Die besonderen Anforderungen im Feuerwehrdienst unter Beachtung der Tauglichkeit (G26) Ist gezieltes Training Modeerscheinung oder Erfordernis?

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1 Die besonderen Anforderungen im Feuerwehrdienst unter Beachtung der Tauglichkeit (G26) Ist gezieltes Training Modeerscheinung oder Erfordernis? Die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G26 ist zum Schulz des Arbeitnehmers, aber auch als Gesundheitsfürsorge der Arbeitgeber im Hinblick auf die besonderen Anforderungen im Feuerwehrdienst eingeführt worden. Die Vorsorge dient sowohl der lndividualprävention und der Beweissicherung für den Einzelnen, als auch der Verbesserung des Gesundheitsschutzes aller Arbeitnehmer. Vorrangig sollen die Arbeitnehmer über Gesundheitsrisiken aufgeklärt und beraten werden. Die größten Gesundheitsrisiken sind hierbei die degenerativen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie stellen heute eines der zentralen Probleme der vorbeugenden Medizin dar, da diese Erkrankungen in der Todesursachenstatistik der Industrienationen an erster Stelle stehen. Allein in Deutschland gehen von den jährlich etwa Sterbefällen auf ihr Konto. Ursächlich können eine Reihe exogener (z.b. veränderte Lebens-, Ernährungs- und Suchtgewohnheiten) und endogener Faktoren (z.b. sog. Risikofaktoren wie hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel usw.) aufgeführt wird, die an der Entstehung von degenerativen Herz-Kreislauf- Erkrankungen beteiligt sind. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Bewegungsmangel, da jedes Organ nur so leistungsfähig ist, wie es dem Grad seiner Beanspruchung entspricht. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf eine Untersuchung der Gewerkschaft ÖTV hinweisen, die sich mit dem Thema Lebenserwartung bei der Feuerwehr beschäftigt. Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde durch den Hamburger Arbeitsmediziner Jürgen Tempel erstellt. Das Ergebnis ist verblüffend und zugleich auch sehr erschreckend. Die etwa Berufsfeuerwehrleute in Deutschland haben wegen ihrer hohen Arbeitsbelastung und berufs-bedingter Gefährdung eine um sieben Jahre geringere Lebenserwartung. Danach werden Feuerwehrleute im Durchschnitt 65,4 Jahre alt, während andere Männer eine Lebenserwartung von 72,7 Jahren haben. In der Untersuchung heißt es, obwohl sie bei ihrer Einstellung nach strengen gesundheitlichen Kriterien und überdurchschnittlicher Leistungsfähigkeit ausgesucht würden, seien Feuerwehrleute, die älter als 55 Jahre alt seien, den Anforderungen des Dienstes in der Regel physisch nicht mehr gewachsen. Der Mediziner führt das auf die negativen Auswirkungen der häufigen Nachtdienste und die schweren körperlichen Belastungen zurück. Allein die Schutzausrüstung wiegt zusammen mit dem Atemschutzgerät etwa 30 Kilogramm. Dies bedeutet, dass ein Feuerwehrmann rund 40 Prozent seines eigenen Körpergewichts auf dem Rücken schleppt, ehe er mit dieser Last zur Rettung von Menschenleben auf Leitern steigt oder zur Suche von Brandherden auf dem Boden kriechen muss. Hinzu kommen die extreme Hitze und die Belastung des Organismus durch chemische Substanzen. Weitere Stressfaktoren am Arbeitsplatz sind Situationen, in denen die Feuerwehrleute mit vielen Verletzten und Toten konfrontiert werden. Feuerwehrleute werden aber nicht nur mit der geringeren Lebenserwartung, sondern auch mit dem höheren Herzinfarktrisiko konfrontiert. Normalerweise ist das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, bei einem untrainierten Menschen doppelt so hoch wie bei einem trainierten. Nach dem 40. Lebensjahr steigt für Nichtsportler ein solches Risiko steil an. Für trainierte Menschen jedoch bleibt es vom 40. Lebensjahr an über die nächsten 20 bis 25 Jahre konstant niedrig.

2 Bild 1: Die Vorteile eines Ausdauertrainingsplans Für die Prävention von Herzkreislauf- bzw. Bewegungsmangelkrankheiten (die Krankheiten, die bei Atemschutzträgern am meisten vorkommen) hat sich im besonderen Maße ein aerobes Ausdauertraining (Jogging, Fahrradergometer usw.) als optimal erwiesen, da es gezielt und umfassend die kardiopulmonale bzw. allgemeine Leistungsfähigkeit verbessert und damit gleichzeitig eine Reihe genereller Risikofaktoren günstig beeinflusst. In dem nun folgenden Artikel werden einzelne Schritte eines Trainings aufgeführt und erörtert. Der Feuerwehrmann oder Trainierende wird mit sportwissenschaftlicher Trainingsplanung auf die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G26 vorbereitet, die dann von einem Arbeitsmediziner abgenommen wird.

