Zwei Tage Nachhaltigkeit

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1 Zwei Tage Nachhaltigkeit R. J. Baumgartner Berichte aus Energie- und Umweltforschung 26/2010

2 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Radetzkystraße 2, 1030 Wien Verantwortung und Koordination: Abteilung für Energie- und Umwelttechnologien Leiter: DI Michael Paula Liste sowie Downloadmöglichkeit aller Berichte dieser Reihe unter

3 Zwei Tage Nachhaltigkeit Priv.-Doz. Dr. Rupert J. Baumgartner Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften, Montanuniversität Leoben Dr. Johannes Fresner Stenum GmbH, Graz DI Jürgen Jantschgi Jantschgi C&R, Wolfsberg Thomas Winter Attractive Software, Graz Leoben, Dezember 2009 Ein Projektbericht im Rahmen der Programmlinie Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

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5 Vorwort Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse eines Projekts aus der Programmlinie FABRIK DER ZUKUNFT. Sie wurde im Jahr 2000 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen des Impulsprogramms Nachhaltig Wirtschaften als mehrjährige Forschungs- und Technologieinitiative gestartet. Mit der Programmlinie FABRIK DER ZUKUNFT sollen durch Forschung und Technologieentwicklung innovative Technologiesprünge mit hohem Marktpotential initiiert und realisiert werden. Dank des überdurchschnittlichen Engagements und der großen Kooperationsbereitschaft der beteiligten Forschungseinrichtungen und Betriebe konnten bereits richtungsweisende und auch international anerkannte Ergebnisse erzielt werden. Die Qualität der erarbeiteten Ergebnisse liegt über den hohen Erwartungen und ist eine gute Grundlage für erfolgreiche Umsetzungsstrategien. Anfragen bezüglich internationaler Kooperationen bestätigen die in FABRIK DER ZUKUNFT verfolgte Strategie. Ein wichtiges Anliegen des Programms ist es, die Projektergebnisse seien es Grundlagenarbeiten, Konzepte oder Technologieentwicklungen erfolgreich umzusetzen und zu verbreiten. Dies soll nach Möglichkeit durch konkrete Demonstrationsprojekte unterstützt werden. Deshalb ist es auch ein spezielles Anliegen die aktuellen Ergebnisse der interessierten Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen, was durch die Homepage und die Schriftenreihe gewährleistet wird. Dipl. Ing. Michael Paula Leiter der Abt. Energie- und Umwelttechnologien Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

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7 Inhaltsverzeichnis 1. Technisches Glossar Kurzfassung Executive Summary Zwei Tage Nachhaltigkeit Inhalte und Ergebnisse Ausgangssituation und Motivation Zielsetzungen Zielgruppen Das Unternehmensplanspiel Sustainability Manager Technische Realisierung des Sustainability Manager Konzeption und Umsetzung der Transfermaßnahmen Effekte der Transfermaßnahmen Schlussfolgerungen Technische Evaluierung und technische Potentiale für das Planspiel Inhaltliche Weiterentwicklung und weitere Verbreitung Detailangaben in Bezug auf die Ziele der Programmlinie Prinzip der Dienstleistungs-, Service- und Nutzenorientierung Prinzip der Nutzung erneuerbarer Ressourcen Effizienzprinzip Prinzip der Rezyklierungsfähigkeit Prinzip der Einpassung, Flexibilität, Adaptionsfähigkeit und Lernfähigkeit Prinzip der Fehlertoleranz und Risikovorsorge Prinzip der Sicherung von Arbeit, Einkommen und Lebensqualität Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Unterschrift Anhänge Anhang Spielanleitung Sustainability Manager (Kurzanleitung für Spielleiter) Anhang Einladung Seminar Nachhaltigkeitsmanagement Juli Anhang zum technischen Teil Anhang Unterlagen zum Seminar Nachhaltigkeitsmanagement Juli Seite 3

