Ausarbeitung zum Teilthema: Bindung zum Vater vom Referat: Erweiterung der Bindungstheorie: Bindung zum Vater & intergenerationale Aspekte
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- Jörn Pfaff
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1 Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV Institut für Pädagogische Psychologie Hauptseminar: Soziale Welt von Schülern Wintersemester 2003 / 2004 Dozentin: Frau Dr. Manuela Ullrich Referenten: Daniela Meinen, Thema: Erweiterung der Bindungstheorie: Bindung zum Vater & intergenerationale Aspekte Ausarbeitung zum Teilthema: Bindung zum Vater vom Referat: Erweiterung der Bindungstheorie: Bindung zum Vater & intergenerationale Aspekte von Neu-Lindenberg, den 8. April 2004
2 Inhaltsverzeichnis: Einleitung...3 Theoretischer Hintergrund sowie historischer Exkurs...3 Bindungs- und Explorationsverhalten...5 Feinfühlige Herausforderung im Spiel...6 Weiterführung des Tests mit ihren sechsjährigen Kindern...8 Einflüsse der frühen Spielfeinfühligkeit des Vaters auf die Bindungsentwicklung des Kindes:9 Einfluss der frühen Spielfeinfühligkeit des Vaters auf das Selbstvertrauen des Kindes in neuen Situationen und auf die Sicherheit des Kindes beim Explorieren...10 Vorstellung von Freundschaft und Partnerschaft der jungen Erwachsenen und ihre Wurzeln in der frühen Erfahrung von väterlicher Spielfeinfühligkeit...12 Literatur: Seite 2 von 13
3 (LQOHLWXQJ Im Gegensatz zur Mutter-Kind-Beziehung wurde die Beziehung des Kindes zum Vater und die Rolle des Vaters für die Entwicklung in der Entwicklungstheorie und in der Bindungsforschung lange stiefmütterlich behandelt. In den 60er Jahren hatte man zwar schon viele gute Ansätze zur Erforschung, aber ihnen wurde nicht nachgegangen. Erfreulicherweise hat in den letzten zehn Jahren die Vaterforschung dann aber wieder stark zugenommen. Aus diesem Grund gibt es allerdings noch keine Langzeituntersuchungen aus diesem Gebiet. Mittlerweile sieht die Bindungstheorie in beiden Elternteilen Bindungspersonen, welche wesentlich das Bild des Kindes von sich und anderen und seine Gefühle in belastenden Situationen beeinflussen können. 7KHRUHWLVFKHU+LQWHUJUXQGVRZLHKLVWRULVFKHU([NXUV Der Urheber der Bindungstheorie Bowlby kennzeichnete die Rolle der Eltern als Bindungspersonen folgendermaßen: - Die Erfahrung eines jungen Kindes mit einer ermutigenden, unterstützenden und kooperativen Mutter und, etwas später, einem solchen Vater, geben ihm das Gefühl, wertvoll zu sein, vermitteln ihm das Glauben an die Hilfsbereitschaft anderer und sind ein gutes Modell für spätere eigene Beziehungen. Bowlby (1969, zitiert nach Grossmann, 2002) Allerdings sah Bowlby in dem Vater eher einen vertrauten Gefährten, welcher als Bindungsperson nachrangig zur Mutter war. Dies findet seine Ursache in Bowlbys eigener Familie und Epoche. Damals war es eher üblich, dass sich Kindermädchen als Väter um die Kleinkinder kümmerten. Bowlby unterscheidete allerdings schon zwei wichtige Aspekte der Bindungsperson VATER: die zeitliche und die ökologische. Wiederum im Gegensatz zur Mutterbeziehung spielt die Güte der Beziehung eher nach dem ersten Lebensjahr als vorher eine langfristige Rolle. Außerdem fand er heraus, dass andere Verhaltensweisen als die der Mutter für das Kind wichtig sind. Untersuchungen an Säuglingen zeigten bereits in den 60er Jahren, dass sie in ihrem ersten Jahr eine Bindung zum Vater aufbauen oder entwickeln. Laut Mutterbericht protestierten