Stark für die Schule Möglichkeiten einer präventiven Entwicklungsunterstützung in Kita und Schuleingangsphase

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1 Stark für die Schule Möglichkeiten einer präventiven Entwicklungsunterstützung in Kita und Schuleingangsphase Maike Hülsmann

2 Was benötigen Kinder, um den Übergang zur Schule gut zu meistern? Spezielle Fähigkeiten phonologische Bewusstheit (Laute, Silben, Reime) mathematische Grundfertigkeiten (Mengenerfahrung, Seriation...) Sozial-emotionale Fähigkeiten eigene Bedürfnisse erkennen und äußern können, sich in einer Gruppe orientieren und behaupten, Lernmotivation, Lernfreude, Frustrationstoleranz Kognitive Kompetenzen/Verhalten Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit, Zielorientierung/Handlungsplanung, Selbststrukturierung, Selbstregulierungsfähigkeit Sprachliche Fähigkeiten Mit anderen kommunizieren, Wortschatz, Satzbau, verstehen und sprechen (Lautbildung) Sensomotorische Basiskompetenzen Gleichgewicht, Körperspannung, Koordination, Feinsteuerun ( Grafomotorik) Ausdauer, Kraft, An-und Entspannungserfahrungen horchen und erkennen, schauen und erkennen, fühlen, tasten, Raumwahrnehmung/Orientierung

3 Einflussfaktoren auf schulisches Lernen (M. Hülsmann) Sensorik Motorik Kognitive Basiskompetenzen Sozialemotionale Fähigkeiten schulisches Lernen Umweltanregungen, Qualität von Beziehungen, sozialökonomische Bedingungen

4 Betz/Breuninger Wirkungsgefüge Lernen

5 Herausforderung Schule Lernfreude bewahren... Hilfen annehmen können... Unterstützung erfahren... Vertrauen und Verlässlichkeit erleben... Kontinuität erfahren... individuelle Unterstützung ermöglichen...

6 Screenings für den vorschulischen/schuleingangs-bereich BISC Bielefelder Screening zur Früherkennung Rechtschreibschwierigkeiten (2. Aufl. 2002) H. Jansen, G. Mannhaupt, H. Marx, H. Skowronek erfasst werden: phonologische Bewusstheit, Aufmerksamkeit, Gedächtnis Dauer/ Einzeltest, Bearbeitungsdauer ca Minuten Durchführung Gültigkeit: Das Screening erlaubt eine gute bis sehr gute individuelle Vorhersage von Lese-Rechtschreib- Schwierigkeiten

7 Screeningverfahren BBK 3-6 Beobachtungsbogen für 3-6 jährige Kinder (2008) A. Frey, E. Duhm, D. Althaus, P. Heinz, C. Mengelkamp Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen als auch besonderen Begabungen erfasst werden: Aufgabenorientierung, Erstlesen, Erstrechnen, Erstschreiben, Kommunikation, Sprachentwicklung, Feinmotorik, Grobmotorik, Spiel, emotionale Entwicklung Dauer/ Beobachtungsaufgaben: ca. 45 Minuten, für die Durchführung: Beobachtung aller Kinder einer Gruppe sollte ein Zeitraum von 4 Wochen eingeplant werden Gültigkeit: Validiät gut belegt

8 Screeningverfahren DES diagnostische Einschätzskalen zur Beurteilung des Entwicklungsstandes und der Schulfähigkeit (6. Auflage, 2012) Karl-Heinz Barth erfasst wird: Wahrnehmung, Motorik, Sprache, Gedächtnis, kognitive, soziale und emotionale Entwicklung Dauer/ Durchführung: (insgesamt 28 Leistungen) Einzeltest, Bearbeitungsdauer 1,5-2 Stunden

9 evaluierte Förderprogramme für die Vorschule/Schuleingangsphase im Bereich Sprache/phonolog. Bewusstheit Küspert & Schneider Hören, lauschen, lernen Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter Groschwald & Karle & Rosenkötter Hören, sehen, verstehen Sprachspiele zur Buchstaben- Laut- Verknüpfung

10 Evaluierte Förderprogramme für Vorschule/Schule im Bereich Aufmerksamkeit/Konzentration Krowatschek, D. und G.,Albrecht S. MKT Marburger Konzentrationstraining für Kindergarten- und Vorschulkinder (5-7 Jahre) Krowatschek, D. und G., Reid, C. MKT- Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder

11 Vernetzung, Vernetzung, Vernetzung... Die neuere Forschung zeigt, dass für ein erfolgreiches schulisches Lernen eine gute Aktivierung und Vernetzung aller beteiligten Bereiche im Gehirn notwendig ist...

