Jahresreport Betriebs- und Volkswirtschaftliche Abteilungen des ecfs Gerhard-Mercator-Universität Duisburg

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1 Jahresreport 2000 Betriebs- und Volkswirtschaftliche Abteilungen des ecfs Gerhard-Mercator-Universität Duisburg

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3 Inhalt Grußwort 4 Feierstunde Feierstunde anlässlich der Bestellung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer zum Präsidenten des ecfs 8 Duisburger Banken-Symposium Überblick über die Veranstaltung The Euro and the Banking Sector Das Universalbank-Konzept im Spannungsfeld von Spezialisierung und Verbundeffekten Mittelstand und Kreditversorgung - Bauernopfer der Globalisierung? Multi-Channel-Management - Das Retailkonzept für Universalbanken? Aktuelle Entwicklungen im Internet Banking Zurück zum Kunden - Konsequenzen für Universalbanken durch E-Business Integration von Vertriebswegen im Retail Banking Erfordert der Strukturwandel im Finanzdienstleistungsgeschäft einen höheren Spezialisierungsgrad im Verbund? Workshops Das Firmenkundengeschäft - Wirklich ein Wertvernichter? Filialkonzepte deutscher Retailbanken Dynamisches Eigenkapitalmanagement mit Asset Backed Transaktionen Ratingbasierte Ansätze zur Messung der Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisiken Mobilisierung bestehender Ertragspotenziale im PK-Geschäft E-Commerce-Strategie der Deutschen Bank Europäische Regionalbanken-Studie Semestervorträge Technische Aktienanalyse Die Bedeutung moderner Steuerungssysteme für den Wert einer Bank Lehre und Forschung Nachruf Prof. Dr. Dietmar Kath Promotionen European Bankers Forum Duisburger National-Bank-Preis Publikationen Mitarbeiter Anhang Mitgliederverzeichnis Kuratorium Rechnungsprüfer Vorstand Direktoren des ecfs

4 Grußwort Sehr geehrte, liebe Freunde und Förderer, mit dem vorliegenden Jahresreport berichten wir wieder in bewährter Tradition über die Aktivitäten und Ereignisse des vergangenen Jahres. Wie immer gilt dabei unseren Mitgliedsinstituten, die durch ihre fortwährende Unterstützung überhaupt die Basis für unsere Arbeit schaffen, unser besonderer Dank. Die zahlreichen Höhepunkte des Jahres wurden jedoch durch den plötzlichen und tragischen Verlust von Herrn Prof. Dr. Dietmar Kath, Direktor der volkswirtschaftlichen Abteilung unseres Instituts, überschattet. Herr Prof. Kath war maßgeblich an der Gründung unserer Fördergesellschaft beteiligt und stand unserer Arbeit seither als Vorstandsmitglied vor. Sein viel zu früher Tod stellt sowohl in menschlicher als auch in fachlicher Hinsicht einen großen Verlust dar. Wir werden das ecfs in seinem Sinne fortführen. Das besondere Highlight des vergangenen Jahres war die feierliche Veranstaltung anlässlich der Bestellung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer zum Präsidenten des ecfs. Das Museum Küppersmühle im Duisburger Innenhafen bildete den Rahmen für dieses Event, zu dem annähernd 200 hochkarätige Persönlichkeiten aus dem nationalen und internationalen Finanzdienstleistungsgeschäft und aus der Politik den Weg nach Duisburg gefunden haben. Die Teilnahme zahlreicher Vertreter unserer Mitgliedsinstitute zeigte abermals das hohe Engagement unserer Förderer. Durch die Bereitschaft des ehemaligen Bundesbankpräsidenten, dem ecfs als Präsident vorzustehen, sowie durch die Übernahme der Vize-Präsidentschaft durch den Präsidenten der Landeszentralbank in Nordrhein-Westfalen, Herrn Dr. h.c. Eberhard Heinke, konnten zwei der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen und europäischen Finanzwirtschaft als Repräsentanten unseres Institutes gewonnen werden. Das jährlich stattfindende Banken-Symposium, das im Jahr 2000 unter das Generalthema Die Zukunft der Universalbank gestellt war, stieß wieder auf eine hohe Resonanz in der kreditwirtschaftlichen Praxis. Über 100 Teilnehmer trugen nicht zuletzt durch ihre intensive Diskussionsbereitschaft zu einem Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis bei. Prof. Dr. Bernd Rolfes 4

