Jahresbericht mit Jahresrechnung Berichte und Auswertungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht mit Jahresrechnung 2013. Berichte und Auswertungen"

Transkript

1 Jahresbericht mit Jahresrechnung 2013 Berichte und Auswertungen Vorlage des Regierungsrats vom 19. März 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS I. Verwaltungsrechnung Übersicht Verwaltungsrechnung nach Steuerungsgrössen...3 Übersicht Verwaltungsrechnung nach Laufender Rechnung und Investitionsrechnung... 4 II. Übersicht Aufgabenbereiche Erläuterungen zu den Jahresberichten der Aufgabenbereiche... 5 Übersicht Finanzen Aufgabenbereiche... 7 III. Aufgabenbereiche Grosser Rat 010 Grosser Rat Justizbehörden 710 Rechtsprechung Finanzkontrolle 810 Finanzaufsicht Beauftragte Person für Öffentlichkeit und Datenschutz 820 Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz Regierungsrat 100 Zentrale Dienstleistungen und kantonale Projekte Staatskanzlei 120 Zentrale Stabsleistungen Departement Volkswirtschaft und Inneres 210 Polizeiliche Sicherheit Verkehrszulassung Migration Arbeitssicherheit und arbeitsmarktliche Integration Registerführung und Rechtsaufsicht Gemeindeaufsicht und Finanzausgleich Standortförderung Strafverfolgung Straf- und Massnahmenvollzug Departement Bildung, Kultur und Sport 310 Volksschule Sonderschulung, Heime und Werkstätten Berufsbildung und Mittelschule Hochschulen Bildungsberatung und Ausbildungsbeiträge Sport, Jugend Kultur...98 Departement Finanzen und Ressourcen 410 Finanzen, Controlling und Statistik Personal Steuern Immobilien Informatik Landwirtschaft Departement Gesundheit und Soziales 510 Soziale Sicherheit Betreuung Asylsuchende Gesundheitsschutz

3 533 Verbraucherschutz Gesundheitsversorgung Militär und Bevölkerungsschutz Sozialversicherungen Departement Bau, Verkehr und Umwelt 610 Raumentwicklung und Recht Energie Umweltschutz Umweltentwicklung Umweltsanierung Verkehrsangebot Verkehrsinfrastruktur Wald, Jagd und Fischerei IV Auswertungen Budgetveränderungen und Übertragungen Budgetmutationen Rücklagen aus Globalbudgets Spezialfinanzierungen, Legate, Stiftungen, Fonds Übersicht Fonds, Legate und Stiftungen Übersicht Spezialfinanzierungen Swisslos-Fonds des Kantons Aargau Beiträge Swisslos-Fonds Swisslos-Sportfonds des Kantons Aargau Beiträge Swisslos-Sportfonds Auswertungen der Verwaltungsrechnung Artengliederung Funktionale Gliederung (Aufwand, Ertrag, Netto) Bestandesrechnung Bilanz Rechnung der Bestandesveränderungen Mittelflussrechnung Beteiligungen und Mitgliedschaften Beteiligungsspiegel Mitgliedschaften Informationen zur Bilanz und Verwaltungsrechnung Ausweis Grosskredite und Verpflichtungskredite Abrechnung Verpflichtungskredite Rückstellungsspiegel Reservespiegel Fremdkapitalspiegel Ferien- und Überstundenguthaben Nicht geplanter Ertrag in Globalbudgets ohne Bezug zu Aufwendungen Zugesicherte Beiträge Eventualverpflichtungen Eventualguthaben MWSt-pflichtige Organisationseinheiten nach Aufgabenbereichen Kennzahlen Finanzielle Mehrjahreskennzahlen Personalkennzahlen Verwaltung Personalkennzahlen Lehrpersonen Personalkennzahlen Aufgabenbereiche Stellenplan Personalaufwand und -ertrag pro Aufgabenbereich Informationen und Erklärungen Rechnungsmodell und Bewertungsgrundsätze Glossar Definition Kennzahlen Abkürzungen

4 I. VERWALTUNGSRECHNUNG

5 Übersicht Verwaltungsrechnung nach Steuergrössen Re 2012 Bu 2013 Bu 2013 Re 2013 Ver. zu Abw. zu bereinigt* Re 2012 Bu 2013 ber. Globalbudget Aufwand -3'346'906' '477'257'921-3'491'853'421-3'497'375' '469' '522' Ertrag 1'171'899' '218'197'649 1'214'400'149 1'217'681' '781' '281' Saldo -2'175'006' '259'060'272-2'277'453'272-2'279'694' '687' '240' Kleinkredite Aufwand -184'896' '368' '759' '343' '552' '416' Ertrag 57'523' '131'025 60'466'525 44'199' '323' '267' Saldo -127'373' '237' '293' '144' '229' '149' Grosskredite Aufwand -234'562' '512' '766' '308' '254' '457' Ertrag 59'107' '222'400 62'222'400 45'508' '598' '713' Saldo -175'455' '289' '543' '799' '656' '744' LUAE Aufwand -1'112'285' '067'185'889-1'067'185'889-1'123'281' '996' '096' Ertrag 3'591'021' '638'841'719 3'638'841'719 3'680'627' '606' '785' Saldo 2'478'735' '571'655'830 2'571'655'830 2'557'345' '609' '310' Verwaltungsrechnung Aufwand -4'878'651' '977'324'624-5'026'565'444-4'986'310' '658' '255' Ertrag 4'879'551' '979'392'793 4'975'930'793 4'988'017' '466' '086' Saldo 899' '068'169-50'634'651 1'707' ' '342' Anmerkung: * unter Berücksichtigung aller Budgetmutationen; (-) Aufwand bzw. Aufwandüberschuss, (+) Ertrag bzw. Ertragsüberschuss; Rundungsdifferenzen sind möglich 3

6 Übersicht Verwaltungsrechnung nach Laufender Rechnung und Investitionsrechnung Re 2012 Bu 2013 Bu 2013 Re 2013 Ver. zu Abw. zu bereinigt* Re 2012 Bu 2013 ber. Laufende Rechnung Aufwand -4'514'757' '604'219'190-4'633'825'890-4'673'813' '056' '988' Ertrag 4'754'327' '842'580'868 4'839'118'868 4'880'832' '505' '713' Saldo 239'570' '361' '292' '018' '551' '725' Investitionsrechnung Aufwand -363'894' '105' '739' '496' '398' '243' Ertrag 125'223' '811' '811' '184' '039' '627' Saldo -238'670' '293' '927' '311' '359' '616' Verwaltungsrechnung Aufwand -4'878'651' '977'324'624-5'026'565'444-4'986'310' '658' '255' Ertrag 4'879'551' '979'392'793 4'975'930'793 4'988'017' '466' '086' Saldo 899' '068'169-50'634'651 1'707' ' '342' Anmerkung: * unter Berücksichtigung aller Budgetmutationen; (-) Aufwand bzw. Aufwandüberschuss, (+) Ertrag bzw. Ertragsüberschuss; Rundungsdifferenzen sind möglich 4

