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1 Trägertreffen am

2 Agenda 1. Begrüßung 2. Allgemeines zum Projekt STAR Aktueller Stand Zahlen/Daten/Fakten Dokumentationsverfahren Nachweisverfahren - Mittagspause - 3. Fachlicher Austausch

3 Zahlen/Daten/Fakten

4 Zahlen/Daten/Fakten Beginn: Erster Berichtszeitpunkt: Daten aus dem Verwendungsnachweis Erreichte Schülerinnen und Schüler: 351 Erreichte Schulen: 57 davon: 34 Förderschulen 23 Regelschulen Anzahl der durchgeführten Module: ca. 360 Module davon: 268 Potentialanalysen (Modul 1) 5 Berufsfelderkundungen (Modul 2) 32 Langzeitpraktika (Modul 3.1/3.2) 15 Übergangsbegleitungen (Modul 3.3) 1 durchgeführtes Elternseminar sowie weitere fakultative Module

5 Zahlen/Daten/Fakten IFD-Überblick 50 Modulanzahl IFD

6 Zahlen/Daten/Fakten Anteil Potentialanalysen nach FSP (in %) 3% 7% 18% 1% 22% KME GE Sehen HuK Sprache Lernen/ESE 48%

7 Zahlen/Daten/Fakten Zur Umsetzung der Initiative Inklusion Handlungsfeld 1 stehen dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe 4,25 Mio. Euro zur Verfügung Im ersten Berichtszeitraum verwendete Gelder: Personalkosten für die durchgeführten Module: Sachkosten für die durchgeführten Module: Fremdkosten für die durchgeführten Module: Flankierende Hilfen: Gesamtkosten bis ,50 Euro 3.868,10 Euro ,16 Euro 4.418,18 Euro , 56 Euro

8 Dokumentationsverfahren

9 Elektronisches Fall-Dokumentationsverfahren

10 Dokumentationsverfahren bisher

11 Dokumentationsverfahren neu ab Januar 2013 Modul 1 - Potentialanalyse Module 2-4 Modul Übergangsbegleitung Anmeldeverfahren der STAR-Koordinierungsstelle plus Teilnehmendenliste KLIFD-Pflichtfelder in QB und Betreuung Reduzierung der Einträge zu Schule und Status KLIFD-Falldokumentation KLIFD-Kontaktjournal: Abbildung der Aktivitäten im Einzelfall KLIFD-Inhalte: Abbildung der Tätigkeitsfelder Dokumentation der PA als Maßnahme nach der Anmeldung als Betreuungsfall KLIFD-Maßnahmen: Abbildung der Maßnahmen Dokumentation der Module ab Modul 2

12 Zusammenfassung 1: Die elektronische Einzelfalldokumentation erfolgt allein in KLIFD. Die Monitoringtabelle entfällt ab sofort. Die Dokumentation der Aktivitäten der IFD-Fachkraft erfolgt im Kontaktjournal. Die Tätigkeiten im Berufsorientierungsprozess werden in den KLIFD-Inhalten abgebildet. Die obligatorischen und fakultativen Module (und flankierenden Hilfen) werden in den KLIFD-Maßnahmen erfasst. Die Übersendung der Ergebnisse an die STAR-Koordinierungsstelle erfolgt monatlich mit dem KLIFD-Monatsexport.

13 Zusammenfassung 2: Die KLIFD-Handlungsanweisung geht den IFD noch im Dezember 2012 zu. Die erste Übersendung der Ergebnisse erfolgt wie gewohnt bis zum 10. Kalendertag des Folgemonats (erstmalig bis zum Januarexport 2013). Für die Schulungen der IFD-Fachkräfte sind Termine ab Ende Januar bis Februar 2013 vorgesehen. Herr Kranz arbeitet aktuell an der Umsetzung. Die IFD-Fachkräfte übersenden ab sofort keine Monitoringtabellen mehr an die STAR-Koordinierungsstelle.