5 Grußwort Für die regelmäßig veranstalteten Workshops konnten wieder ausgewiesene Experten gewonnen werden, die durch ihre unterschiedliche thematische Ausrichtung einen breiten Interessentenkreis angesprochen haben. Aktuelle Themen, wie die Ausgestaltung von Filialkonzepten deutscher Retailbanken bis hin zu den Möglichkeiten eines dynamischen Eigenkapitalmanagements mit Asset Backed Transaktionen, wurden diskutiert. Auch ratingbasierte Ansätze zur Messung der Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisiken wurden vorgestellt. Mit der Verleihung des Nationalbank-Preises wurden nun schon im sechsten Jahr herausragende wissenschaftliche Arbeiten der Bankbetriebslehre und Finanzierung nicht nur mit guten Noten, sondern auch mit einer monetären Anerkennung gewürdigt. Mit der Übernahme der Vizepräsidentschaft des ecfs scheidet Herr Dr. h.c. Eberhard Heinke aus dem Kuratorium unserer Fördergesellschaft aus. An dieser Stelle gilt ihm für seine unermüdliche Unterstützung, die die heutige Größe und Bedeutung des Instituts erst ermöglicht hat, unser besonderer Dank. Vor allem sein enormer Einsatz bescherte dem Förderverein in kurzer Zeit ein solch hohes Ansehen, dass im Jahre 1999 das ecfs an der Gerhard-Mercator- Universität angesiedelt wurde. Hervorzuheben ist auch der hohe persönliche Einsatz der derzeitigen Mitglieder des Kuratoriums unter dem Vorsitz von Herrn Heinz Biesenbach, dem wir ebenfalls unseren herzlichen Dank aussprechen möchten. Duisburg, im Juli

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7 Feierstunde Feierstunde Feierstunde 7

8 Feierstunde Festakt anlässlich der Bestellung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer zum Präsidenten des ecfs In den Räumen des Museums Küppersmühle im Duisburger Innenhafen konnte das ecfs am 01. Dezember fast 200 hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik anlässlich einer Feierstunde zur Bestellung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer zum Präsidenten des Instituts begrüßen. Mit Herrn Tietmeyer gewinnt das ecfs eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der jüngeren deutschen und europäischen Wirtschaftsgeschichte als Präsidenten. Seine Kompetenz und internationale Anerkennung verleihen der Arbeit unseres Instituts einen besonderen Stellenwert. Gleiches gilt auch für den Präsidenten der Landeszentralbank Nordrhein-Westfalen, Herrn Dr. h.c. Eberhard Heinke, der als Vizepräsident das einzigartige Gesamt-Präsidium komplettiert, sowie für den hochkarätig und international besetzten Beirat des ecfs. Heinz Biesenbach, Verbandsgeschäftsführer des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, stellte in seiner Begrüßungsansprache nach einem kurzen Überblick über die Historie des ecfs heraus, wie wichtig vor dem Hintergrund der neuen Herausforderungen, die sich durch den Strukturwandel in der globalen Wirtschaft ergeben, ein praxisnahes, europäisch ausgerichtetes Forschungsinstitut gerade in dieser Zeit ist. Das ecfs wurde zu Beginn des letzten Jahres in der gemeinsamen Absicht gegründet, das Engagement sowohl in der Forschung als auch in der Zusammenarbeit zwischen der Universität und den Mitgliedsinstituten weiter auszubauen. Herr Biesenbach zeigte sich davon überzeugt, dass die neue Forschungseinheit, die als Zweig der bereits seit 1993 bestehenden Fördergesellschaft gegründet wurde, alle Mitgliedsinstitute dem Anliegen, zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ein gutes Stück näher bringt. Als Ergebnis der Forschungsarbeit des ecfs sieht er neue Impulse, die für den gesamten Finanzdienstleistungssektor direkt nutzbar sind. Jörg Bickenbach, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein- Westfalen, betonte die besondere Bedeutung der Ansiedlung eines Forschungsinstituts wie des ecfs gerade im Ruhrgebiet für die wirtschaftliche Entwicklung des Standortes NRW. Er verspricht sich durch die Arbeit des ecfs die Gewinnung neuer Impulse speziell für Kreditinstitute und Finanzdienstleister der Region. v. li.: Heinz Biesenbach, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer, Dr. h.c. Eberhard Heinke, Prof. Dr. Bernd Rolfes, Prof. Dr. Dietmar Kath ( ) 8