7 II. ÜBERSICHT AUFGABENBEREICHE

8 Erläuterungen zu den Jahresberichten der Aufgabenbereiche Bericht je Aufgabenbereich Der folgende Teil enthält die Jahresberichte aller 43 Aufgabenbereiche. Diese Berichte umfassen jeaufgabenbereich eine Gesamtbeurteilung, kommentierte Kennzahlen, kommentierte Entwicklungsschwerpunkte mit dem Stand der Umsetzung, kommentierte Ziele mit dem Ausweis über die Zielerreichung sowie kommentierte Finanzen. Gegenüber dem Jahresbericht 2012 hat es keine Veränderung bei der Struktur der Aufgabenbereiche gegeben. Kommentierung Grundsätzlich sind alle relevanten Abweichungen zwischen dem Aufgaben- und Finanzplan und dem Jahresbericht kommentiert. Für alle Messgrössen (Kennzahlen, Ziele, Finanzen) sind die absoluten und die relativen Abweichungen angegeben. Bei den Finanzen sind Abweichungen von mehr als 5%und mindestens 250'000 Franken kommentiert. Abweichungen ab einer Million Franken sind immer kommentiert. Zahlenwerte imsachteil In der rollenden Planung werden grundsätzlich die vom Grossen Rat beschlossenen Werte aus dem Aufgaben- und Finanzplan (Budgetwerte) und aus der letztjährigen Berichterstattung (Ist-Werte Vorjahr) übernommen. In Einzelfällen muss von diesem Grundsatz abgewichen werden, damit die Aussagen der Planung oder der Berichterstattung konsistent bleiben. Alle Abweichungen vom Grundsatz haben einen formalen Grund, Abweichungen aus inhaltlichen Gründen sind ausgeschlossen. Folgende Fälle sind zu beachten: Die Budgetwerte der Entwicklungsschwerpunkte zeigen das bereinigte Budget. Das Ursprungsbudgetkann bei den Entwicklungsschwerpunkten imunterschied zum Finanzteil aus technischen Gründen nicht angezeigt werden. Fehlende Vorjahreswerte bei den Kennzahlen sind nachgetragen. Die Ziele und Entwicklungsschwerpunkte bleiben gemäss dem letztjährigen Beschluss des Grossen Rats unverändert. Alle Kennzahlen oder Indikatorwerte zeigen die aktuellstenwerte, ineinzelfällen kann es sich dabei jeweils um Vorjahreswerte handeln. Zahlenwerte imfinanzteil Die Budgetmutationen sind im Band Berichte und Auswertungen detailliert ausgewiesen und in den Aufgabenbereichsberichten kommentiert. In allen folgenden Darstellungen und den Jahresberichten der Aufgabenbereiche werden die Zusatzfinanzierungen und Kreditübertragungen in den Budgetwerten und somit auch in den Vergleichen zur Rechnung mitberücksichtigt und jeweils in der Spalte Budget bereinigt ausgewiesen. Übertragung von Globalbudgets Die AB 215 Verkehrszulassung, 325 Hochschulen und 645 Wald, Jagd und Fischerei können nicht verwendete Anteile des Globalbudgets aufs Folgejahr übertragen (Anhang 2 GO). 5

9 Erläuterungen zu den Jahresberichten der Aufgabenbereiche Übersicht über die 43 Aufgabenbereiche Die Aufgaben des Kantons sind gemäss dem Gesetz über die wirkungsorientierte Steuerung von Aufgaben und Finanzen (GAF) in 43 Aufgabenbereiche gegliedert. 39 Aufgabenbereiche liegen in der Kompetenz des Regierungsrats, 4 Aufgabenbereiche sind je in der Kompetenz des Grossen Rats, der Justizbehörden, der Finanzkontrolle und der Beauftragten Person für Öffentlichkeit und Datenschutz. Planung und Berichterstattung erfolgen stets für alle 43 Aufgabenbereiche. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die Zuordnung der Aufgabenbereiche zu den Departementen. Kanton Aargau Grosser Rat Staatskanzlei (SK) Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Departement Finanzen und Ressourcen (DFR) Departement Gesundheit und Soziales (DGS) Depart ement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Grosser Rat (010) Zentrale Dienstleistungen und kantonale Projekte (100) Polizeiliche Sicherheit (210) Volksschule (310) Finanzen Controlling Statistik (410) Soziale Sicherheit (510) Raumentwicklung und Recht (610) Justizbehörden Zentrale Stabsleistungen (120) Verkehrszulassung (215) Sonderschulung, Heime, Werkstätten (315) Personal (420) Betreuung Asylsuchende (515) Energie (615) Rechtsprechung (710) Migration (225) Berufsbildung und Mittelschule (320) Steuern (425) Gesundheitsschutz (520) Umweltschutz (620) Finanzkontrolle Arbeitssicherheit arbeitsmarktliche Integration (230) Hochschulen (325) Immobilien (430) Verbraucherschutz (533) Umweltentwicklung (625) Finanzaufsicht (810) Registerführung Rechtsaufsicht (235) Bildungsberatung Ausbildungsbeiträge (330) Informatik (435) Gesundheitsversorgung (535) Umweltsanierung (630) Beauftragte Person für Öffentlichkeit unddatenschutz Gemeindeaufsicht Finanzausgleich (240) Sport Jugend (335) Landwirtschaft (440) Militär und Bevölkerungsschutz (540) Verkehrsangebot (635) Öffentlichkeitsprinzip unddatenschutz (820) Standortförderung (245) Kultur (340) Sozialversicherungen (545) Verkehrsinfrastruktur (640) Strafverfolgung (250) Wald,Jagd undfischerei (645) Straf- und Massnahmenvollzug (255) 6

