LSB (Sankt Augustin) 46(2005)2, Tino Stöckel (2. Preisträger Referate Studierende) 1. Summary
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- Hannelore Franke
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1 LSB (Sankt Augustin) 46(2005)2, Tino Stöckel (2. Preisträger Referate Studierende) 1 Mit links beginnen Mit rechts gewinnen. Reihenfolgeeffekte beim Fertigkeitslernen: Eine trainingswissenschaftliche Untersuchung zum kontralateralen Lerntransfer Summary This study was designed to investigate the optimal initial limb when learning a novel motor task demanding high spatial accuracy. 16 right-handed children were examined in a throwing task with regard to the fidelity of each hand. By two experimental groups (1) Subjects changed from right to left hand after 50 % of the practice units (re-li); (2) Change from left to right hand after 50 % of the practice units (li-re) it was shown, that initial practice with the left hand led to greater bilateral competence for a task demanding high spatial accuracy. Zusammenfassung Die Studie wurde zur Untersuchung der optimalen anfänglichen Trainingsseite beim Erlernen einer sporttechnischen Fertigkeit mit hoher Anforderung an die räumlich-motorische Präzision konzipiert. 16 rechtshändige Kinder wurden bezüglich ihrer Treffergenauigkeit bei einer Wurfaufgabe auf beiden Körperseiten getestet. Durch zwei Versuchsgruppen in der Trainingsphase (1) Probanden wechselten nach 50 % der Übungseinheiten (ÜE) von der rechten auf die linke 1 Betreuer der Arbeit sind Dr. Christian Hartmann, Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaften, Sportwissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig und Dr. Matthias Weigelt, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften München AB Psychologie. 157
2 Hand (RE-LI); (2) Wechsel von links auf rechts nach 50 % der ÜE (LI-RE) konnte gezeigt werden, dass anfänglich linksseitiges Üben bei Aufgaben mit hoher räumlich-motorischer Anforderung zu größerer bilateraler Kompetenz führt. Schlagworte: Fertigkeitslernen, kontralateraler Lerntransfer, Lateralität, bilaterale Kompetenz 1. Problemstellung In Spielsportarten mit hohen technisch-taktischen Anforderungen ist es von Vorteil, wenn Spieler erlernte Fertigkeiten sicher auf beiden Körperseiten ausführen können. Trainer und Sportlehrer stehen deshalb vor der Herausforderung motorische Fertigkeiten auch beidseitig auszubilden. In diesem Zusammenhang gilt es Trainingspläne zu konzipieren, die sowohl die dominante, als auch die nichtdominante Körperseite frühzeitig in das Training einbinden. Mit dem kontralateralen Lerntransfer, welcher ein unbewusstes Mitüben der gegenüberliegenden Körperseite beschreibt, wirkt dabei eine Größe, die lediglich hinsichtlich ihrer Existenz nachgewiesen ist (u. a. Hicks, 1974; Parlow & Kinsbourne, 1989). In welcher Reihenfolge die Körperseiten beansprucht werden sollten, um diese Transfereffekte beim Fertigkeitslernen auszunutzen, ist jedoch umstritten (Stöckel, 2005; Teixeira et al., 2003; Weigelt 2001). Das Forschungsprojekt untersuchte deshalb Reihenfolgeeffekte für das Erlernen einer komplexen Basketballwurftechnik innerhalb eines motorischen Transferparadigmas. Dabei steht die Frage nach der optimalen Transferrichtung und somit der Ausrichtung des anfänglichen Trainings hinsichtlich der zu trainierenden Körperseite, im Mittelpunkt der Untersuchung. 2. Forschungshypothesen (1) Beim Fertigkeitslernen einer komplexen sportmotorischen Technik hängt das spätere Fertigkeitsniveau beider Körperseiten von der Reihenfolge des Trainings der Körperseiten ab. (2) Die optimale Richtung des kontralateralen Lerntransfers ergibt sich aus dem inhärenten Anforderungsprofil der Bewegung, die erlernt werden soll. (3) Wird das Fertigkeitslernen einer komplexen sportlichen Bewegung stärker von räumlich-motorischen Parametern beeinflusst, profitieren diejenigen stärker, welche anfänglich mit der nicht dominanten Seite trainieren und mit Erreichen eines bestimmten Fertigkeitsniveaus auf die dominante Seite wechseln. 158
3 3. Untersuchungsmethodik Probanden, Aufgabe und Instrument: 16 rechtshändige Kinder (davon 2 Mädchen) einer Leipziger Mittelschule im Alter von 11 bis 14 Jahren (mittleres Alter 12,1 J.) nahmen an diesem Experiment teil. Die Aufgabe bestand darin, einen Basketball in 30 Sekunden so oft wie möglich in ein Zielfeld an der Wand zu werfen. Dabei sollten die Kinder den Ball zwischen den Würfen möglichst so fangen, dass sie ein aufgetragenes Fußfeld nicht verlassen. Im Transfertest wurde diese Aufgabe zusätzlich mit Würfen auf den Basketballkorb getestet. Design und Ablauf: Die Versuchspersonen wurden nach ihren Ergebnissen im Pretest auf zwei Gruppen gleichverteilt: (1) Probanden begannen mit der rechten Hand die Technik zu üben und wechselten nach 50 % der Übungseinheiten (ÜE) auf links (re-li). (2) Probanden begannen mit der linken Hand die Technik zu üben und wechselten nach 50 % der Übungseinheiten auf rechts (LI-RE). Alle Probanden absolvierten den Pretest, eine vierwöchige Übungsphase (mit 8 ÜE), den Posttest sowie den Retentions- und Transfertest nach 2 Wochen ohne Training. Bei jedem Test mussten sie die Testaufgabe jeweils mit rechts, links und beiden Händen im Wechsel durchführen. Während der Übungsphase fand ein Training zum Erlernen der Technik des Positionswurfes mit der jeweiligen Hand statt. Abhängige Variable: Getestet wurde der absolute Lernzuwachs (alz) für die Treffergenauigkeit nach dem Üben und in der Retention für jede Hand (einzeln und im Wechsel). 