2004 am Indischen Ozean

Der Tsunami - Das Unglück 2004 am Indischen Ozean Geographie Leonora Krätzig Der Tsunami - Das Unglück 2004 am Indischen Ozean Wissenschaftlicher Aufsatz Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Allgemeines zu der Naturkatastrophe Tsunami... 3 2.1 Der

Mehr

Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e.v.

Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e.v. Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e.v. Rottweil - hier leben, arbeiten, wohnen wir. Rottweil ist eine idyllische Kleinstadt im Süden Deutschlands mit 25.000 Einwohnern. Es gibt viele

Mehr

Das Persönlichkeitsrecht im Privatrecht der VR China

Das Persönlichkeitsrecht im Privatrecht der VR China Das Persönlichkeitsrecht im Privatrecht der VR China Eine Studie unter besonderer Berücksichtigung der juristischen Personen Von Simon Werthwein w DE RECHT De Gruyter Recht Berlin Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine

Mehr

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der

Mehr

Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung

Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung 2014 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung Verfasser/in:

Mehr

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. [Deutschlandvertrag] Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die

Mehr

Hanns-Jürgen Wiegand. Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte. ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG

Hanns-Jürgen Wiegand. Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte. ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Hanns-Jürgen Wiegand Direktdemokratische Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte ffirn BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Teil Prolegomena zu

Mehr

Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union

Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union Tobias Wagner Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union Eine Untersuchung unter besonderer Betücksichtigung derstabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit den Staaten des westlichen

Mehr

Tschernobyl 26. April 1986

Tschernobyl 26. April 1986 Tschernobyl 26. April 1986 Tschernobyl 26. April 1986 wassergekühlter Siedewasser-Druckröhrenreaktor Reaktorblock 4 explodierte schwerwiegendster atomarer Unfall (Super-GAU) INES-7 es trat 11 Tage lang

Mehr

Inhalt. 1 Die Grundlagen des Staatsorganisationsrechts 7. I. Der Staatsbegriff 7 II. Unterscheidung Bundesstaat, Staatenbund, Einheitsstaat 10

Inhalt. 1 Die Grundlagen des Staatsorganisationsrechts 7. I. Der Staatsbegriff 7 II. Unterscheidung Bundesstaat, Staatenbund, Einheitsstaat 10 Staatsorganisationsrecht Inhalt 1 Die Grundlagen des Staatsorganisationsrechts 7 I. Der Staatsbegriff 7 II. Unterscheidung Bundesstaat, Staatenbund, Einheitsstaat 10 2 Das Grundgesetz als Grundlage der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Radko Pavlovec am 25. April 2007 zum Thema "Die Lüge vom Klimaschutz durch die Atomkraft" LR Rudi Anschober Seite 2 Die nächste

Mehr

SACHSTAND. Die Informationsrechte des Abgeordneten. Tel.:

SACHSTAND. Die Informationsrechte des Abgeordneten. Tel.: SACHSTAND Thema: Die Informationsrechte des Abgeordneten Fachbereich III Verfassung und Verwaltung Tel.: Verfasser/in: Abschluss der Arbeit: 2. März 2006 Reg.-Nr.: WF III - 91/06 Ausarbeitungen von Angehörigen

Mehr