Wohnen in der Ulmgasse kostengünstig&leistbar

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1 Geladener einstufiger Wettbewerb nach dem Grazer Modell zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für Wohnen in der Ulmgasse kostengünstig&leistbar Auslober: Wohnprojekt Ulmgasse EZ2896 KG Webling GmbH.&Co KG FN b Grieskai 98, 8020 Graz Seite 1

2 INHALTSVERZEICHNIS A ALLGEMEINER TEIL... 4 A.1 AUFTRAGGEBER UND WETTBEWERBSBÜRO... 4 A.2 ART DES VERFAHRENS... 4 A.2.1 Teilnehmer... 4 A.2.2 Ausschreibungsunterlagen, Modelleinsatzplatte... 5 A.2.3 Ausschließungsgründe... 5 A.3 RECHTSGRUNDLAGEN UND VERFAHRENSREGELN... 5 A.4 TERMINE... 7 A.4.1 Konstituierende Sitzung des Preisgerichts... 7 A.4.2 Fragebeantwortung, Informationsgespräch und Örtliche Begehung... 7 A.4.3 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten und Modelle... 8 A.4.4 Sitzung des Preisgerichtes... 8 A.4.5 Wettbewerbsergebnisse und öffentliche Ausstellung der Arbeiten... 8 A.4.6 Publikation der Wettbewerbsarbeit im Internet... 8 A.5 FORMALE BEDINGUNGEN UND KENNZEICHNUNG DER UNTERLAGEN... 9 A.5.1 Pläne, Schriftstücke, sonstige Unterlagen... 9 A.5.2 Verfasserbrief... 9 A.6 ZUSAMMENSETZUNG DES PREISGERICHTES A.6.1 Hauptpreisrichter, Ersatzpreisrichter, Berater des Preisgerichtes A.6.2 Arbeitsweise des Preisgerichtes....9 A.7 GEWINNER, VERGÜTUNG A.8 ABSICHTSERKLÄRUNG DES AUFTRAGGEBERS A.8.1 Vergabe von Leistungen A.8.2 Urheberrechte A.8.3 Einverständniserklärung B BESONDERER TEIL B.1 ZIELSETZUNG B.1.1 Einzuhaltende Richtlinien B.1.2 Kostenrahmen B.1.3 Terminrahmen B.2 PLANUNGSRICHTLINIEN B.2.1 Vorschriften, Richtlinien, Normen B.2.2 Fahrrad- und KFZ-Abstellplätze, An- und Ablieferung B.2.3 Sonstiges Seite 2

3 B.3 ART UND UMFANG DER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN B.3.1 Geforderte Unterlagen B.4 AUSFÜHRUNGSART DER LEISTUNGEN B.5 BEURTEILUNGSKRITERIEN C AUFGABENSTELLUNG Beschreibung der Bauaufgabe: Intention des Projektes Projektziele: Allgemeine Planungsanforderungen des Auslobers Vorgaben: Wohnungsschlüssel (für beide Baufelder): D BEILAGEN D.1. D.2. D.3. D.4. D.5. D.6. STÄDTEBAULICHES GUTACHTEN, GRUNDLAGEN VERKEHRSPLANUNG VERMESSUNGSPLAN, BEARBEITUNGSGEBIET BAUGRUNDVERHÄLTNISSE, SONSTIGE BAUGRUNDGEGEBENHEITEN STATISTISCHES BLATT TERMINRAHMEN VERFASSERBLATT (FORMBLATT) FREIGABEVERMERK AIK Seite 3

4 A ALLGEMEINER TEIL A.1 AUFTRAGGEBER UND WETTBEWERBSBÜRO Auslober Wohnprojekt Ulmgasse EZ2896 KG Webling GmbH.&Co KG FN b Grieskai 98, 8020 Graz Generalplaner /Auftraggeber und Vertretung des Auslobers Architekturbüro Hansjörg TSCHOM 8010 Graz, Alberstraße 26 Wettbewerbsabwicklung Kampits & Gamerith ZT GmbH 8010 Graz, Gleisdorfergasse 4 A.2 ART DES VERFAHRENS Geladener anonymer Wettbewerb nach dem Grazer Modell zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten (reduzierte Vorentwurfsunterlagen) für die WOHNBEBAUUNG in der ULMGASSE in Graz mit 8 TeilnehmerInnen. A.2.1 Teilnehmer Teilnehmer mit entsprechender ruhender oder aufrechter Befugnis gemäß Ziviltechnikergesetz in der geltenden Fassung. Die Befugnis muss, wenn sie ruht, im Falle einer eventuellen Auftragsvergabe aktiviert werden. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin ist nur einmal am Verfahren teilnahmeberechtigt, wobei die Arbeitsgemeinschaft mit weiteren ZiviltechnikerInnen und Planungsbeteiligten als eine Person zu gelten hat. Die Teilnehmer dürfen sich eines oder mehrerer Mitarbeiter, die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieurs für Hochbau nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen. Für sämtliche am Projekt beteiligte Personen gelten die Regeln zur vertraulichen Behandlung der Unterlagen und Geheimhaltungspflicht als vereinbart. Jeder Teilnehmende ist berechtigt, nur eine Arbeit einzureichen. Mitarbeiter von Teilnehmern und Fachleute, die am Zustandekommen der Wettbewerbsarbeit mitgearbeitet haben, können vom Wettbewerbsteilnehmer genannt werden und werden vom Auftraggeber bei der Veröffentlichung angeführt. Zum Wettbewerb sind folgende Teilnehmer eingeladen: Architekturbüro: DI Andreas Reiter, Schönaugasse 16a, 8010 Graz Seite 4