9 Feierstunde In der Ansprache von Prof. Bernd Rolfes, Director des ecfs, lag der Schwerpunkt auf der Bedeutung des Instituts für die wissenschaftliche Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte der Wirtschaft. Trotz der schlechten finanziellen Ausstattung der Universitäten können es die Absolventen der öffentlichen Universitäten gerade auch die Duisburger Absolventen mit den Absolventen in- und ausländischer Privathochschulen wohl aufnehmen. Trotzdem bedarf es großer Anstrengungen, diese Wettbewerbsfähigkeit auch international aufrecht zu erhalten. Bereits heute kann das ecfs auf ein umfangreiches internationales Netzwerk zurückgreifen. Unter anderem startet in Duisburg unter Mitwirkung des ecfs im Jahr 2001 das sogenannte BEST-Programm, ein internationales Ausbildungsprogramm für Masters- Studenten. Darüber hinaus rüsten sich die Wirtschaftswissenschaften an der Gerhard- Mercator-Universität auch dadurch für den internationalen Wettbewerb, dass in Kürze neben den Diplomabschlüssen auch Bachelor- und Masterabschlüsse auf der Basis eines international anerkannten Credit-Point-Systems möglich sein werden. Die Förderer des ecfs leisten mit ihrer Absicht, das Institut zu einer international anerkannten Forschungseinrichtung für Finanzdienstleister auszubauen, nicht nur einen wichtigen Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Universität Duisburg, sondern unterstreichen auch ihren eigenen Anspruch auf eine führende Rolle im europäischen Finanzdienstleistungsgeschäft. Prof. Tietmeyer beleuchtete in seinem Festvortrag die internationalen Finanzmärkte. Er ging in diesem Zusammenhang insbesondere auf die globalen Finanzkrisen der vergangenen Jahre und einige daraus zu ziehende Lektionen ein. Unter anderem erörterte Herr Tietmeyer mit der Volatilität der Finanzbewegungen das Herzstück aller Währungs- und Finanzkrisen der letzten Dekade. Auch das jeweils geltende Wechselkursregime ist beim Entstehen der Während des Vortrags Krisen von entscheidender Bedeutung. Mögliche Lösungswege zeigte Herr Tietmeyer im Anschluss auf und unterzog sie einer kritischen Prüfung. Er betonte, dass die Finanzmärkte weniger von politischem Prestige geprägte Diskussionen, als vielmehr konkrete Fortschritte zur Begrenzung von Risiken brauchen. Solche Fortschritte können nicht zuletzt durch Forschungsaktivitäten wissenschaftlicher Einrichtungen wie dem european center for financial services wesentlich vorangetrieben werden. 9

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11 Banken-Symposium Duisburger Banken-Symposium Banken- Symposium 11

12 Banken-Symposium Überblick über die Veranstaltung Auch das 4. Duisburger Banken-Symposium wurde dem Ziel, einen intensiven Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis herbeizuführen, wie schon in den Vorjahren gerecht. Mehr als 100 Teilnehmer aus dem Finanzdienstleistungssektor fanden so den Weg nach Duisburg, um mit den hochkarätigen Referenten über das Thema des am 27. und 28. September veranstalteten Symposiums Die Zukunft der Universalbank zu diskutieren. Das Mitarbeiterteam des 4. Duisburger Bankensymposiums Unter diesem Generalthema galt es u. a. die Frage zu beantworten, wie das heute überwiegende Universalbankkonzept im Spannungsfeld von Spezialisierung und Verbundeffekten zukünftig auszugestalten ist. So gilt es, langfristig die gestiegenen Kundenbedürfnisse hinsichtlich Service, Beratung und Technik kosteneffizient in Vertriebsstrategien umzusetzen. Auch wie alternative Vertriebswege in Zeiten von E-Commerce und Internet-Banking auszugestalten sind, stand genauso zur Diskussion, wie die Frage nach den Anpassungserfordernissen, die sich in diesem Zusammenhang speziell für regionale Kreditinstitute und ihre Verbundsysteme ergeben. 12

13 Banken-Symposium Die Themen The Euro and the Banking Sektor Christian Noyer, Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank Das Universalbank-Konzept im Spannungsfeld von Spezialisierung und Verbundeffekten Prof. Dr. Bernd Rolfes, Leiter des Fachgebietes Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Mittelstand und Kreditversorgung - Bauernopfer der Globalisierung? Dr. Bernd Rodewald, Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes der Deutschen Volksund Raiffeisenbanken Multi-Channel-Management - Das Retailkonzept für Universalbanken Dr. Stephan Schüller, Mitglied des Vorstandes der HypoVereinsbank AG Aktuelle Entwicklungen im Internet Banking Prof. Dr. Dr. h.c. Henner Schierenbeck, Ordinarius für Bankmanagement und Controlling am WWZ der Universität Basel Zurück zum Kunden - Konsequenzen für Universalbanken durch Internet Ulrich Burchard, Mitglied der Geschäftsleitung bei A.T. Kearney Integration von Vertriebswegen im Retail Banking Dr. Herbert Walter, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Bank 24 Erfordert der Strukturwandel im Finanzdienstleistungsgeschäft einen höheren Spezialisierungsgrad im Verbund? Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch, stellv. Vorsitzender des Vorstandes der Westdeutschen Landesbank Girozentrale 13