ca. 30% der Kinder mit 12 Monaten, wenn die Väter sie verließen, mit 18 Monaten waren es bereits 75% der Kinder die Trennungsprotest zeigten. Ebenfalls konnte gezeigt werden, dass Kleinkinder eine Bindung zum Vater eingehen, obwohl er nicht an der Säuglingspflege beteiligt war. Nach der Bindungstheorie kann eine Bindung zu einer Person genau dann bestehen, wenn diese Person der Orientierungspunkt des Kindes besonders in Belastungssituationen und in fremder Umgebung ist. Das Kind wird danach also auf die Zugänglichkeit dieser Person achten und sein Verhalten daran ausrichten. Wenn ein Vater beispielsweise es immer missbilligte, dass sein Kind zärtliches Verhalten zeigt, kann das Kind zwar in Gegenwart des Vaters entspannter sein und ruhiger spielen, dies aber nicht dem Vater durch zärtliches Verhalten zeigen. Grundsätzlich kann man folgende Kriterien für das Bestehen einer Bindung zu einer besonderen Person auch für die Kind-Vater Beziehung prüfen: Seite 3 von 13
4 ¾ Das Kleinkind nutzt den Vater gezielt als Quelle der Sicherheit und als Schutz besonders in fremder Umgebung. Ohne ihn wirkt es gestresster. ¾ Der Vater ist die Sicherheitsbasis des Kleinkindes, und es vergewissert sich stets, wo der Vater ist, selbst wenn es nicht direkt mit ihm spielen will. ¾ Das Kleinkind protestiert eventuell gegen eine Trennung vom Vater, vermisst ihn, wenn er nicht da ist, und lässt sich gut von ihm beruhigen. ¾ Das Kleinkind ist eifersüchtig, wenn sich der Vater mit einem fremden Kind beschäftigt. Diese Verhaltensweisen lassen sich durch das standardisierte Verfahren der fremden Situation prüfen (Ainsworth 1964). In der fremden Situation wird das 1-jährige Kind durch Fremdheit der Situation, Umgebung und Trennung von der Bindungsperson zeitweilig verunsichert. Somit kann man die Funktion der Bindungsperson bei der Überwindung der Verunsicherung erfassen. Dieses Verfahren wurde schon an mindestens 950 Kleinkind-Vater- Paaren mit dem Resultat dokumentiert, dass es unbestreitbar ist, dass in vielen westlichen Kulturkreisen Väter Bindungspersonen ihrer Kinder sind. Allerdings ist aber noch nicht klar, inwieweit und in welcher Weise das Verhalten von Kindern in der Fremden Situation mit ihren Vätern die Interaktionserfahrungen des Kindes in dieser Beziehung widerspiegelt. Mögliche Erklärungen zielen hierbei immer auf die unterschiedliche Ökologie von Vater-Kind- und Mutter-Kind-Beziehungen in westlichen Gesellschaften ab. In der Fremden Situation zeigten die meisten Väter, dass sie gerne mit ihrem Kind spielen. Sie sind meist beim Kind und bleiben nicht auf dem Stuhl. Wenn das Kind also etwas erkunden will, sind sie dabei. Sie fordern das Kind oft heraus Neues zu probieren und zu erforschen. Das Kind kann sich also immer unmittelbar an ihn wenden, wenn es verunsichert ist. Auf diese Weise kann sich aufkommende Angst in der beschützenden Nähe des Vaters durch Unterstützung schnell in erneute Neugier umwandeln. Das positive Bild einer Mutter als Sicherheitsbasis beruht eher auf der Abkehr des Kindes vom ängstigenden Ereignis und seiner Flucht in die des sicheren Hafens. Im Gegensatz dazu ist das positive Bild des Vaters als Sicherheitsbasis eher dadurch charakterisiert, dass er als Sicherheitsbasis mitkommt zu den Erkundungen und das Kind dabei ermutigt und unterstützt. Anhand dieser Beobachtungen versuchte man dann angemessene Kriterien für die Bindungsqualität von Vater-Kind-Beziehungen zu formulieren. Die Väterforschung sieht