5 Architekturbüro: Architekturbüro: Architekturbüro: Architekturbüro: Architekturbüro: Architekturbüro: Architekturbüro: Ortlos architects, Gleisdorfer Gasse 6, 8010 Graz DI Markus Hopferwieser, Leonhardstraße 30/3, 8010 Graz DI Ewald Wastian, Goethestraße 19, 8010 Graz DI Daniela Vukovits, Geidorfgürtel 26, 8010 Graz DI Johannes Wohofsky, Lendkai 43/1, 8020 Graz DI Jakob Böhme, Kernstockgasse 20, 8010 Graz DI Martin Brischnik, Haydngasse 10, 8010 Graz A.2.2 Ausschreibungsunterlagen, Modelleinsatzplatte Die ausgewählten Teilnehmer erhalten Teil D ( Beilagen") der Ausschreibungsunterlagen per Mail zugesendet. Die Modelleinsatzplatte wird digital zur Verfügung gestellt. A.2.3 Ausschließungsgründe Eine Wettbewerbsarbeit muss vom Preisgericht ausgeschieden werden: - bei Vorliegen von Ausschließungsgründen gemäß 2 und 17 der WSA, i.d.g.f., wobei kein Ausscheiden eines mit Vorarbeiten beauftragten Teilnehmers erfolgt, sofern die entsprechenden Vorarbeiten der Wettbewerbsausschreibung beiliegen - bei verspäteter Einreichung der Wettbewerbsarbeit oder des Modells - bei Verletzung der Anonymität A.3 RECHTSGRUNDLAGEN UND VERFAHRENSREGELN Rechts- und Verfahrensgrundlage sind folgende Verfahrensbedingungen im Sinn der Ausschreibung: 1) die schriftliche Fragebeantwortung 2) das Protokoll des Informationsgespräches 3) der Inhalt dieser Ausschreibung samt Beilagen. Subsidiär gelten: die Wettbewerbsordnung Architektur WSA 2010 i. d. g. F. die Bestimmungen des ABGB 860 ff. Bei Widersprüchen gelten die Unterlagen in der angeführten Reihenfolge. Mit seiner Abgabe nimmt jeder Teilnehmer sämtliche in dieser Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen an. Jeder Teilnehmer ist bis zur Veröffentlichung durch den Auftraggeber zur Geheimhaltung der eigenen Seite 5

6 Wettbewerbsarbeit verpflichtet und nimmt ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Entscheidung des Preisgerichtes in allen Fach- und Ermessensfragen endgültig und unanfechtbar ist. Seite 6

7 A.4 TERMINE Konstituierende Sitzung des Preisgerichts ; 09:00 Uhr Ausgabe der Ausschreibungsunterlagen Teil A, B, C, D Informationsgespräch und Örtliche Begehung Schriftliche Fragen an das Wettbewerbsbüro bis ; 10:00 Uhr Treffpunkt: am Bauplatz ; 16:00 Uhr Beantwortung der schriftlichen Fragen bis Abgabe der Wettbewerbsarbeiten (bis spätestens) Abgabe des Modells (bis spätestens) ; 16:00 Uhr ; 16:00 Uhr Vorprüfung bis Sitzung des Preisgerichts ; 09:00 Uhr A.4.1 Konstituierende Sitzung des Preisgerichts Das Preisgericht wählte aus seiner Mitte: Architekt DI Georg Moosbrugger Univ. Prof. Arch. DI. Dr. tech Hansjörg Tschom DI Angelika Lingenhöle-Kohlbach zum Vorsitzenden zum stellvertretenden Vorsitzenden zur Schriftführerin A.4.2 Fragebeantwortung, Informationsgespräch und Örtliche Begehung Fragen zum Wettbewerbsgegenstand sind schriftlich (ausnahmslos per an das Wettbewerbsbüro) bis zum unter Pkt. A.4. genannten Zeitpunkt (einlangend beim Wettbewerbsbüro) zulässig. Schriftliche Fragen, die nach diesem Termin einlangen, gelten als verspätet und fließen nicht in die Fragebeantwortung ein. Für die Teilnehmer und das Preisgericht findet ein Informationsgespräch sowie eine örtliche Begehung statt. Sämtliche Fragen werden schriftlich beantwortet. Die anonymisierten Fragestellungen und Antworten werden allen Teilnehmern, dem Auftraggeber und den Mitgliedern des Preisgerichtes per zugeschickt. Seite 7

