2 + 2 = 5. Mehrwert durch interdisziplinäre Zusammenarbeit. Impulsreferat zum Thema Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pflege / Gastronomie
|
|
- Rosa Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 + 2 = 5 Mehrwert durch interdisziplinäre Zusammenarbeit Impulsreferat zum Thema Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pflege / Gastronomie von Benno Trippel, Leiter Hoteldienste Alters- und Pflegeheime Ebikon
2 Inhalte Begrüssung und Umfrage Definition des Begriffs interdisziplinär Förderung der interaktiven Zusammenarbeit Ein gemeinsames Ziel haben Rolle der Kommunikation Umsetzungsbeispiel Erfolgsfaktoren Sind Mitarbeitende der Pflege und der Gastronomie verschieden? Zusammenfassung
3 Definition von Begriffen Was heisst multidisziplinär? Was heisst interdisziplinär? Was heisst interdisziplinäre Zusammenarbeit?
4 Aus Multidisziplinarität machen wir durch gegenseitigen Austausch und Weiterentwicklung unserer Ideen Interdisziplinarität.
5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine positive Denkhaltung, die in Andersartigkeit nach Impulsen für Verbesserungen sucht.
6 Die Kommunikation Grundlage für interdisziplinäre Zusammenarbeit Wie fördern wir die interdisziplinäre Kommunikation? Welche institutionalisierten Kommunikationsgefässe haben wir?
7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Praxis Wer ist in diesem Thema hauptsächlich involviert? Bewohner/innen Pflege Küche Service Angehörige Arzt
8 Der interdisziplinäre Prozessablauf Erfassung Resultat t Analyse Umsetzung Ziel setzen Massnahmen
9 Erfassung und Analyse Erfassung des Allgemeinzustandes Erfassung der Ernährungsgewohnheiten Gemeinsamen Bewertungsbogen festlegen (z. B. BESA, Mini Nutritional Assessment, etc.) Analyse der Resultate Analyse, ob Massnahmen notwendig sind
10 Der interdisziplinäre Prozessablauf Erfassung Resultat t Analyse Umsetzung Ziel setzen Massnahmen
11 Gemeinsames Ziel haben Mehrwerte schaffen Besserer Allgemeinzustand Mehr Kraft Besseres Lebensgefühl Reduktion des Übergewichts Erleichterung der Arbeit der Pflege Besseres Lebensgefühl Stolz über den Erfolg der Gewichtsabnahme Schnellere Wundheilung Reduktion von Pflegeaufwand Reduktion von Medikamenten
12 Massnahmen besprechen Mögliche Massnahmen besprechen zwischen Pflege und Diätkoch Massnahmenbesprechung zwischen Diätkoch und Bewohner/in Motivation und Unterstützung des Bewohners/der Bewohnerin zur Umsetzung
13 Der interdisziplinäre Prozessablauf Erfassung Resultat t Analyse Umsetzung Ziel setzen Massnahmen
14 Umsetzung und Resultatüberprüfung Massnahmen umsetzen Regelmässige Kommunikation zwischen Bewohner/in, Pflege und Koch betreffend Akzeptanz Resultatüberprüfung
15 Erfolgsfaktoren Überzeugung für die Arbeit Wie sehe ich die Arbeit des Ausfüllens des Bogens? Sehe ich den Bogen als gemeinsame, interdisziplinäre Diskussionsbasis und somit als Nutzen oder als zusätzlichen Aufwand? Integration der MitarbeiterInnen Start mit einem Pilotversuch mit für das Thema bereits begeisterten Personen. Je breiter die Implementierung, desto selbstverständlicher wird die Handlung im Alltag
16 Erfolgsfaktoren Integration der Angehörigen Welche Lieblingsgerichte hat der/die Bewohner/in mit Demenz? Was isst er/sie gar nicht gerne? Unterstützung beim Essen? Gefässe und Strukturen Gibt es regelmässigen, zielorientierten, interdisziplinären Austausch? Prozesse und Gefässe installieren, die einen regelmässigen Austausch sicherstellen.
