Anforderungen im Fach Geschichte
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- Ina Otto
- vor 7 Jahren
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1 Anforderungen im Fach Geschichte für die Aufnahmeprüfung auf Niveau Fachmaturität Pädagogik (Kandidierende ohne Berufs- oder Fachmaturität Studiengänge Primarstufe und Kindergarten-Unterstufe) Einleitung Geschichte befasst sich mit menschlichen Lebensformen und Verhaltensweisen, mit deren Wandel und deren Kontinuität in Raum und Zeit. Der Geschichtsunterricht eröffnet durch die Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart ein erweitertes Menschenbild. Durch den Zugang zu den Begriffen Macht, Machtkontrolle und Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger an der Macht im Staat vermittelt er Einsichten in die Problematik von Konflikten und in Möglichkeiten der Konfliktlösung. Er zeigt ökonomische und soziale Mechanismen und hilft die Möglichkeiten und Grenzen von Handlungsspielräumen zu erkennen. Kompetenzanforderungen An die Kandidatin oder den Kandidaten werden die nachfolgenden allgemeinen Anforderungen gestellt: Erwartet wird die Fähigkeit, Fragen unter korrekter Verwendung des Fachvokabulars zu beantworten. Dabei sollen auch gesellschaftliche, wirtschaftliche politische und kulturelle Zusammenhänge erkannt und in geeigneter Form dargestellt werden können. Historische Quellen sollen angemessen interpretiert werden können. Dazu gehören auch das sinnvolle Benutzen von historischer Fachliteratur sowie das gezielte Auffinden von vertrauenswürdigen Informationen zu historischen Sachverhalten. Geschichtliche Fragen und Probleme und die eigene Position dazu sollen beurteilt, eingeschätzt und kommentiert werden können. Tatsachen und Meinungen sollen unterschieden werden können. Die Vielfalt der Möglichkeiten menschlicher Existenzbewältigung und die Chancen und Risiken politischen, wirtschaftlichen und sozialen Handelns sollen erkannt werden. Ur- und Frühgeschichte Die Kandidierenden verfügen über summarische Kenntnisse der Ur- und Frühgeschichte und sind sich der besonderen Quellensituation dieser Zeit bewusst. Antike (Römerzeit) Sie können zentrale Aspekte des Imperium Romanums thematisieren (Herrschaft, Gesellschaft, Aufstieg des Christentums). Sie kennen in Grundzügen das römische Imperium im Raum der heutigen Schweiz. Mittelalter Sie kennen Lebens- und Herrschaftsformen im Mittelalter und können entsprechende Entwicklungsprozesse (z. B. Ritterkultur, Grundherrschaft) erfassen. Europa um 1500 Sie kennen die Grundgedanken der Renaissance und des Humanismus. Sie haben Kenntnisse von Ursachen, Verlauf und Folgen der Entdeckungen. Aufklärung, Absolutismus und Französische Revolution Sie kennen die Grundgedanken der Aufklärung und des Absolutismus. Sie haben Kenntnisse von Ursachen, Verlauf und Folgen der Französischen Revolution Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 1 von 10
2 Industrialisierung und Soziale Frage Sie verfügen über Grundlagenkenntnisse in den Bereichen der Industrialisierung und der Sozialen Frage. Imperialismus und Erster Weltkrieg Sie verfügen über Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Imperialismus und Erster Weltkrieg. 