5 Evaluation als Wirksamkeitsüberprüfung

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1 5 Evauation as Wirksamkeitsüberprüfung Spitzengruppe Transparenz Konkurrenz um die Spitzenposition (Erfogsmotivation) soziaer Vergeich schwache Gruppe agemeine Leistungssteigerung Vermeidung der Schussposition (Misserfogsvermeidung) Abbidung 5.1. Wirkmode der Leistungssteigerung in Form eines Transparenzprogramms. Die Leistungen aer Mitarbeiter werden offen geegt. Diese Transparenz führt zu einem soziaen Vergeichsprozess, der ae Mitarbeiter motiviert, gut abzuschneiden. Die Personen im oberen Leistungsbereich (Spitzengruppe) ereben Stoz und woen weiterhin die Spitzenpositionen besetzen bzw. konkurrieren um die Top-Position (Erfogsmotivation). Die Personen im unteren Leistungsbereich (schwache Gruppe) fürchten um ihr Ansehen und woen dafür sorgen, nicht an etzter Stee zu stehen (Misserfogsvermeidung). Dies führt zu einer agemeinen Leistungssteigerung 1

2 Sebstwirksamkeitserwartungen soziae Kompetenzen Reduktion von Aggression sozia-kognitive Kompetenzen Abbidung 5.2. Wirkmode zur Aggressionsreduktion: Soziae Kompetenzen führen zu erhöhten Sebstwirksamkeitserwartungen und zu sozia-kognitiven Kompetenzen, die beide wiederum zur Reduktion von Aggression führen 2

3 Abbidung 5.3. Unterschiediche Gradienten der Wirksamkeitspersistenz: Das Ausgangsniveau (PräTest) wird direkt vor der Maßnahme, der unmittebare Effekt (Post-Test) direkt nach der Maßnahme erhoben. Einige Zeit später wird noch einma eine Foow-Up-Erhebung durchgeführt, um zu überprüfen, ob die Wirksamkeit der Maßnahme in der Zwischenzeit im Vergeich zum Post-Test stabi, abgefaen oder angestiegen ist Fähigkeit bzw. Fertigkeit stabie Wirksamkeit Wirksamkeitsgewinn Wirksamkeitsverust Maßnahme Ausgangsniveau (Prä-Test) unmittebarer Effekt (Post-Test) 3 persistenter Effekt (Foow-Up)

4 maßnahmenspezifische Wirkungen Neben- und Fogewirkungen maßnahmenunspezifische Wirkungen externe Wirkungen Bruttowirkungen Nettowirkungen Abbidung 5.4. Brutto- und Nettowirkungen einer Intervention: Die Nettowirkungen beinhaten die maßnahmenspezifischen Wirkungen sowie die (positiven & negativen) Neben- und Fogewirkungen einer Intervention. Die Bruttowirkungen umfassen neben den Nettowirkungen noch die maßnahmenunspezifischen und die externen Wirkungen (nach Hager & Hassehorn, 2000) 4

5 Inhate der Therapie Schätzaufgaben Motivation, richtig zu schätzen Beohnung für Abbidung 5.5. Wirkmode einer Therapie zur Normairichtige Schätzungen sierung des Essverhatens: Die Grundannahme besagt, dass Patienten mit Essstörungen ihr Körpergewicht schecht einschätzen können. Daher geben die Kienten Gewichtsschätzungen für auf Fotos abgebidete Personen und für eigene Fotos ab, wobei jede richtige Schätzung beohnt wird. Zie der Therapie ist es, eine reaistische Schätzung des Eigengewichts abzugeben, was zu größerer Zufriedenheit mit dem eigenen Gewicht und etztich zu einer Normaisierung des Essverhatens führen so reaistische Schätzung des Eigengewichts größere Zufriedenheit mit dem eigenen Gewicht Normaisierung des Essverhatens 5

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