17 Erfolgsfaktoren Interdisziplinarität als Führungsaufgabe Interdisziplinarität wird vom Kader vorgelebt Interdisziplinarität wird getragen und nach unten delegiert Das gemeinsame Ziel Das gemeinsame Ziel könnte gesunde, ausgewogene Ernährung sein welche im Ernährungskonzept definiert ist.
18 Erfolgserlebnisse machen stolz! Kommunizieren Sie die Erfolge und geniessen sie diese gemeinsam!
19 Zusammenfassung Das gemeinsame Ziel Nur wenn die Multidisziplinarität ein gemeinsames Ziel hat, kann eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Mehrwert entstehen.
20 Zusammenfassung Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Führungsaufgabe Weil die Gefahr besteht, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit durch den vielfältigen Alltag beeinflusst wird, sollten wir Prozesse und Gefässe installieren, die einen regelmässigen Austausch sicherstellen.
21 2 + 2 = 5 Mehrwert durch interaktive Zusammenarbeit Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit
Herausforderndes Verhalten Herausforderung für das Management? 1. St.Galler Demenz-Kongress 27. November 2013 Yvonne Blättler-Göldi, MSc
Herausforderndes Verhalten Herausforderung für das Management? 1. St.Galler Demenz-Kongress 27. November 2013 Yvonne Blättler-Göldi, MSc Ablauf 1. Ausgangslage 2. Führungsverständnis 3. Auswirkungen auf
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrWo man sich wohl fühlt.
Wo man sich wohl fühlt. Dihaam am Buck Im Grunde haben die Menschen nur zwei Wünsche: Alt zu werden und dabei jung zu bleiben. (Peter Bamm) Präambel Die Gemeinde Hallau führt und betreibt ein eigenes Alters-
MehrWOHNEN IM ALTER 17034_Blu_Broschure_A5q.indd :22
WOHNEN IM ALTER BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine
MehrEinfach mal ein nettes Wort. Anne-Marie Krusche & Olivia Riemasch-Becker
Einfach mal ein nettes Wort Anne-Marie Krusche & Olivia Riemasch-Becker Definition der Kategorie Soziale Aspekte Patienten & Angehörige Interdisziplinarität Vorgesetzter Team & Kollegen Rückblick Symposium
MehrHEIMLEITIDEE. Seite 1 von 5. Dokument1
HEIMLEITIDEE Seite 1 von 5 LEITIDEE In unserem Heim begegnen sich BewohnerInnen, MitarbeiterInnen sowie Bezugspersonen der BewohnerInnen. Wir respektieren einander und anerkennen unseren Nächsten als Persönlichkeit
MehrÄrztliche Versorgung in Alters- und Pflegeheimen
in Alters- und Pflegeheimen dedica-fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning Präsidentin der Kommission für Langzeitgeriatrie der SFGG, Chefärztin Geriatrischer Dienst,
MehrKochen auf der Demenzabteilung mit der mobilen Küche. Markus Fuchs, Küchenchef, Alterszentrum Park, Frauenfeld
Kochen auf der Demenzabteilung mit der mobilen Küche Markus Fuchs, Küchenchef, Alterszentrum Park, Frauenfeld Markus Fuchs, Küchenchef, Alterszentrum Park Frauenfeld 40 Plätze Altersheimabteilung 110 Plätze
MehrSENIORENHÄUSER HOHE WOHNQUALITÄT UND WARMHERZIGE FÜRSORGE
///// H O H E WO H N Q U A L I TÄT U N D WA R M H E R Z I G E F Ü R S O R G E Leben und Arbeiten bei den Alexianern ist weit mehr als gute Pflege und Betreuung. Die Lebensqualität im Alter steht für uns
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrWOHLBEFINDEN UND LEBENSQUALITÄT MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MESSUNG: PROJEKT MOMEL
WOHLBEFINDEN UND LEBENSQUALITÄT MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER MESSUNG: PROJEKT MOMEL PROF. DR. ASTRID HEDTKE-BECKER, HOCHSCHULE MANNHEIM STEPHAN BAAS, INSTITUT FÜR SOZIALPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG MAINZ DR.
