TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG"

Transkript

1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG Institut für Geodäsie und Photogrammetrie Vertiefungsfach Infrastrukturplanung und -management Studienarbeit Bautechnische Qualifizierung von Büromietflächen von cand.-wirtsch.-ing. Michael Meyersieck Matrikel-Nr.: Februar 2007 Institut für Geodäsie und Photogrammetrie Technische Universität Braunschweig Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Niemeier Grundstücks-Sachverständige Altmeppen & Partner Zweitprüfer: Dipl.-Ing. Hermann Altmeppen Betreuer: Dipl.-Ing. Stephan Lechelt

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis II Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII 1. Einleitung Problemstellung und Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit 2 2. Büroimmobilien Definition Büroimmobilien Definition Büromietflächen Büroimmobilienmarkt Nachfrager von Büromietflächen Entwicklungen und Tendenzen der Büroarbeit 7 3. Ausstattungsmerkmale von Büromietflächen Allgemeine Anforderungen Einteilung der Ausstattungsmerkmale Einteilung nach FRIEDRICH Einteilung nach SCHULTE Einteilung der Ausstattungsmerkmale in vier Bereiche Rohbau / Gebäudekörper Gebäudeform (Grundriss) Erschließung des Gebäudes Alter des Gebäudes Spezielle Zusatzflächen Flächenverhältnis Umweltfreundliches Baumaterial Möglichkeit die Bebauung zu erweitern Innenausstattung / Innenausbau Flexible Raumaufteilung Büroformen Bodenaufbau Fußbodenbelag Deckenaufbau 20

3 Inhaltsverzeichnis III 3.5 Technische Ausstattung / Gebäudetechnik Belichtung und Beleuchtungstechnik Raumlüftung / Klimatisierung Sonnen- und Blendschutzsysteme Sicherheitsausstattung Informations- und Kommunikationstechnologie Image / Architektur Architektonische Gestaltung Image Fassade Repräsentative Eingangssituation Ableitung von Hypothesen Rating Definition Rating Rating in der Immobilienwirtschaft Ratingverfahren in der Literatur DEHOGA-Hotelklassifizierung Jones Lang LaSalle OSCAR Feri Immobilienobjekt Rating Projekt OPERATE VÖB-Immobilienanalyse / Objekt- und Marktrating Empirische Erhebung Ziel der empirischen Erhebung Erstellung und Aufbau des Fragebogens Zielgruppen der empirischen Erhebung Rücklaufquoten Auswertung der empirischen Erhebung Bedeutung der Bereiche Bedeutung der Kriterien Qualität der Ausstattungsmerkmale Analyse und Diskussion der Ergebnisse der empirischen Erhebung Rohbau / Gebäudekörper Innenausstattung / Innenausbau Technische Ausstattung / Gebäudetechnik Image / Architektur Bestimmung und Rangfolge der Kriterien aus der empirischen Erhebung 55

4 Inhaltsverzeichnis IV 6. Rating zur bautechnischen Qualifizierung von Büromietflächen Einteilung und Gewichtung der Bereiche Gewichtung der Kriterien Einteilung in Qualitätsklassen Erstellung und Auswertung des Ratings Bedeutung der Klassifizierungen im Gesamt-Rating Fazit Zusammenfassung Ausblick 67 Quellenverzeichnis 69 Anhang 75 Anlage A - Fragebogen 75 Anlage B Datenmaterial aus der empirischen Erhebung 86 Anlage C - Bewertungsschema 94 Anlage D - Matching-Verfahren 99 Anlage E Ratingverfahren in der Literatur 101 Anlage F Rating 104

5 Abkürzungsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung ArbStättV Arbeitsstättenverordnung ASR Arbeitsstätten-Richtlinien Aufl. Auflage BauNVO Baunutzungsverordnung bzw. beziehungsweise ca. circa, lateinisch für ungefähr, annähernd DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbh DEHOGA Deutscher Hotel und Gaststättenverband e.v. DIN Deutsches Institut für Normung DTV Deutscher Tourismusverband e.v. ebs European Business School in Oestrich-Winkel / Rheingau EnEV Energieeinsparverordnung et al. et alii, lateinisch für und andere e.v. eingetragener Verein Expo Real Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien f. folgend ff. fort folgend GAN Global Area Network gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.v. Hrsg. Herausgeber I Immobilienmanager i.d.r. in der Regel IAS International Accounting Standards IAO Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation ISDN Integrated Services Digital Network LAN Local Area Network Ma Makler MAN Metropolitan Area Network MF-B Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für Büroräume (veraltet) MF-G Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum MF-H Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für Handelsraum (veraltet)