8 Seite 4

9 1. Technisches Glossar Asynchronous JavaScript and XML (AJAX) Browser Game Business Rule Management System (BRMS) JBoss Rules (Drools) Drools Guvnor Emergenz Expertensystem Fuzzy Expert System Game Engine Granularität GUI Human Computer Interaction (HCI) Java Enterprise Edition, Java EE (J2EE, Java EE 5,6) Meta World Facts Planspiel Eine Gruppe von Webtechnologien, um Webanwendungen interaktiver gestalten zu können. Spiel, das online im Internet direkt in einem Browser wie bspw. Mozilla Firefox, Apple Safari oder Microsoft Internet Explorer gespielt werden kann. Regelbasiertes System zur Steuerung von Geschäftsprozessen Framework zur Erstellung regelbasierter Expertensysteme Business Rule Management System (BRMS), welches das professionelle Entwickeln, Verwalten und Testen von Regeln ermöglicht. Emergente Ordnungen beschreiben Phänomene, die sich nicht aus der isolierte Analyse einzelner Systemkomponenten erklären lassen, sondern Resultat des Zusammenwirkens verschiedener Komponenten sind; Begriff aus der Theorie komplexer Systeme. Softwaresysteme, welche hochwertige Lösungen zu fachspezifischen Fragestellungen liefern; Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Expertensystem, welches logisches Schließen auf Basis von mehrwertiger Logik und Unschärfe ermöglicht (Fuzziness). Hauptbestandteil einer Spielesoftware, welche für die wichtigsten Bereiche verantwortlich ist (bspw. Darstellung, KI, Interaktion) Maß für den Detailierungsgrad des abgebildeten Wissens im Sustainability Manager Graphical User Interface; Grafische Benutzeroberfläche, welche der Anwender zur Interaktion mit dem Computer nutzt. Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, bspw. durch eine Benutzeroberfläche( GUI). Industriestandard zur Erstellung von Enterprise Software mit Java Fakten des Unternehmensweltmodells, welche für die zeitliche, räumliche und logische Strukturierung der Welt notwendig sind ( Metainformationen über die Welt ). In Planspielen haben Mitwirkende die Möglichkeit, Seite 5

10 (Unternehmensplanspiel) Real-World Facts ReteOO/Leap Rule Engine Serious Games WissensingenieurIn Verhaltensweisen auszuprobieren und die daraus resultierenden Konsequenzen kennenzulernen. Akteure im Unternehmensplanspiel haben die Möglichkeit, sich mit tatsächlichen Unternehmensstrukturen vertraut zu machen und in einer festgelegten Rolle zu agieren. Fakten des Unternehmensweltmodells im Expertensystem, welche reale Sachverhalte, Individuen und Gegenstände beschreiben. Der ReteOO/Leaps-Algorithmus ist eine Erweiterung des Rete-Algorithmus von Charles Forgy, welcher zur Abbildung regelbasierter Systemprozesse dient (bspw. bei der Vorwärtsverkettung in Expertensystemen). Kern eines regelbasierten Expertensystems, bestehend zumindest aus Production Memory (Regeln), Working Memory (Fakten) und einer sogenannten Inference Engine (Sie vollzieht den logischen Schluss). Computer- und Videospiele, welche nicht primär der Unterhaltung dienen, sondern weiterbilden, Schulen und informieren. Person, welche Experten interviewt, Wissen formuliert und dazugehörige Regeln erstellt. Begriff aus dem Gebiet der Expertensysteme. Seite 6