Mehrwechsel Blick .. durch die Brille des Bewohners INSTITUT FÜR GERONTOLOGIE UND BILDUNG - BERLIN KARIN WERNER UND DR.
Blick wechsel.. durch die Brille des Bewohners 04.11.2014 Eintauchen in die Welt des Bewohners Menschenbild / Lebenswelt Begleiten mit der Brille der Bewohner ein inklusiver Ansatz Ein ganz normaler Tag
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrErfolgreich dank Innovation, Nischen- Thomas Mattmann, Direktor
Erfolgreich dank Innovation, Nischen- strategie, Offenheit und Unternehmertum Thomas Mattmann, Direktor DIE STIFTUNG SILOAH Stiftungszweck Leidenden und gebrechlichen Menschen ein Zuhause mit fachkompetenter
MehrWie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030
Wie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030 Prof. Dr. Beatrix Eugster Center for Disability and Integration, Universität St. Gallen 1 / 19 Einführung Fragestellung
MehrPflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot.
WOHNEN IM ALTER LEBEN IM BLUMENRAIN Die Bedürfnisse der älteren Generation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Heute zählen individuelles Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Mobilität und der Austausch
MehrDie Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie
Die Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie Markus Biedermann Eidg. Dipl. Küchenchef, Dipl. Gerontologe Care Gastronomie Inhalt Die Philosophie. Die Leitgedanken. Care und
MehrBEWOHNERCHARAKTERISTIK BEHINDERTENHILFE. Erläuterung
BEWOHNERCHARAKTERISTIK BEHINDERTENHILFE Erläuterung Bewohnercharakteristik Behindertenhilfe In der Charakteristik werden sämtliche Beobachtungen und Erfahrungen zusammengetragen. Indem alle Facetten des
MehrINFORMATIONBROSCHÜRE. Wohnbereiche. Bereich Wiese / Sonne
INFORMATIONBROSCHÜRE Wohnbereiche Bereich Wiese / Sonne HERZLICH WILLKOMMEN IM WOHNBEREICH WIESE und SONNE PFLEGEHEIM OBERPULLENDORF, HAUS ST.PETER LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER! LIEBE ANGEHÖRIGE! Mit
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrChancen für Hauswirtschaft und Pflege
Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Chancen für Hauswirtschaft und Pflege Vortragsinhalt Bestimmung und Ziele des Expertenstandards
MehrDurch Wertschätzung zu Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit in Einrichtungen der Altenpflege- Beispiele CBT und EvA Gemünd
Pflege-Wert Durch Wertschätzung zu Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit in Einrichtungen der Altenpflege- Beispiele CBT und EvA Gemünd Abschlusstagung des Förderschwerpunktes Dienstleistungsqualität
MehrT A X O R D N U N G 2019
Alters- und Pflegeheim "Altershaamet" Wilchingen T A X O R D N U N G 2019 1. Festlegung des Pensionspreises Art. 6 Heimreglement: "Der Pensionspreis wird vom Stiftungsrat in einer Taxordnung festgelegt."
