Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen. 13. November 2015 Dr. Nicole Höhlriegel
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- Margarethe Messner
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1 Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen. 13. November 2015 Dr. Nicole Höhlriegel
2 Autismus = tiefgreifende Entwicklungsstörung veränderte Entwicklung des Gehirns veränderte Persönlichkeitsentwicklung Das Gefühl, auf dem falschen Planeten gestrandet zu sein.
3 Merkmale dieser Entwicklungsveränderung andere Wahrnehmung andere Kommunikation anderes Verhalten Anders meint hierbei, dass es abweichend von der Mehrheit der Bevölkerung ist.
4 Andere Wahrnehmung detailbezogen statt im Überblick betreffend alle Sinne ohne Filter Sehen / Hören Riechen / Schmecken Fühlen 7. Sinn / Intuition... Synästhesie / Hochsensibilität Alarmbereitschaftszustand auf allen Sinneskanälen.
5
6 Lichter Formeln Stimmung Raum Zeit Flackern Farben Auswahl von Sinneswahrnehmungen Winkel Person Auf der Haut spüren Formen Geschmäcker
7 Andere Kommunikation Verbal Spektrum: Sprechen & Schreiben Vom Sprechen wie ein Roboter bis zum kompletten Stummsein. Kennzeichen: Lexikalisches Sprachverstehen und Spracheproduzieren. Wortwörtlich im Detail. Ohne Filter fürs übliche Wesentliche.
8 Nonverbal Mimik (Blickkontakt) Gestik Gemaltes, Gebasteltes, in Tönen und Lauten Ausgedrücktes, in Symbolen Angeordnetes Das Wesentliche erzählen Autisten meist nonverbal!
9 Paraverbal Alles dazwischen. Das, was mitschwingt. Was unausgesprochen in der Luft liegt. 7. Sinn Intuition
10 Unterschiedliche Facetten von Kommunikation
11 Kommunikation findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern vor dem Hintergrund der Wahrnehmungseindrücke.
12 Einfluss der Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung der anderen Wahrnehmung Ziel: Ruhe auf möglichst allen Sinneskanälen. Einen Raum schaffen, der Kommunikation ermöglicht. Weiterer Faktor: Zeit. Zum Sortieren der Wahrnehmungseindrücke.
13 Bedeutung der Raum-Zeit-Person-Orientierung Kommunikation auf einer Ebene: Inhalt / Thema dieselbe Zeit gleicher Ort Cave: Aneinander Vorbeireden, Missverständnisse Weitere Voraussetzung: Orientiertheit zur eigenen Person. Ziel: Kommunikation miteinander.
14 Dissoziation als Kommunikationshindernis Dissoziation: Erlebnisse, die das normale Erleben deutlich übersteigen, werden ins Unbewusste verschoben. Dies kann mit allen Aspekten bzw. Facetten des Erlebten geschehen: Kognitiver Inhalt, Gefühle, Körperteile usw. Bei Autisten bestehen häufig räumliche, zeitliche und personale Orientierungsprobleme aufgrund von Dissoziation.
15 Häufige dissoziative Phänomene bestimmte Körperteile nicht spüren Erinnerungslücken in der Biographie wie ein Automat oder eine Maschine funktionieren On / Off bestimmter Fähigkeiten abrupte Stimmungswechsel kindliche / erwachsene Verhaltens-, Wahrnehmungsund Sprechweisen im plötzlichen Wechsel Extremform: Verstummen vor Schreck Bis zur Dissoziativen Identitätsstörung (autistische Multiple).
16 Kommunikation verbal nonverbal paraverbal I N F O
17 Bewusstes Gelerntes Unbewusstes Dissoziiertes verbal nonverbal paraverbal I N F O
18 verbal nonverbal paraverbal I N F O Vollständige Information - Kommunikationsinhalt - = Summe aus allen Kommunikationsfacetten
19 Bewusstes Gelerntes verbal I N F O Nichtautisten nutzen zur Infoübermittlung hauptsächlich die verbale Facette.
20 Unbewusstes Dissoziiertes nonverbal paraverbal I N F O Autisten kommunizieren überwiegend in den non- und paraverbalen Facetten.
21 Miteinander Kommunizieren Lernen Erweiterung der individuell verwendeten Kommunikationsfacetten. Sich-Weiter-Entwickeln, um sich anzunähern, mit dem Endziel einer gemeinsamen Sprache. Als würde man von unterschiedlichen Planeten herkommen.
22 Unterstützung bei der Kommunikation Autisten benötigen häufig Hilfe um die Verbalsprache zu erfassen und nach und nach zu erlernen. Nichtautisten benötigen häufig Unterstützung im wahrnehmen, erkennen und verstehen Lernen der non- und paraverbalen Kommunikationsfacetten. Sich gemeinsam entwickeln.