den Vater eher in folgenden Rollen: 1. als interessanten, weil andersartigen Interaktionspartner, der andere und aufregendere Dinge mit dem Kind macht als die Mutter; 2. als Herausforderer, der das Kind auffordert, Neuartiges zu tun, das es sich ohne seine Hilfe nicht zutrauen würde, 3. als Vermittler von Bereichen der Umwelt (z.b. Feuer, Wasser, Klippen, Baumhöhen), die ohne seine sorgsame Umsicht für das Kind zu gefährlich oder ohne sein Wissen uninteressant wären, 4. als Vermittler von Spielen und Festivitäten der jeweiligen Kultur, 5. als Lehrer und Mentor seines eigenen Könnens und dem Wissen, wie man eine Familie ernährt. Natürlich können allein erziehende Mütter auch diese Rolle übernehmen, aber wenn ein engagierter Vater dies tut, ist es für das Kind eine Bereicherung und für die Mutter eine Erleichterung Seite 4 von 13
5 Zusätzlich fand man heraus, dass die Rollen als Spielpartner, Herausforderer und Lehrer den meisten Vätern anscheinend näher liegen, als die mütterlichen Rollen. Für Männer ist die Rolle als Vater auch weniger zentral als dies bei Frauen der Fall ist. Sie scheinen ihr Bild als Vater eher mit einem Kind im Vorschul- oder Schulalter zu verbinden als mit einem Säugling. Selbst Befragungen vor der Geburt des Kindes ergaben, dass sich Väter vielmehr als Erzieher oder Spielkamerad sehen. Schlussfolgernd aus Untersuchungen Jugendlicher kann man folgendermaßen von einem optimalen Vater sprechen: Optimale Väter unterstützen die Selbstständigkeit ihrer Kinder und Jugendlichen, sie vermitteln ein Modell von engen Beziehungen, das interpersonellen Raum lässt, und sie sind ein Vorbild für Beziehungen außerhalb der Familie (Grossmann, 2002, S.51) Entsprechend konnte man zeigen, dass nicht-optimale Väter ein Risiko für die Entwicklung ihrer Kinder in diesen Bereichen darstellen können. Die Bindungstheorie postuliert ebenfalls, dass sich beide Elternteile hinsichtlich ihrer Aufgaben und Rollen optimalerweise ergänzen sollten. Bowlby schrieb des Weiteren: Die Anerkennung der Bindungsbedürfnisse eines Kindes durch die Eltern muss durch die Anerkennung seines Explorationsbedürfnisses ergänzt werden, damit es allmählich seine Beziehung zu anderen Kindern und Erwachsenen ausweiten kann Bowlby (1969, zitiert nach Grossmann, 2002) %LQGXQJVXQG([SORUDWLRQVYHUKDOWHQ Im Folgenden muss man zwischen zwei verschiedenen Verhaltenssystemen der Bindungstheorie unterscheiden. Zum einen das Bindungsverhaltenssystem und zum anderen das Explorationsverhaltenssystem. Das Bindungsverhaltenssystem ist definiert durch den Wunsch in der Nähe seiner schützenden, fürsorglichen Bindungsperson zu gelangen. Dieses System ist nur aktiv, wenn die Person Angst hat oder sich unwohl fühlt. Wenn sich ein Kind dagegen wohl fühlt, ist es neugierig interessiert an seiner Umwelt und will sie spielerisch erkunden. In der Sprache der Bindungstheorie ist dann nicht das Bindungsverhaltenssystem, sondern das Explorationsverhaltenssystem aktiv. Ähnlich wie bei dem Bindungsbedürfnis des Kindes, können die Eltern das Explorationsbedürfnis mehr oder weniger feinfühlig, angemessen und wirksam unterstützen. Man (Grossmann, 2001) hat nun versucht, die Güte der Unterstützung des Explorationsbedürfnisses des Kindes in einer Skala für das interaktive Verhalten der Väter (&Mütter) im Spiel zu definieren. Grundlage dafür waren videografierte Interaktionen zwischen Vätern und ihren 2-jährigen Kind beim Spiel mit einem neuen kreativen Material. Bei Vätern war dies: Knete und bei Müttern bunte kinderhandgroße Mosaiksteine aus Holz. Während eines Hausbesuches sollten die Eltern dann zehn Minuten mit ihren Kindern spielen und ihnen vermitteln, was man damit alles tun kann. Bei diesem Lehr-Lernprozess ging es also um eine gewisse Feinfühligkeit gegenüber den Gefühlen des Kindes und um eine angemessene Heranführung an ein neues Material und neue Erfahrungen, also um Wissensvermittlung Seite 5 von 13