MehrAmbulante Therapien. Physiotherapie Ergotherapie ( ( ( ( ( ( ( (
) KZU( ( ( ( ( ( ( ( ( Ambulante Therapien Physiotherapie Ergotherapie Bei Ihnen zu Hause oder in unseren Therapieräumen in Bassersdorf, Embrach, Glattfelden und Nürensdorf Ambulante Therapien Unsere Fachpersonen
MehrKinderkrankenschwester Dipl.Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Ich begrüße Sie ganz herzlich, Inge Schomacker Kinderkrankenschwester Dipl.Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH) Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Eine Demenz ist eine erworbene Beeinträchtigung
MehrDas Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF
Das Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF Haus & Umgebung Wohnen und Leben mit Ausblick Das Altersheim Sonnhalde verdankt seinen Namen der wunderbaren Lage am Südhang des Gsteig-Quartiers
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen
Diversität in Alters- und Pflegeheimen Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt 1. Diversität in Alters- und Pflegeheimen 2. Diversität unter Mitarbeitenden
MehrBehinderung und Alter
Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen
MehrAlters- und Pflegeheim Wattenwil ALTERN IN WÜRDE UND GEBORGENHEIT. Unternehmensphilosophie
Alters- und Pflegeheim Wattenwil ALTERN IN WÜRDE UND GEBORGENHEIT Unternehmensphilosophie Unsere Unternehmensphilosophie unsere Ressource... 3 Wer sind wir / Was bieten wir... 4 Vision und Ziele... 5 Auf
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrGesundheit Institut für Pflege. APN in der Schweiz. Prof Dr. Romy Mahrer Imhof. APN Symposium 17. Januar Bild 28.4 cm x 8 cm
Gesundheit Institut für Pflege APN in der Schweiz Prof Dr. Romy Mahrer Imhof APN Symposium 17. Januar 2014 Bild 28.4 cm x 8 cm Die heutige Realität: Gesundheitsversorgung setzen stark auf den Arzt / die
MehrPflegeheim Langzeitpflege
Pflegeheim Langzeitpflege Das Asana Spital Menziken verfügt über 70 Betten im Pflegeheim. Davon sind 53 Plätze für unsere Langzeitbewohner (Stationen Ost 3 und 4) und 17 für unsere Überbrückungsstation
Mehrdahlia 0beraargau Niederbipp
dahlia 0beraargau Niederbipp Herzlich willkommen im dahlia Niederbipp An wunderbarer Lage, am Jurasüdfuss mit freiem Blick bis in die Alpen und doch unweit des Dorfzentrums, liegt unser Haus in einer ruhigen
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrWertschätzung der Gesundheitsberufe
Wertschätzung der Gesundheitsberufe Impulse aus dem Pflege-Führungs-Barometer 83. Gesundheitspolitisches Forum 24.01.2017 Alexander Seidl health care communication Ziel: Fundierte Daten aus ganz Österreich
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrMäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.
Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara Forschungsfragen Hat die Einführung des Mäeutischen Pflegemodells eine auf die generelle
MehrAPN in der Praxis Herausforderungen und Zukunftstrends
APN in der Praxis Herausforderungen und Zukunftstrends ZHAW, APN-Symposium 2018 Susanna Oechslin, Leitung Pflegedienst, KSW Rita Müller, Leitung Pflege und Entwicklung, KSW Agenda Kontext KSW Rahmenkonzept
MehrWohnen im idyllischen Naturpark Burgergut
Burgerheim Wohnen im idyllischen Naturpark Burgergut Wo sich Mensch, Tier und Natur täglich begegnen, sind auch Herzlichkeit, Mitge fühl und Wärme zu Hause. Im Burgerheim steht die natürliche und individuelle
Mehrdie die steirischen Pflegeheime wissen sollten!
Was Sie Was Sie über die die steirischen Pflegeheime wissen sollten! wissen sollten! Was Sie über die steirischen Pflegeheime wissen sollten! Es wird in letzter Zeit viel geredet über Pflegeheime. In erster
MehrPflege- und Betreuungskonzept
Gemeindeverwaltung Dürnten Alters- und Pflegeheim Nauengut Knecht-Wethli-Weg 3 8632 Tann Telefon 055 250 81 11 Fax 055 250 81 12 info@nauengut.ch www.duernten.ch Pflege- und Betreuungskonzept (Das Konzept
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrDie Ethikorganisation in den Pflegezentren Mattenhof, Irchelpark
Die Ethikorganisation in den Pflegezentren Mattenhof, Irchelpark Marcel Maier Beauftragter für Organisations- & Qualitätsentwicklung Vorsitzender Ethikforum Inhalt Ausgangslage: Ethik im Alltag des Pflegeheims
MehrErnährungskonzept Lustenau,
Ernährungskonzept Lustenau, 24.3.15 Prüfraster 2013 Verfügt die Einrichtung über eine standardisierte Vorgehensweise zur Nahrungs- und Flüssigkeitsverabreichung? Eine standardisierte Vorgehensweise ist
MehrNutzen und Perspektiven: Was bringt E-Qalin allen Beteiligten und Betroffenen der Altenarbeit?
