Optische Emissions- und Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma
|
|
- Hermann Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Optische Emissions- und Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma Ziele: Quantitative Bestimmung von Ca, Cd, Co, Cu, Fe, Mg und Zn in ausgewählten Bodenproben mittels ICP-OES und ICP-MS. Qualitative Elementanalyse eines Tee-Extraktes. Betreuer: Diplomchemikerin Kristin Schaefer IAAC, Lehrbereich Umweltanalytik Lessingstr.8, Raum 324 Tel.: (9) Einleitung Atome im angeregten Zustand senden bei ihrer Relaxation in einen weniger energiereichen Zustand oder den Grundzustand spontan die dabei freiwerdende Energie in Form von Licht aus. Die Messung dieser i.d.r. elementspezifischen Strahlung ist die Grundlage der Atomemissionsspektroskopie. Die Massenspektrometrie, deren Hauptanwendungsgebiet in der Molekülanalytik liegt, wird auch für die Elementanalytik genutzt. Prinzipiell werden bei dieser Methode im Vakuum stabile Ionen häufig mittels eines Quadrupolmassenfilters nach ihrem Verhältnis von Masse zu Ladung getrennt. 1
2 1 Optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma Die optische Emissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) ist eine der wichtigsten Techniken der instrumentellen Elementanalytik, die für die Bestimmung von ca. 70 Elementen in einer Vielzahl von Matrizes genutzt werden kann. Die ICP-OES besitzt einen sehr großen Arbeitsbereich (bis zu sechs Größenordnungen), der je nach Element und Analysenlinie Konzentrationen vom sub-µg/l- bis hin zum g/l-bereich umfasst. Zeitaufwändige Verdünnungsschritte entfallen somit. 1.1 Probenaufgabe Für die Analyse von Flüssigkeiten werden hauptsächlich Flammen und Plasmen genutzt, wobei Plasmen gegenüber Flammen, wegen der gleichzeitigen Anregung mehrere Elemente, überlegen sind. Vor der Analyse erfolgt die Aerosolerzeugung überwiegend mittels eines pneumatischen Zerstäubers. Dieser Zerstäuber hat einen Wirkungsgrad von ca. 1-5 % bei einer Tröpfchengröße von 5-20 µm. Abb. 1 zeigt einen typischen Zerstäuber zur Probeninjektion in eine Plasmaquelle. Abb.1 Zerstäuber zur Probeninjektion 2
3 1.2 Ionisation Im analytisch genutzten Plasma wird meist Argon als Gas zur Erzeugung des Plasmas genutzt. Bei einem induktiv gekoppelten Hochfrequenzplasma (ICP) wird durch einen Hochfrequenzstrom in einer Spule ein Ringstrom induziert, der nach Zündung (Tesla Funke) ein Plasma unterhält. Durch geeignete Führung der Gasströme entsteht ein torisches Plasma (Abb. 2) mit einem Temperaturgefälle von außen nach innen (kühlerer Kern). Die Toroidform des Plasmas, die sich auf Grund der Fackelgeometrie, der Gasströmungen und der Energieübertragung bildet, eignet sich besonders, einen Gasstrom, der die zum Aerosol zerstäubte Lösung enthält, in das Plasma zu injizieren. Die mittlere Verweilzeit der Probe im Plasma beträgt 2-3 ms. Durch einen Hochspannungsfunken wird eine Initialzündung hervorgerufen, wodurch im Argon-Gasstrom freie Ladungsträger erzeugt werden. Das angelegte oszillierende Wechselfeld beschleunigt die Elektronen und durch Stoßionisation entstehen immer wieder neue Ladungsträger, bis sich ein dynamisches Ionisationsgleichgewicht aufgebaut hat. Dabei werden im Inneren des Plasmas Temperaturen zwischen 6000 und 8000 K erreicht (siehe hierzu Abbildung 2 und 3). Abb.2 Aufbau einer ICP-Fackel Abb.3 Temperaturverteilung in der Plasmafackel 3