6 )HLQI KOLJH+HUDXVIRUGHUXQJLP6SLHO Die Skala heißt: Feinfühlige Herausforderung im Spiel. Vorraussetzung für die Anwendung ist ein aktives Explorationsbedürfnis beim Kind und die Bereitschaft mit dem Elternteil zu spielen. Laut Grossmann (2002) kann ein Zusammenspiel nur dann gelingen, wenn beide Spielpartner kooperativ und wohlwollend sind. Insofern misst elterliche Spielfeinfühligkeit nicht ein einseitiges elterliches Verhalten, sondern sie ist ein Merkmal der Qualität der Eltern-Kind-Beziehung in einer spielerischen, nicht belastenden Situation. Die Kinder zeigen also folglich mit Kooperation und Engagement, ob das elterliche Verhalten wirklich feinfühlig war. Infolgedessen haben wir nun zweierlei Maße für die Kleinkind-Eltern-Beziehung für längsschnittliche Analysen: Die kategoriale Bindungsqualität des Kleinkindes gemessen in der stressvollen Fremden Situation und das Gelingen eines guten, gemeinsamen Spiels in einer unbelasteten Situation. Feinfühlige Herausforderung im Spiel Eine integrative Beurteilungs-Skala 1. Generell feinfühlig sein, d.h. alle Verhaltensweisen und Äußerungen des Kindes als Mitteilung wahrnehmen, richtig interpretieren, sowie angemessen und prompt beantworten 2. Hier speziell: Feinfühlige Unterstützung der Neugier, der Exploration und der Tüchtigkeit des Kindes. 3. Kennzeichnende bzw. beispielhafte Verhaltensweisen: ¾ bei Ängstlichkeit Zuversicht vermitteln ( Du kannst und ich helfe dir, wenn es nicht gelingt) ¾ Während der Kooperation neue, machbare Ideen anbieten ¾ Werke des Kindes durch Bezeichnungen ihrer Bedeutung aufwerten ¾ Loben, aber nur was wirklich neu gekonnt war ¾ Lehren und Vormachen, was das Kind begreifen kann ¾ Erreichbare Ziele setzen ¾ Angemessene Verhaltensregeln erwarten und einfordern Vorboten und Stabilität der väterlichen Spieleinfühligkeit sowie ihre Verbindung mit der Bindungsrepräsentation der Väter: Für die Untersuchungen von Grossmann wurden 51 Eltern um Mitwirkung gebeten (vor der Geburt). Es gab schon sehr früh Vorzeichen für die spätere Spielfeinfühligkeit des Vaters, allerdings nicht für die spätere Kind-Vater-Bindungsqualität (erst später gemessen in der Fremden Situation). Grundsätzlich wurde aber zunächst aus 4 verschiedenen Indizes, welche im ersten Jahr aus den Interaktionen des Vaters mit seinem Baby erhoben worden waren, ein Gesamtindex seines fürsorglichen Engagements, also ein Fürsorge - Index gebildet. Er ergab sich durch die Aufsummierung folgender einzelner standardisierter Werte: I. Seine Anwesenheit bei der Geburt des Kindes; II. seine beobachtbare Einfühlsamkeit im Spiel und bei der Versorgung seines Säuglings, wenn er dies in Anwesenheit der Hausbesucher tat; III. das Engagement des Vaters an der Säuglingspflege laut Angaben der Mutter, Seite 6 von 13