11 2. Kurzfassung Ziel dieses Verbreitungsansatzes von 2T (zwei Tage Nachhaltigkeit) war es, mit einem im Rahmen des Projektes entwickelten Planspiel ein zweitägiges Seminar zu gestalten und anzubieten, in dem gemeinsam mit (angehenden) Führungskräften die wesentlichen Elemente einer Strategie zur nachhaltigen Unternehmensführung erarbeitet werden sowie praxistaugliche Managementinstrumente vorgestellt und geübt werden. Gemeinsam können im Anschluss in kleinen Gruppen mit dem Planspiel "Sustainability Manager" praktische Erfahrungen mit nachhaltiger Unternehmensführung gesammelt werden sowie das Gelernte gemeinsam ausgewertet werden. Zur Vorbereitung des Planspiels werden die wesentlichen Grundlagen und Managementinstrumente einer nachhaltigen Unternehmensführung im Seminar erarbeitet und diskutiert. Das Planspiel wird auf Basis von Webtechnologien unter Verwendung von soft computing - Ansätzen ausgeführt. Ausgehend von Strategieüberlegungen, von Stoff-, Energie- und Kostenflüssen und der Organisation eines Modellbetriebs werden der bzw. die Entscheidungsträger (Führungskräfte) angeregt, Entscheidungen, die vor dem Hintergrund eines Marktmodells und eines Modells des Verhaltens der Mitarbeiter und der Anrainer zu treffen sind, bezüglich einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu überprüfen und die jeweiligen Auswirkungen zu überdenken. Das Planspiel ist vergleichbar mit der selbständigen Bearbeitung einer Fallstudie, in der ausgehend von der realitätsnahen Beschreibung eines Unternehmens vom Spieler alle unternehmerischen Entscheidungen über Strategie, ökoeffiziente Prozessführung, Rohstoffauswahl, Arbeitsorganisation, Produkte und Preise getroffen werden müssen. Die Methode Planspiel zielt auf Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Verantwortung, Teamfähigkeit, Kommunikation, Kreativität, Flexibilität. Dabei wird inhaltliches und strategisches Lernen angesprochen. Die Teilnehmer lernen in Alternativen zu denken. Darüber hinaus wird bereichsübergreifendes Denken und Handeln gefördert. Es wird verdeutlicht, welche möglichen Folgen hinter selbst getroffenen Entscheidungen stecken können. Dadurch wird im besonderen Maße der Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen trainiert. Insgesamt werden die Teilnehmer dazu angehalten, auch in schwierigen Situationen den Überblick zu behalten. Nicht zuletzt dadurch birgt die Methode ein großes Motivationspotenzial in sich. Die Teilnehmer werden dazu veranlasst, fremde Rollen einzunehmen und sich in deren Positionen hineinzuarbeiten. Ziel ist es, das Unternehmen möglichst nachhaltig zu führen. Das Planspiel simuliert die Auswirkungen der Entscheidungen in einer Spielperiode (z. B. Wirtschaftsjahr), berechnet relevante Nachhaltigkeitsindikatoren und spiegelt die Entwicklung des Unternehmens in der Periode in den Dimensionen Wirtschaftlichkeit Soziale Aspekte Umweltauswirkungen Seite 7

12 wider. Danach muss der Spieler wiederum Entscheidungen für die nächste Periode treffen. Dadurch ist es möglich, im Zeitraffer langfristige Entwicklungen aufgrund längerfristiger nachhaltiger Entscheidungen zu simulieren. So lernt der Spieler Periode für Periode besser die wesentlichen Aspekte einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und deren Konsequenzen für das eigene Unternehmens kennen und wird in die Lage versetzt, dann für den eigenen Betrieb nachhaltige Strategien zu entwickeln. Seite 8

13 3. Executive Summary Goal of the dissemination project 2T (two days of sustainability) was to develop a management game for a series of seminars - in which together with managers the important elements of a successful strategy for sustainable management are discussed and demonstrated - in which practical management tools are presented and worked with to understand the three dimensions of sustainable development - in which together in small groups practical experience in sustainable management of an experimental company is collected with the management game and - experiences are reflected and analysed. The management game is based on a model of an enterprise, using web technology and soft computing approaches. It includes strategic aspects, the organisation of the company, and material, energy and cost aspects. It asks the player to take decisions in front of a market model and a model of the employees and other stakeholders, to check their decisions in relation to a sustainable economy and to analyse the effects of their decisions. Using this management game can be compared to solving a case study with a realistic background of an enterprise, in which the player has to take all relevant decision regarding strategy, eco-efficient process design, selection of raw materials, and organisation of work, products and prices. The method develops key qualifications like responsibility, team work, communication, creativity and flexibility. Factual as well as strategic learning is addressed. The participants are trained to think in sustainable alternatives. Systemic approaches are fostered. The consequences of the decisions taken are demonstrated. Structured approaches to complex situations are trained. The participants learn to keep cool in difficult situations. This brings along a high potential to motivate the participants to take different roles and to take different jobs. The goal is to run the enterprise in the best sustainable way. The enterprise model of this game simulates the effects of the decisions in one game period (e. g. a business year), calculates sustainability indicators and mirrors the development of the company in the dimension economy, ecology and social aspects. After taking this feedback the player has to take decisions for the next period. So in fast motion the long term effects of sustainable management are demonstrated. So period after period the player learns to understand the essential aspects of sustainable management and is enabled to develop strategies for his or her (future) company. Seite 9

