Entwicklung und Evaluation eines motorisch-kognitiven Gesundheitssportprogramms
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- Lioba Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 LSB (Berlin) 50(2009)1, Cathleen Illig 1 (3. Preisträgerin Referate Studierende) Entwicklung und Evaluation eines motorisch-kognitiven Gesundheitssportprogramms für Senioren Summary Research on successful aging shows that physical activity can have positive effects on cognitive and motor functioning in the elderly (Colcombe & Kramer, 2003, Allmer, 2005). Combining physical and mental training seems to have an additive effect on cognitive functioning (Oswald et al., 2006). In the presented study a motor- cognitive intervention program was developed and its effects on motor and cognitive functions were analyzed. The results show a significant increase in the following fitness parameters endurance, strength and coordination for the experimental group in contrast to the inactive control group. Against the expectations there was no significant improvement in cognitive functioning. Zusammenfassung Der Übersichtsartikel von Allmer (2005) und die Metaanalyse von Colcombe & Kramer (2003) belegen, dass körperliche Aktivität sowohl motorische als auch kognitive Abbauprozesse positiv beeinflusst. In der SimA-Studie von Oswald et. al. (2006) werden zudem positive Effekte durch eine Verknüpfung von physischen und kognitiven Training auf kognitive Prozesse sichtbar. In der Studie wurde ein 12-wöchiges, motorisch-kognitives Gesundheitssportprogramm er- 1 Betreuerin der Arbeit ist Frau Dr. Ines Pfeffer, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Sportwissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig 179
2 stellt und auf seine Wirksamkeit überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Versuchsgruppe in ihren motorischen Fähigkeiten deutlich steigern konnte. Bezüglich der kognitiven Funktionen konnten, entgegen den Erwartungen, keine Leistungszuwächse in der Versuchsgruppe verzeichnet werden. Schlagworte: erfolgreiches Altern, motorisches und kognitives Training 1. Theoretischer Hintergrund Der demographische Wandel führt zu einer stetig ansteigenden Zahl von alten Menschen in unserer Gesellschaft. Somit gewinnt die Erhaltung der Lebensqualität, verbunden mit Selbstständigkeit und Gesundheit im Alter, an zunehmender Bedeutung. Die Grundlage der Studie lag auf dem Modell des erfolgreichen Alterns von Rowe & Kahn (1997). Sie sehen erfolgreiches Altern als multidimensionalen Prozess, der das Vermeiden von Krankheit und Behinderung, hohe kognitive und physische Funktionsfähigkeit sowie aktives Engagement mit dem sozialen Leben beinhaltet. Mit zunehmendem Alter kommt es zu Verlusten der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kognitiven Funktionen. Zu den körperlichen Veränderungen zählen die Leistungsabnahmen in allen motorischen Fähigkeiten. Im Bereich der kognitiven Funktionen können eine verminderte Informationsaufnahmegeschwindigkeit, verzögerte Verarbeitungsgeschwindigkeit und eine Leistungsabnahme der exekutiven Funktionen (Kubesch, 2007) registriert werden. Ein verringerter Sauerstoffaustausch, als eine mögliche Ursache, ist als physiologische Veränderung zu verzeichnen. Neben der Möglichkeit der zu geringen Durchblutung gibt es die disuse Hypothese. Sie beschreibt Leistungseinbußen auf Grund des Nichtgebrauchs der kognitiven Funktionen. Ältere Menschen, die ihre kognitiven Funktionen wenig oder gar nicht nutzen, weisen einen deutlichen Funktionsverlust auf (Oswald, Gunzelmann, Rupprecht & Hagen, 2006). Der Forschungsstand zeigt, dass ältere Menschen, die geistig und körperlich aktiv sind, geringere Leistungseinbußen zeigen als Inaktive (Allmer, 2005). Aus aktuellen Studien ist bekannt, dass die körperliche Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter trainierbar ist. Außerdem kommt es durch körperlich-sportliche Aktivität zu positiven Wirkungen auf die psychische