7 IV. die Spielqualität des Vaters mit seinem Säugling, d.h. ob die Mutter schilderte, dass das Baby gern mit dem Vater spielte, was die direkten Beobachtungen ergänzte. (Tabelle aus Grossmann, 2002, S.55) Die Tabelle zeigt die Zusammenhänge zwischen der Spielfeinfühligkeit des Vaters und seinem vorausgehenden wie nachfolgenden Verhalten zum Kind. Väter mit einem höheren Fürsorge - Index für das erste Jahr zeigten sich auch später feinfühliger und angemessener in ihrer Herausforderung beim Spiel mit ihrem Zweijährigen. Ebenfalls konnte man zeigen, dass Väter, die im Einvernehmen mit ihrer Frau bei der Geburt des Kindes dabei waren (oder es wenigstens vorhatten), später überdurchschnittlich feinfühlig waren. Väter die nicht dabei waren wurden später als deutlich weniger feinfühlig eingestuft (ein Unterschied von 1.3 Punkten auf einer 9 Punkte Skala). Auch die anderen drei Einzelwerte des Fürsorge - Index konnte man als Vorhersage zu Rate ziehen. Väter, die für ihre Zweijährigen gute Spielpartner waren, waren bei den drei Hausbesuchen auch messbar einfühlsamer im Umgang mit ihren Säuglingen. Des weiteren waren sie auch nach Aussage der Mutter engagierter bei der Säuglingsbetreuung und auch schon im ersten Jahr ein beliebterer Spielpartner als Väter die später weniger feinfühlig herausfordernd mit ihrem Zweijährigen spielten. Untersuchungen mit der Methode der Fremden Situation zeigten später auch eindeutig: Je feinfühliger der Vater später im Spiel war, um so mehr suchte das Kleinkind seine Nähe und um so weniger vermied es ihn, wenn er nach einer 3-minütigen Trennung zurück kam. Die herausfordernde Feinfühligkeit im Spiel erwies sich als sehr stabil über die nächsten mindestens vier Jahre hinweg. Mit ihren sechsjährigen Kindern mussten die Väter dann einen anderen Test durchführen: Seite 7 von 13
8 :HLWHUI KUXQJGHU)HLQI KOLJHQ+HUDXVIRUGHUXQJLP6SLHO Die Kinder sollten ein Gebäude aus Bauklötzen nur nach mündlicher Anweisung ihres Vaters bauen. Es war also demgemäß eine gute Kooperation zwischen dem Vater und dem Kind nötig. Vätern, denen dies gelang, konnten zumeist auch schon vier Jahre vorher mit ihren Kinder gut spielen. Nur zwei Väter wechselten in ihrer Spielfeinfühligkeit von deutlich unter zu deutlich überdurchschnittlich und zwei von über zu unterdurchschnittlich. Auch der Fürsorge - Index im ersten Jahr korrelierte bereits sehr stark mit der väterlichen Spielfeinfühligkeit gegenüber dem Sechsjährigen (genau wie mit dem Zweijährigen). Zwei andere Untersuchungen zeigten, dass für alle gemessenen bzw. beobachteten Gütemaße der Vater-Kind-Beziehung die Einstellung des Vaters zur Familie und zu Bindungsbeziehungen eine große Rolle spielt. Beispielsweise wurden Väter noch vor der Geburt ihrer Kinder zu folgendem interviewt: a) ihre Einstellung zur Elternschaft und zur Rolle des Vaters für die Entwicklung seines Kindes und b) zu ihrer Wertschätzung von Bindungen im Allgemeinen und Speziellen Beide Untersuchungen fanden heraus, dass die Einstellung der Väter vor der Geburt eng verbunden ist mit ihrer beobachtbaren Interaktionqualität im Säuglingsalter. Wiederum in einem anderen Test wurden die Väter erst befragt, als ihre Kinder bereits sechs Jahre alt waren. Dafür wurde das Bindungsinterview für Erwachsene (George 1985) verwendet. Nachstehendes fand man heraus: Väter mit einer hohen Wertschätzung für Bindungen, demzufolge mit einer sicheren Bindungsrepräsentation, waren sowohl im Spiel mit ihren Zweijährigen, als auch im Spiel mit ihren Sechsjährigen feinfühliger, angemessener und herausfordernder. Obendrein zeigten diese Väter in vielen Bereichen ein aktives und liebevolles Engagement für ihre Familie. Von den 19 Vätern die mit einer sicheren