14 4. Zwei Tage Nachhaltigkeit Inhalte und Ergebnisse 4.1. Ausgangssituation und Motivation Nachhaltigkeit für Unternehmen und (angehende) Führungskräfte zu vermitteln, stellt die grundlegende Motivation für dieses Projekt dar. Es steht außer Streit, dass eine nachhaltige Entwicklung für die Gesellschaft immer wichtiger wird und dass daher alle gesellschaftlichen Akteure, d.h. auch Unternehmen und die Wirtschaft insgesamt, dazu einen Beitrag leisten sollten. Allerdings können Unternehmen durch eine sinnvolle Nachhaltigkeitsorientierung auch ihre wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen, womit hier eine Win-Win-Situation gegeben ist. Von dieser Ausgangslage ausgehend bestand das Ziel dieses Projektes darin, ein Unternehmensplanspiel zu entwickeln und anschließend im Rahmen von Seminaren einzusetzen, an Hand dessen (angehende) Führungskräfte die grundlegende Prinzipien nachhaltiger Unternehmensführung erlernen und anwenden zu können. Inhalt des Projekts war die Modellierung eines Unternehmens in einem Planspiel, um die Herausforderungen und Konsequenzen von Handlungen auf die Dimensionen der Nachhaltigkeit aufzeigen und darstellen zu können. In einer computerzentrierten Gesellschaft, die mehr denn je auf Wissen und Informationsreichtum beruht, ist ein verstärktes Interesse an neuen Wegen im Bereich des Bildungswesens nicht nur natürlich, sondern auch von großer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung. Spiele bieten eine hervorragende Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen (Hoffmann Leah (2009)). Das gilt ebenso für körperlich aktiv erlebte Spiele als auch für Denkspiele wie Schach oder Go. Einige Menschen in unserer Gesellschaft, die bereits mit Computerspielen aufgewachsen sind, haben durch diese spielerisch bessere Reaktionsfähigkeit, strategisches Denken, Wirtschafts- und Allgemeinwissen, oder etwa bessere Sprachkenntnisse erworben. Hier war der edukative Aspekt allerdings nur ein Mittel, um dem Zweck der Immersion dem Eintauchen in ein dem Realen gegenüber gleichwertiges Erleben gerecht zu werden. Planspiele wurden seit langem in Berufs- und Studienausbildung eingesetzt, um vermitteltes Wissen zu testen und durch Identifikation mit einer Rolle in der Gruppe spielerisch zu festigen. Der vom Projektteam verfolgte Ansatz ist nun eine Integration des Planspielansatzes in wissensbasierte Computerspiele. Eine wesentliche Herausforderung liegt dabei in der Förderung eines aktiv-empfangenden Lernverhaltens, welches Schlagworte wie Learning by doing und Blended learning, aber auch Interesse, Motivation und das Entwickeln einer starken Vorstellungskraft beinhaltet. Seite 10