4 1.3 Probenquantifizierung Zur Quantifizierung wird das zu untersuchende Probenaerosol in das Plasma eingetragen. Durch Energieübertragung in mehreren Schritten wird letztlich der Analyt angeregt. Der Aufenthalt im angeregten Zustand dauert nur 10-8 s, dann springt das Elektron auf ein energetisch niedrigeres Orbital. Dabei wird die aufgenommene Energie als elektromagnetische Strahlung abgestrahlt. Spektren in der OES sind linienreich, da die Elektronen von unterschiedlichen angeregten Energiezuständen ggf. über mehrere Zwischenstufen relaxieren. Eisen mit und Chrom mit Linien sind Beispiele für Elemente mit besonders linienreichen Spektren. Die möglichen Energieniveaus der Orbitale werden in einem Termschema (Abb. 4) aufgetragen. Die Ordinate kennzeichnet die Energiedifferenz zum Grundzustand des Atoms. Abb. 4 Termschema von Magnesium (unten: Atom, oben: Ion) 4
5 1.4 Detektion Die von der Probe im Plasma emittierte Strahlung wird in der Optik spektral zerlegt, um die jeweiligen Emissionswellenlängen entsprechend detektieren zu können. Auf Grund der linienreichen Spektren vieler Elemente sind spektrale Störungen die Hauptursachen für systematische Fehler. In der ICP-OES werden daher bevorzugt Optiken eingesetzt, die benachbarte Emissionslinien optimal trennen. Die Dispersion geschieht meist mit Hilfe von Beugungsgittern. Die dispergierende Eigenschaft beruht auf der Beugung des Lichts und der daraus resultierenden Interferenz an der Bildebene. Bei Beugung am Gitter entstehen immer dann Verstärkungen in der Abbildungsebene, wenn die Gittergleichung gilt: n d(sin sin ) mit n: optische Ordnung λ: Wellenlänge d: Gitterkonstante α: Einfallswinkel β: Reflexionswinkel Abb. 6 Beugung am Gitter Das einfallende Licht tritt unter dem Winkel α auf das Gitter und wird gebeugt. Der in verschiedene Wellenlängen gebeugte Ausfallstrahl wird vom Gitter unter dem Winkel β reflektiert. Stellvertretend für das Spektrum sind die zwei Reflexionswinkel für die Wellenlängen 300 nm und 700 nm eingetragen. Entsprechend der Gittergleichung findet man das gebeugte Licht der höheren Ordnungen an den gleichen Winkeln aber unterschiedlichen Wellenlängen. So ist bei gleichen Winkel, bei dem in der ersten Ordnung die Wellenlänge 300 nm erscheint, in der zweiten Ordnung die Wellenlänge 150 nm zu finden (Ordnungsüberlagerung). Entsprechend findet man beim Winkel der Wellenlänge 700 nm in erster Ordnung, 350 nm in zweiter Ordnung, nm in dritter Ordnung und 175 nm in vierter Ordnung. Als Detektoren werden in der Optischen Emissionsspektroskopie Photomultiplier verwendet. 5
6 2 Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma Die ICP-Massenspektrometrie ist eine leistungsfähige Multielementmethode mit einem sehr guten Nachweisvermögen. Mit ihr lassen sich über 70 Elemente quasisimultan in verschiedenen Probenmatrizes bestimmen. Die erreichten Nachweisgrenzen liegen für eine Reihe von Elementen im ppt-bereich, weshalb sie für die Spurenanalyse sehr gut geeignet ist. 2.1 Methode der ICP-MS In der Regel werden in der ICP-MS flüssige Proben gemessen, die mit Hilfe eines pneumatischen Zerstäubersystems in ein feines Probenaerosol überführt werden. Dieses Aerosol wird dann dem induktiv gekoppelten Hochfrequenzplasma zugeführt und dort ionisiert. Die gebildeten Ionen gelangen über den Sampler-Konus in den Interfacebereich (3-5 mbar) und von dort aus über den Skimmer-Konus zum Ionenfokussierungssystem. Hier wird der Ionenstrahl fokussiert und dem Quadrupol- Massenanalysator (10-6 mbar) zugeführt. Das Quadrupol trennt die Ionen nach dem Verhältnis Masse zu Ladung (m/z) und beschleunigt sie zum Detektor. Kommerziell erhältliche Quadrupol-Geräte können Massen mit einer Differenz von 0,7 bis 1 amu trennen. Die Gerätesteuerung, Datenerfassung und Auswertung erfolgen mit Hilfe eines PCs. Abb. 7 Aufbau eines ICP-Massenspektrometers 6