Bindungsrepräsentation eingestuft worden waren, waren z.b. 15 bei der Geburt ihres Kindes dabei. Wogegen von den 19 die Bindung für nicht wichtig halten, hatten nur 5 die Geburt miterlebt. Resümierend lässt sich über die vielfältigen Zusammenhänge zwischen väterlicher, herausfordernder Feinfühligkeit im Spiel über die verschiedenen Zeitpunkte hinweg verglichen sagen, dass ein Vater, der ein feinfühliger Spielpartner für sein Kind war, dessen Frau sich lobend über sein Engagement am Säugling äußerte und dessen Kleinkind großes Vertrauen in ihn hatte, zeigte auch eine hohe Wertschätzung für Bindungen und konnte sich noch gut an seine positiven und negativen Gefühle und Erlebnisse als Kind in Bezug auf seine Bindungsperson erinnern. Außerdem konnte man feststellen, dass als Maß der Kind-Vater- Beziehung sich die Güte ihres gemeinsamen Spiels gekennzeichnet durch väterliche feinfühlige Herausforderungen und kindliche Kooperation besser als das Qualitätsmaß für Bindungen mit der Fremden Situation in der es um Bewältigung von Trennungsleid geht, eignet. Im folgenden wird auf die frühe Spielfeinfühligkeit des Vaters und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Kindes eingegangen. Hierfür unterscheidet man 3 Entwicklungsbereiche des Kindes, welche gesondert im Hinblick auf väterlichen Einfluss untersucht worden sind: 1. Das Vertrauen des Kindes in sich und andere, wenn es sich belastet fühlt, d.h. die Bindungssicherheit des Kindes 2. Das Selbstvertrauen in neuen Situationen, d.h. ihre Sicherheit beim Explorieren 3. Die Vorstellung von Freundschaft und spätere Partnerschaft Seite 8 von 13
9 Anknüpfend werde ich im Einzelnen diese Bereiche und die damit verbundenen Untersuchungsergebnisse thematisieren: (LQIO VVHGHUIU KHQ6SLHOIHLQI KOLJNHLWGHV9DWHUVDXIGLH %LQGXQJVHQWZLFNOXQJGHV.LQGHV (Tabelle aus Grossmann, 2002, S.55) Im Alter von sechs Jahren wurden die Kinder ausführlich zu ihrem Alltag und ihren Beziehungen zu ihren Eltern interviewt (durch das so genannte altersgerechte Interview). Ihnen wurden beispielsweise projektive Bilder gezeigt (als Ausgangspunkt). Die Bilder enthielten verschiedene Geschichten (Kind Eltern Trennung, kurz und lang, Parkszene, zu Bett gehen usw.) In diesem Trennungs-Angst-Test sollten die Kinder beschreiben, wie es dem Kind im Bild wohl geht und was es machen wird. Eigene Kompetenz und Hilfsbereitschaft galt als Index für eine Bindungssicherheit. Der Index war wie erwartet höher bei Kindern, die bereits als Einjährige eine sichere Bindung in der Fremden Situation zum Vater zeigten. Kinder mit einem feinfühligen Vater im Umgang vor vier Jahren (also mit zwei) fiel eher eine kompetente Lösung zu den Geschichten ein. Sie konnten ebenfalls auch eher die Bindungsgefühle (Motivklärung) des fiktiven Kindes beschreiben. Mit zehn Jahren konnte man immer noch deutlich nachweisen, dass väterliche Feinfühligkeit eine wichtige Rolle spielt. Mit den zehnjährigen Kindern wurde ein Test durchgeführt, in dem sie schildern sollten, wie sie mit negativen Gefühlen und mit Alltagsproblemen umgingen. Sie wurden als beziehungsorientiert eingestuft, wenn sie: ¾ eingestehen konnten, Überforderungen und Belastungen zu empfinden ¾ die damit verbundenen Gefühle von Kummer, Angst und Ärger offen in Vertrauensbeziehungen zugeben konnten und ¾ sich unter diesen Umständen bei tatsächlicher Überforderung an Vertraute wandten und sich auf deren Zuwendungsbereitschaft verließen Seite 9 von 13