20. Jahrhundert Sie verstehen das Spannungsfeld zwischen Demokratie und Diktatur insbesondere am Beispiel des Nationalsozialismus. Sie verfügen über Grundlagenkenntnisse zur Epoche des Kalten Krieges. Schweizer Geschichte Sie erhalten einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Schweizerischen Bundesstaates von 1798 bis Sie lernen dabei die wichtigsten Spannungsfelder auf dem Weg zum föderalen Staat kennen. Sie verstehen die Ausnahmeposition der Schweiz im Zweiten Weltkrieg mit ihren Gefahren und Chancen. Sie erhalten einen Überblick über die politische Entwicklung der Schweiz (Frauenstimmrecht) in der Nachkriegszeit. Staatskunde Sie verstehen den Aufbau und das Funktionieren der Schweizerischen Demokratie sowie ihrer Institutionen und können diese mit anderen Systemen vergleichen. Sie kennen die schweizerischen Parteien und deren Werthaltungen. Chronologie und Begriffe Sie kennen wichtige Schlüsseldaten der Allgemeinen Geschichte und der Schweizer Geschichte (gem. Chronologie im Anhang). Sie kennen Grundbegriffe und Fachbegriffe der Geschichte (gem. Begriffe im Anhang). Empfohlene Literatur Nachfolgende Literaturhinweise enthalten die für die Prüfung relevanten Themengebiete. Gross, Christophe; Notz, Thomas; Stalder, Birgit; Grob, Patrick (2011): Von der Urgeschichte bis zur Frühen Neuzeit. 1. Aufl. Oberentfelden, Berlin: Sauerländer; Cornelsen (Schweizer Geschichtsbuch, Schülerband 1; ISBN ). Gross, Christophe; Heuer, Christian; Notz, Thomas; Stalder, Birgit; Pfister, Alexandra (2011): Vom Absolutismus bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. 1. Aufl. Oberentfelden, Berlin: Sauerländer; Cornelsen (Schweizer Geschichtsbuch, Schülerband 2; ISBN ). Gross, Christophe; Holstein, Karl-Heinz; Jäger, Wolfgang (2011): Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Kompaktausgabe, 1. Aufl. Oberentfelden, Berlin: Sauerländer; Cornelsen (Schweizer Geschichtsbuch, Schülerband 3/4, ISBN ) Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 2 von 10
3 Prüfungsmodalitäten Schriftliche Prüfung: Dauer 60 Minuten Drei bis fünf Fragen: Bei jeder Frage ist ersichtlich, wie viel Punkte maximal erreicht werden können und welcher ungefähre zeitliche Aufwand erwartet wird. Bewertungskriterien Bei der Bewertung der Antworten wird neben der inhaltlich-sachlichen Richtigkeit besonders auf folgende Kriterien geachtet: Klarer Aufbau Innere Logik Konzise Formulierungen Qualität der Argumentationen und Interpretationen Vielfalt der Antwortaspekte Adäquate Verwendung von historischen Grundbegriffen Sachgemässer Einbezug von Beispielen zur Verdeutlichung und Begründung von Aussagen Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 3 von 10
4 Anhang zu den Anforderungen im Fach Geschichte Chronologie «Allgemeine Geschichte» Für die Charakterisierungen der einzelnen Phasen und die Bedeutsamkeit einzelner Daten sind die jeweiligen Kapitel im Schweizer Geschichtsbuch zurate zu ziehen. Ur und Frühgeschichte Archäologische Epochen in der Ur- und Frühgeschichte für Mitteleuropa: Pälaolithikum: ca v. Chr v. Chr. Mesolithikum: ca v. Chr v. Chr. Neolithikum: 5500 v. Chr v. Chr. Bronzezeit: 2500 v. Chr. ca. 800 v. Chr. Eisenzeit: ca. 800 v. Chr. ca. 15 v. Chr. Römerzeit Herrschaftsphasen: Königszeit: bis. ca. 500 v. Chr. Republik: 500 v. Chr. ca. 44 v. Chr. Kaiserzeit: 43 v. Chr n. Chr. (Untergang des Weströmischen Reichs) Mittelalter Die Epochen des Mittelalters: Frühmittelalter: ca Hochmittelalter: ca Spätmittelalter: ca Frühe Neuzeit Um 1450: Erfindung des Buchdrucks mit wiederverwendbaren Einzellettern durch Gutenberg 1492: Christoph Kolumbus landet in Amerika (Insel Guanahani) Neuzeit : Louis XIV. ist König von Frankreich (Absolutismus) ca : Zeitalter der Aufklärung Ab 1770: Industrielle Revolution (in England) 1789: Ausbruch der Französischen Revolution 1814/1815: Wiener Kongress; Neuordnung Europas 1871: Nationalstaatenbildung Deutschlands : Zeitalter des Imperialismus : Erster Weltkrieg 1933: Machtergreifung Hitlers in Deutschland : Zweiter Weltkrieg 1945: Gründung der Vereinten Nationen (UNO) als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes : Phase des Kalten Krieges Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 4 von 10
