Die Rolle der Antwortmodalität beim Wechseln zwischen Aufgaben The role of response modalities in task switching

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Rolle der Antwortmodalität beim Wechseln zwischen Aufgaben The role of response modalities in task switching"

Transkript

1 Die Rolle der Antwortmodalität beim Wechseln zwischen The role of response modalities in task switching Philipp, Andrea M.; Koch, Iring Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Korrespondierender Autor Zusammenfassung Die kognitive Psychologie untersucht die Leistung von Versuchspersonen bei verschiedenen. Allerdings gibt es keine allgemeine Übereinstimmung darüber, was unter einer Aufgabe zu verstehen ist. In vielen Experimenten wird die Anforderung, einen Reiz zu kategorisieren, mit dem Begriff Aufgabe gleichgesetzt. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften zeigt, dass die Art der Reaktion (zum Beispiel verbale oder manuelle Reaktionen), in der eine Antwort gegeben werden muss (Antwortmodalität), eine ebenso zentrale Rolle für die Definition einer Aufgabe spielt. Die Ergebnisse legen nahe, dass beim Wechseln zwischen Reizkategorisierungen und beim Wechseln zwischen Antwortmodalitäten die gleichen kognitiven Prozesse beteiligt sind. Summary Cognitive psychology usually examines performance of subjects in different experimental tasks. However, there is no consensus as regards how a task can be defined. In many experiments the requirement to categorize a stimulus is equated with the term task. A study of the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences demonstrates that the modality of a response (e.g. verbal or manual responses) is equally important for the definition of a task. The results provide evidence that the same cognitive processes underlie switching between response modalities and switching between stimulus categories. Was ist eine Aufgabe? Die kognitive Psychologie untersucht, welche Prozesse bei der Ausführung bestimmter, wie etwa dem Lesen eines Wortes (wie blau ) oder dem Benennen der Farbe eines Reizes (wie rot ) ablaufen. Relativ wenig beachtet wurde dabei bislang allerdings die Frage, was denn eigentlich eine Aufgabe ist. Tatsächlich stellt ja das ganze Leben eine Aufgabe, nämlich überleben, dar, die sich ihrerseits in zahlreiche Teilaufgaben (wie sozialen Erfolg haben oder einen Beruf ausüben) unterteilen lässt. dieser allgemeinen Art begleiten uns lebenslang, ohne dass wir sie zu einem definitiven Abschluss bringen. Andere beschränken sich dagegen auf einen eng umgrenzten, kürzeren Zeitraum von Tagen bis Wochen (zum Beispiel den nächsten Urlaub planen oder ein Experiment programmieren). Schließlich gibt es noch 2005 Max-Planck-Gesellschaft 1/6

2 , die in Sekunden oder Bruchteilen von Sekunden abgeschlossen werden können (zum Beispiel das Licht einschalten oder ein Wort lesen). dieser zeitlichen Größenordnung sind traditionell für die Psychologie von besonderem Interesse, weil hier kognitive Prozesse in einem wohldefinierten zeitlichen Rahmen untersucht werden können. In kognitionspsychologischen Experimenten werden zumeist verwendet, die jeweils in einem einzigen Schritt durch eine einzelne Handlung wie dem Aussprechen eines Wortes oder dem Drücken einer Reaktionstaste ausgeführt werden. Ein Beispiel für diese Art von sind so genannte Reizkategorisierungsaufgaben. Bei einer Reizkategorisierungsaufgabe wird einer Versuchsperson zum Beispiel ein visueller Reiz dargeboten, der entweder rot oder blau ist (rot und blau werden hier als Reizkategorien bezeichnet). Im Experiment wird die Versuchsperson aufgefordert, entsprechend der Kategorie des Reizes eine rechte (für rote Reize) oder linke Reaktionstaste (für blaue Reize) zu drücken. Andere erfordern numerische Kategorisierungen. Hier muss die Versuchsperson zum Beispiel entscheiden, ob eine Ziffer gerade oder ungerade ist (Paritätsurteil) und für gerade Ziffern die rechte und für ungerade Ziffern die linke Reaktionstaste drücken. Solche Reizkategorisierungen werden in kognitionspsychologischen Experimenten oft verwendet, da die Anforderung einer Reizkategorisierung als kognitive Aufgabe verstanden wird. Entsprechend wird in vielen Experimenten der Begriff Aufgabe mit dem Begriff Reizkategorisierung gleichgesetzt. Muss eine Versuchsperson in einem experimentellen Kontext zwischen zwei verschiedenen Reaktionskategorisierungen wechseln, bedeutet das entsprechend, dass sie zwischen zwei verschiedenen wechselt. Dabei stellt sich allerdings die Frage, was eigentlich eine Aufgabe definiert, wie weit man eine Aufgabe variieren kann, um immer noch von der gleichen Aufgabe sprechen zu können und ab welchem Grad an Veränderung man von zwei verschiedenen sprechen muss. Eine Möglichkeit zur Untersuchung dieser Fragestellung bietet das wechsel-paradigma [1]. Generell werden hier Situationen untersucht, in denen Versuchspersonen zwischen auswählen müssen. Wenn etwa das Wort blau in roter Farbe gedruckt ist, muss zwischen der Aufgabe das Wort lesen und der Aufgabe die Farbe des Wortes benennen ausgewählt werden. In ähnlicher Weise kann eine Versuchsperson bei der Darbietung eine Ziffer zwischen einem Paritätsurteil (ist die Ziffer gerade oder ungerade) und einem Größenurteil (ist die Ziffer größer oder kleiner als fünf) wechseln. Der Fokus im wechsel-paradigma liegt auf der Abfolge der. Die Leistung der Versuchspersonen bei wiederholungen (zum Beispiel eine Paritätsaufgabe nach einer Paritätsaufgabe im vorhergehenden Durchgang) wird mit der Leistung bei wechseln verglichen (zum Beispiel eine Größenaufgabe nach einer Paritätsaufgabe). Der Basisbefund in diesem Paradigma ist eine schlechtere Leistung der Versuchsperson bei wechseln: es treten höhere Reaktionszeiten auf und es werden mehr Fehler gemacht als bei wiederholungen. Diesen Effekt bezeichnet man als Wechselkosten. Wenn man davon ausgeht, dass Wechselkosten nur dann auftreten, wenn die Versuchsperson tatsächlich zwischen zwei wechselt (und nicht die gleichen mit leichten Veränderungen bearbeitet), ist das Auftreten von Wechselkosten ein Hinweis auf das Vorhandensein zweier unterschiedlicher. Bisherige Befunde in diesem Bereich beziehen sich zumeist auf mit unterschiedlichen Reizkategorisierungen. In zahlreichen Studien konnte gezeigt werden, dass ein Wechsel der Kategorisierungsregel mit erheblichem mentalem Aufwand verbunden ist, das heißt, es kommt zu Wechselkosten. Zwei unterschiedliche Kategorisierungsregeln können demnach tatsächlich als zwei unterschiedliche bezeichnet werden Max-Planck-Gesellschaft 2/6