12 Lesen- ein komplexer Prozess (nach Dehane)

13 Was tun? Ressourcen entdecken und aktivieren... Verbindung von Förderung und förderdiagnostischer Erfassung... Elterninformation und Elternberatung... frühes Einbeziehen der Eltern des Kindes als Experten für ihr Kind... prozessorientierte Förderung und Förderdiagnostik... möglichst für alle Kinder... motivierende, kindgemäße Förderung bedeutender Basiskompetenzen... Nutzen und Bündeln des Fachwissens vor Ort...

14 Möglichkeiten einer Vernetzung im Sinne der Inklusion nach dem RTI Modell intensivieren fördern, beraten intensive Förderung Therapie Lerntherapie 35a einzeln/ Kleingruppe Individuelle Beratung Einrichtung von schulinternen Fördergruppen (3-4 Kinder) einzelne Kinder einige Kinder und deren Eltern/ Lehrkräfte/Erzieher Regelunterricht differenziertere förderdiagnostische Erfassung einzelner Kinder z.b. Lauschpiraten-Programm Ergotherapie Logopädie Vereine Informieren, erfassen, unterstützen Qualitative Binnendifferenzierung im Unterricht Erfassung der Lernausgangslage/Lernentwicklung Information/Beratung/Coaching der Lehrkräfte/Erzieher kollegiumsinterne Fortbildungsangebote KITA Förderung bedeutender Basiskompetenzen z.b: Stark für die Schule Elterninformation, Zusammenarbeit mit den Erziehern und Schule alle Kinder, Kollegium Kita

15 Frühe, präventive Förderdiagnostik und Entwicklungsunterstützung Kindergarten Zeitraum: 8 Monate vor der Einschulung, letztes Kitajahr Förderprogramm für alle Vorschul-Kinder in Kleingruppen (8-10 Kinder), in die Förderung integriertes, förderdiagnostisches Screening Information und Beratung der Eltern Austausch mit Schule, Gestaltung des Übergangs Schule Zeitraum: 6-8 Wochen nach Schulbeginn, erstes Schulbesuchsjahr Förderdiagnostik in Kleingruppen (6-8 Kinder), Prozessdiagnostik z.b. alle Schulanfänger des JÜL und anschließende Förderphase Information, individuelle Beratung der Eltern weiterführende Begleitung einzelner Kinder in schulischer Kleingruppen- Förderung Aufbau einer Zusammenarbeit mit externen Fachkräften (Ergotherapie/Logopädie)

16 Stark für die Schule/ Lauschpiraten M. Hülsmann, Jan van Loh, Fanny Tamke Stark für die Schule entwickelt an der KHSB mit Studenten der Heilpädagogik 2010/2011 Weiterentwicklung 2012/13 Lauschpiraten erstmalig durchgeführt 2011 an der Finow-GS zweiter Durchlauf 2012 an zwei Grundschulen in Berlin, Veröffentlichung in Vorbereitung

17 Stark für die Schule Zeitraum: letztes Kitajahr Herbstferien-Einschulung (ca. 8 Monate) 2 externe Mitarbeiter eines Fachteams (Ergotherapeutin/Lerntherapeutin/Heilpädagogin) arbeiten im Team mit einer Bezugserzieherin der Kinder Förderung bedeutender Basiskompetenzen, Screening von Stärken/Unterstützungsbedarf

18 Stark für die Schule- Das Projekt Kindgemäße Förderung von schulischen Basiskompetenzen Beachtung der besonderen Bedürfnisse von Vorschulkindern Einbezug von Eltern, ErzieherInnen und Lehrkräften