5 Chronologie «Schweizer Geschichte» Für die Charakterisierungen der einzelnen Phasen und die Bedeutsamkeit einzelner Daten sind die jeweiligen Kapitel im Schweizer Geschichtsbuch zurate zu ziehen. Ancien Régime Helvetik ( ) Mediation ( ) 1798 Helvetische Revolution : Helvetische Republik 1803: Mediationsakte : Mediationszeit Restauration ( ) 1813: Völkerschlacht bei Leipzig; Ende der französischen Hegemonie 1815: Wiener Kongress; Bundesvertrag Regeneration ( ) : Unter dem Eindruck der französischen Julirevolution werden in den Kantonen Tessin, Thurgau, Aargau, Luzern, Zürich, St. Gallen, Freiburg, Waadt, Solothurn, Bern und Schaffhausen nach Massenpetitionen und Volkstagen die alten Eliten entmachtet und liberale Kantonsverfassungen eingeführt. ab den 1830er-Jahren: liberale Bildungsoffensive 1841: Aargauer Klosterstreit 1844: Berufung der Jesuiten nach Luzern : Freischarenzüge nach Luzern 1847: Sonderbundskrieg 1848: Die Schweiz gibt sich das erste Mal unabhängig vom Ausland eine eigene, sehr moderne Verfassung: die Bundesverfassung. Industrialisierung Zweiter Weltkrieg 1877: erstes eidgenössisches Fabrikgesetz : Im Zweiten Weltkrieg offizielle Neutralität, de facto Zusammenarbeit mit dem nationalsozialistischen Deutschland vor allem in finanzieller Hinsicht; Vollmachten für den Bundesrat; restriktive Flüchtlingspolitik Nachkriegszeit 1959: erste eidgenössische Abstimmung für das Frauenstimmrecht; Vorlage wird abgelehnt 1971: Das Frauenstimmrecht auf Bundesebene wird eingeführt 2002: Zustimmung des Volkes für UNO-Beitritt Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 5 von 10
6 Grundbegriffe und Fachbegriffe der Geschichte Für die Charakterisierungen und die Bedeutsamkeit einzelner Begriffe sind die jeweiligen Kapitel im Schweizer Geschichtsbuch zurate zu ziehen. Absolutismus Adel Alliierte Altertum/Antike Ancien Régime Antisemitismus Arbeiter/Proletarier Aufklärung Bundesstaat Bürger/in Bürgerrechte/Menschenrechte Diktatur Dreifelderwirtschaft Entente cordiale Faschismus Feudallasten/Feudalabgaben Föderalismus Führerprinzip Gemeine Herrschaft Genozid/Völkermord Gesellschaftsvertrag Gewaltenteilung Grundherrschaft Hegemonie/Hegemonialherrschaft Helvetische Republik/Helvetik Holocaust Humanismus Ideologie Imperialismus Industrialisierung Industrielle Revolution Jakobiner/Girondisten/Sansculotten Kalter Krieg Kapitalismus Klerus Kolonie Konservatismus/katholisch-konservativ Konzentrationslager (Hoch)Kultur Leibeigenschaft/Leibeigener Lehenswesen/Feudalismus Liberalismus/Freisinn Manufaktur Massengesellschaft Mediation Menschenrechte Merkantilismus Mittelalter Mobilmachung Moderne Monarchie/konstitutionelle Monarchie/absolute Monarchie Nation Nationalismus Nationalsozialismus Nationalstaat Nationalversammlung Naturrecht Neolithisierung/Neolithische Evolution/Neolithische Revolution Neolithikum Neutralität Neuzeit Patriziat/Patrizier Pfahlbauer Plebejer/Plebs Pogrom Radikalismus/Radikale Rassenlehre Réduit Regeneration Renaissance Republik Restauration Revolution Ritter Römische Republik Sklave/Sklaverei Sonderbund Souveränität Soziale Frage Sozialdarwinismus Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 6 von 10
