psychischen Erkrankungen Studie des LK Psychologie der Martin- Niemöller-Gesamtschule Bielefeld
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- Dennis Kramer
- vor 7 Jahren
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1 Einstellung zu Menschen mit psychischen Erkrankungen Studie des LK Psychologie der Martin- Niemöller-Gesamtschule Bielefeld
2 Anlass der Studie Der Leistungskurs Psychologie der MNGE Bielefeld ist mit dem Stiftungsbereich Integrationshilfen der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel seit 6 Jahren in einer Kooperation Schülerinnen und Schüler machen innerhalb eines Jahres ein 1-wöchiges Praktikum, einen sog. Schattentag zur Berufsfelderkundung in Einrichtungen des Stiftungsbereichs. Sie arbeiten dort mit psychisch behinderten Menschen zusammen und erleben deren Besonderheiten.
3 Hypothese der Studie Der Kontakt zu Menschen mit psychischen Erkrankungen führt zu Einstellungsveränderungen diesen gegenüber.
4 Wie misst man Einstellungen Einstellungen lassen sich differenzieren in 3 Bereiche: 3 Bereiche: den kognitiven (hier sind Meinungen, Denkweisen von Interesse) den emotionalen (hierzu gehören mit den Meinungen häufig verbundene Gefühle dem Einstellungsobjekt gegenüber) den konativen (Einstellungen werden häufig, nicht immer, auch im Verhalten ggü. den Einstellungsobjekten sichtbar)
5 Die Gruppe der Befragten Die sog. Experimentgruppe besteht aus den 18 bzw. 17 Schülerinnen und Schülern des LK Psychologie, die die Möglichkeit des Kontaktes mit Menschen mit psychischen Behinderungen hatten. Die sog. Kontrollgruppe besteht aus dem Rest des Jahrgangs (63 bzw. 50 SchülerInnen), die - bis auf den GK Psychologie - mit dem Thema im Unterricht nicht konfrontiert wurde und von der lediglich einige zufällig Kontakte hatten.
6 Ergebnisse der Studie Grundsätzlich wird die Hypothese bestätigt: Eine in Teilen signifikante Einstellungsveränderung wird auf allen 3 Ebenen der Einstellung sicht- und messbar. Die gilt sowohl für den Vergleich beider Befragungen im LK Psychologie im Abstand eines Jahres wie auch im jeweiligen Vergleich zur Kontrollgruppe.
7 Vergleich der Ausgangsgruppen 2007 Menschen aus dem LK Psychologie haben ohne praktische Erfahrung die selben Grundeinstellungen wie Menschen aus anderen Kursen. In beiden Gruppen fällt auf, dass wenig bis keine Probleme vorhanden sind bei der Konfrontation mit psychisch kranken Menschen in der Öffentlichkeit. Auf die Frage (17): In der Straßenbahn habe ich Probleme mich neben psychisch kranke Menschen zu setzen, antworteten die Befragten folgendermaßen:
8 Vergleich der Ausgangsgruppen 2007 Frage ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Keine Wenig Große Psychologie LK Kontrollgruppe 2007 Psychologie LK 2007 Kontrollgruppe 2007
9 Vergleich der Ausgangsgruppen 2007 Hier haben sogar die SchülerInnen der Kontrollgruppe weniger generelle Probleme als die aus dem LK Psychologie. Auch die Antworten auf die Frage, wie man in seinem Wohngebiet einer WG mit psychisch Erkrankten gegenübersteht, werden ähnlich beantwortet. Die Aussage: Menschen mit psychischen Erkrankungen anzustarren gehört sich nicht wird von beiden Gruppen ähnlich zustimmend bewertet. (Frage 18j)
10 Vergleich der Ausgangsgruppen 2007 Frage 18j 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Psychologie LK 2007 Kontrollgruppe ,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Psychologie LK Kontrollgruppe 2007
11 Vergleich LK Psychologie Im LK Psychologie hat die praktische Erfahrung mit psychisch Kranken von 2007 auf 2008 durch das Praktikum zugenommen. Stark zugenommen hat auch das theoretische Wissen über die Erkrankungen, die entweder im Unterricht behandelt wurden (Psychosen) oder über die Erkrankungen, mit denen die Schüler während ihres Praktikums häufig konfrontiert wurden (Psychosen, Alkoholismus, andere Suchterkrankungen), wohingegen das Wissen über das Down- Syndrom und Altersdemenz sich nicht verändert hat.