Gesundheit. Studien zeigen, dass sich Angstzustände, Depression und Stressreaktivität durch körperlich-sportliche Aktivität verringern lassen. Die Trainierbarkeit der kognitiven Funktionen ist durch verschiedene Interventionsformen möglich. So kann reines kognitives Training die Gedächtnisleistung verbessern. Eine Vielzahl von Studien mit körperlich-sportlichen Interventionen zeigen, dass es durch regelmäßige, moderate Ausdauerbelastungen zu positiven Effekten kommen kann. Colcombe und Kramer (2003) fassten in ihrer Metaanalyse 18 Interventionsstudien, in denen die Wirksamkeit von Ausdauer und kombinierten Kraft- und Ausdauerprogrammen überprüft wurde, zusammen. Die Analyse ergab, dass ein kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining (d = 0.59) effektiver ist als ein 180
3 reines Ausdauertraining (d = 0.41). In diesen Studien wurden Personen im Alter von 55 bis 80 Jahren untersucht. Die Interventionszeit mit der größten Effektstärke (d = 0.67) lag bei Programmen von 6 Monaten und länger. Ebenfalls eine gute Effektstärke zeigten die Programme von 1-3 Monaten (d = 0.52). Bezüglich der abhängigen Variablen ließ sich feststellen, dass vor allem die exekutiven Funktionen von dem Training profitierten (d =.68). In der SimA-Studie wurden die Interventionsformen Gedächtnistraining und körperlich-sportliches Training (Psychomotoriktraining) kombiniert (Oswald et al., 2006). Die Ergebnisse zeigen, dass das Kombinationstraining langfristige Effekte auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat. In der vorliegenden Studie wurde ein 12-wöchiges, motorisch-kognitives Gesundheitssportprogramm erstellt. Hier wird Ausdauertraining mit Kräftigungsübungen kombiniert und Koordination und Beweglichkeitstraining integriert. Außerdem fließen, die Erkenntnisse der SimA-Studie aufgreifend, kognitive Übungen in die Intervention ein. 2. Methode Es wurde eine randomisierte Interventionsstudie mit Versuchs- (VG) und Wartekontrollgruppe (KG) im Prä-Post-Design durchgeführt. Die Messzeitpunkte (MZP) waren vor Beginn (t1) und nach Ende der Intervention (t2). Somit handelt es sich um einen 2 x 2- faktoriellen, varianzanalytischen Versuchsplan. 2.1 Stichprobe Für die Studie wurden über Zeitungsanzeigen gesunde, inaktive Männer und Frauen über 60 Jahre gesucht. Zu MZP1 konnten N=55 Probanden und zu MZP2 nochmals n=47 der Ausgangsstichprobe erfasst werden. Die acht Dropouts schieden auf Grund von Krankheit oder Terminen aus. Das durchschnittliche Alter der Teilnehmer lag bei Jahren (SD = 4.76; Range: 60-83). Von den Probanden waren 35 (63,6 %) Frauen. Die N=55 wurden per Zufall in die VG (n=29) und in die KG (n=26) eingeteilt. 2.2 Intervention Das erstellte Sportprogramm ist an das Programm Gesund und Fit von Brehm, Pahmeier und Tiemann (2001) angelehnt. Daraus übernommen wurden die FITT-Empfehlungen und die Sieben-Sequenzen Intervention. Schwerpunkt des Programms war das Kombinieren motorischer Übungen mit kognitiven Zusatzaufgaben. 181
4 2.3 Messinstrumente abhängige Variablen Die körperliche Leistungsfähigkeit wurde mit dem Senior Fitness Test erfasst (Rikli & Jones, 2001). Die Untertests erfassen die Kraft und Beweglichkeit der oberen und unteren Extremitäten, die Ausdauer und die Koordination. Als Teilbereich der Kognitionen wurden die exekutiven Funktionen über das Frankfurter Aufmerksamkeits-Inventar (Moosbrugger & Oehlschlägel, 1996) erfasst. 