10 Von den 13 Kindern, die als beziehungsorientiert klassifiziert worden waren, hatten elf einen Vater, der beim Spiel mindestens durchschnittlich feinfühlig und angemessen herausfordernd gewesen ist und es wahrscheinlich auch immer noch war. Mit Sechszehnjährigen wurde das Bindungsinterview für Erwachsene durchgeführt. Sie mussten Fragen über ihre Beziehung zu den Eltern und anderen Vertrauten beantworten. Wieder zeige sich ein offensichtlicher Einfluss auf frühere väterliche Spielfeinfühligkeit. Wenn sich in dem Bindungsinterview herauskristallisierte, dass die Kinder sich zum Beispiel von Bindungsbeziehungen distanzierten oder Bindung für weniger wichtig hielten oder nur pauschale Bewertungen über Bindungen abgegeben haben, dann waren die Väter früher vorwiegend unfeinfühlig im Spiel gewesen. Zusammenfassend könnte man sagen, dass Kinder, deren Vater im Spiel feinfühlig und angemessen herausfordernd mit ihnen umgegangen war, entwickelten ein positiveres Bild von sich selbst als liebenswerte Person, die es wert ist, dass ihr vertraute Andere in belastenden Situationen helfen, als Kinder, die einen weniger feinfühlig herausfordernden Vater erlebt hatten. Kinder feinfühlig spielender Väter zeigen eher Vertrauen in die Zuwendungsbereitschaft anderer, haben also eher eine sichere Bindungsrepräsentation, die sich auch in den berichteten Handlungsstrategien zeigt. (LQIOXVVGHUIU KHQ6SLHOIHLQI KOLJNHLWGHV9DWHUVDXIGDV6HOEVWYHUWUDXHQ GHV.LQGHVLQQHXHQ6LWXDWLRQHQXQGDXIGLH6LFKHUKHLWGHV.LQGHVEHLP ([SORULHUHQ (Tabelle aus Grossmann, 2002, S.55) Dadurch dass ein Kindergarten unter anderem vielerlei soziale und kognitive Anregungen mit Anforderungen, die ein Kind bewältigen muss, enthält, wurden unter dem oben genannten Aspekt die Kinder hier bereits mit 5 ½ Jahren im Kindergarten besucht. Die Kindergärtnerinnen wurden gebeten, die Kinder in Bezug auf ihre Verhaltensauffälligkeiten zu beschreiben (Child Behavior Scale 1967). Je mehr Verhaltensauffälligkeiten die Kindergärtnerinnen nannten, desto emotional unsicherer erschienen ihnen die Kinder. In der obigen Tabelle sieht man einen signifikanten Zusammenhang zwischen den Seite 10 von 13
11 Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und der frühen Spielfeinfühligkeit des Vaters. Unauffällig eingestufte Kinder hatten häufig ein als feinfühlig eingestuften Vater als Spielpartner gehabt. Mit sechs und mit zehn Jahren sollten die Kinder über ihre Gefühle und Motive Auskunft geben, also ihr Innenleben explorieren. Außerdem erfassten die Untersucher auch die Verhaltensauffälligkeiten während dieser ungewöhnlichen Interviewsituation. Somit wurde ihre Fähigkeit, kohärente und klar verständliche Antworten zu geben, auf die Probe gestellt. Die Hinweise auf eine so ermittelte emotionale Belastung des Kindes in der herausfordernden Interviewsituation standen in einem deutlichen Zusammenhang mit früher väterlicher Feinfühligkeit. Im Alter von 16 Jahren gaben die Jugendlichen in einem Fragebogen über ihre Bewältigungsstrategien Auskunft, die sie meist bei Problemen mit der Familie, mit Freunden, in der Schule und Freizeit anwenden. (Coping Fragebogen, Seifge-Krenke 1989) Des Weiteren sollten sie angeben, ob sie ihre Probleme für unwichtig halten oder die zu lösen versuchten. Mentale Bewältigungsstrategien, also das verinnerlichte Explorieren von möglichen Bewältigungsweisen konnte wieder signifikant Kindern zugeschrieben werden, die früher einen eher feinfühligen Vater im Spiel hatten. Eine gute