3 Die Bedeutung der Antwortmodalität Im realen Leben müssen wir aber nicht nur zwischen verschiedenen Reizkategorisierungen wechseln (wie: Ist die Ampel rot oder grün? o d e r: Ist 65 km/h kleiner oder größer als die zugelassene Höchstgeschwindigkeit?), sondern auch zwischen verschiedenen Antwortmodalitäten. Verschiedene Antwortmodalitäten sind etwa verbale Reaktionen (wie sprechen), manuelle Reaktionen (wie einen Gang einlegen) oder Reaktionen mit den Füßen (wie kuppeln). Die Bedeutung der Antwortmodalität wurde allerdings bisher sowohl empirisch als auch theoretisch stark vernachlässigt. Eine mögliche Ursache für diese Vernachlässigung könnte die Annahme sein, dass die rein motorische Ausführung einer Handlung (sobald einmal festgelegt wurde, welche Handlung ausgeführt werden soll) kein zentraler Bestandteil der Aufgabe ist. So konnte in der Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften zum Beispiel gezeigt werden, dass es keine Rolle spielt, ob die Parität einer Ziffer durch verbale (rechts oder links sagen) oder manuelle (rechte oder linke Tasten drücken) Antworten angezeigt wird. Allerdings konnte die Studie auch belegen, dass die Antwortmodalität in manchen Situationen durchaus eine Rolle spielt. Dies ist immer dann der Fall, wenn nicht alle Antworten in der gleichen Modalität abgegeben werden sollen, sondern Versuchspersonen zwischen verschiedenen Modalitäten wechseln müssen. Wechsel zwischen Antwortmodalitäten In einem ersten Experiment mit dem wechsel-paradigma mussten Versuchspersonen eine Zahl immer als gerade oder ungerade kategorisieren. Gewechselt wurde jedoch die Antwortmodalität, das heißt, die rechte (für gerade Reize) beziehungsweise linke (für ungerade Reize) Reaktion wurde in einem Teil der Durchgänge durch das Drücken einer rechten oder linken Taste abgegeben (manuelle Antworten), in einem anderen Teil der Durchgänge durch das Aussprechen der Wörter rechts oder links (verbale Antworten). Die im aktuellen Durchgang geforderte Antwortmodalität wurde durch einen zusätzlichen visuellen Instruktionsreiz (Cue) vor der Darbietung des imperativen Reizes (hier der Ziffer) angezeigt (Abb. 1). Schem atische Darstellung eines Versuchsdurchgangs zum wechsel-paradigm a. Die geforderte Antwortm odalität wird durch einen zusätzlichen visuellen Instruktionsreiz (Cue) vor der Darbietung des im perativen Reizes (Ziffer) angezeigt. Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistung von Versuchspersonen nach einem Wechsel der Antwortmodalität erheblich schlechter ist als bei einer Wiederholung der Antwortmodalität. Eine manuelle Antwort konnte schneller ausgeführt werden, wenn im vorhergehenden Durchgang ebenfalls eine manuelle und nicht eine verbale Antwort gegeben wurde. Das Wechseln zwischen Antwortmodalitäten führt also zu Wechselkosten. Damit liegt nahe, dass auch die Antwortmodalität eine zentrale Rolle für die Definition einer Aufgabe spielt und 2005 Max-Planck-Gesellschaft 3/6

