Wahrnehmung von Businessjargon

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1 Wahrnehmung von Businessjargon Ein Experiment zur Wirkung von Businessjargon bei Führungskräften Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in Wirtschaftspsychologie an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Referent: Prof. Dr. Christian Fichter Vorgelegt von: Andrea De Ventura Rajab Im Pächterried 40, 8105 Watt Tel.: Matr.Nr.: Datum der Abgabe:

2 Management Summary In der Chefetage werden keine Leistungen mehr erbracht oder Herausforderungen angenommen. Nein, heutzutage wird performed oder Challenges werden proaktiv angegangen. Die Managersprache ist gespickt mit Floskeln, Worthülsen und inhaltsleeren Phrasen (Ehmann, 2014, S.137). Wer so spricht, klingt irgendwie wichtig und professionell (Liesem & Kränicke, 2011, S. 17) und wer dazu gehören will, muss den Jargon beherrschen. Doch wie wirkt diese, mit englischen und denglischen Ausdrücken gespickte Sprache auf die Mitarbeitenden? Um diese Frage zu beantworten, wurde im Rahmen dieser Bachelorarbeit eine empirische Studie durchgeführt. Die Probanden mussten in einem Online-Experiment einen fiktiven Geschäftsführer bezüglich der Variablen Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Sympathie und Erfolg einschätzen. Dafür wurden die Teilnehmenden per Zufallsverfahren in vier Versuchsgruppen eingeteilt. Je nach Versuchsgruppe lasen sie einen Text oder sahen eine Videoansprache einer fiktiven Führungsperson. Der Text und die Videoaufnahme wurden jeweils in einer Version mit und einer Version ohne Businessjargon erstellt. Inhaltlich waren die Ansprachen identisch und unterschieden sich lediglich in der Bedingung Businessjargon Ja oder Nein. Die Stichprobe, ein Convenience sample, umfasste 645 Teilnehmende. Die Resultate der Studie zeigen ein eindeutiges Bild. In der Video- wie auch in der Textgruppe wurde der Geschäftsführer in der Jargonbedingung bezüglich Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Sympathie und Erfolg signifikant negativer beurteilt. Die Verwendung von Jargon wirkt sich auf die Wahrnehmung von Führungskräften folglich negativ aus. Die detaillierte Analyse der demografischen Gruppe konnte Hinweise darauf geben, dass Männer und Personen mit einem hohen Bildungsniveau dem Phänomen Businessjargon besonders kritisch gegenüberstehen. Darüber hinaus konnten die Resultate bestätigen, dass der verbale Ausdruck eine zentrale Rolle bei der Eindrucksbildung spielt, und von nonverbalen Merkmalen wie dem Aussehen, der Mimik oder Gestik weder überdeckt noch signifikant abgeschwächt wird. Führungskräften ist auf Grund der Ergebnisse zu empfehlen, ihre Ausdrucksweise besser auf das Gegenüber abzustimmen. Besonders wenn es darum geht, Mitarbeitende zu informieren, sollte der Fokus auf der Verständlichkeit liegen, um damit Missverständnissen und Fehlverhalten vorbeugen zu können. Für zukünftige Forschungsprojekte wäre es spannend, die Sichtweise des Senders genauer zu ergründen, oder zu untersuchen, ob die Resultate sowohl für männliche wie auch für weibliche Führungskräfte gültig sind. 5 von 104

3 Inhaltsverzeichnis Management Summary Einleitung Forschungsfrage Abgrenzung Aufbau der Arbeit Theorie Businessjargon ein Überblick Motive zur Verwendung von Businessjargon Negative Effekte von Businessjargon Sprachliche Elemente von Businessjargon Definition Businessjargon Implizite Persönlichkeitstheorie Implizite Führungstheorie Eindrucksbildung Stereotype Diskussion bekannter Studien zur Wirkung von Jargon Einfluss verbaler und nonverbaler Kommunikation auf unsere Eindrucksbildung Hypothesen Haupthypothesen Hypothesen zu den demografischen Faktoren Methoden Überblick Methodenwahl Diskussion möglicher Erhebungsmethoden Auswahl Erhebungsmethode: echtes Experiment Population und Stichprobenauswahl Operationalisierung der Hypothesen von 104

4 3.4.1 Überblick Hypothesenprüfung Messung der abhängigen Variablen Erstellung und Durchführung des Experimentes Die Stimuli (unabhängige Variablen) Textstimulus Videostimulus Aufbau des Online-Experimentes Pretest Versand/Streuung des Experimentes Auswertung der Daten Grafische Datenanalyse Statistische Signifikanzprüfung Explorative Datenanalyse Gütekriterien Validität Reliabilität Objektivität Auswertung und Diskussion Datenbereinigung Repräsentativität der Stichprobe Geschlecht Alter Bildungsniveau Erwerbsstatus Grafischer Vergleich der Profilverläufe Hypothesenprüfung H1a bis H1d Grafischer Vergleich der Gruppenunterschiede mit Box-Plots Kompetenz (Hypothese H1a) von 104

5 Glaubwürdigkeit (Hypothese H1b) Sympathie (Hypothese H1c) Erfolg (Hypothese H1d) Statistische Hypothesenprüfung H1a bis H1d Diskussion Resultate Hypothesenprüfung H1a bis H1d Hypothesenprüfung H Grafischer Vergleich der Mittelwertunterschiede Statistische Hypothesenprüfung H Auswertung Störvariablen Diskussion Resultate Hypothesenprüfung H Hypothesenprüfung H3a bis H3d Geschlecht (H3a) Alter (H3b) Führungskräfte (H3c) Bildung (H3d) Zusammenfassung Hypothesentests H3a bis H3d Auswertung der Bemerkungen Explorative Datenanalyse bezüglich Branchenunterschiede Zusammenfassung Resultate Fazit und Ausblick Quellenverzeichnis Verzeichnis der Darstellungen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang Online-Experiment Minuten Artikel Mailing an die Studierenden der Kalaidos Fachhochschule von 104

6 8.4 Ergänzende Grafiken zu den Hypothesenprüfungen H3a bis H3d Darstellung der Mittelwerte für die Variable Kompetenz, Sympathie und Erfolg nach Geschlecht und Versuchsgruppen Darstellungen der Mittelwerte für die Variablen Glaubwürdigkeit, Sympathie und Erfolg nach Alters- und Versuchsgruppen Darstellungen der Mittelwerte für die Variablen Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Sympathie und Erfolg nach Führungsverantwortung und Versuchsgruppen Darstellungen der Mittelwerte für die Variablen Kompetenz, Sympathie und Erfolg nach Bildungsniveau und Versuchsgruppen von 104

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