8 A.4.3 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten und Modelle Die Wettbewerbsarbeiten und Modelle (Ausführung generell weiß) sind bis spätestens zu den unter Pkt. A.4. jeweils genannten Terminen im Wettbewerbsbüro, gegen Erhalt einer Übernahmebestätigung, entsprechend verpackt (siehe Pkt. A.5.) abzugeben. Mit der Post, Paket- oder Botendienst gesendete Wettbewerbsarbeiten (Ausarbeitungen, Unterlagen) und Modelle müssen spätestens bis zu den oben angeführten Terminen im Wettbewerbsbüro eingelangt sein. Das Risiko des rechtzeitigen Einlangens trägt der Teilnehmer (siehe dazu Pkt. A.2.3.). A.4.4 Sitzung des Preisgerichtes Das Preisgericht wird zur Beurteilung der Projekte zusammentreten (siehe Pkt. A.4.). Die Sitzung des Preisgerichtes ist nicht öffentlich. Nach dem Bericht der Vorprüfung erfolgt die Beurteilung und Reihung der Projekte durch das Preisgericht. Danach erfolgt im Beisein des Preisgerichtes die Aufhebung der Anonymität durch das Öffnen der Verfasserkuverts. A.4.5 Wettbewerbsergebnisse und öffentliche Ausstellung der Arbeiten Die Wettbewerbsergebnisse werden nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens in den Medien bekannt gegeben. Alle nicht ausgeschiedenen Wettbewerbsarbeiten werden nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens ausgestellt. Die Namen der Verfasser der Wettbewerbsarbeiten, sowie deren Mitarbeiter, werden in dieser Ausstellung angegeben. Ort und Zeitpunkt dieser Ausstellung werden allen zugelassenen Wettbewerbsteilnehmern, den Preisrichtern sowie den Ersatzpreisrichtern bekannt gegeben. A.4.6 Publikation der Wettbewerbsarbeit im Internet Die Wettbewerbsteilnehmer sind aufgefordert, an der Internetpublikation ihrer Wettbewerbsbeiträge im Rahmen des Portals der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten durch die Übergabe publikationsfähiger Daten mitzuwirken. Da vorgesehen ist, die Daten ohne weitere Bearbeitung zu veröffentlichen, wird um die Einhaltung folgender Regeln ersucht: je eine gesonderte Publikationsdatei (im pdf-format) entsprechend jedem eingereichten Plan, bei 300 dpi Auflösung, in einfacher Ausfertigung auf CD-ROM oder DVD. Die CD-ROM bzw. DVD muss unter Microsoft- oder Mac-Betriebssystemen lesbar sein; Dateigrößen möglichst klein (< 1 MB); Seite 8

9 inhaltlich eindeutige Dateibenennungen: z.b. Kennziffer.pdf ; Erläuterungsbericht etc. als gesonderte pdf-dokumente. A.5 FORMALE BEDINGUNGEN UND KENNZEICHNUNG DER UNTERLAGEN A.5.1 Pläne, Schriftstücke, sonstige Unterlagen Alle Einzelstücke (Pläne, Schriftstücke, Modell) sind wie folgt zu kennzeichnen: Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist mit einer Kennzahl zu bezeichnen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke der Wettbewerbsarbeit haben ferner die Aufschrift WETTBEWERB WOHNEN IN DER ULMGASSE kostengünstig&leistbar zu enthalten. Der Wettbewerbsarbeit ist ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen beizufügen. Die Wettbewerbsarbeit ist doppelt verpackt abzugeben bzw. einzusenden. Die äußere Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung WETTBEWERB WOHNEN IN DER ULMGASSE kostengünstig&leistbar zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen. Wird die Wettbewerbsarbeit per Post, Paket- oder Botendienst versendet, ist als Absender die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (Stmk) für Steiermark und Kärnten; Schönaugasse 7/1, A-8011 Graz anzuführen. A.5.2 Verfasserbrief Der Wettbewerbsarbeit ist ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizulegen, der außen die Kennzahl und die Aufschrift Verfasserbrief trägt und folgenden Inhalt aufweist: Verfasserbrief gemäß Vorlage Identitätsnachweis mit Namen und Anschrift des Teilnehmers (der Mitglieder der Teilnahme- bzw. Arbeitsgemeinschaft) unter Anführung der Mitarbeiter (siehe beiliegendes Formblatt). Bei Teilnahme- bzw. Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als vertretungsbefugt auszuweisen. Der Verfasserbrief hat weiters die Telefonnummer und die - Adresse, sowie die Kontonummer des Teilnehmers (Vertretungsbefugten) zu enthalten. Seite 9