10 Übersicht Aufgabenbereiche Re 2012 Bu 2013 Bu 2013 Re 2013 Ver. zu Abw. zu bereinigt* Re 2012 Bu 2013 ber. 10 Grosser Rat Aufwand -3'595'729-4'625'100-4'625'100-4'111' ' '020 Ertrag 42'909 36'000 36'000 54'904 11'995 18'904 Saldo -3'552'820-4'589'100-4'589'100-4'056' ' ' Rechtsprechung Aufwand -69'600'792-92'468'300-94'650'520-83'007'146-13'406'354 11'643'374 Ertrag 20'145'038 22'172'800 22'172'800 21'178'465 1'033' '335 Saldo -49'455'754-70'295'500-72'477'720-61'828'680-12'372'926 10'649' Finanzaufsicht Aufwand -2'201'156-2'300'900-2'300'900-2'088' ' '061 Ertrag 187' ' ' '671-29'710 17'671 Saldo -2'013'775-2'160'900-2'160'900-1'931'168 82' ' Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz Aufwand -533' ' ' '504 2'051 24'826 Ertrag 2' #WERT! - Saldo -530' ' ' ' ' Zentrale Dienstleistungen und kantonale Projekte Aufwand -48'169'631-54'302'270-55'737'970-51'956'565-3'786'934 3'781'405 Ertrag 4'593'453 4'803'100 4'803'100 5'189' ' '581 Saldo -43'576'178-49'499'170-50'934'870-46'766'884-3'190'706 4'167' Zentrale Stabsleistungen Aufwand -12'449'047-13'041'800-13'329'200-12'083' '434 1'245'587 Ertrag 1'428'625 1'213'500 1'213'500 1'240' '127 26'998 Saldo -11'020'423-11'828'300-12'115'700-10'843' '307 1'272' PolizeilicheSicherheit Aufwand -108'323' '262' '342' '780'149-1'456'525 1'562'267 Ertrag 31'339'057 33'447'050 31'147'050 31'284'435-54' '385 Saldo -76'984'567-77'815'366-80'195'366-78'495'714-1'511'147 1'699' Verkehrszulassung Aufwand -152'469' '852' '674' '046'012-2'576'901 1'628'738 Ertrag 168'655' '449' '691' '292'963 1'637'685-2'398'037 Saldo 16'186'167 16'596'250 16'016'250 15'246' ' ' Migration Aufwand -21'566'839-23'050'779-22'849'479-22'016' ' '711 Ertrag 14'000'097 18'056'219 15'766'219 15'295'438 1'295' '781 Saldo -7'566'742-4'994'560-7'083'260-6'721' ' ' Arbeitssicherheit und arbeitsmarktliche Integration Aufwand -55'550'077-58'324'400-58'324'400-58'098'686-2'548' '714 Ertrag 45'036'182 47'651'200 47'651'200 47'504'329 2'468' '871 Saldo -10'513'895-10'673'200-10'673'200-10'594'357-80'463 78' Registerführung und Rechtsaufsicht Aufwand -29'831'313-28'608'245-36'320'245-31'045'948-1'214'635 5'274'297 Ertrag 62'118'815 60'244'400 61'373'400 62'823' '691 1'450'106 Saldo 32'287'502 31'636'155 25'053'155 31'777' '944 6'724'404 7

11 Übersicht Aufgabenbereiche Re 2012 Bu 2013 Bu 2013 Re 2013 Ver. zu Abw. zu bereinigt* Re 2012 Bu 2013 ber. 240 Gemeindeaufsichtund Finanzausgleich Aufwand -57'404'365-36'316'200-37'209'200-38'019'077 19'385' '877 Ertrag 53'835'676 33'238'000 33'238'000 34'313'072-19'522'604 1'075'072 Saldo -3'568'689-3'078'200-3'971'200-3'706' ' ' Standortförderung Aufwand -3'629'474-3'847'900-3'887'400-3'508' ' '360 Ertrag 661' ' ' ' ' '734 Saldo -2'967'755-3'577'900-3'617'400-3'380' ' ' Strafverfolgung Aufwand -48'229'223-37'356'900-36'797'100-41'383'317 6'845'906-4'586'217 Ertrag 26'436'055 31'033'000 31'033'000 30'676'141 4'240' '859 Saldo -21'793'168-6'323'900-5'764'100-10'707'176 11'085'992-4'943' Straf- und Massnahmenvollzug Aufwand -74'497'036-77'210'200-78'111'200-78'012'014-3'514'978 99'186 Ertrag 32'580'600 30'034'500 28'474'500 28'905'114-3'675' '614 Saldo -41'916'437-47'175'700-49'636'700-49'106'900-7'190' ' Volksschule Aufwand -868'973' '833' '273' '706'713-19'733'032-10'433'113 Ertrag 184'317' '035' '535' '744'953 11'427'500 6'209'753 Saldo -684'656' '798' '738' '961'760-8'305'532-4'223' Sonderschulung, Heime und Werkstätten Aufwand -371'805' '196' '753' '547'049-16'741'812-4'793'549 Ertrag 160'851' '972' '972' '498'691 7'647'320 5'526'491 Saldo -210'953' '224' '781' '048'358-9'094' ' Berufsbildung und Mittelschule Aufwand -328'325' '838' '212' '937'804-2'612' '504 Ertrag 97'569'761 96'051'600 96'051'600 98'480' '698 2'428'860 Saldo -230'755' '786' '160' '457'344-1'701'928 1'703' Hochschulen Aufwand -188'519' '912' '912' '044'898-9'525'616-1'132'298 Ertrag 2'627' ' ' '566-2'214'344 43'566 Saldo -185'891' '542' '542' '631'332-11'739'960-1'088' Bildungsberatung und Ausbildungsbeiträge Aufwand -39'790'210-30'586'300-30'586'300-33'129'241 6'660'969-2'542'941 Ertrag 17'596'865 27'544'800 27'544'800 28'423'017 10'826' '217 Saldo -22'193'344-3'041'500-3'041'500-4'706'224 17'487'120-1'664' Sport, Jugend Aufwand -11'429'872-14'343'000-14'343'000-13'454'342-2'024' '658 Ertrag 8'083'571 10'737'600 10'737'600 10'326'407 2'242' '193 Saldo -3'346'301-3'605'400-3'605'400-3'127' ' ' Kultur Aufwand -48'562'727-44'989'200-47'570'200-49'288' '911-1'718'437 Ertrag 5'026'545 3'527'500 3'527'500 5'395' '756 1'867'801 Saldo -43'536'181-41'461'700-44'042'700-43'893' ' ' Finanzen, Controlling und Statistik Aufwand -182'276' '262' '402' '277'618 23'999' '418 Ertrag 480'665' '342' '342' '940' '833 2'598'091 Saldo 298'388' '080' '940' '663'273 24'274'884 1'722'673 8