6 Abkürzungsverzeichnis VI Mi Mieter o.g. oben genannte OPERATE Office Performance Rating for Excellence OSCAR Office Service Charge Analysis Report P Projektentwickler S. Seite Tab. Tabelle Techn. Technisch(e) TEGoVA The European Group of Valuers Associations TF Technische Funktionsfläche TGA Technische Gebäudeausstattung u.a. unter anderem usw. und so weiter VF Verkehrsfläche Vgl. Vergleiche VÖB Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands WAN Wide Area Network WHO World Health Organization = Weltgesundheitsorganisation W-LAN Wireless Local Area Network z.b. zum Beispiel

7 Abbildungsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Aufbau der Arbeit 3 Abb. 2: Rücklaufquoten der einzelnen Zielgruppen 42 Abb. 3: Bedeutung der Bereiche 43 Abb. 4: Bedeutung der Kriterien im Bereich Rohbau / Gebäudekörper 46 Abb. 5: Bedeutung der Kriterien im Bereich Innenausstattung / Innenausbau 49 Abb. 6: Bedeutung der Kriterien im Bereich Technische Ausstattung / Gebäudetechnik 51 Abb. 7: Bedeutung der Kriterien im Bereich Image / Architektur 53 Abb. 8: Gewichtung der Bereiche 57 Abb. 9: Gewichtung der Kriterien in den einzelnen Bereichen 58 Abb. 10: Struktureller Aufbau des Ratingverfahrens 61 Abb. 11: Ausfüllformular Rating zur bautechnischen Qualifizierung von Büromietflächen 62 Abb. 12: Fallbeispiel bautechnisches Rating einer Büromietfläche 63 Abb. A1:13Fragebogen der empirischen Erhebung 85 Abb. B1:14Bedeutung der Kriterien: Rohbau / Gebäudekörper (empirische Erhebung) 86 Abb. B2:15Bedeutung der Kriterien: Innenausstattung / Innenausbau (empirische Erhebung) 88 Abb. B3:16Bedeutung der Kriterien: Techn. Ausstattung / Gebäudetechnik (empirische Erhebung) 90 Abb. B4:17Bedeutung der Kriterien: Image / Architektur (empirische Erhebung) 92 Abb. C1:18Bedeutung der Bereiche (Bewertungsschema) 94 Abb. C2:19Bedeutung der Kriterien: Rohbau / Gebäudekörper (Bewertungsschema) 95 Abb. C3:20Bedeutung der Kriterien: Innenausstattung / Innenausbau (Bewertungsschema) 96 Abb. C4:21Bedeutung der Kriterien: Techn. Ausstattung / Gebäudetechnik (Bewertungsschema) 97 Abb. C5:22Bedeutung der Kriterien: Image / Architektur (Bewertungsschema) 98 Abb. E1:23Auszug Kriterienkatalog zur Hotelklassifizierung der DEHOGA 101 Abb. E2:24Auszug OSCAR 2005: Checkliste zur Einstufung der Ausstattungsqualitäten 102 Abb. E3:25Auszug TEGoVA Europäisches Objekt- und Marktrating 102 Abb. E4:26Auszug VÖB Immobilienanalyse: Objektanalyse für Büroimmobilie 103 Abb. E5:27Auszug VÖB Immobilienanalyse: Grundgewichtung der Kriterien 103 Abb. F1:28Ausfüllformular Rating zur bautechnischen Qualifizierung von Büromietflächen 104

8 Tabellenverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis Tab. 1: Farbgebung der Bereiche 46 Tab. 2: Einteilung in Qualitätsklassen Beispiel Bodenaufbau 59 Tab. 3: Ergebnisinterpretation des Gesamt-Ratings 63 Tab. B1:4 Bedeutung der Kriterien: Rohbau / Gebäudekörper (empirische Erhebung) 86 Tab. B2:5 Einteilung in Qualitätsklassen: Rohbau / Gebäudekörper (empirische Erhebung) 87 Tab. B3:6 Bedeutung der Kriterien: Innenausstattung / Innenausbau (empirische Erhebung) 88 Tab. B4:7 Einteilung in Qualitätsklassen: Innenausstattung / Innenausbau (empirische Erhebung) 89 Tab. B5:8 Bedeutung der Kriterien: Techn. Ausstattung / Gebäudetechnik (empirische Erhebung) 90 Tab. B6:9 Einteilung in Qualitätsklassen: Techn. Ausstattung / Gebäudetechnik (empirische Erhebung) 91 Tab. B7:10Bedeutung der Kriterien: Image / Architektur (empirische Erhebung) 92 Tab. B8:11Einteilung in Qualitätsklassen: Image / Architektur (empirische Erhebung) 93 Tab. C1:12Punktzahlen der Bereiche (Bewertungsschema) 94 Tab. C2:13Rangfolge der Kriterien: Rohbau / Gebäudekörper (Bewertungsschema) 95 Tab. C3:14Rangfolge der Kriterien: Innenausstattung / Innenausbau (Bewertungsschema) 96 Tab. C4:15Rangfolge der Kriterien: Techn.Ausstattung / Gebäudetechnik (Bewertungsschema) 97 Tab. C5:16Rangfolge der Kriterien: Image / Architektur (Bewertungsschema) 98 Tab. D1:17Matching-Verfahren: Rohbau / Gebäudekörper 99 Tab. D2:18Matching-Verfahren: Innenausstattung / Innenausbau 99 Tab. D3:19Matching-Verfahren: Technische Ausstattung / Gebäudetechnik 100 Tab. D4:20Matching-Verfahren: Image / Architektur 100 Tab. F1:21Liste zur Unterstützung der Einstufung von Kriterien in Qualitätsklassen 105