4 allein die Verwendung unterschiedlicher Antwortmodalitäten voneinander unterscheidet. Vergleicht man Experimente, in denen Versuchspersonen zwischen zwei Reizkategorisierungen wechseln, mit dem gerade beschriebenen Experiment, zeigt sich ein vergleichbares Datenmuster. Eine mögliche Folgerung ist die Annahme, dass das Wechseln zwischen Reizkategorisierungen und das Wechseln zwischen Antwortmodalitäten funktionell ähnlich ist, dass also beiden die gleichen Prozesse zugrundeliegen. Um diese Annahme zu überprüfen, ist die Untersuchung der Prozesse, die dem Wechsel der Antwortmodalität zugrunde liegen, ein wichtiger nächster Schritt. Zwei relevante Prozesse sind in diesem Zusammenhang die Aktivierung der aktuell geforderten Antwortmodalität und die Hemmung von momentan irrelevanten Antwortmodalitäten. In Studien, die sich mit dem Wechsel zwischen Reizkategorisierungen beschäftigen, konnte gezeigt werden, dass neben der Aktivierung der relevanten Reizkategorisierung auch die Hemmung von aktuell irrelevanten Reizkategorisierungen eine wichtige Rolle spielt. Die Studie des Max-Planck-Instituts für kognitions- und Neurowissenschaften konnte erstmals diesen Hemmungsprozess auch für Antwortmodalitäten nachweisen. Darstellung der angenom m enen Effekte von Hem m ung in einer Modalitätssequenz ABA (zum Beispiel m anuell/verbal/m anuell) und einer Modalitätssequenz CBA (zum Beispiel pedal/verbal/m anuell). (A) Der Wechsel zu einer neuen Antwortm odalität führt zur Hem m ung der vorausgegangenen Antwortm odalität. (B) Diese Hem m ung bleibt bis in den nachfolgenden Durchgang bestehen, sie persistiert. Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Versuchspersonen wechselten in einer Serie von Experimenten zwischen drei Antwortmodalitäten (verbal, manuell und pedal, das heißt mit Fußtasten). Der Einfachheit halber werden diese Modalitäten hier mit den Buchstaben A, B und C dargestellt. Der kritische Vergleich, der Hemmungsprozesse auf der Ebene der Antwortmodalität anzeigt, bezieht sich auf den Leistungsunterschied in der Modalitätsabfolge ABA relativ zu CBA (Abb. 2) [2]. Dazu werden jeweils die Reaktionszeiten (RTs) im aktuellen Durchgang als Funktion der Aufgabe im vorletzten Durchgang gemessen. Im ABA-Fall kommt es hier zu einer Wiederholung der Antwortmodalität (manuell/verbal/manuell). Sollte eine Antwortmodalität gehemmt werden, wenn man zu einer anderen Modalität wechselt, dann müssten die RTs im ABA-Fall höher sein als im CBA-Fall, in dem die mögliche Hemmung bereits weiter zurückliegt und somit geringer sein sollte. Die Ergebnisse der Studie zeigen tatsächlich signifikant höhere RTs für ABA-Sequenzen relativ zu CBA- Sequenzen (Abb. 3). Damit konnte eine Hemmung von Antwortmodalitäten nachgewiesen werden [3]. In Bezug auf das Auftreten eines Hemmungsprozesses beim Wechseln zwischen drei verschiedenen sind Antwortmodalitäten daher mit Reaktionskategorisierungen vergleichbar Max-Planck-Gesellschaft 4/6

5 Reaktionszeiten (RT) für die Modalitätssequenzen ABA (zum Beispiel m anuell/verbal/m anuell) und CBA (zum Beispiel pedal/verbal/m anuell). Versuchspersonen zeigten signifikant längere Reaktionszeiten in der ABA- im Vergleich zur CBA- Sequenz. Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass die Modalität, in der eine Antwort abgegeben werden muss, eine zentrale Rolle bei der Ausführung einer Aufgabe spielt. Ebenso wie Reizkategorisierungen, die oft als der kognitive Anteil einer Aufgabe gesehen wurden, können also auch Antwortmodalitäten, die bisher weitgehend als rein motorischer Bestandteil eine Aufgabe bewertet wurden, zur definition herangezogen werden. Die Annahme einer zentralen Rolle der Antwortmodalität steht aber scheinbar im Widerspruch zu klassischen Modellen der Informationsverarbeitung, in denen die einzelnen Stufen der Verarbeitung (wie Reizkategorisierung und Reaktionsausführung) völlig unabhängig voneinander sind und nacheinander ausgeführt werden. Daher wird es eine wichtige Aufgabe für die zukünftige Forschung sein, die genaue Bedeutung von Antwortmodalitäten als eine kritische Komponente kognitiver besser zu verstehen. Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenabsatzbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] S. Monsell: Task switching. The Quarterly Journal of Experimental Psychology (im Erscheinen). [2] U. Mayr, S. Keele: Changing internal constraints on action: The role of backward inhibition. Trends in Cognitive Science, 7, (2003) Max-Planck-Gesellschaft 5/6