14 Banken-Symposium The Euro and the Banking Sector Christian Noyer, Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank, sprach über den strukturellen Wandel in der Finanzindustrie durch die Einführung des Euro. Die europäische Finanzdienstleistungsbranche befindet sich bereits seit einiger Zeit in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess. Dieser ist geprägt durch eine fortschreitende Liberalisierung und Deregulierung innerhalb der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, flankiert von einer immer stärkeren Harmonisierung der politischen, steuerlichen und regulatorischen Systeme der nationalen Märkte. Als Folge ist eine sukzessive Angleichung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa zu beobachten. Die Einführung des Euro wirkt in diesem Zusammenhang noch akzelerierend. Weiteren Schwung erfährt diese Entwicklung durch die verstärkte Technologisierung, welche die relativen Kosten verschiedener Finanzdienstleistungen verändert und die Bereitstellung neuer Dienste erleichtert. Zusammen mit der Harmonisierung der Systeme, die durch den Euro noch unterstützt wird, resultiert daraus eine zunehmende Internationalisierung bzw. Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten. Auf der Nachfrageseite ist parallel eine Veränderung der Kundenbedürfnisse zu verzeichnen. Während im Firmenkundengeschäft beispielsweise die klassische Intermediationsrolle der Banken durch die Verbreitung alternativer Finanzierungsformen des Kapitalmarktes gefährdet wird, ist im Privatkundengeschäft ein wachsendes Interesse und Know-How der Kundschaft bei einer vielfältigen Produktlandschaft festzustellen. Dies liegt vor allem im steigenden Wohlstand der Individuen sowie der dadurch zunehmenden Nachfrage nach Wertpapieren begründet. Im Hinblick auf die Anbieterstruktur hat die zunehmende Internationalisierung den Abbau von Marktzutrittsbarrieren zur Folge, sodass ausländische und Spezialanbieter verstärkt in den Markt eintreten. Diese Entwicklungen auf den beiden Marktseiten führen zu einer erhöhten Wettbewerbsintensität. Auf der Anbieterseite bietet ein einheitlicher europäischer Markt zusätzlich ein erhebliches Potenzial zur Erschließung von Größenvorteilen. Insofern besteht die Möglichkeit zu einer verstärkten Konzentration des recht fragmentierten Marktes durch Zusammenschlüsse. Seit der Einführung des Euro wurden bereits einige grenzüberschreitende Kooperationen und Fusionen angekündigt, wodurch sich die Geschwindigkeit hin zu Konsolidierung und Integration weiter erhöht. Dies stellt die Fortsetzung eines langandauernden Trends in der europäischen Bankenwelt dar, der sich in einer sinkenden Zahl von Kreditinstituten manifestiert. Da europäische Banken meist Universalbanken sind, verglich Herr Noyer anschließend die Integrationsstufen der Märkte in den verschiedenen Bereichen. Die großen Banken operieren zumeist schon in hoch internationalisierten Märkten, aber auch wenn Banken national basiert bleiben, sind sie verstärkt internationalen Marktentwicklungen unterworfen. Dies gilt besonders für viele Asset Management- und Investment Banking-Dienste. Im Gegensatz dazu sind Privatkundengeschäft und die Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmen 14