23 Ingeborg Bachmann: Malina nur heimlich fassen wir einander ins Aug, S. 37 Denn wenn wir aufhören zu reden und übergehen zu den Gesten, setzt, an Stelle der Gefühle, ein Ritual ein, S. 59 Konversation, eine Abart von schwerelosem Aneinandervorbeireden, das jeden gut verdauen läßt und bei guter Laune hält. nicht mit Gesprächen, Diskussionen, Begegnungen zu verwechseln S. 212
24 Autisten sagen viel, indem sie nur indirekt den Blick in menschliche Gesichter wagen, im Suchen von Halt in Ritualen, Ticks und Stereotypien, durch Meiden von Smalltalk und Zufluchtsuchen in der Fachsprache oder im Verstummen.
25 Verhalten als weitere kommunikative Facette Aus dem Vorwort zu Der unheimliche Fremdling von Dr.C.Delacato ganz am Anfang meiner Reise in die Welt des Autismus traf ich auf keine der üblichen Wegweiser allmählich begann ich einige primitive Zeichen der Sprache, der uralten instinktiven Sprache des Verhaltens zu verstehen. Und als ich dann mehr verstand, entdeckte ich, dass diese Sprache keineswegs primitiv, sondern ein vielberedter emotionsgeladener Schrei um Hilfe ist
26 Verhalten als weitere kommunikative Facette
27 Autistisches Verhalten ist geprägt durch Sortieren und Ordnen.
28 Lichter Stimmung Flackern Autistisches Verhalten Formeln Winkel Formen Raum Zeit Person Geschmäcker Farben Auf der Haut spüren als Mechanismus, um mit den Facetten von Wahrnehmung und Kommunikation umzugehen. Je detailierter die Wahrnehmung, umso mehr Sortierarbeit ist nötig.
29 Was Autisten noch sagen Aktuelle Buchneuerscheinung: Federico De Rosa ICH kann nicht reden IHR könnt nicht schweigen. Das Schweigen lehrt, das Herz des anderen zu hören. Eine nichtsprechende Autistin schreibt als Antwort auf die Frage, warum so viele Autisten nicht sprechen: weil es sauschwer ist, Dinge auszusprechen, die niemand hören möchte.
30 Weitere Gedanken eine Geste sagt mehr als 1000 Worte. es gibt Erlebnisse, die den Rahmen von geschriebenen oder gesprochenen Worten buchstäblich sprengen. um solche Erlebnisse darzustellen eignen sich non- und paraverbale Kommunikationsformen besser als verbale.
31 Viele Autisten nutzen Kunst, Kreativität, Malerei, Musik, um von sich, ihrem Leben und ihrem Erleben zu erzählen. Oft gilt es nur, dieses Erzählen wahrzunehmen, zu spüren, zu entdecken und dann eventuell falls es noch nötig ist zu übersetzen, in die Verbalsprache.
32 Alltagsbedeutung: Kommunikation als Kitt für die Gesellschaft [Walter Baier in "Forschung Kritisch gesehen", 1979, Khuon, Laupsien (Hrsg.), Econ] Kommunikation als Urbedürfnis (W. Baier) Kommunikation als Grundbedürfnis (Maslow) Basisfähigkeit unserer Kultur Eintrittskarte in die Gesellschaft Die Fähigkeit zur zielführenden Kommunikation entscheidet über die Zugehörigkeit zu und die Handlungsfähigkeit auf diesem Planeten.
33 Folgen: Solange keine gemeinsame Sprache existiert, bleibt Das Gefühl, auf dem falschen Planeten gestrandet zu sein. Sobald wechselseitig begonnen wird, die jeweils vorhandenen kommunikativen Facetten um die noch fehlenden zu ergänzen, wird ein miteinander Kommunizieren möglich. Kommunikation als Weg zu einem echten Gemeinsamen Sein auf diesem unseren Planeten.
34 Sich gemeinsam in der Kommunikation entwickeln. Denn: Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen.
35 Verwendete Literatur & Tipps zum Weiterlesen: T. Attwood: Ein ganzes Leben mit dem Asperger-Syndrom C.Preissmann: Asperger Leben in 2 Welten Überraschend anders: Mädchen und Frauen mit Asperger R.Klein: leinen los ins leben Christiane Sautter: Wenn die Seele verletzt ist. Trauma Ursachen und Auswirkungen Studie: Missbrauch Mütter Autismus Kinder (A.L. Roberts; JAMA Psychiatry 2013) BAG-Zeitschrift: PTBS-Symptome bei GB (T.Voß; Med.f.Menschen mit Behinderung 2010) Ingeborg Bachmann: Malina [ISBN ] Filmtipps Du gehst nicht allein (Temple Grandin) Snowcake, Mary & Max
36 Zum Thema Dissoziation: Expertenempfehlungen DIS (James A. Chu et al) Autismus & DIS: E-Book: auc-56-unser-sieg ; Rachel Alison Miller: Jenseits des Vorstellbaren (hierin besonders die Beiträge von Carol Rutz und Stella Katz) Cathy O Brien: programmierte Menschen Gaby Breitenbach: Innenansichten Kommunikation: P. Levine: Sprache ohne Worte Weiteres: Rainer Mausfeld: Psychologie,,weiße Folter und die Verantwortlichkeit von Wissenschaftlern. Psychologische Rundschau, 60 (4), Hogrefe Verlag Göttingen 2009
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