12 Übersicht Aufgabenbereiche Re 2012 Bu 2013 Bu 2013 Re 2013 Ver. zu Abw. zu bereinigt* Re 2012 Bu 2013 ber. 420 Personal Aufwand -8'341'366-8'445'600-8'921'700-8'432'632-91' '068 Ertrag 612' ' ' '674 42'833 22'674 Saldo -7'728'524-7'812'600-8'288'700-7'776'958-48' ' Steuern Aufwand -80'730'072-79'152'500-81'864'800-67'363'992 13'366'081 14'500'808 Ertrag 2'270'844'758 2'304'455'000 2'304'322'000 2'321'452'251 50'607'494 17'130'251 Saldo 2'190'114'685 2'225'302'500 2'222'457'200 2'254'088'260 63'973'575 31'631' Immobilien Aufwand -105'811' '972' '182' '969'212 3'842'739 11'213'588 Ertrag 23'859'246 28'958'700 28'958'700 33'265'228 9'405'982 4'306'528 Saldo -81'952'705-80'014'100-84'224'100-68'703'984 13'248'721 15'520' Informatik Aufwand -48'692'177-42'330'700-44'408'700-42'405'829 6'286'348 2'002'871 Ertrag 9'207'788 3'999'300 3'999'300 4'361'861-4'845' '561 Saldo -39'484'389-38'331'400-40'409'400-38'043'968 1'440'421 2'365' Landwirtschaft Aufwand -168'887' '556' '926' '070' '643 5'855'501 Ertrag 156'411' '497' '447' '601' '537-5'845'126 Saldo -12'476'104-11'059'700-11'479'300-11'468'924 1'007'180 10' SozialeSicherheit Aufwand -61'839'207-60'905'900-60'992'500-65'516'334-3'677'127-4'523'834 Ertrag 30'911'182 21'567'000 21'567'000 25'281'011-5'630'171 3'714'011 Saldo -30'928'026-39'338'900-39'425'500-40'235'323-9'307' ' Betreuung Asylsuchende Aufwand -42'882'535-40'494'500-45'467'500-45'955'980-3'073' '480 Ertrag 41'428'982 40'059'200 40'059'200 41'566' '386 1'507'168 Saldo -1'453' '300-5'408'300-4'389'612-2'936'059 1'018' Gesundheitsschutz Aufwand -17'567'637-18'861'800-19'662'100-18'689'329-1'121' '771 Ertrag 5'686'893 5'582'000 5'582'000 5'630'702-56'191 48'702 Saldo -11'880'744-13'279'800-14'080'100-13'058'626-1'177'883 1'021' Verbraucherschutz Aufwand -14'369'271-15'435'600-15'491'600-14'841' ' '082 Ertrag 5'032'145 4'351'200 4'351'200 4'926' ' '186 Saldo -9'337'126-11'084'400-11'140'400-9'915' '005 1'225' Gesundheitsversorgung Aufwand -830'104' '575' '226' '195'548-59'091'496-2'969'388 Ertrag 374'096' '043' '043' '714'397 16'617'880-21'329'472 Saldo -456'007' '531' '182' '481'151-42'473'617-24'298' Militär und Bevölkerungsschutz Aufwand -15'887'332-20'753'200-20'753'200-18'416'865-2'529'532 2'336'335 Ertrag 12'372'538 17'217'500 17'217'500 16'019'627 3'647'090-1'197'873 Saldo -3'514'795-3'535'700-3'535'700-2'397'237 1'117'557 1'138' Sozialversicherungen Aufwand -217'351' '170' '170' '604'126-11'252'860-9'434'126 Ertrag 72'148'277 75'010'000 75'010'000 74'651'399 2'503' '601 Saldo -145'202' '160' '160' '952'726-8'749'738-9'792'726 9

13 Übersicht Aufgabenbereiche Re 2012 Bu 2013 Bu 2013 Re 2013 Ver. zu Abw. zu bereinigt* Re 2012 Bu 2013 ber. 610 Raumentwicklungund Recht Aufwand -11'931'385-12'103'900-12'293'900-11'521' ' '995 Ertrag 3'832'247 3'398'000 3'398'000 4'345' ' '591 Saldo -8'099'138-8'705'900-8'895'900-7'176' '825 1'719' Energie Aufwand -20'044'476-15'676'200-15'676'200-15'965'435 4'079' '235 Ertrag 67'338'902 56'161'580 56'161'580 58'085'506-9'253'397 1'923'926 Saldo 47'294'427 40'485'380 40'485'380 42'120'071-5'174'356 1'634' Umweltschutz Aufwand -15'321'104-14'434'400-14'779'400-13'771'770 1'549'333 1'007'630 Ertrag 17'119'486 16'462'000 16'462'000 16'132' ' '404 Saldo 1'798'383 2'027'600 1'682'600 2'360' ' ' Umweltentwicklung Aufwand -32'508'770-45'133'474-46'433'474-39'855'575-7'346'805 6'577'899 Ertrag 14'396'566 20'933'225 20'933'225 16'992'760 2'596'194-3'940'465 Saldo -18'112'204-24'200'249-25'500'249-22'862'815-4'750'611 2'637' Umweltsanierung Aufwand -31'984'355-53'760'000-53'760'000-73'041'219-41'056'864-19'281'219 Ertrag 31'984'355 53'760'000 53'760'000 73'041'219 41'056'864 19'281'219 Saldo Verkehrsangebot Aufwand -152'914' '339' '649' '293'429-3'379'401 8'355'771 Ertrag 59'144'429 61'689'000 61'689'000 60'382'968 1'238'538-1'306'032 Saldo -93'769'599-98'650' '960'200-95'910'461-2'140'862 7'049' Verkehrsinfrastruktur Aufwand -256'154' '007' '007' '688'462 17'465'614 19'318'538 Ertrag 256'154' '007' '007' '688'462-17'465'614-19'318'538 Saldo Wald, Jagd und Fischerei Aufwand -17'595'243-19'129'000-19'129'000-16'635' '087 2'493'844 Ertrag 9'166'562 10'237'750 10'237'750 7'954'917-1'211'644-2'282'833 Saldo -8'428'681-8'891'250-8'891'250-8'680' ' '012 Gesamttotal Aufwand -4'878'651'574-4'977'324'624-5'026'565'444-4'986'310' '658'601 40'255'269 Ertrag 4'879'551'275 4'979'392'793 4'975'930'793 4'988'017' '466'294 12'086'776 Saldo 899'700 2'068'169-50'634'651 1'707' '694 52'342'045 Anmerkung: * unter Berücksichtigung aller Budgetmutationen; (-) Aufwand bzw. Aufwandüberschuss, (+) Ertrag bzw. Ertragsüberschuss; Rundungsdifferenzen sind möglich 10