12 Vergleich LK Psychologie Auffällig ist, dass bei den Aussagen über psychisch Kranke, die eine starke Abwertung von psychisch Kranken ausdrücken würden, die Antworten im Zuge des Praktikums sich kaum geändert haben. So stimmten 2007 der Aussage Menschen mit psychischen Erkrankungen sind vollwertige Mitbürger (Frage 14 a) schon genauso viele Schüler voll zu wie nach dem Praktikum (ca. 83%) lehnt diese Aussage niemand mehr völlig oder eher ab, während es 2007 noch ca. 17% waren.
13 Vergleich LK Psychologie Frage 14a 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% Psychologie LK 2007 Psychologie LK ,00% 20,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Psychologie LK
14 Vergleich LK Psychologie Ebenso verhält es sich mit der Aussage Menschen mit psychischen Erkrankungen fallen der Gemeinschaft zur Last (Frage 14c). Hier lehnten bereits vor dem Praktikum 80%, also die überwiegende Mehrheit der Schüler, dies ab. Nach dem Praktikum waren es sogar 94%.
15 Vergleich LK Psychologie Frage 14c 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% Psychologie LK 2007 Psychologie LK ,00% 20,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Psychologie LK
16 Vergleich LK Psychologie Die Meinung der Befragten darüber, ob Menschen mit psychischen Erkrankungen mehr Freude empfinden können, hat sich von 2007 zu 2008 sehr stark verändert. (Frage 18e) Während dieser Aussage 2007 noch ca. 75% zustimmten und 25% es ablehnten, hat sich diese Meinung 2008 komplett gedreht. Nun stimmen nur noch 25% zu, 75% lehnen diese Aussage ab.
17 Vergleich LK Psychologie Frage 18e 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Psychologie LK 2007 Psychologie LK ,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Psychologie LK
18 Vergleich LK Psychologie Dieses Ergebnis könnte damit zusammenhängen, dass der Kurs in der Zwischenzeit viel über Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis gelernt hat und auch, dass die Erkrankten häufig unter Affektverflachung leiden und auch durch verabreichte Medikamente nicht mehr unbedingt zu vielen Gefühlen fähig sind. Die Aussage Menschen mit psychischen Erkrankungen sind am besten versorgt in eigens für sie eingerichteten Institutionen (Frage 14 b) stimmen nach dem Praktikum weniger Schüler zu als vorher. Eine mögliche Ursache hierfür ist die Besprechung der Gemeindepsychiatrie im Unterricht sowie die Erfahrungen während des Praktikums, bei dem die meisten der besuchten Einrichtungen das Ziel der Reintegration ihrer Bewohner verfolgten.
19 Vergleich LK Psychologie Frage 14b 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Psychologie LK Lehne völlig ab Psychologie LK 2007 Psychologie LK 2008
20 Vergleich LK Psychologie Auch die Aussage "Menschen mit psychischen Erkrankungen anzustarren gehört sich nicht" (Frage 18j) halten 2008 mehr Schüler für richtig als noch 2007 Frage 18j 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Psychologie LK 2007 Psychologie LK ,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Psychologie LK
21 Vergleich LK Psychologie Diese Änderung ist wahrscheinlich auch auf die Erfahrungen, die die Schüler im Praktikum gemacht haben zurückzuführen, da sie dort in teilweise sehr engen Kontakt mit Betroffenen geraten sind und nun sowohl über die Schwierigkeiten und Auswirkungen der Erkrankungen besser Bescheid wissen, aber auch darüber, dass es vielen Menschen oft gar nicht anzusehen ist, dass sie krank sind.
