Förder-Konzept der Freiherr-vom-Stein-Schule in Eltville am Rhein Stand: 08/2016
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- Pia Schenck
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1 Die Gesamtkonferenz der Freiherr-vom-Stein-Schule sichert durch die Entwicklung eines Förderkonzeptes nach den Grundsätzen ihres Schulprogramms eine gemeinsame pädagogische Orientierung des Kollegiums und gewährleistet die Kontinuität von Unterrichts- und Entwicklungsprozessen. Gliederung 1. Förderverständnis 2. Ziele 3. Maßnahmen und Methoden a. Förderangebote an der Freiherr-vom-Stein-Schule b. Vermittlung von Lernstrategien c. Individualisierende Arbeitsformen 4. Individuelle Förderung 5. Arbeit mit Förderplänen 6. Kooperationspartner/ Unterstützungsangebote 7. Aktualisierung (1x / Jahr) 8. Anhang (Einzelkonzepte) a. DaZ b. LRS c. Lesen d. Hochbegabung 1. Förderverständnis Die Schüler 1 innerhalb einer Klasse unterscheiden sich in ihren Lernvoraussetzungen (wie z.b. Alter, Geschlecht, soziale und nationale Herkunft, vor- und außerschulische Vorerfahrungen, ), ihren Lernmöglichkeiten (wie z.b. dem Leistungsvermögen, der - motivation, der Abstraktionsfähigkeit, dem Lerntempo, ) und dem Lerninteresse (wie z.b. der fachlichen Vorlieben, dem Sachinteresse, ). In der Heterogenität begründet sich das didaktische Prinzip der Differenzierung. In der Schule werden leistungsschwache als auch leistungsstarke Schüler gefördert, indem ein positives Lernklima geschaffen und den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen Rechenschaft getragen wird. Förderung bedeutet, besondere pädagogische Angebote bereitzustellen und durchzuführen, wenn die pädagogischen Standardangebote des Unterrichts für die Entwicklung der Schüler nicht mehr ausreichend sind. 1 Der Einfachheit halber wird im Folgenden die männliche Form als Sammelform verwendet. 1
2 Eine solche Förderung kann geschehen durch: - die Vermittlung der schulischen Lerninhalte in modifizierter Form - unterrichtsergänzende Angebote oder Differenzierungsangebote in einem binnendifferenzierten Unterricht - Hilfestellungen zur emotionalen und sozialen Stabilisierung Die rechtlichen Vorgaben sind genau definiert. Insgesamt spannt sich der Bereich der Differenzierungsmaßnahmen von der Förderung sogenannter hochbegabter bis zur Integration lernbeeinträchtigter Kinder und bleibt an den Auftrag gemeinschaftlichen Lernens und sozialer Integration gebunden. 2. Ziele Zieles des förderorientierten Unterrichts sind, die Stärken und Schwächen der Kinder herauszufinden, diese den Schülern bewusst zu machen und ihnen Erfolgserlebnisse zu vermitteln. Auch die Förderung der Selbständigkeit und der Selbstsicherheit der Schüler wird eine große Rolle zugeschrieben. Die Förderung wird immer als ganzheitliche Förderung betrachtet und wird auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. 3. Maßnahmen und Methoden a. Förderangebote an der Freiherr-vom-Stein-Schule Art der Jahrgang Wie oft? Wer? Inhalt Förderung Förderstunde Std/Woche Lehrkraft Bei bestehendem Std/Woche Lehrkraft Förderplan Möglichkeit zur Std/Woche Lehrkraft individuellen Förderung Std/Woche Lehrkraft (Deutsch (auch LRS), Mathe, Verhalten (Konzentrationstraining) DaZ 0 (VLK) 10 Std/Woche Lehrkraft Sprachförderung für Vorschulkinder mit Migrationshintergrund Std/Woche Lehrkräfte Sprachförderung in Kleingruppen bei bestehendem Förderplan BFZ Std/Woche BFZ-Kraft Individuelle Beratung, Diagnostik, Förderung bei bestehendem Förderplan, Inklusion Kursangebot (Ganztag) Std/Woche Honorarkräfte Wahlangebote am Nachmittag (Musischkünstlerisch, Sport, Sprachen, ) 2