15 Ein wichtiger Unterschied zu klassischen Lernmethoden ist die Möglichkeit des Erprobens und Scheiterns, sowie der müheloseren und kurzlebigeren Wiederholung von Lerninhalten. Auf diese Weise wird eine Vertiefung geschaffen, welche sonst nur durch eine lange Praxis und durch die Orientierung an geeigneten Vorbildern realisierbar ist. Anders betrachtet übernimmt eine von fachkundiger Hand erschaffene virtuelle Welt gerade diese Funktion, d.h. es findet ein Wissenstransfer von großer Komplexität auf hohem Niveau statt. Dieser Transfer von Know-How und das unterscheidet diese Umsetzung bereits von gewöhnlichen Computerspielen muss auf wissenschaftlich fundierter Basis erfolgen. Damit rücken einerseits die Wissensakquisition und die danach zu erfolgende Formalisierung in den Vordergrund, andererseits werden auch hohe Ansprüche an die Evaluierung und Verifizierung dieser Prozesse gestellt. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, bedarf es der Modellierung und Entwicklung sehr komplexer technischer Systeme. Erst durch das notwendige Maß an Komplexität ist es möglich, die vielen kausalen und stochastischen Zusammenhänge wahrheitstreu abbilden zu können. Um eine derart heterogene Menge an Fachwissen überhaupt verwalten zu können, müssen umfangreiche Instrumente erdacht, entwickelt und eingesetzt werden. Die Grundmotivation zur Forschung an wissensbasierten Spielen liegt demnach darin begründet, dass wir aus der simulierten Realität viel für das reale Leben lernen können. Dies ergibt eine lernpsychologisch unvergleichliche Möglichkeit durch Erfahrung und Wiederholung zu lernen. Was durch Flugsimulatoren schon lange gängige Ausbildungspraxis ist, wird in Zukunft auch in weniger technisch fokussierten Anwendungsbereichen als pädagogisches Instrument nicht mehr wegzudenken sein. In diesem Sinne stellt das entwickelte wissensbasierte Planspiel eine für die Ausbildung und für die Unternehmenspraxis äußerst wichtige Konkretisierung des Nachhaltigkeitsmanagements als virtuelle Lernplattform dar. Ein Beispiel eines bereits recht erfolgreichen Planspieles im Bereich der Bewusstseinsbildung in Richtung Nachhaltigkeit und vernetztem Denken auf einer volkswirtschaftlichen Ebene ist das Spiel "Ecopolicy" (siehe bzw. Auf Basis dieses Spieles finden in Deutschland Schulwettbewerbe statt. Der "Sustainability Manager" will ebenfalls diese beiden Themen Nachhaltigkeit und vernetztes Denken allerdings auf der unternehmerischen Ebene fördern Zielsetzungen Das Projekt 2 Tage Nachhaltigkeit umfasst zwei wesentliche Hauptziele: 1. Entwicklung eines wissensbasierten Planspiels zur nachhaltigen Unternehmensführung 2. Anwendung des Planspiels in Seminaren und Weiterbildungsveranstaltungen Seite 11

16 Das Ziel des Planspiels ist es, ein Unternehmen in seinen Abläufen darzustellen und Auswirkungen des Unternehmens auf die soziale, ökologische und ökonomische Dimension der nachhaltigen Entwicklung abzubilden. Durch die konkrete Anwendung in Seminaren wurden Erfahrungen mit dem Planspiel gesammelt. Diese Erfahrungen sind in die Verbesserungen des Planspiels eingeflossen. Das positive Feedback der Teilnehmer zeigt die didaktische Eignung des gewählten Ansatzes für die Ausbildung im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements. Grundlegendes Ziel der Spielerin/des Spielers ist es, das modellierte Unternehmen möglichst nachhaltig zu führen. Der Unternehmensmodell des Planspiels simuliert die Auswirkungen der Entscheidungen in einer Spielperiode (jeweils ein Monat), berechnet relevante Nachhaltigkeitsindikatoren und stellt die Entwicklung des Unternehmens in der Periode in den Dimensionen Wirtschaftlichkeit Soziale Aspekte Umweltauswirkungen dar. Danach müssen wiederum Entscheidungen für die nächste Periode getroffen werden. Dadurch ist es möglich, in einem Zeitraffer während einer Aus- bzw. Weiterbildung Entwicklungen aufgrund längerfristig wirkender Entscheidungen auf die Dimensionen der Nachhaltigkeit zu simulieren. So lernt die Spielerin/der Spieler Periode für Periode besser die wesentlichen Aspekte einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und deren Zusammenhänge für das modellierte Unternehmen zu verstehen und wird in die Lage versetzt, dann für reales Unternehmen nachhaltige Strategien zu entwickeln. Im Rahmen der Seminare (d.h. der Transfermaßnahmen) wurden die Ziele verfolgt, gemeinsam mit erfolgreichen Unternehmern (Mentoren) die wesentlichen Elemente einer Strategie zur nachhaltigen Unternehmensführung zu diskutieren und deren wesentliche Unterschiede mit konventioneller, klassischer Unternehmensführung aufzuzeigen, ein ganzheitliches Modell der nachhaltigkeitsorientieren Unternehmensführung sowie praxistaugliche Managementinstrumente vorzustellen, gemeinsam in kleinen Gruppen mit dem Planspiel praktische Erfahrungen mit nachhaltiger Unternehmensführung zu sammeln sowie das Gelernte gemeinsam zu reflektieren Zielgruppen Die Zielgruppen für die Teilnahme am Seminar und Planspiel Zwei Tage Nachhaltigkeit wurden definiert als Geschäftsführer, (angehende) Führungskräfte, Managementsystembeauftrage (z.b. Umwelt, Abfall, Qualität) aus Gewerbe- und Industrieunternehmen sowie Unternehmensgründer in diesem Bereich. Des Weiteren stellen Unternehmensberater im Bereich Unternehmensführung, Managementsysteme und Nachhaltigkeit eine wichtige Zielgruppe dar. Zusätzlich sollen mit diesem Projekt auch Studierenden der Montanuniversität Leoben angesprochen werden. Seite 12