3 Aufbau, Gestaltung oder System des sportlichen Trainings Durch die berufsgenossenschaftlichen Grundsätze für die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung sind eine Trainingsplanung und Trainingssteuerung sehr gut möglich. Trainingsplanung ist eine Methode zur Erstellung eines Trainingsplanes als Programm künftig zu realisierender Trainingsmaßnahmen. Sie schließt Anpassungen des Plans an Voraussetzungsänderungen mit ein. Wie effektiv oder auch wie realistisch ein Trainingsplan sein kann, hängt davon ab, wie er die folgenden Aufgaben zu erfüllen in der Lage ist: Wie genau kann er das Trainingsprogramm an die subjektiven Leistungs- und Umweltbedingungen anpassen? Kann mit dem konzipierten Programm die angesteuerte Leistungsentwicklung überhaupt erzielt werden? Inwiefern ist durch den Plan die Möglichkeit zur Steuerung und Anpassung des Trainingsplans an sich verändernde Voraussetzungen gegeben? - Erkennen die Trainierenden den Plan als realisierbar an, und identifizieren sich mit ihm? - Wer darf überhaupt trainieren? Zur Beantwortung der letzten Frage gilt: Prinzipiell kann jeder Gesunde ohne besondere Vorkehrung ein Training aufnehmen. Allerdings sollte bei Trainingsanfängern, die jahrelang keiner sportlichen Betätigung nachgingen und! oder etwa 40 Jahre oder älter sind, eine sportwissenschaftliche und ärztliche Eingangsuntersuchung vor der Aufnahme eines derartigen Trainings durchgeführt werden. Feuerwehrleute, die von der Firma ForLife betreut werden, müssen vor Beginn eines Trainings einen so genannten Eingangstest absolvieren. Arbeitsschritte der Trainingsplanung Beginnen sollte man mit einem Fitnesstest (Anfangstest), der eine Aussagekraft für die Trainingsplanung hat. Ich gehe im Folgenden bewusst lediglich auf die Fahrradergometrik im Sitzen ein. Damit soll nicht gesagt werden, dass es nicht auch andere Belastungsformen gibt, die in der Hand des Erfahrenen wesentliche Aussagen erlauben. Diese können aus bestimmter Sicht teilweise sogar besser sein. Trotzdem empfiehlt sich beim Abwiegen aller Vor- und Nachteile die Fahrradergometrik im Sitzen als die Standardmethode, gerade auch deshalb, weil die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G26 III auf einem Fahrradergometer abgenommen wird.

4 Bild 2: Die Herzarbeit (in 24 Stunden) bei gut trainierten Dauersportlern im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Bild 3: Das Blutdruckverhalten bei Ausdauertrainierenten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Laufband Das Laufband ist - im Gegensatz zum Fahrradergometer - technisch sehr anspruchsvoll, das Sturzrisiko ist groß, Blutdruck und EKG können nur unzureichend registriert werden. Weiterhin ist es deutlich teurer in der Anschaffung als ein Fahrradergometer. Für einen guten Test bietet sich folgendes Schema an: bei leistungsschwachen Personen: Fahrradergometrik in sitzender Posi tion, ausgehend von 25 Watt, stufenweise Erhöhung der Belastungsintensität um 25 Watt alle zwei Minuten. bei leistungsstärkeren Personen, besonders auch bei Personen, die regelmäßig Sport ausüben: beginnend mit 50 Watt, Steigerung um 25 oder 50 Watt alle drei Minuten. Drehzahl 60 / 70/min je nach Fahrradtyp (drehzahlabhängig oder drehzahlenabhängig), Registrierung der Funktionsparameter jeweils in der zweiten Hälfte der letzten Belastungsminute auf jeder Stufe. (Blutdruck alle 90 Sekunden, Pulsfrequenz in den letzten 30 Sekunden einer Belastungsstufe messen)