3. Ergebnisse Die Ergebnisse bezüglich der Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit zeigen den erwarteten Interaktionseffekt Gruppe x Zeit, F(5,39)=18.87; p<.001; η 2 =.71. Die Versuchsgruppe konnte sich durch das Programm in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit gegenüber der inaktiven Kontrollgruppe signifikant verbessern. Die Verbesserungen sind bis auf die Steigerung der Beweglichkeit statistisch bedeutsam und weisen gute Effektgrößen auf. Tab. 1. Univariate Ergebnisse der motorischen Tests Untertest F df (Effekt) df (Fehler) p η 2 Chair Stand < Arm Curl < Chair Sit- and - Reach Foot Up- and - Go Minuten Walk < Die Auswertung der Entwicklung der Kognitionen ergab, dass sich die Versuchsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe in ihren exekutiven Funktionen, nicht statistisch bedeutend verbessern konnte. Es ließ sich kein Interaktionseffekt Gruppe x Zeit, F(3,42)=1.33; p=.277, finden. Es kann festgestellt werden, dass sich die Versuchsgruppe in ihren motorischen Fähigkeiten durch das Interventionsprogramm gegenüber der inaktiven Kontrollgruppe deutlich steigern konnte. Bezüglich der exekutiven Funktionen konnten, entgegen den Erwartungen, keine Leistungszuwächse in der Versuchsgruppe verzeichnet werden. 182
5 4. Diskussion In der vorliegenden Studie wurde ein motorisch-kognitives Gesundheitssportprogramm erstellt und evaluiert. Zur Wirksamkeitsüberprüfung wurde eine randomisierte Interventionsstudie mit VG und KG im Prä-Post-Design durchgeführt. Die Auswertung erfolgte über 2 (Gruppe) x 2 (Zeit)- faktorielle, multivariate Varianzanalysen mit Messwiederholung. Die Auswertung der körperlichen Leistungsfähigkeit hat gezeigt, dass sich die VG gegenüber der KG durch das Interventionsprogramm vom MZP1 zu MZP2 signifikant verbessern konnte. Eine Ausnahme bildet die Beweglichkeit der unteren Extremitäten. Dort gab es keine signifikante Verbesserung. Da aus dem aktuellen Forschungsstand bekannt ist, dass die motorischen Fähigkeiten bis ins hohe Alter trainierbar sind, sind diese Ergebnisse erwartungsgemäß. Auch innerhalb eines eher kurzen Zeitraums von 12 Wochen lassen sich durch eine Trainingseinheit pro Woche in dieser Altersgruppe die motorischen Fähigkeiten deutlich verbessern. Bei den kognitiven Funktionen wurden die exekutiven Funktionen als abhängige Variablen getestet. Die Ergebnisse des Interaktionseffektes zeigen, dass sich die VG gegenüber der KG nicht bedeutend verbessern konnte. Möglicherweise war die Stichprobe zu klein, um den erwarteten Effekt auf die Kognitionen nachzuweisen. Schließlich finden sich in Studien mit großen Stichproben lediglich mittlere Effekte. Eventuell wurde auch die Interventionszeit zu kurz gewählt. Des Weiteren ist es möglich, dass die Studienteilnehmer/innen noch zu fit waren, was der Vergleich der erhobenen Testwerte zu MZP1 mit den statistischen Normen der Tests nahelegt. Möglicherweise lassen sich deutlichere Ergebnisse verzeichnen, wenn als Zielgruppe Personen gewählt werden, die bereits leichte kognitive Defizite aufweisen. Es kann festgestellt werden, dass durch das Programm die motorischen Fähigkeiten von über 60-Jährigen Inaktiven und Wiedereinsteigern gut trainierbar sind. Die exekutiven Funktionen konnten in dieser Studie durch das Programm jedoch nicht verbessert werden. Literatur Allmer, H. (2005). Physical activity and cognitive functioning in aging. Journal of Public Health, 13 (4) Brehm, W., Pahmeier, I. & Tiemann, M. (2001). Gesund und Fit: Gesundheitssportprogramme für Erwachsene. Schorndorf: Hofmann. Colcombe, St. & Kramer, A. (2003). Fitness effects on the cognitive Function of older adults: A Meta- Analytic Study. Psychological Science, 14 (2), Kubesch, S. (2007). Das bewegte Gehirn Körperliche Aktivität und exekutive Funktionen. Schorndorf: Hofmann. Moosbrugger, H. & Oehlschlägel, J. (1996). FAIR Frankfurter Aufmerksamkeits- Inventar (Testmanual). Bern: Huber. 183
6 Oswald, W.D., Gunzelmann, T., Rupprecht, R. & Hagen, B. (2006). Differential effects of single versus combined cognitive and physical training with older adults: the SimA study in a 5- year perspective. European Journal of Ageing, 3, Rikli, R. & Jones, C.J. (2001). Senior Fitness Test Manual. Champaign: Human Kinetics. Rowe, J. & Kahn, R. (1997). Successful aging. The Gerontologist, 37 (4), Verfasserin Cathleen Illig, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Sportwissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig 184
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