17 5. Das Unternehmensplanspiel Sustainability Manager Startpunkt des Projektes war die Konzeption, Entwicklung und Programmierung des wissensbasierten Planspiels Sustainability Manager. Zur Entwicklung des Planspiels wurde einerseits auf aktuelle wissenschaftliche Literatur zum Thema Unternehmensführung, Nachhaltigkeitsmanagement und CSR sowie Innovationsmanagement und andererseits auf die praktische Erfahrungen der Projektpartner zurückgegriffen. Zur Konkretisierung des Nachhaltigkeitsmanagements wurden unter Berücksichtigung der umfassend vorhandenen Literatur (stellvertretend Dyllick Thomas, Hummel Johannes (1995); Dyllick Thomas, Schaltegger Stefan (2001); Dyllick Thomas, Hockerts Kai (2002); Dyllick Thomas, Bieker Thomas, Gminder Ulrich (2003); Elkington John (1998)); Korhonen Jouni (2003); Wheeler David, Elkington John (2001); Welford Richard (1997) im Wesentlichen die Arbeiten von Robèrt et al. (Robèrt Karl-Henrik et al. (2002)) und Baumgartner (Baumgartner Rupert J. (2005), Baumgartner Rupert J. (2009a), Baumgartner Rupert J. (2009b)) herangezogen. Die Gliederung der betrieblichen Aktivitäten und Funktionen wurde an Hand des Wertkettenmodells nach Porter (grundlegend Porter Michael E. (1980)) bzw. des EFQM- Modells (EFQM (2003)) vorgenommen. Für das Planspiel wurde ein fiktives Unternehmen modelliert, welches Kraftfahrzeuge herstellt bzw. montiert. Der Modellierung lagen folgende von der Projektgruppe definierte Eckdaten zu Grunde: Hersteller von 50ccm Autos o Montagewerk o 1200 Stück pro Monat werden verkauft o 7600 Verkaufspreis an Händler 150 Mitarbeiter (größter Arbeitgeber im Ort) Geringe Umsatzrentabilität Grosse freie Produktionskapazität Geringe Innovationskraft Viele Management Tools fehlen (Controlling,..) Bisher kein Fokus auf Nachhaltigkeit Der Auswahl dieses Unternehmens lag die Überlegung zu Grunde, dass Autos als Produkte für die meisten Teilnehmer gut vorstellbar sind und somit wenig Zeit für die Einführung und Erläuterung des Unternehmens und der Produkte/Dienstleistungen erforderlich sein wird. Nachhaltigkeitsmanagement und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung Nachhaltigkeitsprinzipien des Strategic Sustainable Development Im Jahr 2002 wurde von Robèrt et al. das Konzept des Strategic Sustainable Development veröffentlicht. Dabei wurden Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung formuliert, die das Ziel der Nachhaltigkeit definieren Robèrt Karl-Henrik et al. (2002). Der wesentliche Fortschritt Seite 13