14 III. AUFGABENBEREICHE

15 Jahresbericht AB Grosser Rat Grosser Rat UMSCHREIBUNG DES STEUERUNGSBEREICHS Sicherstellen des Parlamentsbetriebs und seiner Administration; Betreiben der Protokolldienste für den Grossen Rat und seine Organe; Informieren der Öffentlichkeit über die Angelegenheiten und die Arbeit des Grossen Rats. AUFGABENSTRUKTUR Aufgabenbereich 010 Grosser Rat GESAMTBEURTEILUNG Im April 2013 endete die Legislaturperiode Die neue Legislaturperiode und damit auch das verkürzte Amtsjahr 2013 begann mit der konstituierenden Sitzung am 30. April Bedingt durch die Umstellung des Amtsjahrs auf das Kalenderjahr dauerte das Amtsjahr 2013 nur von April bis Dezember Die Sitzungstätigkeit des Grossen Rats, der Kommissionen und der weiteren grossrätlichen Organe muss weiterhin als gering bezeichnet werden. Dies steht in Zusammenhang mit der anhaltend geringen Geschäftslast. Für den Parlamentsdienst standen der Legislaturwechsel, die Gesamterneuerungswahlen, die Umstellung des Amtsjahres auf das Kalenderjahr und die Erneuerung der bisherigen Kommunikationsplattform (GRAGnet) im Vordergrund. Die Begleitung der Revision des Geschäftsverkehrsgesetzes (1. Beratung) sowie die Organisation von Ausbildungen im Bereich des neuen Finanzrechts (GAF) waren weitere wichtige Schwerpunkte. KENNZAHLEN Umfeldkennzahlen Einheit JB Budget JB Abw. Abw absolut in % 010KU0001 Grossratssitzungen Anzahl % 010KU0002 Kommissionssitzungen Anzahl % 010KU0003 Bürositzungen (Ratsleitung) Anzahl % 010KU0005 Kommissionspräsidentenkonferenz Anzahl % Leistungskennzahlen 010KL0001 Hängige Geschäfte Anzahl % 010KL0002 Erledigte Traktanden gemäss GR-Protokoll Anzahl % 010KL0003 Erledigte parlamentarische Vorstösse: Total Anzahl % 010KL0008 Erledigte Aufträge Anzahl % 010KL0009 Erledigte Motionen Anzahl % 010KL0010 Erledigte Postulate Anzahl % 010KL0011 Erledigte Interpellationen Anzahl % 010KL0012 Erledigte Anträge auf Direktbeschluss Anzahl % 010KL0007 Erledigte Sachvorlagen Anzahl % 010KL0004 Kommissionssitzungen: Gesamtdauer in Stunden Anzahl % 010KL0006 Kommissionssitzungen: Total Seitenzahl der Protokolle Anzahl 1'689 2'100 1' % KOMMENTAR ZU DEN KENNZAHLEN Die geringere Sitzungstätigkeit, inbesondere bei den Kommissionen und dem Ratsplenum, ist auf den Mangel an behandelnder Geschäfte zurückzuführen. Die Geschäftslast und damit die Anzahl der Sitzungen steht in einem engen Zusammenhang zu den Finanzen. KL0003/KL0011: Es wurden mehr Vorstösse erledigt als prognostiziert; dies betrifft insbesondere die Interpellationen. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Werte jedoch sinkend. ZIELE Einheit JB Budget JB Abw. Abw. INDIKATOR absolut in % 010ZI0001 Die Öffentlichkeitsarbeit des Grossen Rats und der Kommissionen wird durch den Parlamentsdienst (PD) gefördert. 1Anteil der Sitzungen mit Medienmitteilungen % % 010ZI0002 Die Kundschaft des Parlamentsdienstes ist mit dessen Leistungen zufrieden. 1Reklamationen Anzahl % 010ZI0003 Die Dauer bis zur Veröffentlichung des Protokolls der Grossratssitzungen ist kurz. 2Durchschnittliche Arbeitstage bis zur Publikation im Internet Anzahl % 010ZI0004 Die Ausfertigung der Kommissionsprotokolle ist speditiv. 1Durchschnittliche Arbeitstage bis zur Abgabe des Entwurfs an das Kommissionspräsidium Anzahl % KOMMENTAR ZU DEN ZIELEN Die Ziele ZI0003 und ZI0004 konnten dank der geringeren Sitzungstätigkeit übertroffen werden. Die Ziele ZI0001 und ZI0002 werden wegen ihrer mangelhaften Aussagekraft letztmals ausgewiesen. Zu den Medienmitteilungen der Kommissionen und des Büros wird künftig die Publikationsquote angegeben (2013: 87 %). 11 Grosser Rat 010

16 FINANZEN IN 1'000 FRANKEN Total Aufwand Aufgabenbereich Total Ertrag Aufgabenbereich Saldo Aufgabenbereich Total Aufwand Globalbudget Total Ertrag Globalbudget Saldo Globalbudget Total Aufwand Kleinkredite Total Ertrag Kleinkredite Saldo Kleinkredite JB Budget Budget JB Abw. Abw ber absolut in% -3'596-4'625-4'625-4' % % -3'553-4'589-4'589-4' % -3'596-4'574-4'574-4' % % -3'553-4'538-4'538-4' % % % KOMMENTAR ZU DEN FINANZEN Globalbudget Einerseits führte die geringere Sitzungstätigkeit zu markanten Minderaufwendungen. Andererseits wurde bei der Budgetierung für 2013 unterlassen, die durch das Kurzamtsjahr bzw. durch die Zusammenführung von Amts- und Kalenderjahr bedingten Mehraufwendungen zu budgetieren. So mussten infolge des Systemwechsels diverse Anlässe im Jahr 2013 doppelt geführt werden (u.a. zwei Präsidentenfeiern) und die Verbuchungen der Zusatz- und Fraktionsentschädigungen für die Amtsjahre 2012/2013 und 2013 erfolgten allesamt im Jahr Grosser Rat 12