4. Ergebnisse Um Effekte bezüglich der optimalen anfänglichen Trainingsseite aufzuzeigen, wurden die beiden Gruppen anhand ihrer mittleren Leistungssteigerung nach dem Training und nach zwei Wochen ohne Intervention verglichen. Die Varianzanalyse mit dem Zwischensubjektfaktor Gruppe machte einen signifikanten Interaktionseffekt zwischen Gruppe und dem Messwiederholungsfaktor Test sichtbar (F[2,28] = 4,559, p <.05). Wie Abbildung 1 zeigt, lässt sich daraus ableiten, dass die Gruppe Li-Re unabhängig von der beanspruchten Hand ihre Leistung signifikant mehr steigern konnte, als die Gruppe Re-Li. Ähnliche Ergebnisse zeigten sich bei der Transferaufgabe auf den Basketballkorb (Abbildung 2), bei welcher die absoluten Trefferpunkte als Leistungsmaß genutzt wurden. Die Varianzanalyse ergab hierfür einen signifikanten Haupteffekt für den Faktor Gruppe (F[1,14] = 5,908; p <.05), welcher, wie in Abbildung 2 verdeutlicht, ausdrückt, dass die Gruppe Li-Re im Transfertest die bessere Leis- 159
4 tung erbrachte unabhängig von der beanspruchten Hand. Desweiteren konnte ein bedeutsamer Haupteffekt für den Faktor Hand (F[2,28] = 23,175; p <.05) zeigen, dass mit der linken Hand signifikant weniger Trefferpunkte erzielt wurden, als mit der rechten bzw. beiden Händen im Wechsel. absoluter Lernzuwachs (alz) Re-Li (rechte H) Li-Re (rechte H) Re-Li (linke H) Li-Re (linke H) Re-Li (beide H) Li-Re (beide H) 0 Pretest Posttest Retention Abb. 1. Absolute Lernzuwächse bei der Treffergenauigkeit für die rechte und linke Hand jeweils einzeln und im Wechsel im Vergleich über die beiden Untersuchungsgruppen Trefferpunkte Re-Li Li-Re 15 rechte Hand linke Hand beide Hände Abb. 2. Resultate bezüglich der absoluten Trefferpunkte im Transfertest im Gruppenvergleich (Re-Li und Li-Re) für die rechte und linke Hand und die bilaterale Kompetenz 160
5 5. Diskussion Die Ergebnisse zeigen einen größeren Lernzuwachs der Gruppe Li-Re nach der Trainingsphase sowie eine bessere Behaltensleistung in der Retention. Von besonderem Interesse sind die Unterschiede zwischen den Gruppen, wenn beide Hände im Wechsel getestet werden. Demnach führte das anfängliche Üben mit der linken Hand zu einer größeren bilateralen Kompetenz. Das bestätigte sich auch, als die Kinder im Transfertest auf den Basketballkorb zielten. Nach diesen Ergebnissen sollten komplexe motorische Fertigkeiten mit hoher Anforderung an die räumlich-motorische Orientierung und Präzision zuerst mit der nicht-dominanten Hand trainiert werden, bevor zur dominanten Hand gewechselt wird. Eine solche Reihenfolge kann zu effektiverem Lernen führen. Weiterhin sollte das inhärente Anforderungsprofil einer komplexen Bewegung entscheidend für die anfänglich zu trainierende Körperseite sein. Diese Ansicht stützt sich auch auf Ergebnisse anderer Studien (Teixeira, 2000; Teixeira et al., 2003; Wang & Sainburg, 2004; Weigelt, 2001). Literatur Hicks, R. E. (1974). Asymmetry of bilateral transfer. American Journal of Psychology, 87 (4), Parlow, S. E. & Kinsbourne, M. (1989). Asymmetrical transfer of training between hands: Implications for interhemispheric communication in normal brain. Brain and Cognition, 11 (1), Stöckel, T. (2005). Reihenfolgeeffekte beim Fertigkeitslernen: Eine trainingswissenschaftliche Untersuchung zum kontralateralen Lerntransfer mit dem Ziel der Optimierung allgemeiner Trainingspraktiken. Magisterarbeit. Leipzig: Universität. Teixeira, L. A. (2000). Timing and force components in bilateral transfer of learning. Brain and Cognition, 44, Teixeira, L.A., Silva, M. V. & Carvalho, M. A. (2003). Reduction of lateral asymmetries in dribbling: The role of bilateral practice. Laterality, 8 (1), Wang, J. & Sainburg, R. L. (2004). Interlimb transfer of novel inertial dynamics is asymmetrical. Journal of Neurophysiology, 92, Weigelt, M. (2001). Practice variability effects on bilateral transfer for a novel ball bouncing task. Unpublished Master s Thesis. Charlottesville: University of Virginia. Verfasser Tino Stöckel, Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Sportwissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig 161
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