18 dieser Prinzipien liegt darin, dass diese strategischen Charakter aufweisen, d.h. handlungsanleitend wirken und zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsaspekten verwendet werden können. Der grundlegende Gedanke ist dabei, Nachhaltigkeitsregeln umzukehren, d.h. nicht Zielvorgaben hinsichtlich bestimmter Verhaltensweisen oder Niveaus von Umweltbeeinflussungen (threshold level) vorzugeben, deren Festlegung problematisch bzw. nicht möglich ist (Robèrt Karl-Henrik et al. (2002), Korhonen Jouni (2007)), sondern nachhaltige Entwicklung als Prozess zu sehen, in dem grundlegende Prinzipien zu befolgen sind, um Fortschritte zu erreichen. Diese Prinzipien sind in ein Gesamtmodell eingebettet, welches zusätzlich Strategien zur Umsetzung sowie den Aspekt der Bewertung gesetzter Handlungen im Hinblick auf deren tatsächlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung beinhaltet (siehe Abbildung 1). Die Prinzipien lauten wie folgt (Robèrt Karl-Henrik et al. (2002), S. 198ff.): 1. Der systematische anthropogene Beitrag zur Zunahme der Konzentration von Stoffen sowie deren Umwandlungsprodukten in der Natur ist zu vermeiden bzw. zu vermindern. Dies bedeutet, selten vorkommende Ressourcen bzw. Rohstoffe durch häufig vorkommendere zu substituieren, die genützten Ressourcen effektiv und effizient zu nützen und die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu reduzieren. Dieses Kriterium betrifft z.b. die Treibhausgasemissionen. 2. Der systematische Beitrag zu steigenden Konzentrationen von anthropogen produzierten Stoffen ist zu vermeiden bzw. zu vermindern. Dazu sind persistente und in der Natur nicht vorkommende Stoffe, Komponenten und Materialien durch in der Natur vorkommende bzw. leichter abbaubare Stoffe, Komponenten und Materialien zu substituieren und diese effektiv und effizient einzusetzen. 3. Die systematische Überlastung natürlicher Systeme durch Entnahmeraten, die höher als die Reproduktionsfähigkeit dieser Systeme sind (z.b. Landwirtschaft, Überfischung), durch Veränderung dieser Systeme und Einführung systemfremder Spezies oder sonstiger Veränderungen ist zu vermeiden. Dies bedeutet, erneuerbare Ressourcen nur in einer Rate, die gleich oder geringer der Erneuerungsrate des betroffenen Systems ist, aus natürlichen Systemen zu entnehmen, Ressourcen und Land effektiv und effizient zu nützen und sehr vorsichtig gegenüber allen Veränderungen von Öko-Systemen zu sein. 4. Alle Anstrengungen sind zu unternehmen, um die sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnisse regional, national und global unter Beachtung der ersten drei Prinzipien für die derzeit lebende Generation - unter Beachtung zukünftiger Bedürfnisse - zu befriedigen. Seite 14

19 Wirkungen Handlungen Bewertung und Rückkoppung Managementsysteme Öko Bilanz Kennzahlen Indikatoren Dematerialisierung Substitution Dematerialisierung Substitution Dematerialisierung Substitution Dematerialisierung Substitution Prinzip 1 Stoffmengen Prinzip 2 naturfremde Stoffe Prinzip 3 Schutz v. Ökosystem Prinzip 4 soziale Bedürfnisse Nachhaltigkeit (Brundtland) Abbildung 1: Modell des Strategic Sustainable Development (Robèrt Karl-Henrik et al. (2002), S. 199) Diese Prinzipien stellen eine Konkretisierung der Brundtland-Definition dar und können mit zwei Strategien erreicht werden (Robèrt Karl-Henrik et al. (2002), S. 200): Substitution Substitution bedeutet, Ressourcen, Stoffe, Komponenten, Verfahrensweisen oder Technologien durch Nachhaltigere, d.h. mehr der Erreichung der Prinzipien dienende, zu ersetzen. Dematerialisierung Dematerialisierung bedeutet, den Stoff- und Energieeinsatz (in den meisten Fällen lässt sich der Energieeinsatz in Stoffströme rückrechnen) einerseits durch Erhöhung der Ressourcenproduktivität und andererseits durch Reduzierung von Abfällen und Emissionen, d.h. durch Reduktion der Menge der an die Umwelt abgegebenen Stoffe, zu optimieren. Dieses Modell findet in der Nachhaltigkeitsdiskussion große Verbreitung. Ein Vorteil dieser Prinzipien ist, dass diese in zeitlicher Hinsicht flexibel sind und die Gefahr der Pfadabhängigkeit von Entwicklungen vermindern (Korhonen Jouni (2007), S. 1588). Definition des Begriffs Nachhaltiges Unternehmen Zur Sicherstellung absoluter Fortschritte Richtung nachhaltiger Entwicklung eines Unternehmens sind neben den Bedürfnissen und Interessen des Unternehmens und von dessen Stakeholdern die Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung zu beachten (Baumgartner Rupert J. (2005), S. 55). Somit wird ein nachhaltiges Unternehmen wie folgt definiert (Baumgartner Rupert J. (2009b), S. 50): Seite 15