6 [3] A.M. Philipp, I. Koch: Switching of response m odalities. Journal of Experimental Psychology: General 129, 4 26 (2000) Max-Planck-Gesellschaft 6/6

Wie der Körper Sprache und Vorstellungsvermögen im Gehirn formt How the body shapes language and imagination in the brain

Wie der Körper Sprache und Vorstellungsvermögen im Gehirn formt How the body shapes language and imagination in the brain Wie der Körper Sprache und Vorstellungsvermögen im Gehirn formt How the body shapes language and imagination in the brain Casasanto, Daniel Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Netherlands

Mehr

Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff

Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)

Mehr

Implizites Lernen. Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr(

Implizites Lernen. Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr( Implizites Lernen Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr( Dr.. A. Eickhorst) Referenten: Markus Ergenzinger,, Dennis Maier, Sascha Wallisch Inhaltsverzeichnis 1.Begriffsklärung

Mehr

BrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn

BrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn BrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn Ernst Pöppel Vortrag und Diskussion am 30. Januar 2008 Neuromarketing Kongress München Gruppe Nymphenburg Consult AG Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co KG Why

Mehr

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson

Mehr

Psycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.

Psycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert

Mehr

Sprache wächst mit dem Gehirn Language Develops With the Brain

Sprache wächst mit dem Gehirn Language Develops With the Brain Sprache wächst mit dem Gehirn Language Develops With the Brain Brauer, Jens Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Korrespondierender Autor E-Mail: brauer@cbs.mpg.de Zusammenfassung

Mehr

Stereotypes as Energy-Saving Devices

Stereotypes as Energy-Saving Devices Stereotypes as Energy-Saving Devices Stereotype 2012 Henrik Singmann Was sind die vermuteten Vorteile davon Stereotype zu benutzen und was wäre die Alternative zum Stereotyp Gebrauch? Welche bisherige

Mehr

Die Wirkung antizipierter Verhaltenseffekte auf die Verhaltensinitiierung

Die Wirkung antizipierter Verhaltenseffekte auf die Verhaltensinitiierung Die Wirkung antizipierter Verhaltenseffekte auf die Verhaltensinitiierung Wilfried Kunde, Joachim Hoffmann & Philipp Zellmann Psychologisches Institut III Universität Würzburg Röntgenring 11 97070 Würzburg

Mehr

Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte. Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte

Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte. Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte Orientierungseffekte Orientierungseffekte Inversionseffekt Thatcher Illusion Rotierte Gesichter sind schwieriger zu erkennen als andere mono-orientierte Objekte (Yin, 1969). Der groteske Gesichtsausdruck,

Mehr

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse https://cuvillier.de/de/shop/publications/2593 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

ABSTRACT. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to a

ABSTRACT. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to a ABSTRACT The present research investigates the impact of gender-fair language on gender equality in the work context. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to

Mehr

Einführung in die Linguistik, Teil 4

Einführung in die Linguistik, Teil 4 Einführung in die Linguistik, Teil 4 Menschliche Sprachverarbeitung im Rahmen der Kognitionswissenschaft Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/19

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

RER WÖRTER DURCH. Erfassung unbewusster Verarbeitung. Empirisches Praktikum: Methoden der / )

RER WÖRTER DURCH. Erfassung unbewusster Verarbeitung. Empirisches Praktikum: Methoden der / ) ZUM EINFLUSS EMOTIONALER VALENZ AUF DIE DIE INDUKTION ILLUSIONÄRER W WIEDERHOLUNGSBLINDHEIT Empirisches Praktikum: Methoden der Erfassung unbewusster Verarbeitung Dozent: Prof. Michael Niedeggen Referent:

Mehr

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 5:

Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

Prof. Dr. Robert Gaschler. Biologische Grundlagen der Psychologie. kultur- und sozialwissenschaften

Prof. Dr. Robert Gaschler. Biologische Grundlagen der Psychologie. kultur- und sozialwissenschaften Prof. Dr. Robert Gaschler Biologische Grundlagen der Psychologie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung

Mehr

Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle

Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz

Mehr

Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen

Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen Multimedia Der Begriff "Multimedia" wird häufig verwendet, ist jedoch nur ungenau definiert. Allgemein versteht man darunter die Integration von Text,

Mehr

Implizites Lernen. Inhalt:

Implizites Lernen. Inhalt: Implizites Lernen Seminar: Psychologie des Lernens (Dr. A. Eickhorst) PH Ludwigsburg / SoSe 2006 ReferentInnen: Katharina Holzinger, Katarina Poredosch, Julia Rochel Inhalt: 1. Definitionen: Lernen Explizites

Mehr

Denken Gehörlose anders?