14 Nachweisverfahren

15 1. Planungsverfahren

16 Bislang: LWL-Integrationsamt Westfalen Vertragspartner IFD Vertrag: Nebenabrede Obligatorische Module Fakultative Module Flankierende Hilfen Meldung über Plandaten (obligatorische Module) Meldung über Bedarf Antragsverfahren Bewilligungsbescheid Auftrag/Annahme durch die Abrechnungsstelle STAR

17 Neu: LWL-Integrationsamt Westfalen Vertragspartner IFD Vertrag: Nebenabrede Obligatorische Module Fakultative Module Flankierende Hilfen Meldung über Plandaten (obligatorische Module) Meldung über Bedarf Auftrag/Annahme durch die Abrechnungsstelle STAR Antragsverfahren Bewilligungsbescheid

18 Planungsverfahren Einheitliches Verfahren für alle Module Meldebogen über die geplante Durchführung aller Module jeweils zu Quartalsbeginn für die folgenden 3 Monate (Formular 1)

19 Planungsverfahren Vorgehensweise: Vorab per zum 15. des Vormonates Rückmeldung an IFD durch Abrechnungsstelle STAR Unterzeichnetes Exemplar über Postweg/Fax an Abrechnungsstelle STAR Zustimmung zu den Plandaten (Auftrag durch die Abrechnungsstelle STAR) Umgehende Meldung an die Abrechnungsstelle STAR bei Abweichung der Plandaten von mehr als 25 % pro Modul und dieser muss zugestimmt werden.

20 2. Beauftragung externer Träger

21 Beauftragung externer Träger LWL-Integrationsamt Westfalen Vertragspartner IFD Auftraggeber/ Auftragnehmer Vertrag: Nebenabrede Organisation und Koordination Externer Träger

22 Beauftragung externer Träger Vorgehensweise: Bei erstmaliger Beauftragung: rechtzeitige Vorlage eines Gesamtkonzeptes Inhalte: Vorstellung des Unternehmens/Darstellung der fachlichen Eignung der Einrichtung Konzept der Durchführung/Ablauf der Durchführung Personal/Qualifikation Darstellung der Kooperationsbeziehungen Kalkulierte Kosten Referenzen Bei jeder Beauftragung: rechtzeitige Vorlage eines konkreten Angebotes Inhalte: Anzahl der Schülerinnen und Schüler Name der Schule bzw. der Schulen Kosten pro Teilnehmerin bzw. Teilnehmer Durchführungszeitraum

23 3. Kostenerstattung

24 Kostenerstattung Für die Durchführung von Modulen werden folgende Kosten erstattet: Kosten für die Leistung externer Träger Sachkosten (= Ausgaben für Arbeitsmaterialien, Raum- und Fahrtkosten sowie evtl. anfallende Übernachtungskosten) Modul 1 - Eigene Durchführung Nachweis der Sachkosten (Testmaterialien) Rechnungsstellung durch IFD

25 4. Nachweis der Verwendung

26 Nachweis der Verwendung Folgende Unterlagen sind hierfür einzureichen: Modulkostennachweis (Formular 3) Teilnahmebestätigungen (Formulare 4.1 und 4.2) Rechnungskopie(n) über Sachkosten Bei externer Vergabe: Originalrechnung des externen Trägers Nachweis der Verwendung zu jedem Quartalsende Stichtag ist jeweils der 15. des Folgemonats

27 5. Verschiedenes

28 Verschiedenes Planung Modul 4.1 Elternseminare Vor Moduldurchführung: Vorlage Kurzkonzept Formloser Ablaufplan (per ) Planung Modul 4.2 Individuelle Elterngespräche Fachleistungsstunden für Elterngespräche in den Modulen inbegriffen nur in Ausnahmefällen und auf konzeptioneller Grundlage möglich Vorherige Zustimmung durch Koordinierungsstelle notwendig

29 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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