7 Sozialimperialismus Sozialismus Sozialstaat Staatenbund Staatsraison Ständegesellschaft/Ständestaat/Ständeordnung Tagsatzung Terrorherrschaft ( terreur ) Vereinte Nationen/ UNO Verfassung Völkerbund Volksouveränität Vollberechtige Orte Wahlrecht Weltkrieg/Krieg Zensur Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 7 von 10
8 Musteraufgaben Richtzeit: 15 Erklären Sie kurz die folgenden Grundbegriffe Punkte Ancien Régime, Diktatur, Industrialisierung, Feudalismus, Kalter Krieg, Römische Republik Richtzeit: 20 Französische Revolution Punkte Im Januar 1789 erschien die untenstehende Flugschrift anonym in Frankreich. Lesen Sie den Text sorgfältig und beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Worin besteht der zentrale Gedankengang des Autors? 2. Was ist mit dem Dritten Stand gemeint? Charakterisieren Sie die französische Gesellschaft kurz vor Ausbruch der Französischen Revolution. 3. Viele Faktoren haben zum Ausbruch der Französischen Revolution geführt. Wählen Sie die Ihrer Ansicht nach 3 wichtigsten Faktoren aus. Begründen Sie Ihre Wahl. Der Plan dieser Schrift ist ganz einfach. Wir haben uns drei Fragen vorzulegen. 1. Was ist der Dritte Stand? Alles. 2. Was ist er bis jetzt in der staatlichen Ordnung gewesen? Nichts. 3. Was verlangt er? Etwas darin zu werden. Man wird sehen, ob die Antworten richtig sind. Dann werden wir die Mittel prüfen, die man ausprobiert hat, und diejenigen, die man anwenden muss, damit der Dritte Stand wirklich etwas werde. Wir werden also zeigen: 4. Was zu seinen Gunsten die Minister versucht haben und was die Privilegierten selbst vorschlagen. 5. Was man hätte tun sollen. 6. Schließlich, was dem Dritten Stand zu tun übrig bleibt, um den Platz einzunehmen, der ihm gebührt. [ ] Wer könnte also die Behauptungen wagen, der Dritte Stand umfasse nicht alles, was zur Bildung einer vollständigen Nation nötig ist? Er ist der starke und kraftvolle Mann, dessen einer Arm noch angekettet ist. Wenn man den privilegierten Stand entfernte, wäre die Nation nicht etwas weniger, sondern etwas mehr. Was also ist der Dritte Stand? Alles, aber ein gefesseltes und unterdrücktes Alles. Was wäre er ohne den privilegierten Stand? Alles, aber ein freies und blühendes Alles. Nichts geht ohne ihn, alles würde unendlich viel besser gehen ohne die anderen. [...] Was ist eine Nation? Ein Körper, dessen Mitglieder unter einem gemeinsamen Gesetz leben und durch eine und dieselbe gesetzgebende Versammlung vertreten sind Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 8 von 10
9 Richtzeit: 10 Kartenarbeit Geschichte 3 +3 Punkte Studieren Sie die folgenden Karten und beantworten Sie die folgenden Fragen. 1) Beschreiben Sie kurz das Kolonialgebiet der Engländer, Franzosen und Deutschen vor 1914 in Afrika. 2) Können Sie anhand des Kolonialgebiets dieser drei Staaten irgendwelche kolonialen Strategien und Ziele ableiten? Antworten Sie differenziert in Bezug auf einen der genannten Staaten Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 9 von 10
10 Richtzeit: 20 Der Geist unserer Zeit Punkte In einem Kupferstich (folgende Seite) hielt David Hess die politische Situation im Jahr 1831 in der Schweiz fest. 1) Interpretieren Sie die Karikatur aufgrund einer sorgfältigen Bestandesaufnahme. 2) Welchem politischen Lager gehörte der Zeichner an? Begründen Sie knapp und konzis. 3) Bringen Sie die Darstellung in direkten Zusammenhang mit den Ereignissen im Jahr 1831, ohne auf Details einzugehen Aufnahmeprüfung Geschichte Niveau Fachmaturität Pädagogik Seite 10 von 10
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