9 1. Einleitung 1 1. Einleitung 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit Der Markt für Büroimmobilien hat sich seit geraumer Zeit von einem Vermieter- zu einem Mietermarkt entwickelt, dessen Vermietungsniveau durch Leerstände belastet ist. 1 Obwohl die in 2006 erreichte positive Entwicklung darauf hindeutet, dass der Bürovermietungsmarkt den zyklischen Wendepunkt erreicht hat, bleibt eine Erholung auf der Seite der Nettoabsorption 2 aus. 3 Dabei hängt die Vermietbarkeit von Büroflächen u.a. auch von deren Ausstattung und Flexibilität in der Raumnutzung ab. Folglich stehen besonders ältere Büromietflächen mit einer nicht mehr standardgemäßen Ausstattung leer und bleiben ungenutzt. Umso wichtiger ist es für Eigentümer und Immobilienmanager von Büromietflächen die Anforderungen der Büroflächennachfrager an die Ausstattung zu kennen und den Ansprüchen des Marktes zu genügen, um auch nachhaltig für eine Vermietbarkeit der Immobilie zu sorgen und damit langfristig positive Erträge zu erwirtschaften. Schließlich sind es die Nutzer, die den Maßstab für die erforderlichen Funktionen einer Büroimmobilie festlegen. Eine Büroimmobilie, die diesen Anforderungen nicht genügt, bleibt folglich unvermietet. 4 Ein erfolgreiches Bürogebäude ist ein vermietetes Gebäude Helmut Jahn In der vorliegenden Arbeit wird unter Berücksichtigung aktueller Trends im Bürobereich und mit Unterstützung einer empirischen Untersuchung sowie umfangreicher Literaturrecherche in Bezug auf Anforderungen an Ausstattungsmerkmalen von Büromietflächen ein Rating zur bautechnischen Qualifizierung von Büromietflächen entwickelt. Dieses Rating soll es ermöglichen, Büromietflächen anhand relevanter Ausstattungs- und Gebäudemerkmale in verschiedene Qualitätsklassen einzuteilen, um dadurch eine Aussage über ihre Vermietbarkeit aus bautechnischer Sicht treffen zu können. Weiterhin besteht der Nutzen des Ratings in der 1 Vgl. Falk, B. [Hrsg.] (2004), S Die Nettoabsorption misst den tatsächlichen Flächenverbrauch, indem sie angibt wie viel mehr der auf dem Markt zur Verfügung stehenden Fläche vermietet als durch Auszug leer geräumt wurde. Der Vorteil der Nettoabsorption gegenüber dem Büroflächenumsatz als Nachfragefaktor bei Marktanalysen liegt darin, dass sowohl Expansionen, Verkleinerungen und reine Flächentausche berücksichtigt werden. (Jones Lang LaSalle) 3 Vgl. DEGI. Neue Perspektiven: Marktreport Deutschland 2006, S Vgl. Hahr, H. (2006), S. 25.

10 1. Einleitung 2 Unterstützung strategischer, immobilienbezogener Entscheidungen, wie z.b. bei Portfolioanalysen oder bei der Kreditgewährung. 5 Die Anwendung und Ergebnisinterpretation des entwickelten Ratings bleibt dabei nicht allein Experten aus der Immobilienwirtschaft vorbehalten, sondern auch für in diesem Bereich Unerfahrene bietet das Rating eine Möglichkeit Büromietflächen aus bautechnischer Sicht zu qualifizieren sowie dessen Rating nachzuvollziehen. Zielgruppe dieses Ratings sind folglich Investoren, Eigentümer, Kreditgeber, Anleger oder Nutzer von Büromietflächen. Da die Aussage über die bautechnische Qualität nicht allein ausschlaggebend für die Vermietbarkeit einer Büromietfläche ist, wird darauf hingewiesen, dass zur aussagekräftigen Bewertung einer Büroimmobilie weitere Kriterien berücksichtigt werden müssen. Das in dieser Arbeit entwickelte Rating kann langfristig als Teil eines Chance-Risiko-Profils für Büromietflächen genutzt werden, in dem alle auftretenden Vermietungsrisiken qualifiziert und letztendlich auch quantifiziert werden. 1.2 Aufbau der Arbeit Die vorliegende Arbeit beinhaltet insgesamt sieben Kapitel und gliedert sich nach der Einleitung in drei Teile. Im ersten Teil (Kapitel 2-4) werden Ergebnisse aus der Literaturrecherche in Bezug auf Begriffe und Definitionen zum Thema Büroimmobilie, Ausstattungsmerkmale von Büromietflächen und Ratings dargelegt. Hier werden die Grundlagen für die weiteren zwei Teile der Arbeit geschaffen. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil (Kapitel 5) zur empirischen Unterstützung der in Kapitel 3 vorgenommenen Bewertung von relevanten Ausstattungsmerkmalen für Büromietflächen eine Fragebogenerhebung durchgeführt und dessen Auswertung analysiert und diskutiert. 5 Vgl. Hahr, H. (2006), S. 25.