17 Jahresbericht AB Rechtsprechung Justizbehörden UMSCHREIBUNG DES STEUERUNGSBEREICHS Wahrung der Rechtstaatlichkeit, der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens durch rasche und qualitativ hochstehende Rechtsprechung sowie Beaufsichtigung der Geschäftsführung der Bezirksgerichte (inklusive Mietschlichtungsstellen), der Friedensrichter, der Kindes- und Erwachsenenschutzorgane sowie der zuständigen Stellen gemäss Schuldbetreibungs- und Konkursrecht; Disziplinaraufsicht über die Anwälte und Abnahme der Anwaltsprüfungen; Durchführung von Konkursverfahren. AUFGABENSTRUKTUR Aufgabenbereich Produktegruppen 710 Rechtsprechung Rechtsprechung des Justizgerichts Rechtsprechung des Obergerichts Rechtsprechung des Spezialverwaltungsgerichts Rechtsprechung Schlichtungsstelle für Gleichstellung Rechtsprechung der Bezirksgerichte Rechtsprechung Schlichtungsstelle für Miete und Pacht Rechtsprechung Zwangsmassnahmengericht Rechtsprechung der Friedensrichter Konkursverfahren des Konkursamts Aufsichtsverfahren/Fähigkeitsausweise GESAMTBEURTEILUNG Per 1. Januar 2013 trat das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht sowie das neue Gerichtsorganisationsgesetz in Kraft. Mit dem Budget 2013 wurden die entsprechenden Ressourcen bewilligt und die Einführung bei den Gerichten konnte termingerecht vorgenommen werden. Die Integration von Teilen des Spezialverwaltungsgerichts (Rekursgericht im Ausländerrecht, Personalrekursgericht, Landwirtschaftliche Rekurskommission) ins Verwaltungsgericht wurde erfolgreich umgesetzt. Die neuen Familiengerichte sind seit ihrer Einführung überlastet, da die Anzahl der Geschäftseingänge weit über der Prognose liegt. Zudem sind innert der Übergangsfrist von drei Jahren die von den Gemeinden übernommenen Massnahmen ins neue Recht zu überführen, wozu befristete Stellenpensen bewilligt wurden, die nun aber für den normalen überlasteten Betrieb eingesetzt werden. Die für die Übernahme der Massnahmen von den Gemeinden eingesetzte und anschliessend für den operativen Betrieb vorgesehene Software erwies sich als nicht genügend spezifiziert für den gerichtlichen Betrieb, weshalb die Justizleitung anfangs Juli entschied, den Familiengerichtsbetrieb in das bereits bei den Gerichten etablierte Informatikprodukt Juris zu implementieren. Diese Umstellung wirkte sich positiv auf die Abläufe. Die Angliederung der Schlichtungsstelle für Gleichstellungsfragen an das Spezialverwaltungsgericht und die Mietschlichtungsstelle an die Bezirksgerichte erfolgte problemlos. Die den Gerichten zur Verfügung stehenden Ressourcen wurden eingesetzt, erwiesen sich aber als zu knapp. Die gesamte Belastung bei den Gerichten ist nach wie vor hoch. Die Entwicklung liegt ausserhalb des Einflussbereiches der Gerichte. Die gesamten Aufwendungen sind im Jahr 2013 bei den Gerichten aufgrund der Gesetzesanpassungen stark angestiegen. Der Deckungsgrad beläuft sich auf 25,51 %. KENNZAHLEN Umfeldkennzahlen Einheit JB Budget JB Abw. Abw absolut in % 710KU0001 Jährliche Falleingänge Justizbehörden Anzahl 27'335 33'500 42'034 8' % 710KU0011 Pendente Fälle per Anzahl 8'811 11'170 16'471 5' % Leistungskennzahlen 710KL0001 Jährlich erledigte Fälle Justizbehörden Anzahl 27'067 33'330 34'374 1' % Finanzkennzahlen 710KF0001 Amtliche Honorare und unentgeltliche Rechtspflege Franken 10'496'400 10'590'000 10'447' ' % 710KF0002 Nicht beeinflussbare Abschreibungen Debitoren (zu Lasten Staat, Vormerkungen aus unentgeltlicher Rechtspflege) Franken 2'423'500 3'500'000 2'993' ' % KOMMENTAR ZU DEN KENNZAHLEN KU0001/KU0011: Die Erhöhung der Fallzahlen ist auf die Einführung der Familiengerichte zurückzuführen. KL0001: Die Fallerledigung konnte dank den durch den Grossen Rat bewilligten Ressourcen gesteigert werden. KF0001: Die Entschädigung für amtliche Verteidigung ist höher als erwartet. Demgegenüber war weniger Entschädigung für unentgeltliche Rechtsvertretung zu vergüten als geplant. KF0002: Die Aufwendungen für Debitorenverluste sind weiterhin rückläufig, da weniger Falllauslagen mit Kosten zu Lasten Staat abgebucht werden mussten. 13 Rechtsprechung 710

18 ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE Termin Aufwand in Fr Massnahmen /Meilensteine 710ES ES0005 Umsetzung des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts JB Budget JB Abw. Abw ber absolut in % 1 Nettoaufwand Globalkredit (Grosskedit geplant) '595 1'491 1' % 2 Bereitstellung der Infrastruktur Schulung des Personals Anpassung der bestehenden vormundschaftlichen Massnahmen an das neue Erwachsenenschutzrecht Umsetzung des revidierten Gerichtsorganisationsgesetzes (GOG) 1 Nettoaufwand Globalkredit % 2 Bereitstellen Infrastruktur und Personalressourcen In Kraft seit ; Anpassungsarbeiten von IT und Infrastruktur 2013 KOMMENTAR ZU DEN ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTEN ES0004: Per 1.Januar 2013 konnte der Betrieb der Familiengerichte bei den Bezirksgerichten aufgenommen werden. Während des Jahres wurden durch das Personal ergänzende Weiterbildungen besucht und der Erfahrungsaustausch innerhalb der Gerichte gepflegt. Die hohe Anzahl von Verfahren stellte die Gerichte vor grosse Herausforderungen. Die Implementierung der Fälle in die bestehende Geschäftsverwaltung Juris wird bei den Gerichten umgesetzt und bis voraussichtlich Mitte 2014 abgeschlossen. ES0005: Die Umsetzung des per 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Gerichtsorganisationsgesetzes (GOG; SAR ) erfolgte termingerecht. Die Justizleitung, als oberstes Führungsorgan der Gerichte und der Justizverwaltung, wurde installiert. Die grösste Umstellung mit der Integration von Teilen des Spezialverwaltungsgerichts (Rekursgericht im Ausländerrecht, Personalrekursgericht, Landwirtschaftliche Rekurskommission) ins Verwaltungsgericht sowie die Angliederung der Schlichtungsstelle für Gleichstellungsfragen an das Spezialverwaltungsgericht und die Mietschlichtungsstelle an die Bezirksgerichte erfolgte problemlos. Im Jahr 2013 nahm zudem das Justizgericht die Arbeit auf. ZIELE INDIKATOR Einheit JB Budget JB Abw. Abw absolut in % Möglichst kurze Bearbeitungsfristen: Fallpendenzen bei ca. einem Drittel der jährlichen Falleingänge halten 710ZI0002 1Fallpendenzen per Anzahl 8'811 11'170 16'471 5' % 710ZI0003 Rückforderung unentgeltliche Rechtspflege und Verlustscheine 1Rückforderungsbetrag Franken 2'780'700 2'600'000 3'230' ' % 710ZI0004 Wahrung der hohen Qualität der Rechtsprechung 1Anzahl Entscheide Obergericht Anzahl 3'325 3'100 2' % 2InPeriode ergriffene Rechtsmittel gegen Entscheide Anzahl % 3 In Periode erledigte Rechtsmittel gegen Entscheide 4 Urteile durch obere Instanz bestätigt, Entscheide die geschützt werden 5 Urteile durch obere Instanz, die teilweise bestätigt werden 6 Urteile durch obere Instanz, die nicht bestätigt werden Anzahl % % % % % % % KOMMENTAR ZU DEN ZIELEN ZI0002: Der Anstieg ist auf das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht zurückzuführen. ZI0003: Durch intensivierte Bewirtschaftung konnten mehr Einnahmen generiert werden. Dies auch mit Hilfe der Gewährung von Ratenzahlungen. ZI0004: Die hohe Fallbelastung zeigt Auswirkungen, da komplexere Fälle mehr Aufwand benötigen. 710 Rechtsprechung 14