7 2.2 Interferenzen in der ICP-MS Spektrale Interferenzen Spektrale Interferenzen treten in der Massenspektrometrie aufgrund des begrenzten Auflösungsvermögens des angewendeten Quadrupol-Massenspektrometers häufig auf. Zu den spektralen Interferenzen gehören isobare Überlagerungen von natürlich vorkommenden Isotopen verschiedener Elemente gleicher Masse. Die Ionisationsbedingungen im Plasma können auch zu doppelt geladenen Ionen (M 2+ ) führen. Diese werden vor allem dann gebildet, wenn die zweite Ionisierungsenergie eines Elementes kleiner ist als die erste Ionisierungsenergie von Argon. Da bei einem Massenspektrometer nach dem Verhältnis von Masse zu Ladung detektiert wird, erscheinen doppelt geladene Ionen bei deren halber Masse. Die am häufigsten auftretenden Interferenzen in der ICP-Massenspektrometrie sind so genannte Molekülioneninterferenzen. Sie resultieren aus der Reaktion von Analytspezies, Lösungsmittelmolekülen, Matrixbestandteilen, dem Plasmagas und der Umgebungsluft. Aufgrund der Verwendung von Argon als Plasmagas ergibt sich eine Vielzahl von Argon-Verbindungen. Elemente mit einer hohen Sauerstoffaffinität können Oxid- (MO + ) und Hydroxidionen (MOH + ) bilden. Außerdem sind auch die Einflüsse der jeweiligen verwendeten Säure zu beachten Nichtspektrale Interferenzen Nichtspektrale Interferenzen werden von den Matrixbestandteilen verursacht und führen zu einer Erhöhung oder Verminderung des Analytsignals. Dadurch kann es zu einer Veränderung der Effizienz in der Probeneinführung bzw. im Probentransport kommen. Diese Störungen haben somit direkten Einfluss auf die Aerosolbildung im Zerstäubersystem. Nichtspektrale Interferenzen können durch die Verwendung eines internen Standards, durch eine an die Matrix angepasste Kalibration oder durch die Standardaddition vermieden bzw. minimiert werden. 7
8 3 Quantitative Bestimmung von Ca, Cd, Co, Cu, Fe, Mg und Zn in ausgewählten Bodenproben mittels ICP-OES und ICP-MS Sie erhalten den Rohdatensatz für die beiden Messungen. Auswertung ICP-OES und ICP-MS Fertigen Sie ein Protokoll zu diesem Versuch an! Geben Sie dabei die Kenndaten der Kalibrationen für alle Elemente an. Vergleichen Sie die ermittelten Elementgehalte der verschiedenen Bodenproben miteinander (Vertrauensbereiche beachten). Mit welcher statistischen Methode kann man die Werte objektiv miteinander vergleichen? Beurteilen Sie abschließend die Qualtität des Analysenverfahrens! 4 Qualitative Elementanalyse eines Tee-Extraktes Sie erhalten vom Assistenten zwei Massenscans über den Massenbereich von 1 bis 238 amu. Für die Herstellung des Tee-Extraktes wurde kommerziell erhältlicher Tee 5 min mit 60 ml siedendem bidestillierten Wasser in einem Quarzbecherglas überbrüht. Das Extrakt wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, mit einem Tropfen HNO 3 (suprapur) angesäuert und auf 100 ml aufgefüllt. Massenscan 1: Leerwert (bidestilliertes Wasser + ein Tropfen HNO 3 ) Massenscan 2: Tee-Extrakt Diskutieren Sie die Ergebnisse. Dabei sind folgende Fragen zu beantworten: Auf welchen Masse-Ladungs-Verhältnissen werden nur Signale aus Plasmagas und Wasser detektiert? Auf welchen Masse-Ladungs-Verhältnissen werden Signale, die von der Salpetersäure und Umwelteinflüssen während der Probenvorbereitung stammen, detektiert? Auf welchen Masse-Ladungs-Verhältnissen werden Signale, die vom Tee-Extrakt stammen, detektiert? Welche Elemente können den zuletzt genannten Signalen zugeordnet werden? Wie könnte Ihre Entscheidung überprüft werden? 8
9 5 Literatur: 1. Broekaert J C A.: ICP-Massenspektrometrie, Analytiker Taschenbuch 15 (Hrsg.: Günzler H, Borsdorf R, Danzer K, Fresenius W, Huber W, Lüderwald I, Tölg G, Wisser H), Berlin Heidelberg New York: Springer Verlag; Schwedt G.: Analytische Chemie, Stuttgart-New York: Georg-Thieme-Verlag; Skoog D A, Leary J J.: Instrumentelle Analytik, Berlin Heidelberg New York: Springer Verlag; Cammann, K. (Hrsg.): Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum Akademischer Verlag GmbH Heidelberg,