3 b. Vermittlung von Lernstrategien An der Freiherr-vom-Stein-Schule sind für alle Jahrgangsstufen verbindlich die Einführung bestimmter Lernstrategien festgeschrieben (Selbstkontrolle, Arbeit mit dem Wörterbuch, Fragen zu einem Thema stellen, Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses, Führen eines Lerntagebuches, Erstellen eines Plakates, Vorwissen aktivieren, Tabellen und Schaubilder lesen und interpretieren, Mindmaps lesen und erstellen, einen Text in Stichworten zusammenfassen). Diese Lernstrategien sind einzelnen Fächern zugeordnet, um die Zuständigkeit für die Vermittlung zu klären. Zudem findet eine Vermittlung von Lernstrategien im Rahmen der Lernzeit statt, die im Ganztagsangebot für die aus dem Jahrgang 4 angemeldeten Schüler verbindlich ist. c. Individualisierende Arbeitsformen An der Freiherr-vom-Stein-Schule sind für alle Jahrgangsstufen individualisierende Arbeitsformen (Tagesplan-, Wochenplanarbeit, Arbeit an Stationen, Lerntheke) als Methoden eines förderorientierten Unterrichts verbindlich vorgeschrieben. Im Jahrgang 1 lernen die Schüler den Umgang mit dem Tagesplan. Der Tagesplan wird als Vorstufe zum Wochenplan verstanden. Er kann ebenfalls individuell auf einzelne Schüler bezogen sein, oder sich nur im Umfang unterscheiden. Der Tagesplan führt Schüler an eine selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise heran. Für jüngere Schüler ist er leichter zu überschauen. Im Jahrgang 2 lernen die Kinder den Umgang mit dem Wochenplan. Hier erhalten sie zu Beginn der Woche einen Plan, der Aufgaben aus dem aktuellen Unterrichtsstoff umfasst, welchen die Schüler erwartungsgemäß selbständig erarbeiten können. Meistens ist er in Wahl- und Pflichtaufgaben unterteilt. Dabei entscheiden die Kinder selbständig über die Reihenfolge der Bearbeitung, das Lern- und Arbeitstempo und die Sozialform. Da die Arbeit an Wochenplänen unterschiedliche Lern- und Arbeitsgeschwindigkeiten zulässt, kann er sowohl vertiefendes als auch erweiterndes Lernen anbieten. Wochenpläne eignen sich sehr gut zur inneren Differenzierung bzw individuellen Förderung. Im Jahrgang 3 lernen die Kinder den Umgang mit der Arbeit an Stationen. Diese Arbeitsform gestattet den Kindern trotz detaillierter Aufgabenstellung und Themenbindung eine große Lernfreiheit. Diese ist in wichtigen Punkten selbstbestimmt, so beispielsweise die Sozialform (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit) und die individuelle Lernzeit. Des Weiteren können die Kinder ihre Ergebnisse selbst kontrollieren und verbessern. Im Jahrgang 4 lernen die Kinder den Umgang mit der Lerntheke als spezielle Form der Arbeit an Stationen. Im Unterschied zur Arbeit an Stationen bearbeiten die Schüler ihre Aufgaben nicht an einzelnen Stationen, sondern holen sich Aufgaben und die dazu benötigten Materialien an ihren Tisch, was einen höheren Anspruch an die Strukturierung und Organisation des Arbeitsvorhabens stellt. 3