5 Dieses Belastungsschema für einen Test stellt lediglich einen Vorschlag dar, der jederzeit geändert werden kann. Gegen ein solches Schema wird häufig in der Diskussion der Einwand eines zu großen Zeitbedarfs erhoben, den man aber so nicht gelten lassen kann. Die durchschnittliche Belastbarkeit eines Untrainierten in der Praxis liegt zwischen 100 und 200 Watt. Bei einem Mittelwert von 150 Watt und einem Belastungsschema von 25 Watt Steigerung alle zwei Minuten entspricht dies sechs Belastungsstufen oder 12 Minuten. Diese 12 Minuten sind auch der Rahmen für einen G26. Bedingt durch den Eingangstest und den Zeitrahmen bis zum nächsten G26 wird nun eine Trainingsplanung erstellt, die das Ziel hat, die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung zu bestehen. Was sollte man nun bei dieser Trainingsplanung beachten - Wichtig ist eine behutsame Steigerung der Belastungsparameter Umfang und Intensität. - Die progressive Umfangssteigerung geht der Intensitätssteigerung voraus. - Intensiv sollte nur bei entsprechender sportlicher Kontinuität, angemessener Kontrolle und / oder Vorbereitung trainiert werden. Kontinuität, angemessener Kontrolle und/oder Vorbereitung trainiert werden. Das Training sollte Spaß machen und keinen zusätzlichen Stress zum Berufsleben darstellen (Abbau von Stress!!). Das Training sollte regelmäßig und lebensbegleitend ohne längere Unterbrechung betrieben werden. Eine langfristige durch Training erworbene erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit ist bei Unterbrechung stabiler als eine kurzfristig erworbene. Allerdings führt auch hier eine längere Pause zu einer zunehmenden Abnahme der Leistungsfähigkeit. Ist die individuelle Leistungsgrenze erreicht, oder ist der Trainierende nicht mehr bereit, höhere Anforderungen zu bewältigen, dann gilt es, das erreichte Trainingsniveau zu erhalten. Auch eine solche Stabilisierung ist als Trainingseffekt im Sinne der Gesunderhaltung zu bewerten. Man kann nicht mit dem Niveau durchtrainieren Die kardiopulmonale Kapazität und Leistungsfähigkeit ausdauertrainierender Alterssportler entspricht den Leistungswerten untrainierter Personen, die Jahre jünger sind. Der individuelle Trainingsplan enthält alle wesentlichen Festlegungen, um für den einzelnen Feuerwehrmann bzw. die einzelne Feuerwehrfrau optimale Leistungen zu erreichen. Geplant werden insbesondere Ziele, Aufgaben, Inhalte, Mittel, Methoden, organisatorische Maßnahmen des Trainings, Kontrollen. Folgende Fragen müssen dabei berücksichtigt werden: A mit welcher Häufigkeit, B mit welcher Dauer, C mit welcher Intensität, D mit welchen Sportarten

6 sollte der Feuerwehrmann bzw. die Feuerwehrfrau trainieren? Die Punkte A und B sollten bei der Beantwortung zusammengefasst werden. Grundsätzlich gilt: Die Häufigkeit des Trainings (bei vergleichbaren Trainingsleistungen) hat einen größeren Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit als die Dauer. Man unterscheidet zwei Arten von Training: Aufbautraining: Bei einem Aufbautraining zur Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit liegt das Optimum bei drei bis sieben Trainingseinheiten wöchentlich, mit einer Dauer von etwa 15 Minuten bis zu einer Stunde. Ein Feuerwehrmann sollte pro Schicht eine Trainingseinheit absolvieren. Erhaltungstraining: Das zum Erhalt der sportlichen Leistungsfähigkeit notwendige Maß an sportlicher Belastung ist immer vom erreichten Anpassungsgrad abhängig. Je höher die Leistungsfähigkeit, desto umfangreicher und intensiver muss das Erhaltungstraining sein. Für den Feuerwehrmann bzw. die Feuerwehrfrau liegen die Mindestanforderungen im Bereich von wöchentlich 2 x 30 Minuten oder 3 x 30 Minuten. Aber auch täglich 5 Minuten stellen bereits einen gesundheitsförderlichen Trainingsreiz dar. Punkt C Die Intensität der körperlichen Belastung muss deutlich über der durchschnittli chen Alltagsbelastung liegen, die etwa 30 Prozent der maximalen Sauerstoffaufnahme beansprucht. Der wirksame Bereich kann bei Intensitäten angenommen werden, die im Bereich von 60 bis 80 Prozent der maximalen Sauerstoffaufnahme liegen. Bei Personen mit geringem Fitnessgrad sollte allerdings eine Pulsfrequenz von etwa pro Minute eingehalten werden. Punkt D Geeignet sind alle zyklischen Sportarten, die kontinuierlich über einen längeren Zeitraum absolviert werden können und mindestens 1/7 bis 1/6 der Gesamtmuskulatur beanspruchen. Dies sind Dauerlauf (Joggen, Laufband), Fahrradergometer, Schwimmen, Ruderergometer, Stepper. Der Diplom Sportlehrer erstellt in Absprache mit dem Probanden/Trainierenden einen Trainingsplan. Dieser Trainingsplan ist die Fortentwicklung des Tests, d.h. mit den Testwerten wird eine optimale Trainingsbelastung und Trainingshäufigkeit angesetzt. Ziel ist es, eine langsame, kontinuierliche Steigerung der Leistung herbeizuführen, an dessen Ende ein Bestehen des G26 steht. Dieser Trainingsplan wird individuell für jeden Feuerwehrmann geschrieben und im Schnitt einmal im Monat ausgewechselt. Dadurch wird eine individuelle Zeitplanung bis zur nächsten arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung vorgegeben.