Nutzen und Perspektiven: Was bringt E-Qalin allen Beteiligten und Betroffenen der Altenarbeit? Europäischer E-Qalin Kongress Wien 18. November 2005 Simon Groß und Vibeke Walter Service RBS Asbl Luxemburg
MehrAmt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
MehrAlterszentren Stadt Zürich. Angehörigen Leitbild
Alterszentren Stadt Zürich Angehörigen Leitbild Inhalt 3 Einleitung 4 Ausgangslage und Zielsetzung 6 Definition «Angehörige» Natürliches Unterstützungssystem Professionelles Unterstützungssystem 7 Beziehungsnetz
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA Cathleen Koch (Dipl.-Pflegewirtin FH) Projekt HuBerTDA im Klinikum
MehrWas bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)
MehrAlters- und Pflegeheim Hardmatt 4802 Strengelbach. Taxordnung
Alters- und Pflegeheim Hardmatt 4802 Strengelbach Taxordnung 2011 Inhalt 1 Geltungsbereich...3 2 Abkürzungen und Definitionen...3 3 Grundtaxen/ Hoteltaxen...3 4 Was ist in den Grundtaxen / Hoteltaxen inbegriffen...4
MehrCaritas. Pflegewohnhaus Lannach. Hier fühle ich mich richtig zu Hause.
Caritas Pflegewohnhaus Lannach Hier fühle ich mich richtig zu Hause. Ein Ort zum Leben. Wohnen am Tor zur Weststeiermark. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus Lannach Ein selbstbestimmtes
MehrIhr Küchenteam. Ernährung heute
Eine auf den Alltag abgestimmte Ernährung hat positive Effekte: Kurzfristig steigert ausreichend zur Verfügung stehende Energie in Form von Kohlenhydraten die Aufmerksamkeit, das Erinnerungs- und Reaktionsvermögen
MehrSelbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode
Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße
MehrDienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017
Anhang 4 Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017 Tarif pro Person Alle Preise sind in Schweizer Franken angegeben, pro Betreuungs- oder Aufenthaltstag. Einzelzimmer 120.00 Einzelzimmer
MehrAmalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter
Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur
MehrRAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung. Dr. med. Markus Anliker, Geriater
RAI für Alters- und Pflegeheime in der CH und die Qualitätsförderung Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht Was ist RAI? Wer arbeitet mit RAI? Wo steht RAI in der CH in Evaluation? RAI und Qualitätsförderung
MehrWarum ist ein wichtig, von den eigenen Produkten ein Bild zu haben, deren Einzigartigkeit zu kennen und mit dieser zu arbeiten?