ICP-AES (ICP-OES) Inductively Coupled Plasma - Atomic Emisson Spectrometry
ICP-AES (ICP-OES) Inductively Coupled Plasma - Atomic Emisson Spectrometry Gamma X-Rays Ultra Visible Spectrum Infrared Radio Waves Rays Violet (Microwave, TV, Radio) 0.01 nm 1 nm 100 nm 400-700 nm 1 mm
MehrKonzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie
Praktikum Physikalische und Analytische Chemie Versuch Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Frühjahrssemester 2012 Konzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie
MehrKonzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie
Analytisches Physikalisches Praktikum SS 07 AAS Konzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie Assistent: Markus Wälle, waelle@inorg.chem.ethz.ch
MehrAtomabsorptionsspektroskopie (AAS)
Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) 11.06.2012 1 Übersicht der spektrosk. Methoden Atomspektroskopie Atomemissionsspektroskopie (Flammenphotometrie) Spektralanalyse Emissionsspektroskopie Absorptionsspektroskopie
MehrAtomabsorptionsspektrometrie (AAS)
Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen
MehrSchriftliche Prüfung S Analytische Chemie I Sommer 2015
Schriftliche Prüfung 529-0051- 00S Analytische Chemie I Sommer 2015 Vorname: Name: Legi-Nr.: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 60 Min. Teilen Sie sich Ihre Zeit gut
MehrSPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt.
SPEKTRALANALYSE = Gruppe von Untersuchungsmethoden, bei denen das Energiespektrum einer Probe untersucht wird. Man kann daraus schließen, welche Stoffe am Zustandekommen des Spektrums beteiligt waren.
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrWie Heavy Metal ist der Boden?
Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle
MehrSchriftliche Prüfung Analytische Chemie I Sommer 2014
Schriftliche Prüfung Analytische Chemie I Sommer 2014 Vorname: Name: Legi-Nr.: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 60 Min. Teilen Sie sich Ihre Zeit gut ein. Es sind
MehrDie Natriumlinie. und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz
Die Natriumlinie und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz Absorption & Emissionsarten Absorption (Aufnahme von Energie) Atome absorbieren Energien, z.b. Wellenlängen,
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrVorlesung 16: Analytische Chemie I Atomabsorptionsspektroskopie
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung 16: Analytische Chemie I Atomabsorptionsspektroskopie Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: E. Hitzel, Bausteine praktischer Analytik, Verlag Handwerk und
MehrSchriftliche Prüfung S Analytische Chemie I Sommer 2017
Schriftliche Prüfung 529-0051- 00S Analytische Chemie I Sommer 2017 Vorname: Legi-Nr.: Name: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 60 Min. Teilen Sie sich Ihre Zeit gut
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrICP-MS Oxide, Addukte und die Lösung aller Artefakte
ICP-MS Oxide, Addukte und die Lösung aller Artefakte Marcel Beck Labor für Umweltanalytik AUE Baselland ICP-MS Oxide, Addukte und die Lösung aller Artefakte Geschichte der ICP-MS Funktionsprinzip ICP-MS
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrVorbereitung: Franck-Hertz-Versuch. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012
Vorbereitung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines 3 1 Aufgabe 1 3 1.1 Versuchsaufbau.............................................