7 Trainings- überwachungs- / Trainingssteuerung Der Trainierende hat durch das Programm eine Zielvorgabe, die er einzuhalten hat Es wird genau vorgegeben, wie er zu trainieren hat, wie häufig und mit welcher Intensität. Der Trainingsplan wird einmal im Monat geändert, um so individuell auf die Trainingsergebnisse einzugehen. Um das Niveau der Ausdauerleistungsfähigkeit bzw. ihre Verbesserungsrate im Laufe des Trainingsprozesses beurteilen zu können, sind in regelmäßigen Abständen Tests bzw. Kontrollübungen durchzuführen. Über allgemeine bzw. spezielle Testverfahren lassen sich Fehler in der Trainingsplanung und -gestaltung sowie im Einsatz von Trainingsmethoden und -inhalten erkennen und korrigieren. Die Trainingsleistung wird durch mehrere Fitnesstests in einem bestimmten Zeitraum überprüft, um eventuell eine Korrektur des Trainings-planes vorzunehmen, aber auch um die Trainingssteuerung bis zum G26 eventuell neu zu bestimmen. Die Testreihe nimmt zum G26 hin zu, d.h. durch die Häufigkeit der Tests wird eine Trainingsoptimierung geschaffen. Generell werden pro Feuerwehrmann zwei Fitnesstests pro Jahr durchgeführt, die nach Möglichkeit über das Jahr verteilt werden. Vor einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung werden mindestens vier Tests in den letzten drei Monaten durchgeführt. Das Training erfährt bis zur arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung eine langsame kontinuierliche Steigerung, um dem Trainierenden auch eine gewisse Beruhigung für die Untersuchung zu geben. Diese Beruhigung wird nicht nur durch das Training, sondern auch durch die Testreihen vorgegeben. Das Training wird so angelegt und aufgebaut, dass ein Bestehen im Fitnessbereich auf jeden Fall gegeben ist. Schwerpunkt der Überwachung liegt hier eindeutig bei der Pulsfrequenz und dem Blutdruck. Rein medizinische Faktoren können nur vom Arbeitsmediziner erkannt werden. Ein gutes Zusammenspiel von Arbeitsmedizin und Sportwissenschaft schafft eine optimale Betreuung der Feuerwehrleute, besonders auch der Atemschutzträger. Das garantiert eine hohe Leistungsfähigkeit.

8 Trainingsergebnisse Die monatlichen Trainingspläne werden grundsätzlich von jedem Einzelnen eingesammelt und am Ende eines Jahres in einer Jahresstatistik verarbeitet. Auf Grund dieser Statistik ist die jeweilige Leistungssteigerung jedes Einzelnen im Jahr, aber auch über die Jahre ablesbar. In der Statistik werden die sportlichen Aktivitäten, die Häufigkeit, aber auch die Regelmäßigkeit festgehalten. Häufig trainieren die Feuerwehrleute nämlich nur kurz vor einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung. Dies kann natürlich keine Leistungssteigerung mit sich bringen. Wichtig ist ein kontinuierliches Training, auch nach einer bestandenen Untersuchung. Hierbei wird die Trainingsintensität natürlich reduziert, aber nur so weit, dass eine gewisse Grundkondition gehalten werden kann. Eine trainingsfreie Zeit über mehrere Monate sollte es nicht geben, es sei denn, es besteht eine medizinische Indikation. Bei der Analyse der Trainingsergebnisse der betreuten Feuerwehren über einen Zeitraum von zehn Jahren kommt man zu einem sehr positiven Ergebnis. Vor zehn Jahren waren etwa 60 Prozent der Feuerwehrleute eingeschränkt oder gar nicht atemschutztauglich. Nach einer Übergangszeit von zwei bis drei Jahren mit einem Kennenlernen auf beiden Seiten, stellten sich die ersten Trainingserfolge ein. Seit gut vier Jahren können wir von einer hundertprozentigen Bestehensquote sprechen, wobei sowohl die werkärztliche Abteilung als auch die Firma ForLife an die Feuerwehrleute sehr hohe Ansprüche stellen. Diese Ansprüche bedeuten ein Bestehen der G26 nach Sollwerten und nicht nach lstwerten. Wir können behaupten, dass jeder von ForLife betreute Feuerwehrmann jederzeit die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung besteht.

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