20 Bei einem nachhaltigen Unternehmen werden Aktivitäten, Maßnahmen und Strategien so geplant, entwickelt, ausgeführt sowie hinsichtlich Wirksamkeit überprüft, dass die Bedürfnisse des Unternehmens und seiner Stakeholder im Einklang mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung erfüllt werden können. Eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung bedarf eines unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements (Sustainable Business Management). Dieses Nachhaltigkeitsmanagement definieren van Kleef und Roome als Management, das die Einbettung des Unternehmens in soziale, ökologische und ökonomische Systeme erkennt und sich auf das Management der Beziehungen zur Erfüllung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Bedürfnisse der Stakeholder in seinen Netzwerken konzentriert (van Kleef J.A.G. und Roome Nigel J. (2007), S. 43 basierend auf Roome Nigel J. (1998)). Diese Definition stellt das zu regelnde Element, nämlich die Beziehungen des Managements in den Mittelpunkt. Aus Sicht der Funktionen und Aufgaben des Managements kann Nachhaltigkeitsmanagement wie folgt definiert werden kann: Nachhaltigkeitsmanagement bezeichnet jenen Teil des gesamten Managementsystems, der die Abläufe, Verantwortlichkeiten, Strukturen und Mittel zur Festlegung und Umsetzung einer unternehmensspezifischen Vision und Politik zu Sustainable Development (sustainability policy bzw. Nachhaltigkeitspolitik) umfasst. Die Vision stellt dabei eine normative Aussage des Managements zu Sustainable Development dar und bildet die Grundlage zur Ableitung der Politik und Strategie. Die Nachhaltigkeitspolitik beschreibt die Gesamtziele und Handlungsgrundsätze bezüglich Sustainable Development und bildet den Rahmen für die Festlegung und Bewertung der Nachhaltigkeitsziele. Die Nachhaltigkeitspolitik beschreibt die grundsätzliche Ausrichtung, die das Management dem Unternehmen geben will, und muss bezüglich Art und Umfang angemessen sein. Dabei ist die Verpflichtung der obersten Leitung zu einer nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens essentiell. Stone kritisiert hierzu, dass diese Verpflichtung in vielen Standards für umweltfreundliches bzw. nachhaltiges Management zwar eingefordert, aber die Ausgestaltung dieser nicht thematisiert wird. Verpflichtung kann als Einschränkung der Handlungsfreiheit definiert werden, dies würde bedeuten, dass sich das Management verpflichtet, nur Aktivitäten, die im Einklang mit den Prinzipien und Zielen der nachhaltigen Entwicklung stehen, zu setzen, d.h. im Fall von Zielkonflikten hätten Nachhaltigkeitsziele Vorrang gegenüber anderen Zielen (Stone Lesely J. (2006), S. 7). In der Unternehmenspraxis ist selten anzutreffen, dass sich Entscheidungsträger derart weitreichend verpflichten bzw. verpflichten können; wenn ja, gilt diese Verpflichtung häufig eingeschränkt. Eine Verpflichtung von Organisationsmitgliedern über das jeweilige Eigeninteresse hinaus erfordert gegebenenfalls die Adaption des Wertesystems und damit der Organisationskultur (Stone Lesely J. (2006), S. 10 byzw. S. 13). Daher spielt die normative Managementebene bei einer umfassenden Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensführung eine wesentliche Rolle. Bei Initiativen auf der strategischen Ebene alleine ist es fraglich, ob einerseits nachhaltigkeitsorientierte Lernprozesse im Sinne des deutero-learning (Lernen zu lernen) initiiert werden können ((Stone Lesely J. (2006), S. 11) Seite 16

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