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrLebensmittelund Umweltanalytik mit der Spektrometrie
Lebensmittelund Umweltanalytik mit der Spektrometrie Tips, Tricks und Beispiele für die Praxis Herausgegeben von Lothar Matter Ijr^Tj y//- Weinheim New York V v l l HJ Basel Cambridge Tokyo 1 Atomabsorptionsspektrometrie
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I O32 Name: Gitterspektrometer mit He-Lampe Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen
MehrVersuch Nr. 6: Aufbau eines Spektrometers und Messung optischer Eigenschaften
Versuch Nr. 6: Aufbau eines Spektrometers und Messung optischer Eigenschaften Gruppe 24: Axel Öland Alexander Baumer Manuel Diehm 1 Einleitung Ziel des Versuchs ist die Messung und anschließende Diskussion
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrQuantitative Bestimmung der massenaufgelösten Ionenflüsse aus Wasserstoff-Argon-Plasmen
Quantitative Bestimmung der massenaufgelösten Ionenflüsse aus Wasserstoff-Argon-Plasmen Maik Sode, Th. Schwarz-Selinger, W. Jacob, D. Wünderlich, U. Fantz Arbeitsgruppe Reaktive Plasmaprozesse, Bereich
Mehr1 Terminologie. 1) Die Bezeichnung Massenspektroskop wird praktisch nicht mehr verwendet; für Massenspektrograph siehe Abschnitt
O:/Wiley/Budzikiewicz/3d/c01.3d from 13.06.2012 13:11:03 Teil I Grundlagen O:/Wiley/Budzikiewicz/3d/c01.3d from 13.06.2012 13:11:03 O:/Wiley/Budzikiewicz/3d/c01.3d from 13.06.2012 13:11:03 3 1 Terminologie
MehrElementanalytik. Elementanalytik als Werkzeug der Materialchemie
PD Dr. WASTe Universität des Saarlandes Campus Dudweiler, Zeile 5 66125 Saarbrücken http://www.uni saarland.de/fak8/kickelbick/ de/fak8/kickelbick/ r.kautenburger@mx.uni saarland.de http://www.ralfkautenburger.de
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrChemie-Labothek zur Photochemie
Fluoreszenz und Phosphoreszenz, Echtfarbenemissionsspektren (EFES) V1: Fluoreszenz und Phosphoreszenz Arbeitsmaterialien: Waage Mörser mit Pistill Porzellanschale Bunsenbrenner UV-Handlampe 7 Reagenzgläser
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
MehrGrundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch 30.06.2017 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: J. NEW14-2.01 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
Mehr2. Wellenoptik Interferenz
. Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher
Mehr1. Theoretische Einführung
Atom-Absorptions-Spektrometrie (AAS) FS11: Bestimmung von Spuren- und Hauptelementen in einer Meerwasserprobe Assistent: Reto Glaus, G120, Tel. 044 63 34546, glaus@inorg.chem.ethz.ch Professor: Detlef
MehrElektrolumineszenz. Auftragsbericht BIOPHOTONIC
BIOPHOTONIC Fritz-Albert Popp Biophotonic, Krefelderstr. 46, 41460 Neuss Institut für Wasser-und Umwelt- Verbesserung Herrn Ing. Bernhard Ratheiser Müllnern 19 A- 9132 Gallizien (Österreich) Krefelderstrasse
MehrPROBLEME AUS DER PHYSIK
Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrVorlesung 13: Analytische Chemie I Atomemissionsspektroskopie
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung 13: Analytische Chemie I Atomemissionsspektroskopie Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: E. Hitzel, Bausteine praktischer Analytik, Verlag Handwerk und Technik,
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrFinnigan ELEMENT GD Ein neues GDMS zur Analyse hochreiner Materialien. L. Rottmann, J. Hinrichs, M. Hamester Thermo Electron (Bremen)
Finnigan ELEMENT GD Ein neues GDMS zur Analyse hochreiner Materialien L. Rottmann, J. Hinrichs, M. Hamester Thermo Electron (Bremen) Atom-Spektroskopie Atom- Fluoreszenz- Spektroskopie + + + + Massen-