Denken Gehörlose anders? Denken Gehörlose anders? Untersuchungen zum Einfluss der visuell-gestischen Gebärdensprache vs. der vokal-auditiven Lautsprache auf kognitive Strukturen. Klaudia Grote Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft

Mehr

Funktionelle Magnetresonanztomographie und transkranielle Magnetstimulation: wie die Kombination zweier Methoden neue

Funktionelle Magnetresonanztomographie und transkranielle Magnetstimulation: wie die Kombination zweier Methoden neue Funktionelle Magnetresonanztomographie und transkranielle Magnetstimulation: wie die Kombination zweier Methoden neue Rückschlüsse über die Funktionsweise des Gehirns erlaubt Functional magnetic resonance

Mehr

Prosody and the development of comprehension

Prosody and the development of comprehension SAARLAN Prosody and the development of comprehension Anne Cuttler und David A. Swinney Journal of Child Language 1986 SAARLAN Inhalt Einleitung Paradoxon Experiment 1 Reaktionszeiten Experiment 2 Scrambling

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

Bewusste Wahrnehmung als dynamischer und plastischer Prozess

Bewusste Wahrnehmung als dynamischer und plastischer Prozess Bewusste Wahrnehmung als dynamischer und plastischer Prozess Melloni, Lucia; Schwiedrzik, Caspar M. Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main Korrespondierender Autor Email: lucia.melloni@brain.mpg.de

Mehr

Gemeinsam sind wir stark?

Gemeinsam sind wir stark? Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht

Mehr

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin

Mehr

Reakt. Handbuch. Universität Graz, Institut für Psychologie Abteilung Biologische Psychologie

Reakt. Handbuch. Universität Graz, Institut für Psychologie Abteilung Biologische Psychologie Reakt Handbuch Universität Graz, Institut für Psychologie Abteilung Biologische Psychologie Nov. 2002 1 INHALT KURZBESCHREIBUNG 2 INSTALLATION DER SOFTWARE 2 AUFBAU DER HARDWARE 2 BEDIENUNG DES PROGRAMMS

Mehr

3. Klassische Konditionierung

3. Klassische Konditionierung 3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung

Mehr

GRAPHGESTÜTZTE VISUALISIERUNGSTECHNIKEN IN DIGITAL HUMANITIES Yaning Wu

GRAPHGESTÜTZTE VISUALISIERUNGSTECHNIKEN IN DIGITAL HUMANITIES Yaning Wu GRAPHGESTÜTZTE VISUALISIERUNGSTECHNIKEN IN DIGITAL HUMANITIES Yaning Wu 31.05.2016 GELIEDERUNG Einleitung Begriffe und Ziele der Visualisierung Visualisierung ist wissenschaftlich. Ist Visualisierung künstlerisch?

Mehr

Minderheiteneinfluss

Minderheiteneinfluss Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe

Mehr

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Aufbau und formale Regeln Jun.-Prof. Dr. Sarah Lukas Pädagogische Psychologie lukas@ph-weingarten.de Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie

Mehr

Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1

Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten

Mehr

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Kernthese. Kernthese. Die Umwelt, so wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Erfindung. (Heinz von Foerster)

Kernthese. Kernthese. Die Umwelt, so wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Erfindung. (Heinz von Foerster) Eine kleine Einführung in den Konstruktivismus Kernthese Ich sehe was was du nicht siehst Platons Höhlengleichnis Die skeptische Tradition der Aufklärung KRITIK DER REINEN VERNUNFT: Nach Kant konstruiert

Mehr

Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh

Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.

Mehr

Aspects of Language Production

Aspects of Language Production Aspekte der Sprachproduktion Aspects of Language Production Sprenger, Simone Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Netherlands Korrespondierender Autor E-Mail: simone.sprenger@mpi.nl Zusammenfassung

Mehr

Schüchternheit im kulturellen Kontext

Schüchternheit im kulturellen Kontext Psychologie in Erziehung und Unterricht 49. Jahrgang, Heft 2, 2002 Schüchternheit im kulturellen Kontext Eine vergleichende Studie zu Korrelaten von Schüchternheit bei Schulkindern in der Schweiz und in

Mehr

Informationen zur Modulklausur Personalführung. Modul (Kurse ) Stand SS 2016

Informationen zur Modulklausur Personalführung. Modul (Kurse ) Stand SS 2016 Informationen zur Modulklausur Personalführung (Kurse 41700 41703) Stand SS 2016 Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen

Mehr

Steuergerät Serie PRO

Steuergerät Serie PRO Steuergerät Serie PRO Bedienungs- und Programmieranleitung Vielen Dank für die Benutzung des batteriebetriebenen RPE Steuergeräts der Serie PRO. Das Steuergerät der Serie PRO ist mit der modernsten und

Mehr

Wie Vertrauen im Gehirn entsteht

Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,

Mehr

The EMF Case: How to Communicate about Risks if Scientific Knowledge Lacks? Lic. phil. Andrea T. Thalmann

The EMF Case: How to Communicate about Risks if Scientific Knowledge Lacks? Lic. phil. Andrea T. Thalmann Programmgruppe Mensch Umwelt Technik The EMF Case: How to Communicate about Risks if Scientific Knowledge Lacks? Lic. phil. Andrea T. Thalmann a.t.thalmann@fz-juelich.de EMF-Case: Uncertainty in Scientific

Mehr

Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov

Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov 1 Wissenschaftliche experimentelle Begründung der Ausbildungseffizienz der Seminare Christos Drossinakis zum Geistigen Heilen Chalkida, Griechenland, 2009 Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov Der bekannte

Mehr

Transfer - Paradigma. Referent: Dominik Weirich. Seminar: Bewegungswissenschaft 2. Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke

Transfer - Paradigma. Referent: Dominik Weirich. Seminar: Bewegungswissenschaft 2. Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke Transfer - Paradigma Referent: Dominik Weirich Seminar: Bewegungswissenschaft 2 Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke Inhalt: 1. Begriffsbestimmung: Transfer 2. Messung von Behaltens- im Vergleich zu Transferleistungen

Mehr

THEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung

THEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung 06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma

Mehr

Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung

Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung von Wolfgang Laurig Die Begriffe "Belastung" und "Beanspruchung" Eine erste Verwendung der beiden Worte Belastung" und Beanspruchung" mit Hinweisen

Mehr

Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien

Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien Matthias Gamer Institut für Systemische Neurowissenschaften Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Übersicht Design funktioneller Aktivierungsstudien

Mehr

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Gegenstandsbereich Übersicht B.Sc. Psychologie Sozialpsychologie 1. Semester: B-SP VL Sozialpsychologie I und II; Klausur 2. Semester: B-VBS Vertiefung in Biologischer

Mehr

Klausur Kognitive Systeme III: Mensch-Computer-Interaktion

Klausur Kognitive Systeme III: Mensch-Computer-Interaktion Professur für Angewandte Informatik / Kognitive Systeme Prof. Dr. Ute Schmid Klausur Kognitive Systeme III: Mensch-Computer-Interaktion 18. August 2006 Erlaubte Hilfsmittel: Alles (Bücher, Skripten, Ordner,

Mehr

Zusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät

Zusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse 2 Theorien

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Unterschied Brother Trommeleinheit und Tonereinheit und Wechsel. Unterschied zwischen Brother Trommeleinheit und Tonereinheit

Unterschied Brother Trommeleinheit und Tonereinheit und Wechsel. Unterschied zwischen Brother Trommeleinheit und Tonereinheit Unterschied Brother Trommeleinheit und Tonereinheit und Wechsel (Autor: www.tonerzentrale.de) Was ist eigentlich eine Trommeleinheit Beispiele Trommeleinheit und Toner Wie werden die Einheiten gewechselt

Mehr

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen

Mehr

Intelligenz und elementare Informationsverarbeitung

Intelligenz und elementare Informationsverarbeitung Philipps Universität Marburg Seminar Intelligenz Referenten: Aaron Ruß, Anna See Serminarleitung: Dr. A. Pauls Marburg, den 24.05.2004 Intelligenz und elementare Informationsverarbeitung Suche nach der

Mehr

Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz

Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen

Mehr

CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME

CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt

Mehr

Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten

Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Themenbereich 5: Performance Measurement in Organisationen Perspektiven des soziologischen Neo-Institutionalismus Referent:

Mehr

Cognitive Consequences of forced Compliance

Cognitive Consequences of forced Compliance 1 Cognitive Consequences of forced Compliance Leon Festinger und James M. Carlsmith Stanfort University 2 Was passiert mit der persönlichen Meinung einer Person, wenn er/sie dazu gezwungen wird, etwas

Mehr

Nach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern. Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen.

Nach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern. Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen. 1 Passwort ändern Nach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen Abb 1-1 Erstmaliger Anmeldung Danach erscheint ein PopUp indem Sie Ihr Passwort

Mehr

Modelle der Sprachrezeption serial bottleneck :

Modelle der Sprachrezeption serial bottleneck : Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft SoSe 2008 Seminar: Theorien der Sprachproduktion und -rezeption Dozent: Dr. Hans-Jürgen Eikmeyer Referent: Robert Hild 20.06.2008

Mehr

How does the Institute for quality and efficiency in health care work?