15 Banken-Symposium meist noch auf das nationale Gebiet beschränkt. Dennoch macht die Internationalisierung auch hier Fortschritte, da die Zahl der Geschäfte mit Kunden aus anderen Ländern der Währungsunion ständig zunimmt. Retail Banking ist selbst in Ländern wie den USA eher lokal orientiert, dies sollte nicht als Versagen der Integration gewertet werden. Eine weitere Folge der Globalisierung ist die Erleichterung grenzüberschreitender Transaktionen. In der Vergangenheit fand der bedeutendste Anstieg grenzüberschreitender Aktivitäten im Firmenkundengeschäft statt. So verschwand die währungsbasierte Segmentierung der Märkte für unbesicherte Interbankendepositen relativ schnell nach Einführung des Euro. Einige große Institute beginnen bereits, als money center zu agieren, während die Kleineren vor allem von den angeglichenen Marktkonditionen profitieren. Das reibungslose Funktionieren der Übertragung grenzüberschreitender Zahlungen, vor allem durch das TARGET System, und die schnelle Akzeptanz der Euroland-Indizes wie EONIA und EURIBOR, die eine gemeinsame Basis zur Preissetzung bilden, trugen ebenfalls ihren Teil zur schnellen Integration des Firmenkundengeschäfts im Allgemeinen und des Marktes für unbesicherte Interbankendepositen im Besonderen bei. Problematisch sind allerdings die überhöhten Kosten für den Zahlungsservice, vor allem für grenzüberschreitende Transaktionen. Zudem ist der Service bei grenzüberschreitenden Zahlungen schlechter als bei inländischen, vor allem was die Geschwindigkeit betrifft, sodass der höhere Preis auch nicht durch eine bessere Qualität gerechtfertigt ist. Der Bankensektor hat sich allerdings mittlerweile unter anderem auf so genannte straight-through processing standards geeinigt, welche die automatische Ausführung grenzüberschreitender Zahlungen ermöglichen. Außerdem gibt es Initiativen, die erstens eine multilaterale Interbanken- Austauschgebühr entwickeln, die das Problem der Doppelbelastung lösen soll, und zweitens einen Grundservice definieren, der das Niveau für garantierten Service sowie transparente und attraktive Konditionen festlegen soll. Abschließend resümierte Herr Noyer, dass es angesichts des strukturellen Wandels Aufgabe der EZB sei, ein stabiles geldpolitisches Umfeld zu gewährleisten. Außerdem solle die EZB auf die Entwicklungen in Euroland durch die Bereitstellung von Informationen und Analysen aufmerksam machen. Insgesamt hat die Einführung des Euro ein fundamental neues Umfeld für Banken geschaffen, das bestimmte Risiken mit sich bringt, aber vor allem auch viele Chancen für Wachstum und Effizienzsteigerung bietet. Christian Noyer 15

16 Banken-Symposium Das Universalbank-Konzept im Spannungsfeld von Spezialisierung und Verbundeffekten Prof. Dr. Bernd Rolfes, Leiter des Fachgebietes Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft und Direktor des ecfs, analysierte die Konsequenzen der strukturellen Änderungen am Bankenmarkt für das Universalbank-Konzept. Die Rahmenbedingungen im Bankgeschäft haben sich erheblich verändert. Im Zuge der verstärkten Bildung privaten Geldvermögens, das sich seit 1980 verdreifacht hat und generell zu einem höheren Einkommensanteil aus Kapitalanlagen führte, hat sich auch das Kundenverhalten deutlich verändert. So ist der Anteil der Bankeinlagen an der Geldvermögensbildung aufgrund des gestiegenen Renditebewusstseins nachhaltig gesunken. Dagegen konnten die Versicherungen ihren Anteil steigern, vor allem aber verschob siche die Geldvermögensbildung in Richtung auf das Aktien- und insbesondere Fondsgeschäft. Die Veränderung des Kundenverhaltens zeigt sich weiterhin in der abnehmenden Loyalität der Bankkunden. Gerade vor dem Hintergrund, dass oftmals nur die gesamte Kundenverbindung und nicht ein einzelnes Geschäft (im Rahmen einer Ausgleichspreisstellung) profitabel ist, stellt das von vielen Kunden betriebene Cherry-Picking die Banken vor erhebliche Probleme. Eine weitere Herausforderung ist außerdem darin zu sehen, dass dem Kunden die reine Transaktionsabwicklung nicht mehr ausreicht. Viele Kunden erwarten heute gewissermaßen ein Convenience- und Erlebnisbanking. Des Weiteren hat die Technikakzeptanz der Kunden erheblich zugenommen. So hat sich die generelle Internetnutzung in Deutschland allein in den letzten drei Jahren von 5,5 auf 12,6 Mio. Anwender mehr als verdoppelt und bis zum Jahr 2002 sollen sogar fast 20 Mio. Menschen im Internet sein. Der klassische Filialvertrieb verliert durch diese Entwicklungen zusehends seine Dominanz und muss sich auf ein Nebeneinander mit den elektronischen Vertriebswegen einstellen. Schließlich hat eine erhöhte Spezialisierung im Bankgewerbe Einzug gehalten. Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse einzelner Kunden bzw. Kundengruppen nimmt der Aufwand, Kunden individuell zu betreuen, erheblich zu. Eine Konzentration auf Kernkompetenzen kann dadurch im Rahmen einer Segmentierung der Kunden und anschließender Spezialisierung auf einzelne Segmente erfolgen. Gerade klassische Finanzdienstleister mussten sich in diesem Zusammenhang auf das Auftreten neuer Anbieter am Markt einstellen. Neue Wettbewerber aus dem Bereich der Non- und Nearbanks drängen insbesondere in Nischenbereiche der Bankgeschäfte vor und spezialisieren sich auf bestimmte Geschäftsfelder und Funktionen. Neben diesem Wandel der Kundenbedürfnisse und der Produktpolitik haben sich Veränderungen sowohl bei der Ertrags- als auch bei der Risikolage der Institute ergeben. Auf der einen Seite erreichte die Zinsspanne der Banken auch im Jahr 1999 mit lediglich 1,28 %- Punkten wieder ein All Time Low. Auf der anderen Seite hat sich trotz der schwieriger 16