MehrDie Grundlagen der Spektroskopie: Theorie FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU
Die Grundlagen der Spektroskopie: Theorie FÜR EINE BESSERE WISSENSCHAFT AGILENT AND YOU 1 Agilent engagiert sich für Ausbildung und Lehre und möchte den Zugang zu firmeneigenem Material ermöglichen. Diese
MehrÜbungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik
Übungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik Übungsblatt 3: Elektrizitätslehre, Akustik und Optik 1. Aufgabe: Elektrisches Feld Ein Elektron mit Masse m e = 9, 1 10 31 kg und Ladung e = 1, 6 10 19 C
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
MehrMassenspektrometrie (MS)
Massenspektrometrie (MS) Die Massenspektrometrie ist unter den heute routinemäßig verwendeten Methoden die jüngste, denn ihre Anwendung begann erst um 1960. Seit den Arbeiten von BIEMANN über Fragmentierungsmuster
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Farbstoffmoleküle In der Spektroskopie unterscheidet man zwei grundsätzliche Typen von Spektren: Emissionsspektren, wie sie
MehrSpektralanalyse. Olaf Merkert (Manuel Sitter) 18. Dezember 2005
Spektralanalyse Olaf Merkert (Manuel Sitter) 18. Dezember 2005 Zusammenfassung Dieses Praktikums-Protokoll behandelt die Untersuchung des Spektrums einer Energiesparlampe mit Hilfe eines Gitters. Außerdem
MehrEinfaches Spektroskop aus alltäglichen Gegenständen
Illumina-Chemie.de - Artikel Physik aus alltäglichen Gegenständen Im Folgenden wird der Bau eines sehr einfachen Spektroskops aus alltäglichen Dingen erläutert. Es dient zur Untersuchung von Licht im sichtbaren
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel
MehrDas Wasserstoffatom Energiestufen im Atom
11. 3. Das Wasserstoffatom 11.3.1 Energiestufen im Atom Vorwissen: Hg und Na-Dampflampe liefern ein charakteristisches Spektrum, das entweder mit einem Gitter- oder einem Prismenspektralapparat betrachtet
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 26. Januar 2019
Lösungen der Abituraufgaben Physik Harald Hoiß 26. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Wasserstoffatom 1 1.1. Spektren.............................................. 1 2. Anwendungen zum quantenmechanischen
MehrVersuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums
Versuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums 25. April 2016 I Lernziele Entstehung des Röntgen-Bremskontinuums und der charakteristischen Röntgenstrahlung Zusammenhang zwischen Energie, Frequenz
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrTerminologie. Die Ausdrücke Massenspektrometer
I Grundlagen Massenspektrometrie, Fünfte Auflage. H. Budzikiewicz, M. Schäfer Copyright 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: 3-527-30822-9 7 1 Terminologie Ein Massenspektrometer ist
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrSchriftliche Prüfung Analytische Chemie I / Instrumentalanalyse organischer Verbindungen
Schriftliche Prüfung Analytische Chemie I / Instrumentalanalyse organischer Verbindungen Vorname: Legi-Nr.: Name: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 60 Min. Teilen
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrGitterspektrometer mit He-Lampe
O32 Name: Gitterspektrometer mit He-Lampe Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine
Mehr1.4. Aufgaben zum Atombau
1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen
Mehr1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.