11 1. Einleitung 3 Im dritten Teil (Kapitel 6) wird unter zu Hilfenahme der gewonnenen Erkenntnisse aus den vorherigen zwei Teilen dieser Arbeit ein Rating als Bewertungsschema für Büromietflächen nach bautechnischen Gesichtspunkten entwickelt und vorgestellt. Die Arbeit wird dann durch ein Fazit mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick abgeschlossen. 1 Einleitung Problemstellung und Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit Einleitung 2 Büroimmobilien Definition Büroimmobilien Nachfrager von Büromietflächen Definition Büromietflächen Büroimmobilienmarkt Entwicklung und Tendenzen der Büroarbeit Einteilung der Ausstattungsmerkmale 3 Ausstattungsmerkmale von Büromietflächen Allgemeine Anforderungen Rohbau / Gebäudekörper Techn. Ausstattung / Gebäudetechnik Innenausstattung / Innenausbau Image / Architektur Teil I Grundlagen Ableitung von Hypothesen 4 Rating Definition Rating Rating in der Immobilienwirtschaft Ratingverfahren in der Literatur Erstellung und Aufbau des Fragebogens Zielgruppen der empirischen Erhebung 5 Empirische Erhebung Rücklaufquoten Auswertung der empirischen Erhebung Analyse und Diskussion der Ergebnisse der empirischen Erhebung Teil II Empirische Erhebung Bestimmung und Rangfolge der Kriterien aus der empirischen Erhebung 6 Rating zur bautechnischen Qualifizierung von Büromietflächen Einteilung und Gewichtung der Bereiche Gewichtung der Kriterien Erstellung und Auswertung des Ratings Einteilung in Qualitätsklassen Teil III Entwicklung des Rating Fazit 7 Zusammenfassung Ausblick Fazit Abbildung 1: Aufbau der Arbeit

12 2. Büroimmobilien 4 2. Büroimmobilien 2.1 Definition Büroimmobilien Die Systematisierung von Immobilien kann entweder nach den Immobilienarten oder den Immobiliennutzern erfolgen. Bei der weiter verbreiteten Typologisierung nach Immobilienarten wird zwischen Wohn-, Gewerbe-, Industrie- und Sonderimmobilien unterschieden. Büroimmobilien werden dabei dem Typus der Gewerbeimmobilie zugeordnet. Gewerbeimmobilien sind Gebäude oder Gebäudeteile, die einen Raum bieten, in dem erwerbswirtschaftliche Zwecke verfolgt werden. Dabei werden sie maßgeblich von den rechtlichen Vorschriften der Baunutzungsverordnung (BauNVO), der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sowie den Arbeitsstättenrichtlinien (ASR) beeinflusst. 6 Eine einheitliche Definition des Begriffs Büroimmobilie existiert bisher weder in der öffentlichen noch in der wissenschaftlichen Diskussion. 7 Solch eine Definition müsste aber die Grundlage für das in dieser Arbeit erstellte Rating zur Qualifizierung von Büroimmobilien bilden. Aus diesem Grund werden im Weiteren unter Büroimmobilien Gebäude bzw. Gebäudeteile [verstanden], in denen ausschließlich oder überwiegend [...] Büroarbeit als Wechsel aus konzentrierter und kommunikativer Arbeit durchgeführt wird 8. Der Begriff Büromietfläche wird im Folgenden synonym zur Büroimmobilie verwendet. Das Büro wird in diesem Zusammenhang als der Arbeitsraum in der Büroimmobilie bezeichnet, der aus unterschiedlichen Formen bestehen kann (vgl. Abschnitt 3.4.2) und in dem Informationen produziert und verwaltet werden. Dabei stellen die Menschen als Nutzer die eigentlichen Produzenten dar, die als entscheidenden Produktionsfaktor u.a. Einrichtungen der Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen und durch optimale Gebäude- und Arbeitsplatzgestaltung unterstützt werden sollten. 9 Der eigentliche Zweck einer Büroimmobilie ist somit die Bereitstellung von Arbeitsräumen sowie deren Nutzung für Büroarbeiten, auf welchen die Wertschöpfung der Büromietfläche aus Sicht des Mieters basiert. Das Gebäude bzw. der Gebäudeteil einer Büroimmobilie besitzt 6 Vgl. Walzel, B. (2004), S. 119 f. 7 Vgl. Falk, B. [Hrsg.] (2004), S Falk, B. [Hrsg.] (2004), S Vgl. Falk, B. [Hrsg.] (2004), S. 184.