22 Vergleich LK Psychologie Im Jahr 2007 stimmten noch einige Schüler der Aussage "Ich bin froh, dass ich nicht von psychischer Erkrankung betroffen bin" (Frage 18k) nicht zu. Nach dem Praktikum wollte keiner mehr von psychischer Erkrankung betroffen sein. Auch das kann man auf die Erfahrungen im Praktikum zurückführen. Vor den intensiven Erfahrungen in den Einrichtungen war einigen Schülern möglicherweise nicht bewusst mit welchen Problemen und Einschränkungen betroffene Personen zu kämpfen haben.
23 Vergleich LK Psychologie Frage 18k 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Psychologie LK Psychologie LK 2007 Psychologie LK 2008
24 Vergleich LK Psychologie Auf der affektiven Ebene lässt sich festhalten, dass durch die praktischen Erfahrungen mit psychisch Kranken das Sicherheitsgefühl enorm gestiegen ist. Durch den Kontakt konnten affektive Unsicherheiten sowie das Gefühl der Unbeholfenheit größtenteils verringert werden. Sicher fühlte sich bei der Umfrage 2007 noch niemand. Angst vor dem Umgang mit psychisch kranken Menschen ging im LK Psychologie eher verloren. (Frage 4)
25 Vergleich LK Psychologie Frage 4 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Psychologie LK 2007 Psychologie LK ,00% 10,00% 0,00% eher unsicher eher unbehaglich eher ängstlich eher w ohl eher sicher Psychologie LK
26 Vergleich LK Psychologie Für Frage 15 wurde ein Bild vorgegeben, auf dem eine psychisch kranke Frau (Melancholie) zu sehen ist und verschiedene Gefühlsreaktionen evoziert werden sollen.
27 Vergleich LK Psychologie Beim Anblick dieses Bildes gehen im LK Psychologie Gefühle wie Mitleid, Hilflosigkeit und Angst im Gegensatz zur Kontrollgruppe sehr zurück, Sympathie und Neugier steigen an, was wahrscheinlich auf das Bethel-Projekt zurückzuführen ist. Bei der Kontrollgruppe gibt es hingegen sehr viel Hilflosigkeit. Durch das Praktikum halbierte sich das Gefühl des Mitleids und der Hilflosigkeit, auch das lässt sich auf positive Erfahrungen innerhalb der Praktikumswoche zurückführen. Dass sich dem Gegenüber die Anspannung verdoppelt hat, lässt schließen, dass im Praktikum aufgefallen ist, wie viel man im Umgang mit psychisch Kranken falsch machen kann.
28 Vergleich LK Psychologie Die Einstellung zu psychisch kranken Menschen hat sich in dem Jahr auf der konativen Ebene teilweise stark verändert. Vor allem hat sich die Anzahl der Unentschlossenen stark verringert. Die Erfahrungen, die die Befragten in diesem Jahr zum Beispiel im Praktikum gesammelt haben, haben dazu geführt, dass die Haltung zu bestimmten Phänomenen klarer wurde.
29 Vergleich LK Psychologie Frage 15 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Psychologie LK 2007 Psychologie LK 2008 Psychologie LK Erschrecken Hilflosigkeit Ekel Neugier Angst Lähmungsgefühl Abw ehr Anspannung Mitleid Sympathie Ratlosigkeit nichts
30 Vergleich LK Psychologie So zum Beispiel bei der Frage, ob die Befragten der Errichtung einer WG mit psychisch erkrankten Menschen zustimmen würden oder nicht lehnte dieses niemand ab, jedoch befürworten es auch nur 1/3 der Befragten, 2/3 gaben an, es sei ihnen egal. (Ausdruck einer political correctness Haltung?) 2008 antworteten nur noch jeder 5., dass es ihm völlig egal sei. Jedoch lehnten dies nun auch 1/10 der Befragten ab. Aber auch die Anzahl der Befürworter ist stark angestiegen, von ca. 30% auf ca. 70% der Schüler. Dieses Ergebnis liegt wahrscheinlich daran, dass der überwiegende Teil nur Erfahrung im Praktikum gemacht hat, manche jedoch auch negative. Zusammenfassend ist durch das Praktikum eine Tendenz hin zu mehr Akzeptanz von psychisch kranken Menschen zu beobachten.