4 4. Individuelle Förderung Jg Schwerpunkt Diagnostik (Wann/Was/Wer) Förderung im Unterricht Besondere Maßnahmen (Fö-Stunden) 1 Deutsch-Lesen Ende des 1. Sj./ Stolperwörterlesetest/ Deutschlehrer D-Schreiben Mitte des 1. Sj./ HSP1- M1/ Deutschlehrer Ende des 1. Sj/ HSP1-E1/ Deutschlehrer Silbenübungen (Ni na) Kieler Lautgebärden Lernprogramme (Budenberg und Lernwerkstatt) Antolin Nachspuren in der Luft (mit verschiedenen Körperteilen) Nachschreiben (Tafel,Tisch, Rücken, Sand) Lernprogramme (Budenberg und Lernwerkstatt) Übungen zu einzelnen Lauten Silbenübungen (Ni na) Kurze/lange Wörter lesen Kurze/lange Sätze lesen Sinnentnahme üben Wörter nachschreiben Buchstaben wiederholen Silbenübungen (mi ma mo schreiben) Mathematik Innerhalb der ersten Schulwochen/ Eingangsdiagnostik/ Welt der Zahl Kraft der 5 Blitzrechenkartei Fingerrechenmethode (Lehrer zeigt z.b. 7 Finger nur ganz kurz, Schüler soll Anzahl benennen) Lernprogramme (Budenberg, Lernwerkstatt und Blitzrechnen) Orientierung im Raum vorwärts und rückwärts zählen rechts und links Mengen erfassen und vergleichen 4
5 Motorik Im Vorfeld/ Übergabebögen der Kindergärten/ Erzieher/innen Im Vorfeld/ Beobachtungen an den Kennenlerntagen/ Lehrer/in Immer/Beobachtung des Bewegungsverhaltens im Unterricht (Feinmotorik), Sport (Grobmotorik) und in den Pausen/ alle beteiligten Lehrer/innen Sozialverhalten Im Vorfeld/ Übergabebögen der Kindergärten/ Erzieher/innen Im Vorfeld/ Beobachtungen an den Kennenlerntagen/ Lehrer/in Immer/Beobachtung des Sozialverhaltens im Unterricht und in den Pausen/ alle beteiligten Lehrer/innen Übungen aus Den Stift im Griff (graphomotorische Übungen) Gleichgewichtsübungen Übungen zur Raum-Lage- Beziehung Einführung, besprechen und umsetzen von Klassen- und Schulregeln (Eigenständig werden) Klassengemeinschaftsgefühl stärken Übungen aus Den Stift im Griff Nachspuren Kneten Stempeln Kooperative Spiele Gruppenspiele Brettspiele (verlieren können und einhalten von Spielregeln) 5
6 Hochbegabung Im Vorfeld/ Übergabebögen der Kindergärten/ Erzieher/innen Im Vorfeld/ Beobachtungen an den Kennenlerntagen/ Lehrer/in Im Vorfeld/ schulärztliche Untersuchung/ Schulärztlicher Dienst Immer/Beobachtung von Auffälligkeiten im Unterricht/ alle beteiligten Lehrer/innen Wahrnehmung Immer/ Wahrnehmung zum Hören und Sehen in allen Fächern/ alle beteiligten Lehrer/innen Hochbegabtenbox (Mathe) Computerprogramme Binnendifferenzierung (Forscheraufgaben und Knobelaufgaben in Mathe) Antolin Kieler Lautgebärden Akustische Wahrnehmungsübungen (Zählübungen mit Klopfen in Mathe oder Reim- und Rhythmusübungen in Deutsch) Einbeziehung von außerschulischen Institutionen Kinderakademie Teilnahme am Nachmittagsangebot( Schülerzeitung, Schach ) Konzentrationstraining (BFZ) Stilleübungen (Traumreise) Jg Schwerpunkt Diagnostik (Wann/Was/Wer) 2 Deutsch-Lesen Während des Schuljahres o Im Team ausgewählte Diagnosearbeiten o Fachlehrer Ende 2.Schuljahr o Stolperwörter-Lesetest o Fachlehrer Förderung im Unterricht Differenzierte Lesetexte Vielfältige Leseanlässe schaffen o Bandwurmsätze Übungen zu verschiedenen Lesekompetenzstufen Arbeitsaufträge vorlesen Helfersystem Besondere Maßnahmen (Fö-Stunden) Antolin Arbeit mit Lernwerkstatt o PC-Training 6
7 D-Schreiben Während des Schuljahres o Im Team ausgewählte Diagnosearbeiten o Diktate o Frei geschriebene Texte o Fachlehrer Während/Ende des Schuljahres o HSP o Fachlehrer Mathematik Während des Schuljahres o Diagnosearbeiten des Lehrwerkes (WdZ) o Lernzielkontrollen o Fachlehrer Individuelles Merkwörtertraining Vielfältige Schreibanlässe schaffen Diktat als Lückentext Helfersystem Anschauungsmaterial o Hundertertafel o Dinesmaterial o Zahlenstrahl o Steckwürfel o Konkretes Material: Binnendifferenzierung des Lehrwerks Helfersystem Übungen zu isolierten Rechtschreibphänomene Arbeit mit Lernwerkstatt o PC-Training Anschauungsmaterial o Hundertertafel o Dinesmaterial o Zahlenstrahl o Steckwürfel o Konkretes Material: Arbeit mit Lernwerkstatt o PC-Training Motorik Beobachtungen Rhythmus- und Bewegungsspiele Helfersystem Stift im Griff Elternberatung o Wahrnehmung von zusätzlichen Angeboten 7
8 Verhalten Beobachtungen Verstärkerplan Unterstützende Maßnahmen o Optische Strukturhilfen o Organisationshilfen o Änderung der Sitzordnung Helfersystem Wahrnehmung Beobachtungen Unterstützende Maßnahmen BFZ o Änderung der Sitzordnung o Strukturhilfen auf Arbeitsblättern o Reduzierung der Anforderungen Hochbegabung Beobachtungen Diagnosearbeiten Jg Schwerpunkt Diagnostik (Wann/Was/Wer) 3 Deutsch-Lesen Ende des Schuljahres: (siehe Stolperwörterlesetest, FachlehrerIn; Lesekonzept) Lernstandserhebung Klassenarbeiten Erhöhte 1:1-Betreuung Zusätzliches Arbeitsmaterial o Hefte/Bücher des 3.Schuljahres Hochbegabtenboxen Forderkarteien Förderung im Unterricht Angebot: Antolin, Vermittlung von Lesestrategien, Schülerbücherei, Autorenlesung Außerhalb des Unterrichts: Antolin, Mediathek, Lesefest BFZ Konzentrationstraining Verhaltenstraining BFZ Arbeit mit Lernwerkstatt o PC-Training Unterstützende Maßnahmen o Punktebilder o Malen nach Zahlen Kinderakademie Ganztagsbereich Besondere Maßnahmen (Fö-Stunden) Silbentraining, Blitzlesen, Tandemlesen 8
9 D-Schreiben Mathematik Motorik (bei Bedarf): Ende des Schuljahres: HSP 3, FachlehrerIn; Lernstandserhebung, FachlehrerIn Klassenarbeiten, Diktate Lernstandserhebung, FachlehrerIn Diagnosearbeiten, Klassenarbeiten nach Terminplan: Bundesjugendspiele, Schulgemeinde; nach Terminplan: ADAC-Anhänger, FachlehrerIn über das Jahr: rhythmische Übungen, FachlehrerIn über das Jahr: grob- und feinmotorische Übungen insb. in den Fächern Sport und Kunst Angebot: Software Lernwerkstatt; Profikarten, Übungsdiktate, Lernkartei Software Blitzrechnen; Blitzrechnen-Kartei, Mathe-Kartei, Erweiterung des Zahlenraums mit geeignetem Material, Känguru Känguru, Dirigentenspiel, differenzierter Aufbau verschiedener Rhythmuselemente, Spielgeräte für Schulhof Profikarten, Übungsdiktate, Lernkartei Software Blitzrechnen; Blitzrechnen-Kartei, Mathe-Kartei, Erweiterung des Zahlenraums mit geeignetem Material, Känguru; Nachspuren, Fingerspiele, Stift im Griff, Ausschneidübungen Verhalten Über das Jahr: Beobachtung (alle), Einhalten von Regeln (alle) Eigenständig werden Verstärkerplan Hochbegabung Über das Jahr: IQ-Test, BRAIN Hochbegabten-Box, Binnendifferenzierung, Außerhalb des Unterrichts: Kinderakademie Wahrnehmung Beobachtung, außerschulische Differenziertes Unterrichtsmaterial, Institutionen, ADAC-Anhänger individuelle Lehrerhilfestellung, Strukturund Orientierungshilfen, Arbeitsplan Hochbegaten-Boxen, Nachmittagsangebot Konzentrations- und Wahrnehmungsübungen (z:b. Eigenständig werden, rhythmische Übungen, ) 9
10 5. Arbeit mit Förderplänen Individuelle Förderpläne werden erstellt, wenn bei einem Schüler - Nichtversetzung oder Leistungsversagen droht - das BFZ eingeschaltet wird - aufgrund eines Migrationshintergrundes die Teilnahme an Deutsch als Zweitsprache (DaZ) erforderlich ist - Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) oder Dyskalkulie festgestellt wird - eine Hochbegabung festgestellt wird - ein sonderpädagogische Förderbedarf festgestellt wird Individuelle Förderpläne schreiben Maßnahmen der Schule fest, die diese zugunsten der Schüler in einem der oben genannten Fälle ergreift. Der Ablauf der Förderplanarbeit ist wie folgt organisiert: Wann? Was? Wer? Ab Schuljahresbeginn bis zur 1. Förderplankonferenz vor den Freies Beobachten: Welche Schüler kommen in Betracht? Daten sammeln: Klassenlehrer, Fachlehrer Herbstferien Beobachtung (frei/ mit Beobachtungsbogen); Lernstandserhebungen Eventuell BFZ zur Beratung Kurz vor den Herbstferien (Zeitraum siehe Jahresplaner) hinzuziehen Förderplankonferenz 1: Alle beteiligten Lehrer beraten über Förderplan Klassenkonferenz Bis Ende der Herbstferien Förderplan wird geschrieben Zuständiger Fach- oder Klassenlehrer Nach den Herbstferien Förderplan wird mit allen Betroffen abgesprochen (Kollegen, Schüler, Eltern) und wird von den Eltern unterschrieben (sie erhalten eine Kopie). Ein Exemplar kommt in die Schülerakte, eines zur SL. Kollegium Schüler Eltern Kurz vor den Osterferien (Zeitraum siehe Jahresplaner) Förderplankonferenz 2: Überprüfen des Förderplans: Waren die Maßnahmen erfolgreich? Sind die gesteckten Ziele erreicht? Förderplan fortschreiben: ggf. neue Ziele und Maßnahmen vereinbaren. Klassenkonferenz 10
11 Nach den Osterferien Vor den Sommerferien (NUR Klasse 4) Förderplan wird mit allen Betroffen abgesprochen (Kollegen, Schüler, Eltern) und wird von den Eltern unterschrieben (sie erhalten eine Kopie). Ein Exemplar kommt in die Schülerakte, eines zur SL. Kurzer Abschlussbericht über Wirksamkeit der Maßnahmen Kollegium Schüler Eltern Klassenlehrer/Fachlehrer Klassen 4 6. Kooperationspartner/ Unterstützungsangebote Wer? Was? Ganztagsangebot Kurse -Sportangebote (Motorik) -Basteln (Feinmotorik) -alle Kurse (Zusatzangebote zur Hochbegabtenförderung) BFZ Beratung, Diagnostik, Einzelförderung für alle Förderbereiche (insbesondere Deutsch, Mathe, Verhalten) (mit Einverständnis der Eltern) BFZ-Sprachheilarbeit Diagnostik, Einzelförderung in Kleingruppen, Elternberatung Schulpsychologischer Beratung, Hospitationen Dienst Jugendärztlicher Dienst Beratung, Diagnostik (vor Einschulung) Jugendamt Familienunterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten, finanzielle Hilfe bei Nachhilfe 7. Aktualisierung (1x / Jahr) 8. Anhang (Einzelkonzepte) a. DaZ b. LRS c. Lesen d. Hochbegabung 11
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