10 A.6 ZUSAMMENSETZUNG DES PREISGERICHTS A.6.1 Zusammensetzung des Preisgerichtes (F) Fachpreisrichter, (S) Sachpreisrichter Hauptpreisrichter, Ersatzpreisrichter, Berater des Preisgerichtes Hauptjuroren Ersatzjuroren Arch. DI Georg Moosbrugger, (F) Vertreter AIK DI Kai-Uwe Hoffer (F) Vertreter Stadtbaudirektion Graz DI Angelika Lingenhöle-Kohlbach (F) Vertreterin Stadtplanungsamt Graz Arch. DI Bettina Zepp (F) Vertreterin AIK DI Bernd Schrunner (F) Vertreter Stadtbaudirektion Graz DI Markus Dröscher (F) Vertreter Stadtplanungsamt Graz Arch. DI. Dr. Patricia Zacek-Stadler (F) Fachbeirat Univ. Prof. Arch. DI. Dr. tech. Hansjörg Tschom (F) Vertreter Auslober Jürgen Brunner (S) Vertreter Auslober DI N.N (F) Fachbeirat Johann Grandits (S) Vertreter Auslober Harald Brunner (S) Vertreter Auslober A.6.2 Arbeitsweise des Preisgerichtes Das Preisgericht ist verpflichtet eine Reihung bzw. die Auswahl der prämierungswürdigen Wettbewerbsarbeiten herbeizuführen (1.Rang, 2.Rang, 3.Rang, Anerkennung). Dabei kann, in zu begründenden Ausnahmefällen, eine andere Aufteilung der Ränge und Anerkennungen erfolgen. Das Preisgericht ist ferner verpflichtet, dem Auftraggeber Empfehlungen hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise unter Zugrundelegung des Wettbewerbsergebnisses abzugeben. Die Ersatzpreisrichter können an allen Sitzungen des Preisgerichtes auch dann teilnehmen, wenn sie keine Ersatzfunktion ausüben (Anwesenheit des Hauptpreisrichters), jedoch ohne Stimmrecht und Vergütung. Die Berater des Preisgerichtes werden bei den Sitzungen des Preisgerichtes zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung in Sachfragen, jedoch ohne Stimmrecht, anwesend sein. Seite 10

11 A.7 GEWINNER, VERGÜTUNG Für die zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten sind entsprechend dem GRAZER MODELL Instrumente zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Sicherung der Baukultur als Vergütung /je Teilnehmer (exkl. 20% Umsatzsteuer) vorgesehen. Die Vergütung ist unabhängig von der Reihung der Teilnehmer. Die Vergütung wird nur dann ausbezahlt, wenn die geforderten Leistungen mit dem erforderlichen Maß an Sorgfalt und zeitgerecht zu dem genannten Termin erbracht wurden. Die Auszahlung der Vergütung wird nach Vorlage der entsprechenden Rechnung, nach dem in dieser Ausschreibung angegebenen Termin der Jurysitzung, mit dem Zahlungsziel von 30 Tagen beginnend ab dem Abschluss des Verfahrens vom Auslober bezahlt. A.8 ABSICHTSERKLÄRUNG DES AUFTRAGGEBERS A.8.1 Vergabe von Leistungen Der Auftraggeber beabsichtigt nach Abschluss des Wettbewerbes, unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts, Verhandlungen über eine Beauftragung des ersten Bauabschnittes zu führen (mindestens Einreichplanung, ca WE). Thema dieser Verhandlungen werden die Beauftragung der Planungsleistungen, das Projekt, der Leistungsumfang, die Zusammensetzung des Projektteams, die geplante Projektabwicklung und das Honorar sein. Das Projekt des Siegers am Verfahrens wird als Grundlage für den zu erstellenden Bebauungsplan herangezogen, wozu der Teilnehmer mit der Teilnahme am Wettbewerb seine ausdrückliche Zustimmung erteilt. Mit der Teilnahme am Verfahren nimmt der Teilnehmer zustimmend zur Kenntnis, dass die beabsichtigte Beauftragung durch den in Punkt A.1 genannten Generalplaner/Auftraggeber erfolgt. Allfällige Änderungen des Projekts im Sinne der Juryempfehlungen sind zu berücksichtigen und werden nicht gesondert vergütet. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, allfällige aus zwingenden städtebaulichen, formalen, sachlichen oder wirtschaftlichen Rücksichten erforderliche Änderungen im Zuge der Auftragserteilung zu verlangen. Ein Rechtsanspruch auf einen Auftrag/Gesamtauftrag besteht nicht. Eine Entschädigung für eine eventuelle nicht zustande gekommene Ausführung bzw. für eine nicht zustande gekommene Beauftragung/Weiterbeauftragung ist ausgeschlossen. A.8.2 Urheberrechte Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen, Modellen und sonstigen Ausarbeitungen der prämierten Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung der Vergütung auf den Auftraggeber über. Der Projektverfasser behält das geistige Eigentum an den eingereichten Projekten. Das Verfügungsrecht über das geistige Eigentum in allfälligen weiteren Beauftragungen wird im Einzelfall vertraglich geregelt. Der Auftraggeber hat das Recht der Veröffentlichung aller im Wettbewerbsverfahren eingereichten Wettbewerbsarbeiten unter Verpflichtung der Namensnennung des Verfassers. Seite 11

12 A.8.3 Einverständniserklärung Der Teilnehmer verpflichtet sich mit seiner Teilnahme am Wettbewerb im Beauftragungsfall zur verbindlichen Nennung eines Mitarbeiterteams. Seite 12

13 B BESONDERER TEIL B.1 ZIELSETZUNG B.1.1 Einzuhaltende Richtlinien Grundsätzlich sind die vorgegebenen Rahmenbedingungen, das vorgegebene Raumprogramm und die Planungsrichtlinien, die technischen Normen und Fachnormen einzuhalten. Das Projekt ist unter Beachtung der städtebaulichen Empfehlungen, der Ansprüche der Nutzer, sowie Einhaltung einer inneren Organisationsstruktur zu erstellen. B.1.2 Kostenrahmen Der Kostenrahmen für die Baukosten exkl. MwSt. gemäß ÖNORM (KB 01 KB 06 ohne KB 05 Einrichtung) beträgt max ,-- Euro exkl. MwSt. je m² Nettonutzfläche. (Preisbasis 3. Quartal) Erklärtes Ziel des Auslobers ist die Errichtung eines, besonders für den Endverbraucher, möglichst kostengünstigen und dennoch qualitätsvollen sowie zeitgemäßen Wohnbaues. Die Einhaltbarkeit des Kostenrahmens ist durch entsprechende Berechnungen (Nettonutzflächen, Bruttogrundrissflächen, Bruttorauminhalt, sowie Kostenkennwerte wie BGF/NF BGF/BRI gemäß beiliegenden Formblättern und Beschreibung) auf Basis der Wettbewerbsarbeit nachzuweisen. B.1.3 Terminrahmen Dem Projekt liegt ein entsprechender Terminplan zugrunde. Seine Einhaltung ist Grundlage für alle weiteren Schritte (siehe Beilage D.4). Mit der Teilnahme am Wettbewerb und Abgabe der Unterlagen bestätigt der Teilnehmer in Kenntnis des vorliegenden Terminplanes zu sein und bestätigt ferner in seinem Aufgabenbereich über ausreichende Leistungskapazität zu dessen Einhaltung zu verfügen. B.2 PLANUNGSRICHTLINIEN B.2.1 Vorschriften, Richtlinien, Normen Als Grundlagen für Planung und Ausführung gelten alle einschlägigen behördlichen und gesetzlichen Vorschriften, wie z.b.: die einschlägige Bauordnung letzten Standes sowie alle anhängigen Gesetze und Verordnungen, einschließlich der technischen Normen und fachtechnischen Richtlinien. B.2.2 Fahrrad- und KFZ-Abstellplätze, An- und Ablieferung Es sind ausreichend Fahrradabstellplätze vorzusehen und eine ausreichende Anzahl von KFZ-Abstellplätzen für die Bewohner (in einer Tiefgarage) zu schaffen. Siehe Punkt C. Seite 13

14 Sonstiges Brandschutz: Es gelten die einschlägigen Richtlinien für vorbeugenden Brandschutz. Die Erreichbarkeit mit Einsatzfahrzeugen muss gegeben sein. B.3 ART UND UMFANG DER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN Basis für die zu erbringenden Leistungen sind die Unterlagen der Wettbewerbsausschreibung samt Beilagen sowie der vorliegende Wohnungsschlüssel. B.3.1. Geforderte Unterlagen Strukturplan M 1:2000 Lageplan M 1:500 Es sind beide Baufelder (Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 und nördlich daran angrenzend Baufeld B auf Parzelle Nr. 221/7) im Lageplan darzustellen. - Bebauungsvorschlag mit Darstellung der Anbindung an den Verkehr - Erschließung und Parkplätze für PKW, sowie Abfahrt in die Tiefgarage müssen dargestellt werden - Ausweisung der Zu- und Ablieferungszonen - Darstellung der fußläufigen Erschließung sowie der Gebäudezugänge - Darstellung der Radwegeverbindungen und Fahrradabstellplätze - Darstellung der Außenanlagen und Bepflanzungen - Für das nördlich angrenzende Baufeld B erfolgt die Darstellung lediglich konzeptionell, ohne Darstellung der Wohnungsgrundrisse. Geschossgrundrisse M 1:200 Die Geschossgrundrisse/Tiefgarage/etc. im Maßstab 1:200 sind lediglich für das Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 darzustellen. - System der Tiefgarage mit Anbindungen an die Gebäude und Kellergeschosse etc. - Die oberirdischen Geschossgrundrisse (EG und Obergeschosse). - Das statisch-konstruktive System für das Bauwerk ist nachvollziehbar darzustellen und/oder zu beschreiben. - Wohnungstypen: Die einzelnen Wohnungstypen sind im Maßstab 1:100 darzustellen. Schnitte M 1:200 sind lediglich für das Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 darzustellen Seite 14

15 - Mindestens ein Systemschnitt mit Angabe von Gebäude-, Geschoß- und Raumhöhen. Ansichten M 1:200 sind lediglich für das Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 darzustellen - Entwurfsrelevante Ansichten Schaubild Schaubilder/Visualisierungen und/oder Renderings sind untersagt und werden gegebenenfalls überklebt. Baumassenmodell M 1:500 Dieses ist sowohl für das Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 als auch für das nördlich angrenzende Baufeld B auf Parzelle Nr. 221/7 darzustellen. Zur Verdeutlichung der Bearbeitung ist ein Baumassenmodell (Ausführung generell weiß) gefordert. Ein Umgebungsmodell wird seitens des Auslobers erstellt. Die Einsatzplatten werden vom Auslober zur Verfügung gestellt. Projektbeschreibung Es ist eine Projektbeschreibung (max. 2 DIN A4 Seiten) mit folgender Gruppierung und Inhalten zu erstellen: Städtebauliche Aspekte Baukünstlerische Aspekte Funktionale Aspekte Ökonomische, Ökologische Aspekte In einer stichwortartigen Beschreibung sollen konzeptionelle und technische Gesichtspunkte erläutert werden. Weiters sind die dem Entwurf zugrunde liegende Entwurfsidee und die städtebaulichen Basisüberlegungen festzuhalten. Im Beschreibungstext ist das vorgeschlagene statisch konstruktive System zu beschreiben. Grundlegende Maßnahmen zur Energieeffizienz (Baukörperform und Außenflächengestaltung, Heizung) und zur Erzielung geringer Betriebs- und Wartungskosten (z.b.: Orientierung des Objektes, Anordnung der Räume im Geschoß u. dgl.) sind gesondert hervorzuheben. Statistische Vergleichswerte Die im Projekt erzielten Flächen und Rauminhalte, sowie die Anzahl der geforderten Wohnungstypen sind in nachvollziehbarer und überprüfbarer Form anzugeben. Berechnungsgrundlage ÖNORM B 1800 Ausgabe Diese Seite 15

16 Werte sind auf dem beiliegenden statistischen Blatt einzutragen (Beilage D.3.) einzutragen. Dabei ist zu beachten, dass die Konstruktionsflächen (zu verwendende Wanddicken für tragende Wände 40cm und nichttragende Wände 15cm) vereinheitlicht darzustellen sind. (siehe Beilage D.3.) Es sind grundsätzlich beide Baufelder (Baufeld des Auslobers auf Grundstück 221/3 und nördlich angrenzendes Baufeld auf Grundstück 221/7 (derzeit nicht im Besitz des Auslobers) im Lageplan getrennt zu berechnen. Verfasserblatt Die Beilage D.5. ist unterfertigt, zusammen mit dem Nachweis der Befugnis in einem verschlossenen Briefumschlag, der außen nur die sechsstellige Kennzahl trägt, den Unterlagen beizulegen. B.4 AUSFÜHRUNGSART DER LEISTUNGEN Sämtliche Pläne sind auf Papier ungefaltet und nicht aufkaschiert abzugeben. Eine Auflistung sämtlicher abgegebener Unterlagen ist beizulegen. Das Planformat wird auf max. 3 DIN A0 Hochformat - Blatt festgelegt. Eine farbige Gestaltung ist erlaubt. Eine Version der Pläne und Beilagen ist in Form einer Mappe (A3, 2-fach) beizulegen. Projektbeschreibung und Kurzfassung (max. 3 DIN A4 Seiten 1-fach ungebunden) 1 CD mit den gesamten Ausschreibungsunterlagen, für Veröffentlichung in digitaler Form (*.pdf Format) und Prüfdateien in.dwg /.dxf Format (Autocad Version 2010) in nachvollziehbarer Form; Beschreibungen in.pdf /.xls /.doc Format. Seite 16

17 B.5 BEURTEILUNGSKRITERIEN Für eine Überprüfung ist die Vollständigkeit der Unterlagen maßgebend. Die Bewertung und Reihung durch das Preisgericht erfolgt anhand der nachfolgend angeführten, gleich gewichteten Beurteilungskriterien. Städtebauliche Kriterien - Gestaltung der Außenräume mit besonderem Augenmerk auf die Grünraumgestaltung und die zugeordneten Freiräume. - Spannungsvolle Lösung der Aufgabe, vorgeschlagenen Gestaltung in Bezug auf die umliegende Bebauung und Berücksichtigung der Umgebung. Baukünstlerische Kriterien - Baukünstlerischer Ansatz - Entwurfsidee - Gesamtstruktur - Architektonische Qualität im Außen- und Innenraum Funktionale Kriterien - Äußere und innere Erschließung - Zuordnung der Funktionsbereiche, Funktionalität der Gesamtlösung Ökonomische, ökologische Kriterien - Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in Errichtung und im Betrieb - Wirtschaftlichkeit des statisch-konstruktiven Systems - Einhaltbarkeit/Unterschreitung des Kostenrahmens - Wirtschaftlicher Umgang mit Ressourcen von Errichtung über Betrieb bis Abbruch. Seite 17

18 C AUFGABENSTELLUNG Beschreibung der Bauaufgabe: Bauplatzdaten Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 und Baufeld B auf Parzelle Nr. 221/7 (derzeit nicht im Besitz des Auslobers) Fläche It. Grundstücksverzeichnis: Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/ m² KG Webling EZ 2896 Baufeld B auf Parzelle Nr. 221/ m² (Teilfläche von EZ 100) KG Webling Im Baufeld B auf Parzelle Nr. 221/7, welches sich derzeit nicht im Besitz des Auslobers befindet, ist ein konzeptioneller Bebauungsvorschlag in die Wettbewerbsüberlegungen einzubeziehen. Auf die ordnungsgemäßen Abstände etc. der Bebauung entlang der gemeinsamen Grundgrenze wird besonderer Wert gelegt. Baulandkategorie gemäß 3.0 Flächenwidmungsplan der Stadt Graz i.d.g.f Wohngebiet Allgemein ; ("WA"); Es besteht Bebauungsplanpflicht. 0,2-0,6 It. 3.0 Flächenwidmungsplan der Stadt Graz i.d.g.f. Gemäß 4.0 Stadtentwicklungskonzept (seit rechtswirksam) "Wohngebiet mittlerer Dichte". Bebauungsdichte Entsprechend der Ausweisung im STEK 4.0 ist im zukünftigen Fläwi 4.0 eine Dichte von 0,8 ins Auge gefasst. Daher ist im Zuge des Wettbewerbes ein Vorschlag zu erarbeiten, der die Möglichkeit bietet diese zukünftige Dichte zu nutzen. Es ist Wunsch des Auslobers diese Dichte voll auszunutzen. Bruttogeschossflächen bei Dichte 0,8: Im Baufeld A auf Parzelle Nr. 221/3 - Bruttogeschossfläche: ca m² Im Baufeld B auf Parzelle Nr. 221/7 - Bruttogeschossfläche: ca m² Seite 18

19 Intention des Projektes Projektziele Aufgrund des anhaltend hohen Wohnungsbedarfes in der Landeshauptstadt Graz, insbesondere an innovativen und kostengünstigen Wohnungen, will der Auslober möglichst wirtschaftliche Wohnungen mit einem vorgegebenen Wohnungsschlüssel errichten. Allgemeine Planungsanforderungen des Auslobers Vorgaben Die Grundkonzeption der Gebäude und Wohnungen sollte entsprechend den nachstehenden Anforderungen erfolgen. Es sind innovative und qualitativ hochwertige Grundrisse gefordert. Anforderungen an die Gebäude Bei der Anordnung der Baukörper und Orientierung ist auf die Gleichwertigkeit der Wohnungen Rücksicht zu nehmen Auf die brandschutztechnischen Anforderungen (Flächen für die Feuerwehr, Fluchtwege usw. ) ist Bedacht zu nehmen Laubengänge mit Witterungsschutz sind zulässig, jedoch sind diese wenn möglich als nicht dichterelevant zu planen Kinderwagenabstellbereiche witterungsgeschützt im EG im Bereich der Zugänge Auf ein wirtschaftliches Konstruktionssystem wird großer Wert gelegt Ausführung als Massivbau geplant Ökologisches Konzept Energie Grundsätzliches Anliegen ist die Errichtung von Wohnbauten mit niedrigem Energieverbrauch unter Bedachtnahme auf die Kostensituation Die thermische Gebäudequalität entsprechend den Vorgaben der OIB Richtlinie 6 ist Grundvoraussetzung Heizungsform: Fernwärme - ergänzende solarenergetische Anlagen können vorgeschlagen werden Optimale Verteilung der Belichtungsflächen zur Nutzung der passiven Sonnenenergie und Vermeidung sommerlicher Überwärmung Wirtschaftlichkeit Die Realisierung des Projektes muss im Kostenrahmen lt. Punkt B.1 möglich sein Der Außenwandanteil ist im Verhältnis zur Nutzfläche gering zu halten Die Kompaktheit der Gebäude bzw. das A/V Verhältnis ist zu beachten Zentrale Anordnung der Ver- und Entsorgungsstränge je Wohneinheit, wenn möglich ein zentraler Installationsschacht Seite 19

20 Auf flächensparende jedoch qualitätsvolle Erschließungssysteme wird großer Wert gelegt Teilunterkellerung wird angestrebt (Abhängigkeit von Bodenverhältnissen) Kellerabteile zwischen 3-5 m² vorsehen, keine Schutzräume erforderlich Anforderungen an die Wohnungen Zweiseitig orientierte Wohnungen von Vorteil (Querdurchlüftung) Übereinander liegende Funktionen (Nassbereiche, etc.) sollten möglichst der gleichen Nutzung entsprechen Standardmöblierung der Zimmer muss möglich sein Die Vorgaben für barrierefreies Bauen sind entsprechend OIB-RL 4 einzuhalten Mindestraumhöhe von 2,50m Vorräume sind so zu planen, dass sie dem Verhältnis der Bewohnerzahl angepasst sind Mindestzimmergrößen für Schlafzimmer 12-14m² bzw. Kinderzimmer 10m² (ausschließliche Nordorientierung der KZ sind zu vermeiden) Ein Abstellraum pro WE bzw. Abstellnische bei Kleinwohnungen Wohnbereiche mit zugeordnetem Freibereich: z.b. Terrasse, Garten Loggia, Balkon bevorzugt Süd- bzw. Westorientierung Sanitärräume WC vom Bad getrennt mit Handwaschbecken (ausgenommen bei Kleinwohnungen) Badgröße auf Standardausstattung und Zimmeranzahl abstimmen Küchen Küchen als Arbeits- und Aufenthaltsraum Bei integrierten Küchen soll eine räumliche Abtrennung möglich sein Jede Küche muss über eine natürliche Belichtung und ein öffenbares Fenster verfügen (ausgenommen bei Küchen, welche über Laubengang belichtet werden und brandschutztechnische Maßnahmen fixe Verglasungen erfordern) Freibereiche Auf Privatheit und Uneinsehbarkeit ist großer Wert zu legen Für jede Wohnung sind entsprechende Freibereichen in Abhängigkeit zur Wohnungsgröße (Mindesttiefe Balkon/Loggia 2,0m) oder Freiflächen als Gartenflächen vorzusehen. Kinderspielplätze sind gem. Stmk. Baugesetz auf Eigengrund vorzusehen Seite 20

21 Sonstiges Die Zufahrt für das Grundstück 221/3 kann nur von der Ulmgasse aus erfolgen, die Zufahrt für das Grundstück 221/7 kann nur von der Kapellenstrasse aus erfolgen. Als Parkierung (Pflichtstellplätze) ist 1 PKW-Abstellplatz je 75 bis 85 m² Bruttogeschossfläche in der/den Tiefgarage/(n) zu errichten. Besucherparkplätze sind in sinnvoller Anzahl oberirdisch anzuordnen. Parkierungsmöglichkeiten für einspurige Fahrzeuge sollen bei den einzelnen Zugängen errichtet werden; je 40 m² Bruttogeschossfläche ist 1 Fahrradabstellplatz, witterungsgeschützt, (siehe Leitfaden Mobilität der Stadt Graz); für Besucher/innen zusätzlich 1 Fahrradabstellplatz je 300 m² Bruttogeschossfläche zu berücksichtigen. Die Kinderspielplätze und Freiflächen sollen möglichst verkehrsfrei gehalten werden. Eine verkehrsfreie Grün- und Freiraumgestaltung mit gestalteten Erholungsräumen ist gewünscht. Wohnungsschlüssel (gilt für Baufeld A und für Baufeld B): 2 Zimmerwohnungen ca m² 60 % 3 Zimmerwohnungen ca m² 30 % 4 Zimmerwohnungen ca. 85 m² 10 % Maisonette-Wohnungen sind nicht erwünscht. Graz, Seite 21

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