Beziehung zum Vater in der frühen Kindheit scheint für den Jugendlichen die Suche nach angemessener Unterstützung beim Problemlösen zu erleichtern, wenn negative Emotionen erlebt werden. Die Persönlichkeit der Sechszehnjährigen wurde zudem noch während eines Hausbesuches von vier Personen, die sie gut kannten (Mutter, Vater, dem Freund und dem besuchenden Forscher) durch ein besonderes Verfahren beschrieben. (California Adult Q-Sort) Aus den Persönlichkeitsmerkmalen wurden diejenigen a priori ausgewählt, die Selbstvertrauen in neuen Situationen bedeuteten. Auch hier korrelierten diese Merkmale positiv mit der frühen feinfühligen Herausforderung des Vaters im Spiel. Resümierend kann man festhalten: Die Befunde aus der obigen Tabelle ergeben einen engen Zusammenhang zwischen den gemessenen Indikatoren einer emotionalen Sicherheit in neuen, herausfordernden Situationen zu verschiedenen Alterszeitpunkten und der väterlichen Spielfeinfühligkeit, als das Kind 24 Monate alt war. Die emotionale Sicherheit und Erkundungsfreude des Kindes in herausfordernden Situationen wurden anfangs von anderen, später zum Teil auch von den Jugendlichen selbst bewertet und wurden zu einem Aspekt ihrer Persönlichkeit. Emotionale Unsicherheit in neuartigen und herausfordernden Situationen konnte in dieser Untersuchung klar auf geringe väterliche Feinfühlsamkeit und wenig angemessene Herausforderung beim Spiel bezogen werden Seite 11 von 13
12 9RUVWHOOXQJYRQ)UHXQGVFKDIWXQG3DUWQHUVFKDIWGHUMXQJHQ(UZDFKVHQHQ XQGLKUH:XU]HOQLQGHUIU KHQ(UIDKUXQJYRQYlWHUOLFKHU 6SLHOIHLQI KOLJNHLW (Tabelle aus Grossmann, 2002, S.55) In einem ausführlichen Interview über ihre Freundschaften wurden die Sechzehnjährigen befragt, was ihre Vorstellung von Freundschaft ist (Zimmermann et al. 2000). Dabei wurde unter anderem auf Bindungsaspekte geachtet. (Beruht Freundschaft auf gegenseitigem Verständnis und Unterstützung, welche Rolle spielen Streit, Feindseligkeit und Ängstlichkeit ) Alle Einzelaspekte wurden zu einem Gesamtwert von sozialer Kompetenz zusammengefasst, wobei darauf geachtet wurde, ob pauschale Aussagen durch lebendig geschilderte Episoden belegt wurden. Die generelle soziale Kompetenz zeigte einen deutlichen Zusammenhang mit früher väterlicher Spielfeinfühligkeit. Ähnliche Befunde ergab ein Interview mit Zweiundzwanzigjährigen über ihre bisher beste Partnerschaft, die sie erlebt hatten. (siehe obige Tabelle) Grossmann (2002) fasst die Ergebnisse in seiner vorläufigen Interpretation folgendermaßen zusammen: Wenn Väter, die so viel mächtiger als ihre kleinen Kinder sind, mit ihrem Kind während ihres gemeinsamen Spiels so umgehen, dass sich das Kind verstanden, angenommen und nicht bevormundet oder gar bedroht fühlt, dann entsteht offenbar beim Kind eine Grundeinstellung zu Partnerschaft, die auch bei einer Ungleichheit der Macht den Anderen in seiner Eigenart akzeptiert und unterstützt Seite 12 von 13
13 /LWHUDWXU Grossmann, K. et. al. (2002)Väter und ihre Kinder - Die andere Bindung und ihre längsschnittliche Bedeutung für die Bindungsentwicklung, das Selbstvertrauen und die soziale Entwicklung des Kindes. In Kornelia Steinhardt(Hrsg.) Die Bedeutung des Vaters in der frühen Kindheit (S ) Psychosozial-Verlag Die während des Referates gezeigte Präsentation und Folien sowie diese Ausarbeitung stehen im Internet unter zum Download bereit. Anhang: Druckversion der Präsentation (14 Seiten) Seite 13 von 13
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