How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.

Mehr

Becoming Famous Overnight:

Becoming Famous Overnight: Becoming Famous Overnight: Limits on the Ability to Avoid Unconscious Influences of the Past Eine Studie von Larry L. Jacoby, Colleen Kelley, Judith Brown und Jennifer Jasechko 1989 1 Becoming famous overnight

Mehr

Zusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:

Zusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse: Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz

Mehr

Bilder Ton Zeit [s] Vorspann

Bilder Ton Zeit [s] Vorspann Bilder Ton Zeit [s] Vorspann 4 Intro Man kennt es aus dem Alltag: 5 Gegenstände die unter Schwarzlicht leuchten. Aber welche Eigenschaften muss ein Stoff haben, um in Schwarzlicht leuchten zu können? 6

Mehr

PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007)

PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007) PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007) Ausarbeitung einer Stundenplanung zum Thema: Geistige Prozesse und mentale Ressourcen Verfasst von Matthias Marek (9805497 190 482 299) Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor Abstract The thesis on hand deals with customer satisfaction at the example of a building subcontractor. Due to the problems in the building branch, it is nowadays necessary to act customer oriented. Customer

Mehr

Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken

Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in Business Administration FH mit

Mehr

CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN BETRIEBSZUSTANDSANZEIGE BZW. FEHLERCODES

CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN BETRIEBSZUSTANDSANZEIGE BZW. FEHLERCODES CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN STÖRUNG: Maschine läuft nicht an Mögliche Ursachen Behebung der Störung Beide Lichter der Drehfeldkontrolle leuchten. Kein Licht; Drehfeldkontrolle leuchtet nicht.

Mehr

Epistemische Modalität

Epistemische Modalität Marion Krause Epistemische Modalität Zur Interaktion lexikalischer und prosodischer Marker. Dargestellt am Beispiel des Russischen und des Bosnisch-Kroatisch-Serbischen 2007 Harrassowitz Verlag Wiesbaden

Mehr

Redress Procedure in Horizont 2020

Redress Procedure in Horizont 2020 Redress Procedure in Horizont 2020 Informationen zur Redress Procedure sind im Teilnehmerportal unter folgendem Link zu finden: https://webgate.ec.europa.eu/redress-frontoffice/work.iface Die Anmeldung

Mehr

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide SanStore Rekorder der Serie MM, MMX, HM und HMX Datenwiedergabe und Backup Datenwiedergabe 1. Drücken Sie die Time Search-Taste auf der Fernbedienung. Hinweis: Falls Sie nach einem Administrator-Passwort

Mehr

TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN

TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken

Mehr

Das Gehirn am Rande des Chaos The brain on the edge of chaos

Das Gehirn am Rande des Chaos The brain on the edge of chaos Das Gehirn am Rande des Chaos The brain on the edge of chaos, Anna; Herrmann, Michael J.; Geisel, Theo Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen Korrespondierender Autor E-Mail:

Mehr

DAS STIGMA VON ADIPOSITAS

DAS STIGMA VON ADIPOSITAS DAS STIGMA VON ADIPOSITAS PROF. DR. CLAUDIA LUCK-SIKORSKI HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA NACHWUCHSGRUPPE STIGMATISIERUNG, IFB ADIPOSITASERKRANKUNGEN LEIPZIG 07.09.2016 1 07.09.2016 1 DIE ZENTRALEN STUDIENERGEBNISSE

Mehr

Im zweiten Teil der Dissertation werden vier Experimente vorgestellt, in denen Versuchspersonen auf verschiedene Weise in emotionale Zustände

Im zweiten Teil der Dissertation werden vier Experimente vorgestellt, in denen Versuchspersonen auf verschiedene Weise in emotionale Zustände Zusammenfassung /Abstract Emotional modulation of memory encoding and performance monitoring Der Fakultät für Naturwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zur Erlangung des akademischen

Mehr

Technische Daten Funkfernbedienung

Technische Daten Funkfernbedienung Technische Daten Funkfernbedienung - Separate Steuerung von bis zu 10 Empfängern - Reichweite bis zu 30 Meter - Farben individuell einstellbar - 10 Programme für Farbverlauf - Farbverlauf synchron oder

Mehr

Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008

Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 1 Agenda Allgemeines zum Projekt-/Vertiefungsseminar Termine Hinweise zu den Präsentationen Hinweise zur schriftlichen Ausarbeitung

Mehr

BEEINFLUSST DIE SPRACHE UNSER DENKEN? Gruppe C: Sprache und Denken

BEEINFLUSST DIE SPRACHE UNSER DENKEN? Gruppe C: Sprache und Denken BEEINFLUSST DIE SPRACHE UNSER DENKEN? Gruppe C: Sprache und Denken Lernziel Lehrplanbezug: "Kognitive Prozesse reflektieren - Sprache und Denken" 1 Grobziel: Die SchülerInnen sollen die Zusammenhänge zwischen

Mehr

Öffnen Sie die Präsentation Land und Leute.pptx. Die Folie 1 ist markiert.