13 2. Büroimmobilien 5 also für den Mieter lediglich eine unterstützende Funktion. 10 Über die Funktion einer Büroimmobilie als Renditeobjekt wird an dieser Stelle nicht eingegangen. 2.2 Definition Büromietflächen Büromietflächen sind Flächen, auf denen typische Schreibtischtätigkeiten durchgeführt werden bzw. durchgeführt werden können und die auf dem Büroflächenmarkt gehandelt, das heisst als Bürofläche vermietet werden können. Hierzu zählen auch vom privaten oder vom öffentlichen Sektor eigengenutzte sowie zu Büros umgewidmete Flächen, ferner selbständig vermietbare Büroflächen in gemischt genutzten Anlagen, insbesondere in Gewerbeparks. 11 Die Ermittlung der anrechenbaren Mietfläche erfolgt über die Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF-G) der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftlicher Forschung (gif), die eine Harmonisierung und Weiterentwicklung der seit 1996 und 1997 eingeführten Richtlinien MF-B und MF-H zur Mietflächenermittlung für Büro- bzw. Handelsraum darstellt und diese ersetzt. Da die Richtlinie auf die DIN 277 aufbaut, ist die Kenntnis dieser zur Anwendung der Richtlinie MF-G unabdingbar. Die übliche Handelseinheit am Büroimmobilienmarkt ist die Anzahl von Quadratmetern, obwohl in den seltensten Fällen die Quadratmeterangaben bei Büroimmobilien miteinander vergleichbar sind. Trotz vorhandener DIN-Norm und gif-richtlinien werden jedoch bis heute die Mietflächen in nahezu jedem Projekt unterschiedlich berechnet Büroimmobilienmarkt In Deutschland existiert kein einheitlicher Büroimmobilienmarkt, vielmehr sind Standorte ihren eigenen Schwankungen unterworfen. Der Gesamtmarkt für Büroimmobilien lässt sich in die Teilmärkte Bürogroßmärkte und Regionalmärkte einteilen. Bestandteil der Bürogroßmärkte sind insbesondere die deutschen Großstädte, geprägt durch die Anzahl und Vielfalt verfügbarer Flächen und differenziert nach Branchenschwerpunkten. So zählen beispielsweise Frankfurt (Main), als wichtigster Bankenstandort, und München, als größter Standort von Versicherungen, zu den bedeutenden Teilmärkten. 10 Vgl. Bullinger, H.-J. (1997), S. 5 f. 11 Dieser Absatz folgt gif (2004), S Vgl. gif (2004a); Kleibrink, M. (2005), S. 79.

14 2. Büroimmobilien 6 Während auf den Bürogroßmärkten häufig sogenannte Büroviertel bzw. Büromeilen den Immobilienmarkt prägen, liegen auf den regionalen Teilmärkten vorwiegend Büroimmobilien und flächen in Kombination mit anderen Immobilienarten, meist in gemischter Form, vor. 13 Im Folgenden wird von der Differenzierung zwischen Bürogroß- und Regionalmärkten Abstand genommen und zur vereinfachten Darstellung der Historie und Entwicklung zusammenfassend vom Büroimmobilienmarkt gesprochen. Im Jahre 2003 stand der Markt für Büroimmobilien im Schatten der insgesamt wirtschaftlich schwachen Entwicklung. Das geringe Wirtschaftswachstum, die hohe Zahl an Unternehmensinsolvenzen und die vergleichsweise geringen Unternehmenserträge waren Ursachen für eine sinkende Büroflächennachfrage gewesen. Nach ersten Anzeichen einer Nachfrageerholung in 2004 hielt dieser Trend im darauf folgenden Jahr 2005 weiter an. Hauptumsatzträger waren Unternehmen aus den Bereichen unternehmensbezogener Dienstleistungen, Banken und Finanzdienstleister. 14 Die in 2006 erreichte positive Entwicklung in der deutschen Wirtschaft deutet darauf hin, dass der Bürovermietungsmarkt den zyklischen Wendepunkt erreicht hat. Trotz dieser positiven Tendenzen bleibt eine deutliche Erholung auf der Seite der Nettoabsorption aus. Der Grund hierfür ist der Flächenaustausch vieler Unternehmen in besser ausgestattete Flächen zu Lasten qualitativ schlechterer Bestandsflächen. Somit geht der tatsächliche Leerstand nicht wirklich zurück, sondern es findet lediglich eine Umverlagerung statt mit der Folge, dass immer mehr ältere Büromietflächen leer stehen. Als besondere Problematik stellt sich in diesem Zusammenhang die künftig nur noch schwere Vermarktbarkeit von Bestandsflächen dar, die im Zuge von Flächenoptimierungsprozessen auf dem Markt freigesetzt wurden. 15 Ein Gegentrend hierzu zeigt das verminderte Fertigstellungsvolumen in den letzten Jahren, so dass dem Markt insgesamt weniger Neubauflächen zugeführt werden. Diese zurückhaltende Bautätigkeit wird sich laut einer Prognose der Deutschen Gesellschaft für Immobilienfonds (DEGI) auch im Jahr 2007 weiter fortsetzen und für eine Entlastung des Büromarktes sorgen. Nach einer Schätzung von Jones Lang LaSalle wird die Anzahl fertig gestellter Büroflächen in den wichtigsten Standorten Deutschlands im Jahre 2007 ihre Talsohle erreichen Der Absatz folgt Falk, B. [Hrsg.] (2004), S. 187 f. 14 Vgl. Zoller,E. (2004), S. 168 f. 15 Vgl. DEGI (2006), S. 11ff. 16 Vgl. DEGI (2006), S. 12;