1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz
MehrPRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
MehrDie Silizium - Solarzelle
Die Silizium - Solarzelle 1. Prinzip einer Solarzelle Die einer Solarzelle besteht darin, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die entscheidende Rolle bei diesem Vorgang spielen Elektronen
Mehr22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrEntstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie
Entstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie Entstehung des Lichtes Abb. 1 Entstehung des Lichtes Durch Energiezufuhr von Aussen (z.b. Erhitzen) kann die Lage der Elektronen in einem Atom verändert,
MehrFunkenspektroskopie. Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
[1] Funkenspektroskopie Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. Prof. Dr.-Ing. Uwe Reinert, Dipl.-Ing. Udo Egberts 1 / 8 1. Einleitung Die Funkenspektroskopie
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrVorlesung Analytische Chemie I
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung Analytische Chemie I Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: K. Cammann, Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag, 2001 D. A. Skoog, J. J. Leary,
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrRöntgenstrahlung (RÖN)
Röntgenstrahlung (RÖN) Manuel Staebel 2236632 / Michael Wack 2234088 1 Einleitung In diesem Versuch wird das Röntgenspektrum einer Molybdänanode auf einem x y Schreiber aufgezeichnet. Dies gelingt durch
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrMassenspektrometrie Eine Einführung
Herbert Budzikiewicz, Mathias Schäfer Massenspektrometrie Eine Einführung Fünfte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
Mehr1 Einleitung 1. 2 Stand der Forschung Nickelspezies in biologischen Proben Induktiv-gekoppltes-Plasma / Massenspektrometrie (ICP-MS) 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Stand der Forschung 4 2.1 Nickelspezies in biologischen Proben 4 2.2 Induktiv-gekoppltes-Plasma / Massenspektrometrie (ICP-MS) 9 2.2.1 Zerstäuber
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrDas Atom Aufbau der Materie (Vereinfachtes Bohrsches Atommodell)
Das Atom Aufbau der Materie (Vereinfachtes Bohrsches Atommodell) Referat von Anna-Lena Butke und Kristina Lechner Übersicht Niels Bohr (Biographie) Das Bohrsche Atommodell Das Spektrum des Wasserstoffatoms
MehrLiteratur zur Massenspektrometrie
Literatur zur Massenspektrometrie 1. M. Hesse, H. Meier, B. Zeeh: Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 8. Auflage 2012, 79.95; ISBN 9783135761084 Behandelt
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
MehrLichtbrechung / Lichtbeugung
Lichtbrechung / Lichtbeugung 1. Aufgaben 1. Über die Beugung an einem Gitter sind die Wellenlängen ausgewählter Spektrallinien von Quecksilberdampf zu bestimmen. 2. Für ein Prisma ist die Dispersionskurve
MehrPhysik für Mediziner und Zahnmediziner
Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 19 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 PET: Positronen-Emissions-Tomographie Kernphysik PET Atomphysik Röntgen
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrVorlesung 15: Analytische Chemie I TRFA, Auger-Elektronenspektroskopie, Elektronenstrahl-Mikroanalyse, ESMA
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung 15: Analytische Chemie I TRFA, Auger-Elektronenspektroskopie, Elektronenstrahl-Mikroanalyse, ESMA Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: E. Hitzel, Bausteine
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrSchriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Winter 2011/2012 BSc D-CHAB/BIOL
Schriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Winter 2011/2012 BSc D-CHAB/BIOL Vorname: Name: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 120 Min. Teilen Sie sich
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.1 - GV Atom- und Molekülspektren Durchgeführt am 22.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer
MehrA. Mezzetti Fragenkatalog X
Anorganische Chemie I Elektronenespektren A. Mezzetti ragenkatalog X 1. K n [V 6 ] (n muss bestimmt werden) (B) hat µ eff = 2.66 BM. Sein UV-VIS-Spektrum enthält eine sehr schwache Bande (10'000 cm 1 )
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
Mehr10.6. Röntgenstrahlung
10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.
MehrOberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben
Oberflächenanalyse mittels GDOS - Messung an gewölbten Proben Einleitung Die Analyse der Oberflächen von Werkstoffen und Bauteilen gewinnt aufgrund der steigenden Oberflächenveredelung zunehmend an Bedeutung.
Mehr