Öffnen Sie die Präsentation Land und Leute.pptx. Die Folie 1 ist markiert. MS PowerPoint 00 Kompakt Folienübergänge FOLIENÜBERGÄNGE Beim Wechsel zur nächsten Folie wird mit Übergangseffekten eine visuelle Unterstützung angeboten. Dabei werden die optischen und akustischen Effekte

Mehr

16 Charisma im Gehirn

16 Charisma im Gehirn 16 Charisma im Gehirn Fürbitten im Scanner Haben sie sich auch schon einmal gefragt wie es geschehen kann, dass ein charismatischer Mensch so viel Einfluss auf andere Menschen haben kann? Ein charismatischer

Mehr

Ihr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma

Ihr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19

Mehr

Physiologische Komponente. Erlebenskomponente

Physiologische Komponente. Erlebenskomponente Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut

Mehr

DLR SchoolLab Lektion 1 Erste Schritte

DLR SchoolLab Lektion 1 Erste Schritte 1 Navigation Die Entwicklungsoberfläche lässt sich durch sechs Buttons am unteren Bildschirmrand bedienen. Alternativ kann man auch über die Tastatur navigieren. Hierfür gibt es folgdende Abkürzungen:

Mehr

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Stroop-Interferenz 23 November 2010

Stroop-Interferenz 23 November 2010 Stroop-Interferenz 23. November 2010 Stroop-Interferenz Bitte erstellen Sie die folgende Tabelle: Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 Zeile 4 Zeile 5 2 Farbe benennen Sie werden

Mehr

Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation

Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation JOHANNES G UTE N B E RG UNIVERSITÄT M* 1 «Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation Die Rolle der spontanen emotionalen Wirkung von Anzeigenwerbung für die kognitive Verarbeitung der Werbebotschaft

Mehr

Brocas Erben: Neue Überlegungen zur Funktion eines klassischen. Broca s legacy: new ideas about the function of a major language centre of the brain

Brocas Erben: Neue Überlegungen zur Funktion eines klassischen. Broca s legacy: new ideas about the function of a major language centre of the brain Brocas Erben: Neue Überlegungen zur Funktion eines klassischen Broca s legacy: new ideas about the function of a major language centre of the brain Bornkessel, Ina Max-Planck-Institut für Kognitions- und

Mehr

Balancierte unvollständige Blockanlagen, wie man sie nicht definieren sollte

Balancierte unvollständige Blockanlagen, wie man sie nicht definieren sollte Balancierte unvollständige Blockanlagen, wie man sie nicht definieren sollte Dieter Rasch Vorbemerkung: Dieses Manuskript kann als Grundlage für einen Vortrag zum Statistischen Tag der Alpen Adria Universität

Mehr

Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems

Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem

Mehr

Innovation als Motor einer zukunftsorientierten Landwirtschaft

Innovation als Motor einer zukunftsorientierten Landwirtschaft Innovation als Motor einer zukunftsorientierten Landwirtschaft Innovations-Projekt-Info-Tag 13. September 2016 Dr. Walter Wagner WAGNER MANAGEMENT CONSULTING Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Walter Wagner Büro

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Priming & Motor-Responses

Priming & Motor-Responses Seminar: Motorik / Motor Control Datum: 15.12.06 Dozentin: J. Trommershäuser Referent: Tim Schönwetter WS 2006/2007 Priming & Motor-Responses The Finger in Flight: Real-Time Motor Control by Visually Masked

Mehr

LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie

LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Neurowissenschaft und Schule. Schule mit Hirn. Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln.

Neurowissenschaft und Schule. Schule mit Hirn. Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln. Schule mit Hirn Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln Gilbert Mohr Universität des Saarlandes Praxis für neuropsychologische Diagnostik und Rehabilitation Saarbrücken

Mehr

Curriculum Vitae Andrea Kiesel

Curriculum Vitae Andrea Kiesel Curriculum Vitae Andrea Kiesel PERSÖNLICHE ANGABEN Familienstand: Staatsangehörigkeit: verheiratet deutsch Geburtsdatum: 14.08.1974 Geburtsort: Privatadresse: Dienstadresse: Bad Kissingen Herzogring 22,

Mehr

LSB (Sankt Augustin) 46(2005)2, Tino Stöckel (2. Preisträger Referate Studierende) 1. Summary

LSB (Sankt Augustin) 46(2005)2, Tino Stöckel (2. Preisträger Referate Studierende) 1. Summary LSB (Sankt Augustin) 46(2005)2, 157-161 Tino Stöckel (2. Preisträger Referate Studierende) 1 Mit links beginnen Mit rechts gewinnen. Reihenfolgeeffekte beim Fertigkeitslernen: Eine trainingswissenschaftliche

Mehr