15 2. Büroimmobilien 7 Während insbesondere bei modernen attraktiven Flächen eine Mietpreiskonsolidierung abgeschlossen zu sein scheint, stehen die Mietpreise älterer Bestandsflächen in schlechteren Lagen weiterhin unter Druck. Vor dem Hintergrund vereinzelter, wenn auch rückläufiger, Neubaumaßnahmen und gleichzeitig hohem Leerstandsniveau wird sich somit das strukturell hohe Leerstandsniveau an Bestandsflächen weiterhin verfestigen Nachfrager von Büromietflächen Hauptnutzer von Büroimmobilien sind Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche, unternehmensbezogene Dienstleister, wie z.b. Wirtschafts- und Unternehmensberatungen sowie Juristen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Weiterhin sind neben Werbeagenturen vor allem Unternehmen aus dem Handel und der Handelsvermittlung in Büroimmobilien tätig. Eine Studie der DEGI von 2003 hat ergeben, dass in der Projektentwicklung Unternehmen des Finanzgewerbes, des Handels und des Kreditwesens Hauptnachfrager von Büroimmobilien sind. Dabei ist zu beachten, dass die alltäglichen Büromietflächennachfrager weniger große internationale Konzerne sind, sondern zumeist kleinere Mieter, wie z.b. Anwaltskanzleien, Ingenieurbüros oder Agenturen Entwicklungen und Tendenzen der Büroarbeit Zurzeit unterliegt die Büroarbeit einem grundlegenden Wandel. Der aktuelle Forschungsstand in diesem Bereich erlaubt es jedoch nicht, konkrete Schlussfolgerungen für Auswirkungen auf die Büroplanung, den Bürobau und die veränderte Struktur von Büroräumen zu ziehen. Nichtsdestotrotz sollten aktuelle Tendenzen in die Erstellung eines Ratings zur Bewertung von Büroimmobilien mit einfließen. Im Folgenden werden die Auswirkungen der sozialen und ökonomischen Entwicklung auf die Unternehmensorganisation sowie die Bedeutung der technologischen Entwicklung und die damit einhergehenden Konsequenzen für die Arbeit im Büro und damit auch für die Büromietfläche untersucht. Spätestens seit Anfang des 21. Jahrhunderts gibt es in Deutschland einen eindeutigen Trend von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft, deren Schwerpunkt auf der Bürobeschäftigung liegt. Dieser Vorgang wird auch Tertiärisierung genannt. Damit einhergehend ist die Verlagerung der Wertschöpfungsprozesse vom primären und sekundären 17 Vgl. DEGI (2006), S. 13f. 18 Vgl. Falk, B. [Hrsg.] (2004), S. 184; DEGI (2003a), S. 56.

16 2. Büroimmobilien 8 Sektor hin zum tertiären Wirtschaftssektor. Der Dienstleistungssektor ist somit zur tragenden Säule der Erwerbstätigkeit geworden, ungefähr die Hälfte aller Arbeitnehmer arbeitet überwiegend in Büros, Tendenz steigend. 19 Bei den meisten Berufen in Büros sind bereits Entwicklungen erkennbar, die erhebliche Konsequenzen auf Organisationsformen, Arbeitsabläufe sowie auf Anforderung und Gestaltung der Arbeitsräume haben bzw. in Zukunft haben werden. 20 Unter dem Begriff New Work 21, zu Deutsch neues Arbeiten, werden neuartige Arbeitsprozesse zusammengefasst, die aus der Anpassung wirtschaftender Einheiten an veränderte sozioökonomische Rahmenbedingungen hervorgegangen sind. Die starren Organisationsstrukturen werden von den flexiblen Formen der Prozessorganisation abgelöst. Statt zentraler Organisationsformen treten vielfältige Formen von Telearbeit 22 an unterschiedlichen Arbeitsorten in den Vordergrund und feste Arbeitszeitregelungen werden durch flexibles Zeitmanagement ersetzt. In diesem Zusammenhang wurde auch der Begriff des nonterritorialen Büros geprägt, in dem Mitarbeiter ihre Arbeit in unterschiedlichen Räumen ausführen und somit nicht mehr fest an einen Arbeitsplatz gebunden sind, bzw. ein Arbeitsplatz mehreren Mitarbeitern zugeordnet wird. 23 Eine weitere prägende Entwicklung stellt der erhöhte Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien dar, durch den die Datenverarbeitung erheblich vereinfacht und beschleunigt wird. Somit entstehen auch neue Anforderungen an die Gestaltung der Kommunikationsstrukturen, da Menschen oder Teileinheiten im Arbeitsprozess zwar häufig räumlich getrennt sind, dennoch projektbezogen inhaltlich zusammenarbeiten müssen. 24 Einhergehend mit den aufgezeigten Entwicklungen und Tendenzen in der Büroarbeit verändern sich auch die Anforderungen an Büroimmobilien in Bezug auf deren Ausstattungsmerkmale, die im nächsten Kapitel näher untersucht werden. 19 Baethge, M. (2001), S. 23 ff; Klug, T. / Henn, R. / Schmiede, R. (2005), S.11; Unter New Work werden Konzepte wie non-territoriale Arbeitsplätze, Desksharing, Telearbeit oder Satellitenbüros verstanden. 22 Telearbeit ist eine ortsunabhängige Tätigkeit außerhalb des herkömmlichen Büroarbeitsplatzes. 23 Vgl. Peukert, M. (2004), S. 119; DEGI (2003a), S. 17 f. 24 Vgl. Schneider, R. / Gentz, M. [Hrsg.] (1997), S. 65; Klug, T. / Henn, R. / Schmiede, R. (2005), S. 19.

17 3. Ausstattungsmerkmale von Büromietflächen 9 3. Ausstattungsmerkmale von Büromietflächen 3.1 Allgemeine Anforderungen Büromietflächen erfahren ihre Nachfrage nicht mehr allein durch die Lage, sondern auch aufgrund ihrer Objektqualität, bestehend aus Bauausführung und Ausstattung, welche einen wesentlichen Einflussfaktor auf die Vermietbarkeit sowie auf die Miethöhe einer Büroimmobilie darstellt. Die Objektqualität spiegelt sich dabei neben der äußeren Erscheinung auch in den inneren Ausstattungsmerkmalen wider, wie z.b. in der Gebäudetechnik und der Raumaufteilung. Einhergehend mit der in Abschnitt 2.5 dargestellten Entwicklung der Büroarbeit sind die Ansprüche der Büromietflächennutzer an die Ausstattung gestiegen. Die traditionellen Vorstellungen von einem Büro werden durch neue Arbeitsformen und durch das erweiterte Nutzen von Informations- und Kommunikationstechnologien in Frage gestellt. Während dessen Bedeutung vor ein paar Jahren vergleichsweise gering war, bildet eine zeitgemäße kommunikationstechnologische Ausstattung heutzutage ein wichtiges Merkmal bei Büromietflächen. Neue Arbeits- und Bürokonzeptionen steigern den Anspruch an Funktionalität und Flexibilität der Büromietflächen, um sich an die schnell verändernden Rahmenbedingungen der Büroarbeit anpassen zu können. 25 Somit nehmen anpassungsfähige Raumstrukturen und Flexibilität eine Schlüsselstellung für langlebige und umnutzungsfähige Bürogebäude ein und zählen zu dessen Grundqualitäten. In Zukunft sind gewisse Mindestausstattungsmerkmale zu berücksichtigen, um eine Büroimmobilie auch nachhaltig konkurrenzfähig zu gestalten. Eine marktgängige Büroimmobilie zeichnet sich folglich dadurch aus, dass sie den Ansprüchen verschiedener Interessengruppen genügt und darüber hinaus zeitnah an veränderliche Anforderungen angepasst werden kann Einteilung der Ausstattungsmerkmale Büromietflächen werden durch ihre inneren Ausstattungsmerkmale sowie der äußeren Erscheinung des Gebäudes stark geprägt. In der Literatur existieren zwei gängige Ansätze, die 25 Vgl. Schwirley, P. (2000), S Vgl. Löhnert, G. (2006), S. 13; Hahr, H. (2006), S. 25.