17 Banken-Symposium gewordenen Ertragslage der Druck auf die Banken hinsichtlich der geforderten Renditeansprüche erhöht. Die Eigenkapitalrentabilität deutscher Banken lag in 1999 zumeist noch unterhalb des Zielkorridors. Die Beschaffung von Eigenkapital gestaltet sich als Folge bereits jetzt nicht einfach. Sollten die neuesten Baseler Vorschläge umgesetzt werden, wird der Eigenkapitalbedarf unter Umständen noch steigen. Die geschäftspolitische Ausrichtung der Banken wurde außerdem durch das Shareholder- Value-Konzept grundlegend verändert. Hierbei wird die Orientierung am Eigenkapitalgeber explizit in den Mittelpunkt gerückt und die Steigerung des Unternehmenswertes als oberstes Ziel verstanden. Der resultierende Steuerungsansatz sieht das Unternehmen als Portfolio aus den unterschiedlichen strategischen Geschäftsfeldern und den dazugehörigen Risiken. Ziel ist es nun, diese zu separieren und einzeln zu bewerten. Ein erster Schritt zur Ertragssteigerung ist die Konzentration auf Kernkompetenzen. International ist jedoch eine deutliche Tendenz zum Universalbanksystem erkennbar, obwohl sich die Frage stellt, ob das Universalbank-Konzept betriebswirtschaftlich noch zeitgemäß ist. Traditionelle Pro-Argumente sind etwa ein gut ausgebautes Absatz- und Beschaffungssystem, das bestehende Cross-Selling-Potenzial, eine gleichmäßige Kapazitätsauslastung, die Risikodiversifikation sowie die Möglichkeit des kalkulatorischen Preisausgleichs innerhalb enger gesamtheitlicher Kundenbeziehungen. Ein stark ausgebautes Filialsystem wird heute allerdings nicht mehr als maßgeblicher Wettbewerbsvorteil gesehen, was sich darin manifestiert, dass die Zahl der Bankstellen insgesamt deutlich zurückgenommen wird. Ein hohes Cross-Selling-Potenzial existiert zwar grundsätzlich, aber die Cross-Buying-Bereitschaft der Bankkunden hat sich verschlechtert. Die Vielfalt der Vertriebswege macht den Kapazitätsausgleich relativ schwierig und schließlich verbessert die Diversifikation über mehrere Geschäftsbereiche zwar die Rendite-/Risikorelation, diversifizieren können die Investoren aber theoretisch auch selbst. Viele der für Universalbanken günstigen Rahmenbedingungen gelten also heute nicht mehr. Dazu kommen auch einige handfeste Nachteile von Universalbanken wie Überschneidungen im Leistungsspektrum, zunehmende Bürokratie und Inflexibilität. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass Kunden nicht bereit sind, alle Bankgeschäfte nur bei einem Institut zu tätigen. Ein weiterer Nachteil einer Universalbank ist, dass aufgrund der Komplexität vielfältige Zielkonflikte sowie ein hoher Koordinationsaufwand entstehen. Bei der Betrachtung des Zyklus von Spezialisierung und Universalisierung erkennt man, dass ein Unternehmen grundsätzlich als Spezialist beginnt und sich durch das Erschließen neuer Regionen, Kundengruppen oder Produkte zum Universalisten entwickelt. Zur Universalität bedarf es heute aber höherer Voraussetzungen. Erstens ist die Betriebsgröße ein zentraler Bestimmungsfaktor für die Wahrnehmung aller klassischen Bankfunktionen. Wie ein europäischer Vergleich der durchschnittlichen Bilanzsummen zeigt, ist die durchschnittliche Betriebsgröße deutscher Banken und Sparkassen nicht universalbankfähig. Zweitens ist der relevante Marktanteil bedeutend, um beispielsweise Prof. Dr. Bernd Rolfes Penetrationspotenzial für neue Produkte oder Kostendegres- 17