Warum ist ein wichtig, von den eigenen Produkten ein Bild zu haben, deren Einzigartigkeit zu kennen und mit dieser zu arbeiten? Mit der Ablösung des Zunftwesens und der Einführung eines Massenmarkts wurde
MehrGrade-Mix: Viele Faktoren beeinflussen die Aufgabenteilung
Grade-Mix: Viele Faktoren beeinflussen die Aufgabenteilung CURAVIVA-Fachtagung 12. September 2012 1 Das Thema Grade-Mix ist auf zwei Arten an mich herangetreten Benchlearning-Projekte 6:45 Rapport von
MehrAktivierende Alltagsgestaltung und Essen
Aktivierende Alltagsgestaltung und Essen 16.4.2013/ 1 Inhalt 1. Essen/ Trinken 2. Wie können Menschen mit Demenz zum Essen/Trinken motiviert werden 3. Welches Wissen braucht es, um ein angepasstes Angebot
MehrStiftung Liebenau Pflege und Lebensräume. Haus der Pflege St. Sebastian
Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume Haus der Pflege St. Sebastian Inhalt Herzlich willkommen 3 Zentral und ruhig 4 Modern und freundlich 7 Unsere Wohn- und Pflegegemeinschaft 8 Zuwendung und Vertrauen
MehrZuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030
Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030 Im Auftrag von Pro Senectute Schweiz Ausgeführt vom Center for Disability and Integration, Universität St.
MehrZuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030
Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030 Im Auftrag von Pro Senectute Schweiz Ausgeführt vom Center for Disability and Integration, Universität St.
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-
MehrLAN - Lernen und Arbeiten
Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;
Mehrdahlia 0beraargau Huttwil
dahlia 0beraargau Huttwil Herzlich willkommen im dahlia Huttwil An schönster Lage, etwas abseits vom Lärm und doch eingebettet in die Umgebung von Huttwil liegt unser Haus südlich in respektvollem Abstand,
MehrAOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen
MehrWissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten
Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Der Umzug Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt,
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrIntergenerative Zusammenarbeit. Kita Paradies und PZ Entlisberg
Kita Paradies und PZ Entlisberg Seite 1 Zwei Institutionen unter einem Dach Seite 2 1 Kurzes Vorstellen der Institutionen und der Struktur Kita Paradies Früher Betriebskita des Pflegezentrums Seit 2001
MehrInterdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA)
Interdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA) Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Dr. med. Stefan Wilm Universität Witten/Herdecke
MehrDie Chance der Schule, Lebensqualität und Wohlbefinden zu fördern
Die Chance der Schule, Lebensqualität und Wohlbefinden zu fördern Solothurn, 11. Mai 2005 Felix Wettstein, Dozent FH Aargau Soziale Arbeit, Leiter Nachdiplomstudium Gesundheitsförderung 3. Juni 2005 Felix
MehrAblauf: *Begrüssung *Wieso, Weshalb, Warum *Fragestellung und Zielsetzung *Kommunikationsmedium *Evaluation *Fragen / Abschluss
Ablauf: *Begrüssung *Wieso, Weshalb, Warum *Fragestellung und Zielsetzung *Kommunikationsmedium *Evaluation *Fragen / Abschluss Wieso, Weshalb, Warum Über 2 Millionen Menschen mit einer chronischen Erkrankung
Mehrgemeinsam Leben gestalten
Abteilungen für Menschen mit Behinderung Leitbild gemeinsam Leben gestalten Der Mensch ist Ebenbild Gottes. Seine Einmaligkeit und Würde sind Grundlage unseres Handelns. auch weiterhin optimal erfüllt
MehrGERONTOPSYCHOLOGIE IN DER VERSORGUNG VON HEIMBEWOHNER/INNEN
DIE ROLLE DER GERONTOPSYCHOLOGIE IN DER VERSORGUNG VON HEIMBEWOHNER/INNEN Curaviva Ipulstag 26.November 2015 Schweizerische Fachgesellschaft für Gerontopsychologie (SFGP) 1 Inhalt 1. Definition Gerontopsychologie
MehrGestalten Sie Ihre Zukunft mit uns. Wir suchen SIE!
Gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns. Wir suchen SIE! WILLKOMMEN BEI INCURA Die Pflege von Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Damit sich unsere Mitarbeiterinnen
MehrCaritas Pflegewohnhaus Eggersdorf
Caritas Pflegewohnhaus Eggersdorf Hier leb ich gerne. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen im Haus der Generationen. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus
MehrWenn Paare Unternehmen führen
Wenn Paare Unternehmen führen Montag, 24. November 2014 Arbeitskreisanlass Amt für Landwirtschaft, und Natur Lianne Fravi Bettina Plattner-Gerber Autorinnen von ein Handbuch Themenübersicht Fokus 1: Fokus
MehrDie 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
MehrVerbundprojekt icms RLP
Verbundprojekt icms RLP Ein Praxisbericht Münster Jochen Kirchhof Das Projekt icms RLP Rahmenparameter, Rolle des ZIT-RLP Wieso bloß Kooperation? Was wir erleben, Modelle und Erfolgsfaktoren Was wir heute
MehrHerzlich Willkommen!!
Herzlich Willkommen!! Die Alternative zum Pflegeheim. Tagespflege für mehr Lebensqualität in Weilheim und Umgebung. Wir kochen selbst. Täglich frisch. Für unsere Gäste legen wir dabei Wert auf eine gesunde
MehrSORA Institute for Social Research and Consulting
1 Wenn Sie daran denken, [ ] sind Sie dann eher begeistert, zuversichtlich, besorgt oder verärgert? - dass Roboter in ihrem persönlichen Alltag, zum Beispiel im Haushalt, mehr Aufgaben übernehmen könnten
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
MehrKultur oder Kultur? Wie wird eine hohe Lebensqualität für Menschen mit fortgeschrittener Demenz erreicht?
Kultur oder Kultur? Wie wird eine hohe Lebensqualität für Menschen mit fortgeschrittener Demenz erreicht? Alterszentrum Doldertal ein AZ der Stadt Zürich Erbaut 1913 und unter Denkmalschutz Nicht rollstuhlgängig
MehrGUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN
GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN ANKOMMEN UND SICH ZU HAUSE FÜHLEN SELBSTSTÄNDIG UND INDIVIDUELL WOHNEN Ihr Wohlbefinden ist unsere Verpflichtung im Burgergut Thun in Steffisburg. Mit allen Annehmlichkeiten
MehrStrukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren
Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,
MehrVerein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime
Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere
MehrPORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG
PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene
MehrDie Care Gastronomie
Die Care Gastronomie Markus Biedermann Eidg. Dipl. Küchenchef, Dipl. Gerontologe Care Gastronomie Inhalt Die Philosophie. Die Leitgedanken. Care und Care Gastronomie Pflegekonzepte und Verpflegungskonzepte
MehrWas wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln
Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beistand von selbstverantworteten Wohngemeinschaften für
MehrZufriedenheitsstudie in den NÖ Pflegeheimen der ARGE Heime NÖ Kurzfassung, St. Pölten im Juli 2010
Zufriedenheitsstudie in den NÖ Pflegeheimen der ARGE Heime NÖ Kurzfassung, St. Pölten im Juli 2010 Eckdaten der Studie Das Ziel der Studie war es, die Zufriedenheit in den Häusern der ARGE Heime NÖ zu
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrBundesmodellprojekt WATCH. Sucht im Alter. Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen. F. Zimmermann
Bundesmodellprojekt WATCH Sucht im Alter Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen F. Zimmermann Ablauf Zielsetzung des BMG und Projektvorstellung Ergebnisse des Bundesmodellprojekts
MehrDas Klaus-Bahlsen-Haus in Hannover erhielt 2011 als erste Pflegeeinrichtung in Deutschland eine Fit im Alter Premium - Zertifizierung der DGE
Das Klaus-Bahlsen-Haus in Hannover erhielt 2011 als erste Pflegeeinrichtung in Deutschland eine Fit im Alter Premium - Zertifizierung der DGE Das Klaus-Bahlsen-Haus ist Teil des Betriebes der Städtischen
MehrFührungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012
Führungsentwicklung und Potenzialanalyse Referat vom 13. März 2012 Agenda Einleitung Praxisbeispiel Ypsomed AG Diskussion und Austausch Kernfragen Wie erkennen wir das Führungspotenzial unserer Mitarbeitenden?
Mehr