19 FINANZEN IN 1'000 FRANKEN Total Aufwand Aufgabenbereich Total Ertrag Aufgabenbereich Saldo Aufgabenbereich Total Aufwand Globalbudget Total Ertrag Globalbudget Saldo Globalbudget Total Aufwand Kleinkredite Total Ertrag Kleinkredite Saldo Kleinkredite Total Aufwand Grosskredite Total Ertrag Grosskredite Saldo Grosskredite Total Aufwand LUAE Total Ertrag LUAE Saldo LUAE JB Budget Budget JB Abw. Abw ber absolut in% -69'601-92'468-94'651-83'007 11' % 20'145 22'173 22'173 21' % -49'456-70'296-72'478-61'829 10' % -53'414-73'241-73'241-65'965 7' % 19'309 20'673 20'673 20' % -34'105-52'568-52'568-45'857 6' % '255-2' ' % '255-2' ' % -1'595-1'482-3'047-1'836 1' % -1'595-1'482-3'047-1'836 1' % -13'604-15'490-15'490-14'470 1' % 836 1'500 1'500 1' % -12'767-13'990-13'990-13' % FINANZEN GROSSKREDITE IN 1'000 FRANKEN Total Aufwand Grosskredite Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) Total Ertrag Grosskredite Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) Saldo Grosskredite Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) JB Budget Budget JB Abw. Abw ber absolut in % -1'595-1'482-3' ' % -1'595-1'482-3' ' % FINANZEN LUAE < 20Mio. IN 1'000 FRANKEN Total Aufwand LUAE Partei- und Prozesskostenentschädigung Total Ertrag LUAE Partei- und Prozesskostenentschädigung Saldo LUAE Partei- und Prozesskostenentschädigung Total Aufwand LUAE Amtliche Honorare Total Ertrag LUAE Amtliche Honorare Saldo LUAE Amtliche Honorare Total Aufwand LUAE Unentgeltliche Rechtspflege Total Ertrag LUAE Unentgeltliche Rechtspflege Saldo LUAE Unentgeltliche Rechtspflege Total Aufwand LUAE Abschreibungen Debitoren Total Ertrag LUAE Abschreibungen Debitoren Saldo LUAE Abschreibungen Debitoren Total Aufwand LUAE Richterliche Bussen Total Ertrag LUAE Richterliche Bussen Saldo LUAE Richterliche Bussen JB Budget Budget JB Abw. Abw ber absolut in % '400-1' % '400-1' % -3'806-3'400-3'400-4'557-1' % -3'806-3'400-3'400-4'557-1' % -6'690-7'190-7'190-5'890 1' % -6'690-7'190-7'190-5'890 1' % -2'391-3'500-3'500-3' % -2'391-3'500-3'500-3' % 836 1'500 1'500 1' % 836 1'500 1'500 1' % 15 Rechtsprechung 710

20 KOMMENTAR ZU DEN FINANZEN Globalbudget Die Aufwendungen schliessen mit Fr. 7.3 Mio. unter dem Budget. Die Abweichungen betreffen den Personalaufwand mit Fr. 4.4 Mio., den Sachaufwand mit Fr. 1.4 Mio. sowie die Debitorenverluste mit Fr. 0.8 Mio. Bei der Budgetierung für das Jahr 2013 (1. Quartal 2012) waren die neuen Stellen im Rahmen der Botschaft KESR und ngog zu berücksichtigten und bezüglich Einstufung eine Schätzung in mittlerer Höhe vorzunehmen. Die effektive Einstufung des neu angestellten Personals konnte dann aber auf tieferem, als dem budgetierten Niveau, vorgenommen werden und wirkte sich entsprechend budgetentlastend aus. Auch die Aufwendungen für die Richterentschädigungen schliessen um Fr. 1.4 Mio. tiefer als budgetiert, da weniger Gesamtsitzungen durchgeführt wurden und den Friedensrichtern weniger Fallentschädigungen ausbezahlt werden mussten. Eine weitere Entlastung resultierte beim Sachaufwand im Bereich der Bücher, Zeitungen (Fr Mio.), der Objektreinigung (Fr Mio.), der Porti und Versandspesen (Fr Mio.) sowie diverser weiterer Konti. Die Aufwendungen für das Kommunikationsnetz fielen dagegen mit Fr. 0.1 Mio. höher aus, da die Anzahl der Arbeitsplätze gestiegen ist und eine Bandbreitenerhöhung vorgenommen werden musste. Die Debitorenverluste sind als Folge der Verrechnungsmöglichkeit von Forderungen gemäss der neuen Zivil Prozess Ordnung sowie der Bewilligung von Ratenzahlungen mit einer Budgetentlastung von Fr. 0.8 Mio. weiter rückläufig.die geplanten Investitionen für Mobiliar und Kommunikation mussten nicht in dem Umfang realisiert werden wie erwartet. Die Einnahmen liegen mit Fr. 0.6 Mio. hinter der Budgetierung. Die erwartete Zunahme, vor allem im Bereich der Gerichtsgebühren, ist nicht eingetroffen. Zudem sind weniger gebührenträchtige Konkursverfahren eröffnet worden. Altrechtliche Fallerledigungen führten dagegen bei den übrigen Gebühren zu einer Budgetverbesserung von Fr. 0.4 Mio. Die übrigen Erlöse konnten, unter anderem dank dem effizienten zentralen Inkasso von unentgeltlicher Rechtspflege und der Verlustscheinbewirtschaftung, um Fr. 0.6 Mio. besser abschliessen als erwartet. Kleinkredite Die Aufwendungen für die Kleinkredite sind mit Fr. 2.1 Mio. unter dem Budgetbetrag geblieben. Die Ausgaben von diversen Projekten konnten bei einigen Vorhaben tiefer gehalten werden als geplant. Grosskredite Zu Beginn des Jahres 2013 zeichnete sich rasch ab, dass die im Budget 2013 vorgesehenen, finanziellen Ressourcen für den Informatikbereich für die Familiengerichte, die per 1. Januar 2013 den Betrieb aufnahmen, nicht genügten. Es wurde daher eine Kreditkompensation in der Höhe von Fr. 1.6 Mio. vom Jahr 2012 auf das Jahr 2013 vorgenommen. Es zeigte sich während des Jahres, dass die für die Informatikumsetzung eingesetzte Software den spezifischen Anforderungen des Familiengerichtsbetriebes nicht genügte. Daher wurde anfangs Juli durch die Justizleitung der Entscheid gefällt, die Geschäftsfälle der Familiengerichte in die bereits vorhandene Geschäftskontrolle Juris zu integrieren. Diese Software konnte auf die spezifischen familiengerichtlichen Anforderungen angepasst werden. Mit dem Einsatz von zeitlich befristet eingesetztem Personal werden die Daten ins Juris übertragen. Mit dem Entscheid zur Übernahme der Gerichtslösung Juris konnten geplante finanzielle Aufwendungen reduziert werden. Die für die Übertragung der altrechtlichen Massnahmen ins neue Recht bewilligten befristeten 7 Projektstellen sind im Einsatz und werden für laufende Verfahren sowie - soweit möglich - für die Überprüfung von kindes- und erwachsenenschutzrechtlichen Massnahmen eingesetzt. LUAE Die leistungsunabhängigen Aufwendungen schlossen mit Fr. 1 Mio. tiefer ab als erwartet. Die um Fr. 0.5 Mio tieferen Parteikostenentschädigungen sind dararuf zurückzuführen, dass weniger grosse Strafverfahren und weniger Freisprüche zu verzeichnen waren. Die unentgeltliche Rechtspflege konnte als Folge von Konventionalscheidungen tiefer gehalten werden. Im Bereich der Debitorenverluste sind Fälle mit hohen Kosten zu Lasten Staat nicht in dem Umfang eingetreten, wie erwartet. Die amtlichen Honorare stiegen infolge Zuwachs von Straffällen bei einigen Gerichten. Die Wertberichtigung von laufenden Prozesskostenentschädigungen nimmt per Ende 2013 gegenüber dem Jahr 2012 um Fr. 0.1 Mio. zu. Die Einnahmen weichen um Fr. 0.4 Mio. tiefer vom Budget ab, da weniger Geldstrafen und Bussen ausgefällt wurden als erwartet. 710 Rechtsprechung 16