19 Aufbau insgesamt 32 Fördereinheiten aufgeteilt in 8 aufeinander aufbauenden Themen mit jeweils 4 Einheiten Frequenz: 60 Minuten/Woche Förderung, begleitende Themen- Elternabende Handlungsleitende Imagination: Die Kinder reisen als Piraten von Insel zu Insel und erleben verschiedene Abenteuer. Ziele Kindgemäße Förderung von schulischen Basisfähigkeiten Förderdiagnostische Erfassung von Fähigkeiten begleitende Elterninformation und Beratung Zusammenarbeit mit den ErzieherInnen & Aufbau einer Kooperation mit Schule

20 themenfeldübergreifende Förderaspekte in jeder Fördereinheit- Entwicklungsthemen der 4-6 jährigen Aufmerksamkeit/ Konzentration Feinmotorik/ Handmotorik Auditiv-visuelltaktile Wahrnehmung Merkfähigkeit/ Gedächtnis Raum- und Zeitwahrnehmung Sprache/ Wortschatz/ Kommunikation Sozial-emotionale Aspekte Regelbewusstsein, Gruppenfähigkeit spezielle Fähigkeiten: phonologische Bewusstheit, mathematische Grundfertigkeiten

21 Themenfelder der Lernreise 1 Körper 5 Reime und Sprachspielereien 2 Sinne 6 Erzählen und Ordnen 3 Formen und Farben 7 Experimentieren und forschen 4 Rhythmus und Muster 8 Bauen und gestalten Jedes Thema umfasst 4 Fördereinheiten Die jeweils erste Einheit der Themen 1-6 beinhalten eine förderdiagnostische Erfassung der Fähigkeiten in Anlehnung an die DES (Barth)

22 Fördereinheiten und Kooperation mit Eltern/ErzieherInnen Zeitpunkte für Eltern/Pädagogen Infoabend und Austausch, Themenabende

23 LAUSCHPIRATEN

24 Lauschpiraten Ein Eltern-Kind-Projekt in der Schuleingangsphase Zielgruppe: Kinder der ersten Klassen, bei denen sich Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb andeuten. Teilnehmerzahl: 6-8 Kinder Zeitraum: 5 Wochen (10 Einheiten/90 Minuten) Ziele: 1. Erfassung der Lernausgangslage der Kinder durch eine Förderdiagnostik. Erstellen eines Förderplans. Beobachtung der Eltern-Kind-Interaktion 2. gezielte Förderung grundlegender Fähigkeiten unter Einbezug der Eltern. 3. Information und Beratung der Eltern 4. Information und Beratung der Lehrkräfte/ErzieherInnen

25 Projekt Lauschpiraten Aufbau Förderdiagnostik mit Eltern Förderung mit Eltern mit Eltern mit Eltern Informationsabend individuelle Beratungsgespräche mit Eltern und Lehrkräften

26 Inhalte der Phasen des Projekts Lauschpiraten 1. Förderdiagnostik Förderdiagnostische Erfassung von... Motorik Wahrnehmung Sprache (phonologischer Bewusstheit) Aufmerksamkeit Merkfähigkeit Verhalten 2. Förderung Förderung von... Sprache phonologischer Bewusstheit Aufmerksamkeit Eltern-Kind-Interaktion Eltern-Kind-Interaktion, gemeinsames Lernen

27 Lauschpiraten Einheit 3 ohne Eltern

28

29 Stimmen von Eltern und Lehrkräften Rückmeldungen von Lehrkräften:... A. hat mehr Biss beim Lernen, sie kann sich besser konzentrieren... G. hat angefangen zu lesen und traut sich mehr zu.... Y. zieht sich nicht mehr so oft zurück. Er freut sich jetzt auf ein Arbeiten und kann besser zielorientiert handeln... das Projekt ist von allen Kindern der Klasse sehr positiv aufgenommen worden, es fand keine Stigmatisierung statt! Rückmeldungen von Eltern:... Erstmals im Leben meines Kindes ist es verstanden worden! Danke!... das Projekt ist von der ganzen Klasse sehr positiv aufgenommen worden!... das Projekt ist nicht leistungsorientiert, sondern versucht die Kinder zu verstehen... Bitte mehr Einzelgespräche anbieten.

30 Danke!

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