18 Banken-Symposium sion durch Standardverkäufe zu realisieren. Die dritte Voraussetzung ist der Fokus auf den Vertrieb, wozu ein systematisches Betreuungskonzept, wie z. B. die Customer Life-Time- Valuation, gehört. Die vierte Voraussetzung betrifft die Steuerung der Bank. Hier müssen beispielsweise Funktionsbereiche getrennt und spezifische Anreizsysteme geschaffen werden. Schließlich ist Systemoffenheit notwendig, um Kontrahierungsspielräume und Kooperationen innerhalb der Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Herr Prof. Rolfes schloss mit einem Blick in die Praxis zur Beantwortung der Frage, ob das Universalbank-Konzept eine Zukunft hat. In diesem Zusammenhang zeigte sich, dass die Merger der jüngsten Vergangenheit zu einer verstärkten Universalisierung führten, wie zum Beispiel citigroup und SalomonSmithBarney sowie JP Morgan und chase. Mittagessen im Atrium des Technologiezentrums Duisburg Mittelstand und Kreditversorgung - Bauernopfer der Globalisierung? Dr. Bernd Rodewald, Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes der Deutschen Volksund Raiffeisenbanken, sprach über die Kapitalversorgung des Mittelstands mit neuen intelligenten Finanzierungsformen durch den genossenschaftlichen Bankensektor. Als Motor von Beschäftigung und Wachstum ist der Mittelstand eine tragende Säule der deutschen Volkswirtschaft. Wenn diese bedroht sein sollte, ergäben sich daraus weitreichende Konsequenzen. Durch den rasanten technologischen Wandel und die veränderte Nachfrage sehen sich insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt, der durch die Globalisierung noch erhöht wird. Einzelne Mittelständler mit weltweiten Marktanteilen von bis zu 90 % belegen allerdings, dass der Mittelstand keineswegs als Opfer der Globalisierung anzusehen ist. Angesichts häufig begrenzter Ressourcen und Eigenmittel bieten sich KMU eine Vielzahl von Kooperationsmög- 18

19 Banken-Symposium lichkeiten, wodurch strategische Wettbewerbsvorteile erhalten oder erreicht werden können. Der Trend zur Globalisierung wird sich im Zeitalter von Multimedia weiter verstärken, und der Mittelstand darf sich gegenüber dieser Entwicklung nicht verschließen. Die Chancen, die vor allem im Bereich des E-Commerce bestehen, sollten vielmehr konsequent genutzt werden. Herr Dr. Rodewald bezeichnete es als Aufgabe des Staates, für KMU geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen sie sich im Sinne eines angemessenen Wettbewerbs entfalten können. Ein Anfang wurde mit dem Aktionsprogramm Mittelstand der Bundesregierung bereits gemacht, eine mittelstandsfreundliche Steuergesetzgebung ist jedoch ebenfalls notwendig. Das Steuersenkungsgesetz ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, im Hinblick auf die Auswirkungen auf den Mittelstand besteht allerdings ein erheblicher Nachbesserungsbedarf. Da der Mittelstand in Deutschland zu über 80 % aus Personenunternehmen besteht, profitieren diese nicht von der Senkung des Körperschaftsteuertarifs. Die Senkung des Einkommensteuertarifs vollzieht sich hingegen in mehreren Stufen und die Spreizung zwischen der steuerlichen Belastung der Gesellschaftsformen wird dadurch auch nicht beseitigt. Neben größenbedingten Wettbewerbs- und Steuernachteilen ist der Mittelstand weiterhin von der bei zahlreichen KMU anstehenden Nachfolgeproblematik betroffen. Um die Unternehmen hierbei zu unterstützen, entstand die Gemeinschaftsinititative Unternehmensnachfolge change - chance, deren Kernelement eine Unternehmensbörse im Internet ist. Dadurch soll verhindert werden, dass gesunde mittelständische Unternehmen aus dem Markt ausscheiden müssen, weil kein geeigneter Nachfolger gefunden wird. Herr Dr. Rodewald fordert weiterhin mittelstandsfreundliche Eigenkapitalvorschriften für Kreditinstitute. Begrüßenswert ist der neue Ansatz des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, die bisher zu undifferenzierte Risikoerfassung im Kreditbereich zu verändern und künftig die individuelle Bonität einzelner Kreditnehmer zu berücksichtigen. Mittelständische Unternehmen dürfen allerdings keinesfalls aufgrund fehlender externer Ratings von günstigeren Eigenkapitalanrechnungsfaktoren ausgeschlossen werden. Daher sind bankinterne Ratings notwendig, die außerdem den Vorteil haben, dass sie auf Informationen über den Kreditnehmer aus jahrelangen, partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen basieren, zu denen externe Ratingagenturen keinen Zugang haben. Zur Verringerung größenbedingter Wettbewerbsnachteile und Verbesserung der Leistungsfähigkeit werden viele Förderprogramme für KMU angeboten. Die besondere Verantwortung des kreditgenossenschaftlichen Bankensektors gegenüber dem Mittelstand spiegelt sich unter anderem in seinen hohen Marktanteilen im Förderkreditgeschäft wider. Da dieses Geschäft für die durchleitenden Banken aber weiterhin defizitär ist, ist eine Attraktivitätssteigerung zwingend erforderlich. Möglichkeiten hierzu sind eine Anhebung oder stärkere Staffelung der Bankenmargen sowie eine Verbesserung der Risikoposition der Hausbank. Dr. Bernd Rodewald 19

20 Banken-Symposium Anschließend stellte Herr Dr. Rodewald die Frage, ob der Mittelstand in Hinblick auf die Kreditversorgung in das scharze Loch eines Marktversagens fällt. Nach der Theorie der öffentlichen Güter können Finanzdienstleistungen als meritorische Güter bezeichnet werden, d. h. die Bankdienstleistung stellt ein Gut dar, das der Markt unter rein erwerbswirtschaftlichen Gesichtspunkten von sich aus nicht in ausreichender Menge und/oder Qualität bereitstellt. In Deutschland ist durch die Schaffung von Instituten mit staatlichem Auftrag im Rahmen des Sparkassen- und Genossenschaftsbankwesens schon frühzeitig eine Lösung gefunden worden. Heute steht das Drei-Säulen-Konzept des deutschen Universalbanksystems im Brennpunkt der politischen Diskussion, als ließe es sich mit der Globalisierung nicht vereinbaren. Dabei findet zur Zeit lediglich eine neue Welle der Globalisierung statt, wobei die Grundfeststellung gleich bleibt, dass sich eine Wohlfahrtssteigerung nur dann erzielen lässt, wenn zu den rein privatwirtschaftlichen Erwerbsgesichtspunkten meritorische Konzepte hinzutreten. Da der Weg an die Börse natürlich nicht allen Unternehmen offen steht, muss die Bankfinanzierung weiterhin auf individuelle, flexible und vertrauliche Art gelöst werden. Die dezentralen Verbünde, der genossenschaftliche Finanzverbund und der Sparkassenverbund, stellen Venture Capital zur Verfügung. Im genossenschaftlichen Finanzverbund existiert ein regelrechter Beteiligungsmarkt außerhalb der Börse, der der Zusammenführung von Kaufund Verkaufsinteressenten von Unternehmen dient. Auch der Unternehmenskredit selbst kann indirekt handelbar gemacht werden durch Asset Backed Securities. In diesem Fall werden Buchforderungen in Kreditpools bei Tochterunternehmen des FinanzVerbunds eingebracht, die diese widerum an den Markt bringen. Durch diese neuen Finanzierungsformen im Rahmen eines ganzheitlichen Betreuungsansatzes kann der Mittelstand mit seiner genossenschaftlichen Hausbank die Hilfe zur Selbsthilfe schaffen und wird nicht zum Bauernopfer der Globalisierung. Bei allen alternativen Finanzierungsformen darf die Kreditkultur als Miteinander von mittelständischen Unternehmen und mittelständischer Bank, die über Jahre gewachsen ist, nicht außer acht gelassen werden. Diese Kreditkultur ist einem Wandlungsprozess unterworfen, für den eine zunehmende Vielfalt der Finanzierungsformen und eine weitere Differenzierung der Intermediationsleistungen wahrscheinlich ist. Herr Dr. Rodewald betonte in seinem Fazit, dass der Mittelstand sich zwar wandele, seine Erfolgsstory aber weiterhin anhalte. Die dezentralen Organisationen der Kreditwirtschaft wollen ihren Teil dazu beitragen, mit intelligenten Finanzierungsformen eine ausreichende Kapitalversorgung zu gewährleisten. 20

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