31 LK PSY 2008 vs. KG 2008 Die SchülerInnen des LK Psychologie haben im Gegensatz zu allen anderen SchülerInnen ein 1- wöchiges Praktikum in Bethel gemacht, haben verschiedene Berufsfelder in diesem Bereich an einem weiteren Schattentag erkundet und Expertenvorträge gehört. Es ist zu erkennen, dass sich die Einstellungen in allen 3 Einstellungsbereichen differenziert haben: Dabei erscheint es fast als selbstverständlich, dass im kognitiven Bereich was das Wissen über.anbetrifft, die LK SchülerInnen ein Plus haben, da sie sich auch im Unterricht damit auseinandergesetzt haben. Allgemeine kognitive Einstellungen lassen aber auch ein Auseinander- Entwickeln erkennen:
32 LK PSY 2008 vs. KG 2008 Konative Einstellungen beschreiben eher die wahren Einstellungen der Befragten. So ist der Vergleich hinsichtlich der Frage, wie man zur Einrichtung einer WG mit psychisch kranken Menschen im eigenen Wohnumfeld steht, recht aufschlussreich: (Frage 16) Frage 16 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Kontrollgruppe 2008 Psychologie LK ,00% 10,00% 0,00% Befürworte ich dies Lehne ich dies ab Ist mir das egal Kontrollgruppe Psychologie LK 2008
33 LK PSY 2008 vs. KG 2008 Es zeigt sich, dass der Anteil der Befürworter im LK Psychologie recht hoch und die Haltung dazu klar ist, während bei der Kontrollgruppe eine eher ausweichende Haltung vorzufinden ist. Auf der kognitiven Ebene meinen mehr Befragte aus dem LK Psychologie, dass Menschen mit psychischen Krankheiten vollwertige Mitbürger sind (Frage 14a)
34 LK PSY 2008 vs. KG 2008 Frage 14a 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Kontrollgruppe Psychologie LK 2008 Kontrollgruppe 2008 Psychologie LK 2008
35 LK PSY 2008 vs. KG 2008 und lehnen die Aussage ab, dass sie den Anforderungen des Alltags nicht gewachsen sind. (Frage 18a) Frage 18a 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Kontrollgruppe 2008 Psychologie LK ,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Kontrollgruppe Psychologie LK 2008
36 LK PSY 2008 vs. KG 2008 Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen der Gemeinschaft zur Last fallen (Frage 14 c), lehnen beide Gruppen mit großer Mehrheit ab, wenngleich es hier auch eine größere Minderheitsmeinung gibt. Frage 14c 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Kontrollgruppe 2008 Psychologie LK ,00% 10,00% 0,00% Stimme voll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne völlig ab Kontrollgruppe Psychologie LK 2008
37 Fazit Die Studie hat gezeigt, dass die Kooperation des LK Psychologie mit dem Stiftungsbereich Integrationshilfen der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel im Sinne einer Einstellungsveränderung ggü. psychisch kranken Menschen eine sinnvolle und notwendige Aufgabe für Schule ist.
38 Fazit Sie ermöglicht auch durch die Präsentation dieser Ergebnisse, dass die schulinterne Öffentlichkeit mehr über psychische Erkrankungen und Betroffene informiert wird, denn das hat die Untersuchung bei allen SchülerInnen des befragten Abiturjahrgangs 2008 gezeigt: Die Aussage, dass die Öffentlichkeit schlecht informiert ist, teilten in beiden Gruppen jeweils 88%.
39 Verfasser der Studie An der Auswertung der Studie haben mitgewirkt: Marcel Bastert Verena Berens Christian Busse Janine Engelbrecht Sarah - Lena Essefi Minea Gartzlaff Marieke Halbach Claudia Charlotte Henning Fee - Oda Holland Özgün Kaplan Hilke Ley Susanne Nowitzki Chris Schattka Meike Scheller Nora Schlüter Nora Schröter Kathrin Welscher und Bernd Adolph (als Kurslehrer)
40 Danksagung Ein Dankeschön geht an die Bewohnerinnen und Bewohner in Bethel und Eckardtsheim, an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Geschäftsführung des Stiftungsbereiches und an Frau Rita Stuke, die unser Kooperationsprojekt seit Jahren organisatorisch möglich macht.
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