18 3. Ausstattungsmerkmale von Büromietflächen 10 Ausstattungsmerkmale einer Büroimmobilie in Kategorien einzuteilen. Einmal den Ansatz von FRIEDRICH nach Standzeit und die Einteilung von SCHULTE nach Funktionen der Ausstattungsmerkmale Einteilung nach FRIEDRICH Die Einteilung nach FRIEDRICH sieht vor, die Ausstattung von Bürogebäuden in die vier Bereiche Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartiärstruktur in Abhängigkeit der Standzeit einzuteilen. 27 Dabei beinhaltet die Primärstruktur alle konstruktiven Komponenten mit einer mittleren Nutzungsdauer von mindestens 50 Jahren. Hier sollen allgemeine Standardlösungen verwendet werden, um auf erwartete Nutzungsveränderungen ohne große Aufwendungen reagieren zu können. Zur Primärstruktur zählen Komponenten des Tragwerks, des Rohbaus und der notwendigen Erschließungen des Gebäudes (Treppen, Aufzugsschacht, etc.). Die Sekundärstruktur setzt sich aus allen Komponenten mit einer mittleren Nutzungsdauer von Jahren zusammen. Hierbei handelt es sich um Gewerke des Technischen Ausbaus und des Innenausbaus, wie z.b. Klimatechnik, Lüftung und Licht. Informationstechnische Komponenten, wie Datenbanken und Leitsysteme sind ebenfalls Bestandteil der Sekundärstruktur. In die Tertiärstruktur werden alle Komponenten eingeordnet, die sich innerhalb eines mittleren Zyklus von 3-6 Jahren verändern. Beispielhaft zählen hierzu der leichte Innenausbau und die Büroausstattung, wie Möbel, Telefon und Kopierergeräte. Die Quartiärstruktur umfasst die in den einzelnen Arbeitsgruppen benötigte Ausstattung mit Hard- und Software, die dem schnellsten Wandel von 6-18 Monaten unterliegen. 27 Vgl. Friedrichs, K. (2001), S. 85 f.

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Büromarktstudie Aalen: Vorbereitende Büromarktanalyse

Büromarktstudie Aalen: Vorbereitende Büromarktanalyse Analyse und Bewertung der Ist-Situation des Marktes für Büroflächen Aalen sowie Darlegung von Entwicklungstendenzen am Büromarktstandort Aalen als Grundlage und zur Vorbereitung von Detailanalysen und

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pressemeldung - Allgemein. Kiefer-Neuheiten zur ISH 2015

Pressemeldung - Allgemein. Kiefer-Neuheiten zur ISH 2015 Pressemeldung - Allgemein Kiefer-Neuheiten zur ISH 2015 Auf dem Messestand in Halle 11.1 Stand C05 der ISH 2015 in Frankfurt, zeigt Kiefer wieder viele innovative Neuheiten im Bereich der Komfortklimatisierung.

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wohnfläche nach der II.BVO

Wohnfläche nach der II.BVO Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

VERMIETUNGS-EXPOSÉ. Neuer Zollhof 3 Düsseldorf

VERMIETUNGS-EXPOSÉ. Neuer Zollhof 3 Düsseldorf VERMIETUNGS-EXPOSÉ Neuer Zollhof 3 Düsseldorf CR Investment Management GmbH Neue Mainzer Straße 26, 60311 Frankfurt am Main Stand Q2 2014 LAGE Makrolage Mikrolage Objekt Neuer Zollhof 3 Düsseldorf Anbindung

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Büropark Neu-Isenburg

Büropark Neu-Isenburg Büropark Neu-Isenburg Objektkennung 5025 Ihr Ansprechpartner Bruno Kozminski Tel 069/ 290528 Eckdaten Objektart Bürogebäude Gesamtfläche ca. 2.670 m² Baujahr 2000-2001 Bürofläche pro Etage ca. 480 m² Lage

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH Nutzfläche: ca. 236m² Stellplatz: 1 Etage: 2 DV-Verkabelung: ja Einbauküche: ja Bodenbelag: Teppich Aufzug: ja Miete: BK/HK-Vorauszahlung: 2.950,- /Monat (Der Stellplatz ist in dieser Miete enthalten)

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Breitband im ländlichen l

Breitband im ländlichen l Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

+++ Exklusive Bürofläche mit historischem Flair in 1A-Lage +++

+++ Exklusive Bürofläche mit historischem Flair in 1A-Lage +++ +++ Exklusive Bürofläche mit historischem Flair in 1A-Lage +++ Scout-ID: 65987159 Objekt-Nr.: GE002 Ihr Ansprechpartner: Immobilien Krulich GmbH Mirko Töpfer Nebenkosten: Objektart: Baujahr: 1510 Objektzustand:

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr