Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I im Fach Politik/Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I im Fach Politik/Wirtschaft"

Transkript

1 Schuinternes Curricuum für die Sekundarstufe I im Fach Poitik/Wirtschaft (basierend auf dem Kernehrpan für das Fach Poitik/Wirtschaft am Gymnasium) Jahrgangsstufe 5.1 oder 5.2 (1 Habjahr im Wechse mit ITG) Inhat Sozioogie (1) Poitik (2) Ökonomie/ Sozioogie/ Poitik (3) Meine Kasse und ich: Wie gehen wir fair miteinander um? (SoR-SmC) Lebensformen von verschiedenen Soziagruppen (Famiie, Kasse, Frauen, Männern,...) (SoR-SmC) Umgang mit Konfikten im Atag (SoR-SmC) Leben in der Schugemeinschaft Wir ernen Demokratie: Formen poitischer Beteiigung, Rechte & Pfichten von Kindern, Schüervertretung, Beziehungen zwischen Poitik und Lebenswet: Lebenssituationen von Kindern in Famiie, Schue und Stadt (SoR - SmC) Poitik in der Gemeinde Lebensbedingungen von Menschen in Industrie- und Entwickungsändern, z.b. Kinder in Deutschand, Afrika u Südamerika Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteiskompetenz Handungskompetenz Am Ende der Jahrgangsstufe 5.1 soen die SuS ein Grundverständnis von den oben angesprochenen Inhaten haben. Die SuS wenden verschiedene Arbeitsmethoden und Grundformen der Fachmethoden an: d.h. sie arbeiten produktiv in Gruppen, nehmen mithife von Roenspieen verschiedene Perspektiven ein, erschießen sich mit Hife ater und neuer Medien sebstständig verschiedene Sachverhate und steen diese verständich mit Hife verschiedener Präsentationsformen dar Die SuS nehmen unterschiediche Positionen wahr, voziehen unterschiediche Gefühe, Bedürfnisse und Interessen von Personen nach, formuieren ein begründetes Spontanurtei und verdeutichen an Fäen mit poitischem Entscheidungscharakter die Grundstruktur eines Urteis. Die SuS treffen exemparisch eigene Entscheidungen, ersteen Medienprodukte (Pakat, Fyer, computergestützte Präsentation), suchen in konkreten Konfiktsituationen nach Verständigung und nehmen eigene und fremde Interessen wahr und respektieren diese.

2 Bei der sind ae vier zu erernenden Kompetenzbereiche zu berücksichtigen. Da in der Sekundarstufe I keine schriftichen Arbeiten vorgesehen sind, biden die sonstigen Leistungen im Unterricht die einzige Grundage für die Bewertung. Zu den sonstigen Leistungen im Unterricht zähen u.a. mündiche Beiträge (Mitarbeit, Referate etc.), ggf. schriftiche Beiträge (kurze schriftiche Übungen (ca. 15 Minuten), Protokoe, Hefte, Portfoios etc.) und Beiträge im Rahmen des eigenverantwortichen, schüeraktiven Handens (Roenspie, Befragung, Präsentation etc.). Die schriftichen und mündichen Beiträge gehen jeweis zu etwa 50% in die Habjahresnote ein. BEMERKUNG: Wenn Poitik erst in 5.2 einsetzt, dann fät Meine Kasse und ich as Thema weg oder wird gekürzt. Dafür werden die anderen Themen etwas ausführicher unterrichtet.

3 Jahrgangsstufe 6.1 Ökonomie (1) Sozioogie (2) Ökonomie/ Sozioogie/ Poitik (1) Inhat Umwetschutz as nachhatiges ökonomisches Handen Mit Unterschieden eben ernen (SoR-SmC) Medien as Informations- und Kommunikationsmitte: Wie benutzt man Internet kug? Was sind die Gefahren von Internet und soziaen Netzwerken? Mobbing in soziaen Netzwerken Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteiskompetenz Handungskompetenz Am Ende der Jahrgangsstufe 6.1 soen die SuS ein Grundverständnis von den oben angesprochenen Inhaten haben. Die SuS wenden verschiedene Arbeitsmethoden und Grundformen der Fachmethoden an, d.h. sie arbeiten produktiv in Gruppen, panen eine Expertenbefragung, erschießen sich mit Hife ater und neuer Medien sebstständig Sachverhate und steen diese verständich mithife verschiedener Präsentationsformen dar Die SuS nehmen unterschiediche Positionen wahr, voziehen unterschiediche Gefühe, Bedürfnisse und Interessen von Personen nach, formuieren ein begründetes Spontanurtei und verdeutichen an Fäen mit poitischem Entscheidungscharakter die Grundstruktur eines Urteis. Die SuS treffen exemparisch eigene Entscheidungen, ersteen Medienprodukte (Pakat, Fyer, PC-Präsentation), suchen in konkreten Konfiktsituationen nach Verständigung und nehmen eigene und fremde Interessen wahr und respektieren diese. Bei der sind ae vier zu erernenden Kompetenzbereiche zu berücksichtigen. Da in der Sekundarstufe I keine schriftichen Arbeiten vorgesehen sind, biden die sonstigen Leistungen im Unterricht die einzige Grundage für die Bewertung. Zu den sonstigen Leistungen im Unterricht zähen u.a. mündiche Beiträge (Mitarbeit, Referate etc.), ggf. schriftiche Beiträge (kurze schriftiche Übungen (ca. 20 Minuten), Protokoe, Hefte, Portfoios etc.) und Beiträge im Rahmen des eigenverantwortichen, schüeraktiven Handens (Roenspie, Befragung, Präsentation etc.). Die schriftichen und mündichen Beiträge gehen jeweis zu etwa 50% in die Habjahresnote ein. Die schriftiche Überprüfung besteht hier in einer schriftichen Leistungsüberprüfung und dem Bericht zum Schüerpraktikum.

4 Jahrgangsstufe 6.2 Ökonomie (2) Sozioogie (1) Inhat Grundbedürfnisse Gedgeschäfte as Tauschgeschäfte Kinder in der Konsumgeseschaft kritische Verbraucher Funktionen des Gedes Markt und Marktprozesse Kennen ernen eines Berufsfedes: Vorbereitung und Begeitung der Berufsfederkundung bei den Etern, Verwandten o.ä. (KAoA) Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteiskompetenz Handungskompetenz Am Ende der Jahrgangsstufe 6.1 soen die SuS ein Grundverständnis von den oben angesprochenen Inhaten haben. Die SuS wenden verschiedene Arbeitsmethoden und Grundformen der Fachmethoden an, d.h. sie arbeiten produktiv in Gruppen, panen eine Expertenbefragung, erschießen sich mit Hife ater und neuer Medien sebstständig Sachverhate und steen diese verständich mithife verschiedener Präsentationsformen dar Die SuS nehmen unterschiediche Positionen wahr, voziehen unterschiediche Gefühe, Bedürfnisse und Interessen von Personen nach, formuieren ein begründetes Spontanurtei und verdeutichen an Fäen mit poitischem Entscheidungscharakter die Grundstruktur eines Urteis. Die SuS treffen exemparisch eigene Entscheidungen, ersteen Medienprodukte (Pakat, Fyer, PC-Präsentation), suchen in konkreten Konfiktsituationen nach Verständigung und nehmen eigene und fremde Interessen wahr und respektieren diese. Bei der sind ae vier zu erernenden Kompetenzbereiche zu berücksichtigen. Da in der Sekundarstufe I keine schriftichen Arbeiten vorgesehen sind, biden die sonstigen Leistungen im Unterricht die einzige Grundage für die Bewertung. Zu den sonstigen Leistungen im Unterricht zähen u.a. mündiche Beiträge (Mitarbeit, Referate etc.), ggf. schriftiche Beiträge (kurze schriftiche Übungen (ca. 20 Minuten), Protokoe, Hefte, Portfoios etc.) und Beiträge im Rahmen des eigenverantwortichen, schüeraktiven Handens (Roenspie, Befragung, Präsentation etc.). Die schriftichen und mündichen Beiträge gehen jeweis zu etwa 50% in die Habjahresnote ein. Die schriftiche Überprüfung besteht hier in einer schriftichen Leistungsüberprüfung und dem Bericht zum Schüerpraktikum.

5 Jahrgangsstufe 8.2 (entweder as Doppestunde ein Habjahr oder einstündig über ein Schujahr verteit) Inhat Poitik Ursachen und Abwehr von poitischen Extremismus und Fremdenfeindichkeit (SoR-SmC) Grundagen des Rechtsstaats, Grund und Menschenrechte, Roe der Medien in Poitik (SoR-SmC) Sozioogie Ursachen und Fogen von Migration sowie Mögichkeiten und Schwierigkeiten des Zusammenebens von Menschen aus unterschiedichen Kuturen (SoR-SmC) Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteiskompetenz Handungskompetenz Am Ende der Jahrgangsstufe 6.1 soen die SuS ein Grundverständnis von den oben angesprochenen Inhaten haben. Die SuS wenden verschiedene Arbeitsmethoden und Grundformen der Fachmethoden an, d.h. sie arbeiten produktiv in Gruppen, panen eine Expertenbefragung, erschießen sich mit Hife ater und neuer Medien sebstständig Sachverhate und steen diese verständich mithife verschiedener Präsentationsformen dar Die SuS nehmen unterschiediche Positionen wahr, voziehen unterschiediche Gefühe, Bedürfnisse und Interessen von Personen nach, formuieren ein begründetes Spontanurtei und verdeutichen an Fäen mit poitischem Entscheidungscharakter die Grundstruktur eines Urteis. Die SuS treffen exemparisch eigene Entscheidungen, ersteen Medienprodukte (Pakat, Fyer, PC-Präsentation), suchen in konkreten Konfiktsituationen nach Verständigung und nehmen eigene und fremde Interessen wahr und respektieren diese. Bei der sind ae vier zu erernenden Kompetenzbereiche zu berücksichtigen. Da in der Sekundarstufe I keine schriftichen Arbeiten vorgesehen sind, biden die sonstigen Leistungen im Unterricht die einzige Grundage für die Bewertung. Zu den sonstigen Leistungen im Unterricht zähen u.a. mündiche Beiträge (Mitarbeit, Referate etc.), ggf. schriftiche Beiträge (kurze schriftiche Übungen (ca. 20 Minuten), Protokoe, Hefte, Portfoios etc.) und Beiträge im Rahmen des eigenverantwortichen, schüeraktiven Handens (Roenspie, Befragung, Präsentation etc.). Die schriftichen und mündichen Beiträge gehen jeweis zu etwa 50% in die Habjahresnote ein. Die schriftiche Überprüfung besteht hier in einer schriftichen Leistungsüberprüfung und dem Bericht zum Schüerpraktikum.

6 Jahrgangsstufe 9.1 Poitik (1) Ökonomie (2) Inhat Demokratische Institutionen in Deutschand Staatsbürgerschaft, Wahen und Paramentarismus im föderaen System der BRD Zukunft von Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Diensteistungs- & Informationsgeseschaft (Berufswah, -wegpanung) (KAoA) Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteiskompetenz Handungskompetenz Am Ende der Jahrgangsstufe 9 soen die SuS ein Grundverständnis von den oben angesprochenen Inhaten haben. Die SuS definieren Fachbegriffe korrekt, präsentieren Ergebnisse von Lernvorhaben ziegruppenorientiert, handhaben grundegende Methoden und Techniken der poitischen Argumentation sachgerecht (z.b. Pro- Kontra-Debatte), Die SuS refektieren wirtschaftiche Entscheidungen und anaysieren diese, diskutieren probemorientiert über die Bedeutung von Wertorientierungen und begründen den eigenen Standpunkt, beurteien verschiedene wirtschaftiche, poitische und geseschaftiche Interessen Die SuS vertreten die eigenen Position auch in der Auseinander-setzung mit kontroversen Sicht-weisen, ersteen Medienprodukte, gehen mit soziaen Differenzen refektiert und toerant um, steen ihre eigenen Fähigkeiten und Inter-essen im Spannungsfed gese-schafticher Anforderungen hin-sichtich der anstehenden Berufs-wah dar und bereiten Entscheidungen vor bzw. eiten diese ein. Bei der sind ae vier zu erernenden Kompetenzbereiche zu berücksichtigen. Da in der Sekundarstufe I keine schriftichen Arbeiten vorgesehen sind, biden die sonstigen Leistungen im Unterricht die einzige Grundage für die Bewertung. Zu den sonstigen Leistungen im Unterricht zähen u.a. mündiche Beiträge (Mitarbeit, Referate etc.), ggf.

7 schriftiche Beiträge (kurze schriftiche Übungen (ca. 30 Minuten), Protokoe, Hefte, Portfoios etc.) und Beiträge im Rahmen eigenverantwortichen, schüeraktiven Handens (Roenspie, Befragung, Präsentation etc.). Die schriftichen und mündichen Beiträge gehen jeweis zu etwa 50% in die Habjahresnote ein.

8 Jahrgangsstufe 9.2 Sozioogie (1) Ökonomie/ Sozioogie/ Poitik (2) Inhat Soziae Marktwirtschaft & ihre Herausforderungen durch die Gobaisierung, Soziae Ungeichheit in Deutschand Europa/Gobaisierung Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteiskompetenz Handungskompetenz Am Ende der Jahrgangsstufe 9 soen die SuS ein Grundverständnis von den oben angesprochenen Inhaten haben. Die SuS definieren Fachbegriffe korrekt, präsentieren Ergebnisse von Lernvorhaben ziegruppenorientiert, handhaben grundegende Methoden und Techniken der poitischen Argumentation sachgerecht (z.b. Pro- Kontra-Debatte), Die SuS refektieren wirtschaftiche Entscheidungen und anaysieren diese, diskutieren probemorientiert über die Bedeutung von Wertorientierungen und begründen den eigenen Standpunkt, beurteien verschiedene wirtschaftiche, poitische und geseschaftiche Interessen Die SuS vertreten die eigenen Position auch in der Auseinander-setzung mit kontroversen Sicht-weisen, ersteen Medienprodukte, gehen mit soziaen Differenzen refektiert und toerant um, steen ihre eigenen Fähigkeiten und Inter-essen im Spannungsfed geseschafticher Anforderungen hin-sichtich der anstehenden Berufs-wah dar und bereiten Entscheidungen vor bzw. eiten diese ein. Bei der sind ae vier zu erernenden Kompetenzbereiche zu berücksichtigen. Da in der Sekundarstufe I keine schriftichen Arbeiten vorgesehen sind, biden die sonstigen Leistungen im Unterricht die einzige Grundage für die Bewertung. Zu den sonstigen Leistungen im Unterricht zähen u.a. mündiche Beiträge (Mitarbeit, Referate etc.), ggf. schriftiche Beiträge (kurze schriftiche Übungen (ca. 30 Minuten), Protokoe, Hefte, Portfoios etc.) und Beiträge im Rahmen eigenverantwortichen, schüeraktiven Handens (Roenspie, Befragung, Präsentation etc.). Die schriftichen und mündichen Beiträge gehen jeweis zu etwa 50% in die Habjahresnote ein.

9

Curriculum POLITIK/WIRTSCHAFT Sekundarstufe I

Curriculum POLITIK/WIRTSCHAFT Sekundarstufe I Curriculum POLITIK/WIRTSCHAFT Sekundarstufe I Jg. Inhaltsfelder Unterrichtsschwerpunkte Kompetenzen 5 1. Inhaltsfeld: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie - Formen politischer Beteiligung, Rechte

Mehr

Fachliche Kompetenzen und Inhalte Politik Klasse 5 Verwendetes Lehrbuch: Wolfgang Mattes e.a., Team(1), Schöningh Verlag

Fachliche Kompetenzen und Inhalte Politik Klasse 5 Verwendetes Lehrbuch: Wolfgang Mattes e.a., Team(1), Schöningh Verlag Politik Klasse 5 Verwendetes Lehrbuch: Wolfgang Mattes e.a., Team(1), Schöningh Verlag Die SuS entwickeln folgende Sachkompetenzen im Rahmen der obligatorischen Inhaltsfelder (IF): Sie beschreiben Möglichkeiten

Mehr

Fach Politik/Wirtschaft

Fach Politik/Wirtschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik für die fünfjährige Sekundarstufe I obligatorisch Orientierungsangabe

Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik für die fünfjährige Sekundarstufe I obligatorisch Orientierungsangabe Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik für die fünfjährige Sekundarstufe I In Umsetzung der Kernlehrpläne, gültig ab 1.8.2007, im Auftrag von der FK Politik/Sozialwissenschaften am 21.5.2008 Im Bestreben,

Mehr

Annette-von-Droste- Hülshoff-Gymnasium Politik Schulinternes Curriculum Klasse 5

Annette-von-Droste- Hülshoff-Gymnasium Politik Schulinternes Curriculum Klasse 5 Annette-von-Droste- Hülshoff-Gymnasium Politik Schulinternes Curriculum Klasse 5 Kompetenzen Problemfelder, Inhalts- Problemfelder, Inhalts- und obligatorische Inhaltsfelder Reihenfolge und inhaltliche

Mehr

Anlagenmechaniker Einsatzgebiet Rohrsystemtechnik

Anlagenmechaniker Einsatzgebiet Rohrsystemtechnik www.dvgw-facharbeiter.de BERUFSINFORMATION ZUM AUSBILDUNGSBERUF Anagenmechaniker Einsatzgebiet Rohrsystemtechnik nach BBiG 40 (2) Impressum Herausgeber DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v.

Mehr

Geprüfter Wassermeister

Geprüfter Wassermeister www.wassermeister-info.de BERUFSINFORMATION ZUR AUFSTIEGSFORTBILDUNG Geprüfter Wassermeister Impressum Herausgeber DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschafticher Verein

Mehr

Fachkraft für Wasserversorgungstechnik

Fachkraft für Wasserversorgungstechnik www.dvgw-facharbeiter.de BERUFSINFORMATION ZUM AUSBILDUNGSBERUF Fachkraft für Wasserversorgungstechnik nach BBiG 40 (2) Impressum Herausgeber DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschafticher

Mehr

Übergeordnete Kompetenzerwartungen (Jgst. 9/10)

Übergeordnete Kompetenzerwartungen (Jgst. 9/10) Übergeordnete Kompetenzerwartungen (Jgst. 9/10) Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Sachkompetenz Sachkompetenz Sachkompetenz können grundlegende historischpolitische Fachbegriffe sachgerecht

Mehr

Thementisch Informelle Bildung Lernort Familie

Thementisch Informelle Bildung Lernort Familie Thementisch Informee Bidung Lernort Famiie In diesem Themenfed ging es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport mit dem Zie Famiien und/oder Kinder und Jugendiche die

Mehr

Die Transaktionskasse

Die Transaktionskasse z z ˆ =.4 Prof. Dr. Johann Graf Labsdorff Uniersität Passau 4. Transaktionskasse und Vorsichtskasse WS 007/08 F n Pfichtektüre: Jarchow, H.-J.: Theorie und Poitik des Gedes, 11. überarb. und wesent. erw.

Mehr

Curriculum Politik / Wirtschaft Klasse 9

Curriculum Politik / Wirtschaft Klasse 9 Curriculum Politik / Wirtschaft Klasse 9 Klett Neue Anstöße 3 (NA)/Schroedel Mensch und Politik (MP)/Schöningh 3(POL) Problemfrage Kompetenzen Inhaltsfelder Materialhinweise Unterrichtsmethoden, fächerübergreifende

Mehr

BACHELORSTUDIENGANG. Pharmaökonomie. Bachelor of Science (B.Sc.) Pharmazie und Ökonomie eine zukunftsorientierte Doppelqualifikation

BACHELORSTUDIENGANG. Pharmaökonomie. Bachelor of Science (B.Sc.) Pharmazie und Ökonomie eine zukunftsorientierte Doppelqualifikation BACHELORSTUDIENGANG Pharmaökonomie Bacheor of Science (B.Sc.) Pharmazie und Ökonomie eine zukunftsorientierte Doppequaifikation Arzneimitteversorgung muss wirtschaftich sein Anforderung an ein modernes

Mehr

I. Jahrgangsstufe 5/6

I. Jahrgangsstufe 5/6 Heinrich-Heine-Gymnasium Fachschaft Politik/Sozialwissenschaften (2012): Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I Seite 1 von 14 Heinrich-Heine-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik

Mehr

Fortbildungsprogramm 2015. akademie coaching beratung seminare

Fortbildungsprogramm 2015. akademie coaching beratung seminare Fortbidungsprogramm 2015 akademie coaching beratung seminare Wir heißen Sie herzich Wikommen bei impuse Akademie! Wir brauchen den Appetit der Neugier, um in den Genuß neuer Entdeckungen zu kommen. Ernst

Mehr

Patiententipps zu IGeL-Leistungen. Wenn Sie beim Arzt extra bezahlen sollen

Patiententipps zu IGeL-Leistungen. Wenn Sie beim Arzt extra bezahlen sollen Patiententipps zu IGeL-Leistungen Wenn Sie beim Arzt extra bezahen soen Patiententipps zu IGeL-Leistungen Zur Orientierung: vier IGeL-Gruppen Wenn Sie beim Arzt extra bezahen soen Ob Innendruckmessung

Mehr

Geprüfter Netzmeister Handlungsfeld Gas und/oder Wasser, Fernwärme, Strom

Geprüfter Netzmeister Handlungsfeld Gas und/oder Wasser, Fernwärme, Strom www.netzmeister-info.de BERUFSINFORMATION ZUR AUFSTIEGSFORTBILDUNG Geprüfter Netzmeister Handungsfed Gas und/oder Wasser, Fernwärme, Strom Impressum Herausgeber DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches

Mehr

Z-Training, Wängi/TG (www.ztraining.ch)

Z-Training, Wängi/TG (www.ztraining.ch) Motiviert, sicher und souverän Aus- und Weiterbidung Coaching Services Z-Training, Wängi/TG (www.ztraining.ch) 1. Übersicht Kreativität, Initiative, Fexibiität, Effizienz und Effektivität sind Faktoren,

Mehr

1.2 Was ist der Inhalt von NLP? 1. Die Kunst, seine Mitmenschen zu verstehen und sich ihnen verständlich zu machen

1.2 Was ist der Inhalt von NLP? 1. Die Kunst, seine Mitmenschen zu verstehen und sich ihnen verständlich zu machen 1.2 Was ist der Inhat von NLP? NLP behandet den erfogreichen Umgang mit Menschen. Es beschreibt die zwei Bereiche Verstehen und Verändern und vermittet: 1. Die Kunst, seine Mitmenschen zu verstehen und

Mehr

Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim Kern- und Schulcurriculum für das Fach Gemeinschaftskunde mit Wirtschaft Klasse 8 und Standards 10 (Klasse 9 und 10) am Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim Das verpflichtende Kerncurriculum und das profilgebende

Mehr

Leistungsbewertung im AF II

Leistungsbewertung im AF II Leistungsbewertung im AF II Die Leistungsbewertung gibt Aufschluss über den Stand des Lernprozesses der Schülerin bzw. des Schülers. Sie ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin bzw. des Schülers.

Mehr

27. & 28. Februar 2016 FEZ-Berlin

27. & 28. Februar 2016 FEZ-Berlin Babymania Hurra, wir werden Etern! 27. & 28. Februar 2016 FEZ-Berin Stand: November 2015 Ihr Partner: Das FEZ-Berin Das FEZ-Berin ist Europas größtes gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Famiienzentrum.

Mehr

Geschichtlicher Hintergrund des Sterne-und-Regen Erziehungs Instituts für Autisten (Stars and Rain)

Geschichtlicher Hintergrund des Sterne-und-Regen Erziehungs Instituts für Autisten (Stars and Rain) Geschichticher Hintergrund des SterneundRegen Erziehungs Instituts für Autisten () Gegründet:: 15. März 1993 in Peking Gründer:: Frau Tian Huiping (Mutter eines autistischen Jungen) STARS AND RAIN wurde

Mehr

»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?«

»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?« Vorwort»Ach so, Sie sind Lehrerin? Aha na ja Sie sind Gestattherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu fogendem Probem: [ ]?«Es verbüfft mich immer wieder aufs Neue, wie unterschiedich

Mehr

Geprüfter Netzmonteur Handlungsfeld Gas und/oder Wasser, Fernwärme, Strom

Geprüfter Netzmonteur Handlungsfeld Gas und/oder Wasser, Fernwärme, Strom www.netzmonteur-info.de BERUFSINFORMATION ZUM FORTBILDUNGSBERUF Geprüfter Netzmonteur Handungsfed Gas und/oder Wasser, Fernwärme, Strom nach BBiG 46 (1) Impressum Herausgeber DVGW Deutscher Verein des

Mehr

Zusammenarbeit mit Agenturen eine Investition, die sich lohnen kann

Zusammenarbeit mit Agenturen eine Investition, die sich lohnen kann Zusammenarbeit mit Agenturen eine Investition, die sich ohnen kann ANNE HEITMANN Die Anforderung an professionee Kommunikation wächst. Viee Schuen wissen, dass ein gut gestateter Internetauftritt notwendig

Mehr

Gemeinsam stark sein

Gemeinsam stark sein Chefs & Vorgesetzte Gemeinsam stark sein was Sie as Führungskraft tun können Ein Ratgeber für Führungskräfte zum Umgang mit Depression am Arbeitspatz Inhat Vorwort 3 Die Vokskrankheit Depression 4 Die

Mehr

Theodor-Heuss-Gymnasium

Theodor-Heuss-Gymnasium FK Sozialwissenschaften / Politik Schulinternes Curriculum ab Schuljahr 2007/08 Theodor-Heuss-Gymnasium S t a d t R e c k l i n g h a u s e n Curriculum Klassen 5/6: Politik/Wirtschaft Problemfrage Inhaltsfel

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

Curriculum des Differenzierungskurses Politik/ Wirtschaft (Klasse 8-9) Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen

Curriculum des Differenzierungskurses Politik/ Wirtschaft (Klasse 8-9) Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen Curriculum des Differenzierungskurses Politik/ (Klasse 8-9) Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen Handeln (K)ein typisches Verhalten für uns?! (Problemfeld 2 : 1a/2a) a) Steinzeitjäger und bauern Haben

Mehr

Leitbildentwicklung in Schulen

Leitbildentwicklung in Schulen 21.21 Leitbidentwickung in Schuen RAINER ZECH Ein Leitbid ist eine gemeinsame Sebstbeschreibung der Organisation Schue durch deren Beschäftigte. Es so die Handungen der Organisation beziehungsweise der

Mehr

Handbuch OES. Handreichung 14 Zielvereinbarung mit der Schulverwaltung

Handbuch OES. Handreichung 14 Zielvereinbarung mit der Schulverwaltung Handbuch OES Handreichung 14 Zievereinbarung mit der Schuverwatung Autorenteam: Susanne Thimet (verantwortich) Kutusministerium, Referat Grundsatzfragen und Quaitätsmanagement beruficher Schuen Dr. Rüdiger

Mehr

Summer School. Smart Grids and Energy Efficiency von TU-Campus EUREF und Ural Federal University

Summer School. Smart Grids and Energy Efficiency von TU-Campus EUREF und Ural Federal University Summer Schoo Smart Grids and Energy Efficiency von TU-Campus EUREF und Ura Federa University Informationen zur Pattform für Forschung, Innovation und Ausbidung Inhat Gemeinsam für Energieeffizienz und

Mehr

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen

Mehr

Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher. in Hessen und Rheinland-Pfalz. In Kooperation mit. Hessisches Kultus ministerium

Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher. in Hessen und Rheinland-Pfalz. In Kooperation mit. Hessisches Kultus ministerium Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher in Hessen und Rheinand-Pfaz Bewerbung bis 31. Mai 2013 In Kooperation mit Hessisches Kutus ministerium Hessisches Sozia ministerium Das Programm Sie

Mehr

Stoffverteilungsplan Erdkunde gemäß G8" Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Stand: 2011

Stoffverteilungsplan Erdkunde gemäß G8 Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Stand: 2011 Anmerkungen zum Stoffverteilungsplan Stoffverteilungsplan Erdkunde gemäß G8" Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Stand: 2011 Im Rahmen der Schulzeitverkürzung sieht die Stundentafel in NRW für das Gymnasium

Mehr

... Einleitung. Warum finden gerade heute, in den Zeiten immer knapper werdender Finanzen im Gesundheitssystem, immer neue Projekte statt?

... Einleitung. Warum finden gerade heute, in den Zeiten immer knapper werdender Finanzen im Gesundheitssystem, immer neue Projekte statt? ... Eineitung Eineitung Warum finden gerade heute, in den Zeiten immer knapper werdender Finanzen im Gesundheitssystem, immer neue Projekte statt? Diese Frage beantwortet sich eigentich schon sebst. Denn

Mehr

Schulinternes Curriculum am Gymnasium Essen-Überruhr für das Fach Russisch auf der Basis des Kernlehrplans (G8) (Fassung vom 06.07.

Schulinternes Curriculum am Gymnasium Essen-Überruhr für das Fach Russisch auf der Basis des Kernlehrplans (G8) (Fassung vom 06.07. Schulinternes Curriculum am Gymnasium Essen-Überruhr für das Fach Russisch auf der Basis des Kernlehrplans (G8) (Fassung vom 06.07.2011) Inhaltsangabe: Sekundarstufe I S. 2 1. Unterrichtliche Schwerpunkte

Mehr

für die Kindergärten im Kanton Graubünden

für die Kindergärten im Kanton Graubünden 3. Rahmenbedingungen A B C D Vorwort zum Erziehungspan für die Kindergärten im Kanton Graubünden Das Kindergartenwesen im Kanton Graubünden hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte stark entwicket.

Mehr

Herausgegeben von Clarissa Kurscheid, Julia Oswald, und Winfried Zapp. Die geplanten und bereits erschienenen Bände in der Übersicht:

Herausgegeben von Clarissa Kurscheid, Julia Oswald, und Winfried Zapp. Die geplanten und bereits erschienenen Bände in der Übersicht: Heath Care- und Krankenhaus-Management Begründet von Udo Janßen, Axe Oaf Kern, Carissa Kurscheid, Thomas Schege, Birgit Vosseer und Winfried Zapp Herausgegeben von Carissa Kurscheid, Juia Oswad, und Winfried

Mehr

Lernen aus Evaluierung Prozesse und Instrumente der GIZ als lernende Organisation und der Beitrag zum interorganisationalen Lernen

Lernen aus Evaluierung Prozesse und Instrumente der GIZ als lernende Organisation und der Beitrag zum interorganisationalen Lernen Stabsstee Monitoring und Evauierung Lernen aus Evauierung Prozesse und Instrumente der GIZ as ernende Organisation und der Beitrag zum interorganisationaen Lernen Inhat 1.3Lernen aus Evauierung as Unternehmensstrategie

Mehr

Internationale Schulbildung in Nordrhein-Westfalen

Internationale Schulbildung in Nordrhein-Westfalen Internationae Schubidung in Nordrhein-Westfaen 1 Inhatsverzeichnis Vorwort 3 Internationae Bidungsziee 4 Fremdsprachenunterricht 4 Biinguaer Unterricht 5 Europass und Europäisches Portfoio der Sprachen

Mehr

Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen. Politik/Wirtschaft

Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen. Politik/Wirtschaft Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen Politik/Wirtschaft ISBN 978 3 89314 877 6 Heft 3429 (G8) Herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes

Mehr

SeminarangebotE. pfm-seminare: Praxisorientiert. Nachhaltig. Resultatfokussiert. Gewinnbringend

SeminarangebotE. pfm-seminare: Praxisorientiert. Nachhaltig. Resultatfokussiert. Gewinnbringend SeminarangebotE pfm-seminare: Praxisorientiert Nachhatig Resutatfokussiert Gewinnbringend Unsere Seminare sind anders! Sie sind resutatfokussiert und nachhatig ausgeegt! Seminare für persönichen und berufichen

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 16. 9./10. Klasse: Gentechnik und Klonen. Corinna Grün, Cathrin Spellner. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 16. 9./10. Klasse: Gentechnik und Klonen. Corinna Grün, Cathrin Spellner. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Corinna Grün, Cathrin Spener Vertretungsstunde Bioogie 16 9./10. Kasse: Gentechnik und Konen Downoadauszug aus dem Originatite: Gentechnik und ihre Auswirkung Gentechnik nik Schon vor etwa 12

Mehr

Ethik- Lehrplan Gymnasium

Ethik- Lehrplan Gymnasium Ethik- Lehrplan Gymnasium Zur Kompetenzentwicklung im Ethikunterricht 1 Beim Urteilen ist der Mensch als Einzelner immer unvollkommen. (Aristoteles) Kernstück des Ethikunterrichts ist die gemeinsame Reflexion,

Mehr

! Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den

! Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den Schülerinnen Schülern das Verständnis für politische wirtschaftliche Zusammenhänge zu wecken sie zu mündigen Bürgern zu erziehen.

Mehr

Vorwort 3 Über den Inhalt 4 Praktische Hinweise für den Unterricht 5

Vorwort 3 Über den Inhalt 4 Praktische Hinweise für den Unterricht 5 Inhat Vorwort 3 Über den Inhat 4 Praktische Hinweise für den Unterricht 5 1. Das Handwerk Der Einstieg zum Aufstieg 6 Was ist Handwerk? 6 Die Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft 6 Die Bedeutung des

Mehr

Einleitung: Was ist Marketing?

Einleitung: Was ist Marketing? Eineitung: Was ist Marketing? Die Abäufe auf Märkten geich wecher Art haben sich im Grundsatz nie geändert: Es geht um die Befriedigung von Bedürfnissen durch den Austausch von Waren gegen Ged. Aus Bedürfnissen

Mehr

Telefon- und Handyrechnung. Richtig reklamieren

Telefon- und Handyrechnung. Richtig reklamieren Teefon- und Handyrechnung Richtig rekamieren Ärger mit der Teefonrechnung gehört inzwischen zum Atag vieer Verbraucher. Hierauf hat die Poitik reagiert: Mit dem Teekommunikationsgesetz gibt es einige neue

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

3 + 4A. 2012 Montag, 11. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. Grundwissen. Schlussprüfung (SP) für 3-jährige Lehren, Teil 3 und 4, Serie A

3 + 4A. 2012 Montag, 11. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. Grundwissen. Schlussprüfung (SP) für 3-jährige Lehren, Teil 3 und 4, Serie A 2012 Montag, 11. Juni Quaifikationsverfahren Agemeinbidung Schussprüfung (SP) für 3-jährige Lehren, Tei 3 und 4, Serie A 3 3. Lehrjahre Grundwissen 4. Grafiken 3 + 4A Kontronummer Name Vorname Beruf Kasse

Mehr

Politik/Wirtschaft Curriculum SEK I

Politik/Wirtschaft Curriculum SEK I Politik/Wirtschaft Curriculum SEK I Stand: Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Schulinterner Lehrplan: Sekundarstufe I... 3 1.1 Kompetenzerwartungen Stufe 5...

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft

Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten

Mehr

Wohlfühltipps. Starke Tipps zum Wohlfühlen am Arbeitsplatz. Ein Ratgeber für Berufstätige zum Umgang mit Depression am Arbeitsplatz

Wohlfühltipps. Starke Tipps zum Wohlfühlen am Arbeitsplatz. Ein Ratgeber für Berufstätige zum Umgang mit Depression am Arbeitsplatz Wohfühtipps Starke Tipps zum Wohfühen am Arbeitspatz Ein Ratgeber für Berufstätige zum Umgang mit Depression am Arbeitspatz Inhat Vorwort 3 Voraussetzungen zum Wohfühen 4 Den Arbeitspatz gesund gestaten

Mehr

Fragen und Antworten zum Planwechsel der Pensionskasse Novartis

Fragen und Antworten zum Planwechsel der Pensionskasse Novartis Pensionskasse novartis Base, Juni 2010 Fragen und Antworten zum Panwechse der Pensionskasse Novartis 1 Agemeine Fragen... 3 1.01 Weches sind die Hauptunterschiede zwischen eistungs- und Beitragsprimat?...

Mehr

AMB-Schule. Astrologie- & Mental-Beratung. Berufsbegleitete Ausbildung in Ziegelbrücke

AMB-Schule. Astrologie- & Mental-Beratung. Berufsbegleitete Ausbildung in Ziegelbrücke AMB-Schue Astroogie- & Menta-Beratung Berufsbegeitete Ausbidung in Ziegebrücke AMB-Schue, Beatrice Marty, Brunnenhöfi 18, 8855 Wangen www.free-ive.ch Die Phiosophie der Astroogie-Menta Beratungs-Schue

Mehr

Zum Verständnis und zur Kommunikation über Begriffe aus der Störfallvorsorge: «Risiko» = «Gefahr»? Richtig kommunizieren kann lebenswichtig sein

Zum Verständnis und zur Kommunikation über Begriffe aus der Störfallvorsorge: «Risiko» = «Gefahr»? Richtig kommunizieren kann lebenswichtig sein UMWELTPRAXIS Nr. 11 / Februar 1997 Seite 7 Zum Verständnis und zur Kommunikation über Begriffe aus der Störfavorsorge: «Risiko» = «Gefahr»? Richtig kommunizieren kann ebenswichtig sein Kommunikation ist

Mehr

Gesellschaftslehre Politik - Geschichte - Erdkunde

Gesellschaftslehre Politik - Geschichte - Erdkunde Gesellschaftslehre Politik - Geschichte - Erdkunde Politik Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan des Landes NRW für die Realschule Rhede Politik Sozialwissenschaft Wirtschaftslehre Inhalt 1. Vorwort

Mehr

Thementisch Gewaltprävention Kinder stark machen

Thementisch Gewaltprävention Kinder stark machen Thementisch Gewatprävention Kinder stark machen In diesem Themenfed geht es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport um zum einen Jugenddeinquenz zu vermeiden (z.b. durch

Mehr

Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse 5001 Aarau

Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse 5001 Aarau Reigion-independenty Kantonsspita Aarau AG Testrasse 5001 Aarau Dienstag, 5. Juni 2007 Inkassowesen Jim-Peter Widmer - Fa Deb. 1504271/683590 Sehr geehrte Damen und Herren Wir sind entsetzt über das Schweizer

Mehr

Supervision & Coaching

Supervision & Coaching 10.Weiterbidungsehrgang systemischösungsorientierte von September 2011 Supervision & Coaching bis Dezember 2013 zur Supervisorin zum supervisor zum coach Geseschaft für Organisationsberatung Training und

Mehr

Schuleigener Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie

Schuleigener Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie GLS - Schuleigener Lehrplan Praktische Philosophie 1 Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch Schuleigener Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie Das Fach Praktische Philosophie wird an der Gesamtschule

Mehr

ITG-Curriculum an der Realschule Edemissen

ITG-Curriculum an der Realschule Edemissen Der ITG-Unterricht an der Realschule Edemissen soll im Rahmen der schulischen Möglichkeiten den SuS 1 eine Medienkompetenz vermitteln, die sowohl im Unterricht als auch im schulischen Leben ihren Niederschlag

Mehr

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes

TEAM. .Schöningh. Arbeitsbuch für PoIiti k. und Wirtschaft. Gymnasium Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von: Wolfgang Mattes .Schöningh TEAM Arbeitsbuch für PoIiti k und Wirtschaft Gymnasium Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von: Wolfgang Mattes Erarbeitet von: Karin Herzig, Wolfgang Mattes InhaLtsverzeichnis 8 Aktiv Lernen

Mehr

Inhalt. Einleitung... 13 Der Nutzen des Businessplanes... 15 Was kann mit einem Businessplan geplant werden?... 16 ErwartungenandiesesBuch...

Inhalt. Einleitung... 13 Der Nutzen des Businessplanes... 15 Was kann mit einem Businessplan geplant werden?... 16 ErwartungenandiesesBuch... Inhat Eineitung.................................... 13 Der Nutzen des Businesspanes........................ 15 Was kann mit einem Businesspan gepant werden?............. 16 ErwartungenandiesesBuch..........................

Mehr

Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen)

Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Einführung in das Fach Erdkunde Inhalte: Daseinsgrundfunktionen unter topographischem Bezug auf die BRD Methoden: Einführung geographischer Arbeitsweisen, z.b. Kartenarbeit,

Mehr

7. Senioren. Senioren. Seniorenbeirat Treffpunkt und Begegnungen Ambulante Betreuung und Pflege Hilfen im Alltag Stationäre Pflege Rat und Hilfe

7. Senioren. Senioren. Seniorenbeirat Treffpunkt und Begegnungen Ambulante Betreuung und Pflege Hilfen im Alltag Stationäre Pflege Rat und Hilfe Senioren Seniorenbeirat Treffpunkt und Begegnungen Ambuante Betreuung und Pfege Hifen im Atag Stationäre Pfege Rat und Hife 53 Seniorenbeirat Der Seniorenbeirat Wertheim wurde 2012 auf Beschuss des Gemeinderats

Mehr

Intelligente Strukturen zwischen Markt und Staat: Stadtmarketing in Friedrichshafen

Intelligente Strukturen zwischen Markt und Staat: Stadtmarketing in Friedrichshafen 8. 2.2011 w:/haufe/c-oe-v/heft_2011-2/4_2567193.3d Seite 63 Haufe-Lexware Refexion, Grundagen & Konzepte Gruppe 4 Seite 63 Inteigente Strukturen zwischen Markt und Staat: in Friedrichshafen Der Beitrag

Mehr

Fragen und Antworten zum Planwechsel der Pensionskasse Novartis

Fragen und Antworten zum Planwechsel der Pensionskasse Novartis Pensionskasse novartis Base, oktober 2010 Fragen und Antworten zum Panwechse der Pensionskasse Novartis 1 Agemeine Fragen... 3 1.01 Weches sind die Hauptunterschiede zwischen eistungs- und Beitragsprimat?...

Mehr

Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium

Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium Grundsätzliches Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über den erreichten

Mehr

1 Konsumentensouveränität - Verkaufsstrategien. 2 Markt Marktprozesse zwischen Wettbewerb, Konzentration. 3 Geldgeschäfte - Geldwertstabilität

1 Konsumentensouveränität - Verkaufsstrategien. 2 Markt Marktprozesse zwischen Wettbewerb, Konzentration. 3 Geldgeschäfte - Geldwertstabilität Schulinterner Lehrplan des Christian-Rohlfs-Gymnasiums Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I in den Fächern Erdkunde, Geschichte und Politik auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung

Mehr

3 Waren. Warenwirtschaft. 2.4.1 Gebundene Aufgaben und Lösungen. zu 2.1 Warenwirtschaft

3 Waren. Warenwirtschaft. 2.4.1 Gebundene Aufgaben und Lösungen. zu 2.1 Warenwirtschaft Warenwirtschaft Waren Aufgabe : Nr.(6): 2.99,00 :100 % 15% = 448,95 Nr.(8): 2.544,05 :100 % 2% = 50,88 Nr.(12): 2.690,47 :820,00 kg =,28 /kg 2.4 Gebundene Aufgaben und Lösungen 2.4.1 Gebundene Aufgaben

Mehr

Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung

Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I für den Bereich Sonstige Mitarbeit Die Gesamtnote im Bereich Sonstige Mitarbeit beruht auf der Bewertung der verschiedenen

Mehr

l. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden

l. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden AMTSBLATT Nr. 4 vom 28.01.2011 Verbandsgemeinde Kirchheimboanden Aktiv für Mensch + Zukunft... uff onte-fa- ****** Auskunft erteit: Frau Druck. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimboanden Datum

Mehr

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule Staatliche Berufsschule II Memmingen Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule 1 Gliederung 1. Gründe für eine Neuordnung 2. Wesentliche Änderungen 3. Entwicklung des Rahmenlehrplans

Mehr

Programmüberblick: Pilotphase des Bundesprogramms Lernort Praxis

Programmüberblick: Pilotphase des Bundesprogramms Lernort Praxis Programmüberbick: Piotphase des Bundesprogramms Lernort Praxis 1. Das Bundesprogramm Lernort Praxis Die Bedeutung des Lernorts Praxis für die Ausbidung von angehenden frühpädagogischen Fachkräften wurde

Mehr

Mediatoren im Schlichterraum und keiner geht hin?

Mediatoren im Schlichterraum und keiner geht hin? Schue as Lern- und Lebensort A 5.9 Mediatoren im Schichterraum und keiner geht hin? Das Mediatorenmode zum Laufen bringen Dr. Wofgang Widfeuer Referent an der Sächsischen Akademie für Lehrerfortbidung

Mehr

Testing auf der Überholspur. Nina Reich

Testing auf der Überholspur. Nina Reich Testing auf der Überhospur Nina Reich Umfed Neues Eektroauto Neuer Vertriebsprozess Bestehende IT nutzen 2 Testing auf der Überhospur Neues Eektroauto Neue Merkmae: z.b. Reichweite, Zustand der Batterie

Mehr

BTS Brühler Ring 31 68219 Mannheim Telefon 0621 896931 Fax 0621 8019176. Q 2, 5 68161 Mannheim Telefon 0621 4016553 Fax 0621 4016557

BTS Brühler Ring 31 68219 Mannheim Telefon 0621 896931 Fax 0621 8019176. Q 2, 5 68161 Mannheim Telefon 0621 4016553 Fax 0621 4016557 7. Weiterbidungsehrgang Systemisch- LOsungsorientierte 07-09 Oktober 2007 bis Dezember 2009 Supervision Coaching + BTS Stadtbüro Brüher Ring 31 68219 Mannheim Teefon 0621 896931 Fax 0621 8019176 Q 2, 5

Mehr

Internes Curriculum für den Wirtschaftsunterricht in der Differenzierung Philosophie/Wirtschaft (Stufe 8)

Internes Curriculum für den Wirtschaftsunterricht in der Differenzierung Philosophie/Wirtschaft (Stufe 8) Internes Curriculum für den Wirtschaftsunterricht in der Differenzierung Philosophie/Wirtschaft (Stufe 8) Zentrale Problemfrage Curriculare Anbindungen/ Inhaltsfelder 1 Kompetenzen: a) Sachkompetenz Methodenkompetenz

Mehr

1 + 2A. 4 P Lehrjahre. 2013 Montag, 10. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Lesen 2. Schreiben

1 + 2A. 4 P Lehrjahre. 2013 Montag, 10. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Lesen 2. Schreiben 2013 Montag, 10. Juni Quaifikationsverfahren Agemeinbidung Schussprüfung (SP) für 4-jährige Lehren, Tei 1 und 2, Serie A 4 P Lehrjahre Kontronummer Name Vorname Beruf Kasse 1. Lesen 2. Schreiben 1 + 2A

Mehr

www.fh-koeln.de/studieninfos»was kommt nach der Schule?«Welcher Studiengang für welchen Beruf?

www.fh-koeln.de/studieninfos»was kommt nach der Schule?«Welcher Studiengang für welchen Beruf? www.fh-koen.de/studieninfos»was kommt nach der Schue?«Wecher Studiengang für wechen Beruf? Inhat Studiengänge Agemeiner Maschinenbau / Gummersbach 5 Angewandte Informationswissenschaft 6 Architektur 7

Mehr

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am

Mehr

Qualifikationsphase Q1 (GK)

Qualifikationsphase Q1 (GK) Curriculum für das Fach Psychologie am Erftgymnasium (gültig ab 2015/16) Unterrichtsvorhaben I Thema: Facetten der Persönlichkeit Qualifikationsphase Q1 (GK) interpretieren psychologische Primär- und Sekundärtexte

Mehr

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,

Mehr

Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I

Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die GE Langerfeld Wuppertal Arbeitslehre -Wirtschaft / Sek. I Stand: 01.05.2014 Überarbeitete Fassung gültig ab 2014/2015 fakultativ 1 Übersichtsraster zu den

Mehr

Handbuch OES. Handreichung 6 Individualfeedback

Handbuch OES. Handreichung 6 Individualfeedback Handbuch OES Handreichung 6 Individuafeedback Autorenteam: Bärbe Bochmann Traude Gerstauer Mirosav Moravek Jürgen Niemeyer Ingo Prumbs (verantwortich) Vincent Richers Birgit Schoze-Thoe Theo Trçnde Handbuch

Mehr

Hilfen für wohnungslose Frauen in Baden-Württemberg

Hilfen für wohnungslose Frauen in Baden-Württemberg Hifen für wohnungsose Frauen in Baden-Württemberg Grundsätze - Anforderungen - Standards Liga der freien Wohfahrtspfege in Baden-Württemberg e.v. I n h a t Vorwort 1. Warum ein frauenspezifischer Ansatz?

Mehr

Sektorkonzept Nachhaltige Energie für Entwicklung. Strategiepapier des BMZ

Sektorkonzept Nachhaltige Energie für Entwicklung. Strategiepapier des BMZ B M Z K o n z e p t E 1 4 5 Sektorkonzept Nachhatige Energie für Entwickung Strategiepapier des BMZ Sektorkonzept Nachhatige Energie für Entwickung Inhatsverzeichnis Sektorkonzept Nachhatige Energie für

Mehr

. Starttermine: 4. Februar 2016 und 30. Mai 2016

. Starttermine: 4. Februar 2016 und 30. Mai 2016 Kuturveränderungen in Unternehmen und Einsteungs- und Verhatensänderungen bei Menschen bewirken in Kooperation mit dem Steinbeis Transferzentrum Kompakt-Ausbidung und Zertifizierung in Stuttgart. Starttermine:

Mehr

Der Kirchenbote. Sept - Okt 2015. Freundschaft. grenzenlose

Der Kirchenbote. Sept - Okt 2015. Freundschaft. grenzenlose Der Kirchenbote Sept - Okt 2015 grenzenose Freundschaft Mutter Eva von Tiee-Wincker Pfegeheim Ruhige, geschützte Lage im Ortskern von Wentorf mit guten Verkehrsanbindungen Vostationäre, Kurzzeit- und Verhinderungspfege

Mehr

Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium

Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium Der folgende Text soll interessierten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern die Möglichkeit bieten, sich über Inhalte, Arbeitsweisen und Schwerpunkte

Mehr

Gefährdungseinschätzung Risikoeinschätzung Risikoscreening

Gefährdungseinschätzung Risikoeinschätzung Risikoscreening Gefährdungseinschätzung Risikoeinschätzung Risikoscreening Fortschritte, Probeme & Lösungen Heinz Kinder, Projekt Netzwerk Frühe Hifen und Kinderschutz, Apri 2013 Drei Begriffe und ihre Bedeutung im Kinderschutz

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Definition und Eingliederung des Personalmanagements. Die Ziele dieses Kapitels

1 Einleitung. 1.1 Definition und Eingliederung des Personalmanagements. Die Ziele dieses Kapitels 15....1 Eineitung 1 Eineitung Die Ziee dieses Kapites Die Ziee und Ziesetzungen des Personamanagements erfahren. Einen historischen Ûberbick çber das Personamanagement erhaten. Die Einbindung des Personamanagements

Mehr

Planung und Durchführung der Beschaffung, Marketing und Vertrieb. In diesem Prüfungsteil weisen Sie also. nachweisen, dass Sie die Geschäftsprozesse

Planung und Durchführung der Beschaffung, Marketing und Vertrieb. In diesem Prüfungsteil weisen Sie also. nachweisen, dass Sie die Geschäftsprozesse Prüfungsfächer Prüfung 1Weche Anforderungen erwarten michinder Abschussprüfung? Um Groß- und Außenhandeskaufmann bzw. Groß- und Außenhandeskauffrau zu werden, müssen Sie vier Hürden überspringen: drei

Mehr

EINZIGARTIGES EMPLOYER BRANDING MIT FOKUS AUF STUDIERENDE, YOUNG GRADUATES & FACHKRÄFTE VON MORGEN.

EINZIGARTIGES EMPLOYER BRANDING MIT FOKUS AUF STUDIERENDE, YOUNG GRADUATES & FACHKRÄFTE VON MORGEN. EINZIGARTIGES EMPLOYER BRANDING MIT FOKUS AUF STUDIERENDE, YOUNG GRADUATES & FACHKRÄFTE VON MORGEN. Brandneues Empoyer Branding auf Österreichs größter Jobbörse für Studierende Ziegruppengenaue Kommunikation

Mehr

Eins für Alles. One for all.

Eins für Alles. One for all. Eins für Aes. One for a. in short Wissen ist Marktmacht Unternehmen produzieren in jeder Minute Informationen. Die Summe der Informationen macht einen Großtei des Unternehmenserfoges aus. Wer hat wie

Mehr

Verbraucherinformation Das neue Patientenrechte-Gesetz

Verbraucherinformation Das neue Patientenrechte-Gesetz Verbraucherinformation Das neue Patientenrechte-Gesetz Nach jahreanger Diskussion trat zum 26. Februar 2013 das Patientenrechtegesetz in Kraft. Es fasst in Gesetzesform, was bisher schon as Richterrecht

Mehr