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Aufgaben- und Finanzplan mit Budget AFP Vom Grossen Rat beschlossen und genehmigt am 1. Dezember 2009

Aufgaben- und Finanzplan mit Budget AFP Vom Grossen Rat beschlossen und genehmigt am 1. Dezember 2009 Aufgaben- und Finanzplan 2010 2013 mit Budget 2010 AFP Vom Grossen Rat beschlossen und genehmigt am 1. Dezember 2009 INHALTSVERZEICHNIS Änderungen zum Budget 2010 und zu den Planjahren 2011-2013 gemäss

Mehr

Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017

Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017 SGB 141/2014 Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017 Botschaft und Entwurf des Regierungsrates an den Kantonsrat von Solothurn vom 9. September 2014, RRB Nr. 2014/1572 Zuständiges

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Neue Denkmuster in Politik und Verwaltung dank wirkungsorientierter Steuerung

Neue Denkmuster in Politik und Verwaltung dank wirkungsorientierter Steuerung DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neue Denkmuster in Politik und Verwaltung dank wirkungsorientierter Steuerung Kanton Aargau, Departement Bildung, Kultur und Sport Dr. Michael Umbricht, Generalsekretär

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Verordnung über die Berechtigung zur Verfügung über Kredite und zu Kreditbeschlüssen

Verordnung über die Berechtigung zur Verfügung über Kredite und zu Kreditbeschlüssen SRL Nr. 603 Verordnung über die Berechtigung zur Verfügung über Kredite und zu Kreditbeschlüssen vom 24. Februar 1989* Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 13 Absatz 4 und 36 Absatz 4

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Medienkonferenz "Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel" Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel

Medienkonferenz Gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel Donnerstag, 29. September 2005, 10 Uhr, Wildt'sches Haus, Basel Kanton Basel-Stadt I Finanzdepartement I Erziehungsdepartement I Gesundheitsdepartment Kanton Basel-Landschaft I Finanz- und Kirchendirektion I Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Medienkonferenz "Gemeinsame

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der

Mehr

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden

Mehr

Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle

Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle Änderung vom Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel 31 Absatz 1 Ziffer 1 und 42 Absatz 1 der Kantonsverfassung;

Mehr

Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen

Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen (RSV BM; RB 413.141) Entwurf Stand 30. August 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz Reglement zum Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz Der Gemeinderat, gestützt auf 10, Abs. 3 und 31, Abs. 3 des Informations- und Datenschutzgesetzes (Info DG), sowie 5, Abs. 1.1. und 1.2. der Gemeindeordnung,

Mehr

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Gebührenordnung für die Rechtspflege

Gebührenordnung für die Rechtspflege Vorlage des Regierungsrats 23.06.06 vom 17. Oktober 2006 Gebührenordnung für die Rechtspflege Nachtrag vom... Der Kantonsrat des Kantons Obwalden beschliesst: I. Die Gebührenordnung für die Rechtspflege

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019)

Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) Anhörungsbericht vom 15. August 2012 Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) 1. Zusammenfassung Der im Jahr 2007 vom Grossen Rat bewilligte

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 ]XP(QWZXUIHLQHV*URVVUDWVEHVFKOXVVHV EHUHL QHQ 1DFKWUDJVNUHGLW ]XP 6WDDWVYRUDQVFKODJ I U GDV -DKU 6WDDWVEHLWUlJH I U *HZlVVHU VFKXW]DQODJHQ 0DL hehuvlfkw

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 15. April 2013 15. Informatikmittelschulen. Promotionsreglement (Neuerlass) A. Ausgangslage Aufgrund des in der Schweiz bestehenden Fachkräftemangels in

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014 PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen)

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) Wintersession 007 e-parl 18.1.007 09:08 04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Bundesgesetz über

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014 Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission,

nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission, Gesetz über das E-Government (Vom. April 009) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, nach Einsicht in Bericht und Vorlage des Regierungsrates, auf Antrag einer Spezialkommission, beschliesst: I. Allgemeine

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb 7.60 Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb vom 9. November 00 / 6. November 00 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Stadtrat

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1 Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht

Mehr

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Verband Bernischer Tageselternvereine VBT Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. 1. Name Unter dem Namen "Verband Bernischer Tageselternvereine"

Mehr

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds"

Verwaltungsreglement Winkelried- Fonds Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds" 5.9 Vom. April 000 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer.6 des RRB Nr. 86 vom. April 000 über die Neuorganisation der "Winkelried-Fonds"

Mehr

Aufgabenlandkarte der Schweiz

Aufgabenlandkarte der Schweiz Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit

Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42. zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42. zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42 zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG 22. Februar 2000 Übersicht Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat, die Beteiligung

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Verordnung zum Stipendiengesetz vom 24. April 1988

Verordnung zum Stipendiengesetz vom 24. April 1988 45. Verordnung zum Stipendiengesetz vom 4. April 988 vom 4. Oktober 988 (Stand. Oktober 009) Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. 4 Abs. des Stipendiengesetzes vom 4. April 988

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr