Sachbericht Schulsozialarbeit an der Charlie-Chaplin-Grundschule. Berichtszeitraum bis
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- Elsa Grosse
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1 Sachbericht Schulsozialarbeit an der Charlie-Chaplin-Grundschule Berichtszeitraum bis Ziel 1: Die Einzelfallarbeit, in Form der intensiven Langzeitbetreuung von extrem verhaltensauffälligen Kindern, findet in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Helfersystem statt und stellt weiterhin den Schwerpunkt der Arbeit dar. In Absprache mit der Schulleitung, sowie den schulinternen betreuenden Fachkräften und den Erzieher/ innen werden die auffälligen Kinder individuell ausgesucht. Die Anzahl dieser Kinder sollte nicht höher als 12 liegen, da so eine individuelle und zeitaufwändige Betreuung gewährleistet werden kann. An einer Optimierung der Betreuungs- und Lernsituation für diese Kinder wird in Zusammenarbeit mit Lehrer/innen, Sonderpädagogen/innen und Erzieher/ innen in Fallbesprechungen gearbeitet, um mögliche Problemlagen so früh wie möglich erkennen und rechtzeitig gemeinsam handeln zu können. Beobachtungen und Begleitungen im Unterricht, sowie Einzelgespräche ermöglichen einen umfangreichen Einblick in die schulische Problemlage des Kindes. Ergebnisse aus den Fallbesprechungen werden zeitnah und intensiv mit den Erziehungsberechtigten dieser Kinder besprochen, so dass eine Unterstützung für deren erzieherischen Auftrag gestaltet werden kann. In enger Kooperation zum Schulpsychologischen Dienst und dem RSD im Märkischen Viertel werden unterstützende Helfersysteme entwickelt und umgesetzt. Als Indikatoren zur Erreichung dieses Zieles gelten: Die betreuten Schüler/ innen können ihr Verhalten während des Unterrichts und in den Pausen dahingehend verändern, dass die Krisenintervention durch die Schulstation nicht mehr in Anspruch genommen werden. Die Erziehungsberechtigten dieser Kinder stehen im Kontakt mit den Schulsozialarbeitern/Innen. Diese Kontakte finden in Beratungs- und Krisengesprächen bzw. bei Hausbesuchen in den Familien statt, die gegebenenfalls gemeinsam mit Mitarbeitern/innen des Jugendamtes oder des Kinderschutzteams durchgeführt werden (Nachvollziehbar durch Falldokumentation). Mit den Klassenlehrern/innen und weiteren Fachkräften an der Schule finden Fallbesprechungen statt, in denen das Verhalten des Kindes und die erkennbaren Veränderungen im Unterricht und in der Betreuung thematisiert werden. Bei einer Betreuung durch das Jugendamt finden gemeinsame Helferrunden statt. Zwischenauswertung Ziel 1 Sommer 2014 Die Zahl der Schüler/ innen mit extremer Verhaltensauffälligkeit, die in Einzelfallarbeit betreut wurden, lag im Berichtszeitraum bei 11 Kindern. Die Auswahl der Kinder fand in Absprache mit der Schulleitung, den schulinternen betreuenden Fachkräften und den Erzieher/ innen statt. Die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Helfersystem wurde angestrebt und kann durch den regelmäßigen Austausch in 8 von 11 Fällen als erfolgreich betrachtet werden. Es fanden 4 Hausbesuche mit dem Erfolg statt, dass die Eltern in Folge die Beratungsgespräche an Schule wahrnahmen.
2 Die Betreuung dieser Kinder fand sowohl begleitend in den Unterrichtsstunden der Lehrkräfte statt, als auch in Form der individuellen, den Bedürfnissen der Schüler/ innen entsprechenden Einzelfallarbeiten. Regelmäßige Fallbesprechungen mit den Sonderpädagogen/ innen, Lehrkräften und Erzieher/ innen wurden durchgeführt um eine individuelle Beratung zur Situation der Kinder zu erhalten. Die Ergebnisse dieser Beratungen wurden in Elterngesprächen besprochen, um diese an dem Prozess der Entwicklung ihrer Kinder an der Schule teilhaben zu lassen und sie darin zu unterstützen, ihren erzieherischen Auftrag optimieren zu können. Im Falle von Familien, die durch das Jugendamt betreut werden, fand ein direkter Austausch zwischen den Mitarbeitern/innen des RSD und der Schulsozialarbeit statt. Mögliche Hilfsangebote für die Familien wurden gemeinsam abgesprochen und die Beratungsinhalte abgestimmt. Ebenso wurde in Fällen der Kindeswohlgefährdung der direkte Austausch mit dem Kinderschutzteam Reinickendorf gesucht und in 4 Fällen das daraus resultierende Gespräch mit den Familien (Hausbesuche) gemeinsam durchgeführt. Zentral war in jeder Einzelfallbetreuung das Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre und die individuelle, situationsabhängig Anwendung von Methoden. Mithilfe von spielerischen, kreativen und gestalterischen Aktivitäten sowie Gesprächssituationen, konnten die Schüler/ innen neue Stärken, Fertigkeiten und Fähigkeiten individuell für sich erkennen und erfahren und auch im Gruppenprozess verfolgen. Die betreuten Schüler/ innen suchten nach der Kennlernphase aus eigener Initiative die Beratung durch die Schulsozialarbeiter/ innen auf, um über ihre Sorgen und ihre jeweiligen Bedürfnisse zu sprechen. Auch die Eltern bzw. Familien der betreuten Schüler/ innen nahmen Kontakt zu den Schulsozialarbeiter/ innen auf (telefonisch und persönlich). Hierbei wurde die Möglichkeit, von den Schulsozialarbeiterinnen z.t. in der Muttersprache (französisch, spanisch und englisch) der Familien mit Migrationshintergrund beraten werden zu können, sehr positiv aufgenommen. Es fanden neben den Beratungsgesprächen in der Schule auch Hausbesuche und gemeinsame Besuche mit unterstützenden Institutionen statt. Die enge Betreuung einzelner Schüler/ innen durch die Sozialarbeiter/ innen hatte zur Folge, dass Kriseninterventionen weniger notwendig wurden. Die Schüler/ innen wussten um ihre Ansprechpartner/ innen und machten von Absprachen bei auftretenden Konflikten Gebrauch. Ziel 2: Soziale Gruppenarbeit Zur Förderung und Erprobung der sozialen Kompetenz werden die Angebote einer Mädchengruppe weitergeführt. Das Angebot der Jungengruppe wird aufgrund der veränderten Personalstruktur durch einen Mitarbeiter der Schulstation angeboten. Die Gruppenarbeit mit theaterpädagogischen Komponenten wird weiter ausgebaut. Neben einer Theatergruppe wird eine Puppentheater und Schattenspiel Gruppe installiert, da sich in der Arbeit mit den Kindern gezeigt hat, dass sich mit Hilfe theaterpädagogischer Methoden (z.b. Forumtheater) soziales Lernen und individuelles Verhalten sehr gut vermitteln lässt. Den Kindern wird die Möglichkeit geboten, einen
3 Perspektivwechsel zu erleben und somit ihr eigenes Verhalten neu zu reflektieren. Die Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Themen, sowie Fragen und Probleme im Übergang zur Oberschule findet im Rahmen der sozialen Gruppenarbeit statt: Methoden wie Gesprächsrunden, soziales Lernen in Form von Kooperativen Spielen sowie Elemente der Freizeit,- Spiel- und Theaterpädagogik werden durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Schülern/innen durch Erproben von Alternativen und Selbstreflexion darin zu stärken, das eigene Verhalten zu verändern und sich somit innerhalb der Klassengemeinschaft besser integrieren zu können sowie das eigene Lernverhalten und das Verhalten gegenüber anderen Kindern und Erwachsenen zu optimieren. Soziale Gruppenarbeit mit den Klassensprechern/innen der 6. Klassenstufe wird in Form einer moderierten und vorbereiteten Klassensprecherfahrt durchgeführt. Die Schüler/innen sollen in ihren Rollen als Sprecher/innen ihrer Mitschüler/innen bestärkt und geschult werden und ihre sozialen und demokratischen Aufgaben besser verstehen und umsetzten können. Eine weitere Gruppenarbeit wird in Kooperation mit einer Kindertageseinrichtung im Sozialraum (Vorschulkinder) und einer 4. Klasse der Charlie-Chaplin Grundschule stattfinden. Ziel ist das gemeinsame, gegenseitige Lernen, das Kooperative Lernen der Kinder zu erproben und zu fördern. Als Indikatoren zur Erreichung dieses Zieles gelten: Die Schüler/innen nehmen regelmäßig und aktiv an den Gruppenangeboten teil. Sie werden seltener aufgrund von Regelverstößen im Unterricht oder in den Pausen ermahnt, bzw. erhalten weniger Schulstrafen. Die Erziehungsberechtigten melden in Elterngesprächen positive Veränderungen im Verhalten ihrer Kinder in der Freizeit und zu Hause. In Fallgesprächen melden die Klassenlehrer/innen und betreuenden Fachkräfte eine positive Rückmeldung über die Verhaltensveränderungen der Schüler/innen im Schulbetrieb. Zwischenauswertung Ziel 1 Sommer 2014 Alle Gruppenarbeiten fanden statt und wurden regelmäßig besucht. Die Rückmeldungen der Lehrer/ innen waren positiv und Verhaltensänderungen wurden in den Klassen sichtbar. Auch Schüler/innen und Eltern meldeten den Wunsch der Weiterführung zurück. Zum Thema Mobbing konnten in einer Mädchengruppe neue Impulse gesetzt werden. Prozessqualität Das Angebot der Mädchengruppe richtete sich im Berichtzeitraum vorrangig an Mädchen der Jahrgangsstufe 6, die sich aufgrund von Auseinandersetzungen mit starken Mädchen in ihrem Verhalten im Unterricht auffällig zurückzogen. Nach Gesprächen mit den Klassenlehrerinnen wurde die Gruppe unter dem Titel Mädchen stärken geführt, mit dem Ziel, diese Schülerinnen in ihrer sozialen Kompetenz zu festigen und ihnen mithilfe von Kommunikationstechniken Methoden zu vermitteln, in Gruppensituationen aktiver handeln zu können. Nach einem Zeitraum von 4 Monaten wurden die starken, dominanten Mädchen aus den jeweiligen Klassenverbänden zu dieser Gruppe dazu gezogen, um gemeinsam in einen Austausch über den Umgang miteinander zu treten. Die Dynamik im
4 Verhalten wurde von allen Mädchen der Gruppe als positiv gewertet und auch von den Lehrerinnen konnte ein verbessertes Gruppenklima unter den Mädchen ausgemacht werden. Das Angebot der Mädchengruppe fand wöchentlich für jeweils eine Schulstunde statt. Die Gruppenarbeit unter Einbeziehung theaterpädagogischer Methoden setzte sich aus einer Mischung von Schüler/ innen mit sehr auffälligem und eher unauffälligem Verhalten zusammen. Die Mischung ermöglichte ein Gleichgewicht der Gruppendynamik. Die teilnehmenden Schüler/ innen lernten, unterstützt durch Methoden des Rollenspiels und des Forumtheaters, spielerisch die Unterschiede von Verhaltensweisen kennen und konnten hierdurch ihr jeweiliges Rollenverhalten reflektieren. Das Gruppenangebot fand wöchentlich für jeweils eine, bzw. 2 Schulstunden statt. Die Zeit lag außerhalb des Unterrichtes, so dass die Schüler/innen aus verschiedenen Klassenstufen an dem Angebot teilnehmen konnten. Bei 5 Schüler/ innen meldeten die jeweiligen Klassenlehrer/ innen und Erzieher/ innen eine positive Verhaltensänderung zurück. Auch von den Eltern und den Schülerinnen erfolgte eine positive Rückmeldung. Die Arbeit zu geschlechtsspezifischen Themen wurde mit verschiedenen Methoden wie Gesprächsrunden, sozialem Lernen in Form von kooperativen Spielen, sowie Elementen der Freizeit,- Spiel- und Theaterpädagogik durchgeführt. Die Arbeit der 4. Klasse in Kooperation mit einem Kindergarten fand wöchentlich für die Zeit einer Unterrichtsstunde in der Schule statt. An 4 Terminen wurde mit den Schülern/ innen ein Besuch in der Kita organisiert und durchgeführt. Es wurden in Gemeinschaftsarbeit Collagen angefertigt, die Schüler/ innen gestalteten eine Schulführung mit den Besuchern/ innen und nutzen hierfür ein System der Patenschaften. Besonders bei den auffälligen Schülern/ innen wurde eine positive Verhaltensänderung bemerkt, die sie aus der Verantwortung, die sie gegenüber den kleineren Kindern übernehmen mussten, entwickelten. In der Auswertung mit dem Klassenlehrer wurde beschrieben, dass die Methode der Kooperation mit Kita im Bereich des sozialen Lernens sich sehr bewährt hat, da die Einschätzung der sozialen Kompetenzen der Schüler/ innen aus einem andern Blickwinkel sehr wertvoll für die tägliche Arbeit im Klassenverband war. Der Klassenlehrer/ innen konnte die Schüler/ innen im Unterricht immer wieder an ihre Stärken erinnern und die Schüler/ innen motivieren, diese auch im Unterricht einzusetzen. Im Falle von Mobbing oder beginnendem Mobbing in einzelnen Klassenverbänden wurde zeitnah sowohl mit den betroffenen Schüler/ innen als auch mit den ausführenden Schüler/ innen und im Klassenverband das Thema aufgenommen und in Absprache mit den Lehrkräften Einheiten zum respektvollen Umgang in den Klassen durchgeführt. Die Schüler/ innen nahmen aktiv an den Gruppen teil. Schüler/innen, die von Mitschüler/ innen gemobbt wurden, konnten einen respektvollen Umgang und eine positive Veränderung im Umgang mit ihnen erleben.
5 Ziel 3: Soziales Lernen im Klassenverband Soziales Lernen mit Hilfe der Methode des Kooperativen Spiels wird weiterhin für die Jahrgangsstufen 5 und 6 angeboten. Im Vordergrund stehen hierbei Übungen zur Förderung von kooperativem Miteinander, zur Entscheidungsfindung als Gruppenprozess sowie zum gemeinsamen Erlernen und Ausführen von Arbeitsaufträgen. Dieses Angebot wird mit allen Schülern/innen im Klassenverband durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern/innen und in einem Prozess des kontinuierlichen Austausches über die Situation im Klassenverband kann somit auf aktuelle Probleme und Konflikte zeitnah reagiert werden. Zudem ermöglicht ein regelmäßiger Einblick in die Struktur und Dynamik der Klassengemeinschaft, einen individuellen Blick auf besonders verhaltensauffällige Kinder und deren Rolle in der Gemeinschaft ihrer Mitschüler/innen. Als Ziel des Sozialen Lernen im Klassenverband steht zum einen die Verbesserung der Klassengemeinschaft und Stärkung des Einzelnen/der Einzelnen in diesem System, als auch die Unterstützung und Vorbereitung der Schüler/innen im Übergang an die weiterbildenden Schulen. Regelmäßig finden Bewertungen der Einheiten des Sozialen Lernen in Form von Gruppen oder Einzelevaluationen unter den Schülern/innen statt. Als Indikatoren zur Erreichung dieser Ziele gelten: Eine positive individuelle Bewertung der Einheiten des Sozialen Lernen durch die teilnehmenden Schüler/innen. Zwischenauswertung Ziel 3 Sommer 2014 Die positive Gesamtevaluation am Ende des Schuljahres, mit einem Rückblick auf die erlebten Gespräche und Übungen: Die Atmosphäre in der Klassengemeinschaft hat sich im Allgemein verbessert, die Konflikte und Probleme im Klassenverband können besser gelöst werden, die Arbeits- und Lernatmosphäre hat sich in der Klasse verbessert, die Fragen und Probleme, die sich im Übergang zur weiterführenden Schule gestellt haben, konnten beantwortet werden und diesbezügliche Ängste konnten abgebaut werden. In gemeinsamen Auswertungsgesprächen mit den Klassenlehrern/innen wurden die Erfahrungen und Erlebnisse der Einheiten ausgewertet: Die Klassenlehrer/innen können mit Hilfe der erfahrenen Übungen den Unterricht besser gestalten, sie stellen eine positive Entwicklung ihrer Schüler/innen im Lernen und in deren sozialem Verhalten fest. Prozessqualität- Mit dem Wechsel des Schulhalbjahres wurde das Soziale Lernen mit den vier Klassen des fünften Jahrgangs begonnen. Die Klassenlehrer/ innen wurden am Arbeitsprozess beteiligt, die Inhalte und Methoden wurden mit ihnen abgesprochen. In allen Klassen wurde im Klassenverband gearbeitet, so dass Themen die ganze Klasse betreffend angesprochen werden konnten. Die Klassenlehrer/ innen waren jeweils während der Einheiten anwesend, um den Gruppenprozess ihrer Schüler/ innen begleiten zu können und ggf. auftretende Themen für den weiteren Verlauf aufzunehmen. Zum Ende des Schulhalbjahres wurden die Ergebnisse und Erfahrungen aus dem sozialen Lernen zusammengetragen und Vereinbarungen für das nächste Schulhalbjahr getroffen.
6 Mit den Schüler/ innen wurde zum Ende des Halbjahres eine Evaluierung durchgeführt, in der sie ihre Kritik und ihre Erfahrungen im Sozialen Lernen äußern konnten. Einige gaben an, dass die Strategien aus den Übungen dazu beigetragen haben im Unterricht besser mitarbeiten zu können. Andere gaben an, durch den Kontakt zu den Schulsozialarbeitern/ innen einen Ansprechpartner für Fragen gefunden zu haben. Die Atmosphäre innerhalb des Klassenverbandes wurde in allen Klassen als gut beschrieben. Die Klassenlehrer/ innen konnten aus ihrer Beobachterrolle heraus Strukturen erkennen, die für Arbeiten im Klassenverband hilfreich waren und diese auch für ihren Unterricht nutzen. Auch Freundschaften und eher Antipathien unter den Schüler/ innen wurden deutlich und konnten im Alltag berücksichtigt werden. Es wurden Themen wie Verhalten in Gruppen, Teamarbeit, Kooperationen und die eigene Selbstwahrnehmung spielerisch vermittelt und Übungen hierzu durchgeführt. Die im ersten Schulhalbjahr betreuten sechsten Klassen sind von der Schule abgegangen und können zum großen Teil die von ihnen gewünschten Oberschulen besuchen. Die meisten Schüler/ innen äußerten, sich gut vorbereitet zu fühlen. Teilweise suchten sie weiterhin Kontakt zu den Schulsozialarbeitern/ innen als Ergebnis aus dem Gruppenangebot.
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