Mutterland der Reformation.
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- Sven Schneider
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1 Mutterland der Reformation. DIE KATHOLISCHE SEITE.
2 Mutterland der Reformation Als Martin Luther am 10. November 1483 geboren wurde, stand Sachsen auf dem Höhepunkt seiner Macht. Kurfürst Ernst und sein Bruder Albrecht regierten seit 1464 gemeinsam das mächtigste Land im Zentrum des Deutschen Reiches. Seit 1471 erbauten sie in Meißen als neue Residenz das erste Schloss Deutschlands, heute Albrechtsburg genannt - ein sichtbares Zeichen ihrer Macht und ihres Reichtums. Doch schon zwei Jahre nach Luthers Geburt begingen Ernst und Albrecht den größten Fehler in der sächsischen Geschichte: sie teilten das Land auf, und die Herrscherfamilie Wettin zerfiel in zwei Linien, die Ernestiner und die Albertiner. Nun gab es zwei Länder namens Sachsen, das Kurfürstentum und das Herzogtum, und es waren die Söhne Ernsts und Albrechts, die im Leben von Martin Luther und für den Verlauf der Reformation die wichtigsten, wenn auch unterschiedliche Rollen spielen sollten. Die 95 Thesen Martin Luthers, versandt an Albrecht von Brandenburg, den mächtigsten Kleriker im Deutschen Reich und möglicherweise auch am 31. Oktober 1517 an das Hauptportal der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen veränderten die Welt. Luther wollte die Kirche nur reformieren, doch spätestens nach der Leipziger Disputation von 1519 wurde eine Spaltung unvermeidlich. Die Reformation war aber nicht nur ein Ereignis, das von Sachsen aus in die ganze Welt wirkte, sondern auch ein langer Prozess, der erst nach vielen Jahrzehnten und nach zähem Ringen seinen Abschluss fand. So brauchten die sächsischen Herrscher viele Jahre, um den katholischen Bischof von Meißen aus seinen weltlichen Territorien zu vertreiben, die inmitten ihres Herrschaftsgebietes lagen. Als Kurfürst August der Starke 1697 zum Katholizismus übertrat, um König von Polen zu werden, verzichtete er aber auf das Recht, sein Volk ebenfalls zum Glaubenswechsel zu zwingen. Sein Sohn ließ mit der Hofkirche, der heutigen Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, die erste katholische Kirche in Sachsen nach der Reformation erbauen. Vater und Sohn legten mit ihrer religiösen Toleranz den Grundstein für das heutige Miteinander der beiden Konfessionen. Das sich die alte Kirche im Mutterland der Reformation nicht verstecken muss, hat sie mit dem Neubau der 2015 eröffneten Propsteikirche St. Trinitatis in Leipzig bewiesen, dem größten katholischen Kirchenneubau in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung. Es lohnt sich, auf den Spuren der Reformation, ihrer Unterstützer und ihrer Gegenspieler zu wandeln - und diese sind mehr als reichlich vorhanden. Lernen Sie dieses reiche Erbe kennen! 2 links: Dom zu Meißen 3
3 Spaltung und Annäherung Ein Gitter in der Mitte des Bautzner Doms markiert die Grenze zwischen der katholischen und der evangelischen Hälfte des Gotteshauses. Viel trennender war aber die Mauer, die einst an dieser Stelle stand. Und über den beiden nebeneinander liegenden Eingängen zu den Kirchenhälften hängt seit 1979 ein Abendmahlsbild, das die Sehnsucht vieler Christen nach Einheit zum Ausdruck bringt. Die Gegensätze aus der Reformationszeit sind zweifellos nicht völlig überwunden. Und dennoch spielt der Katholizismus im Mutterland der Reformation schon lange wieder und mancherorts auch immer noch eine wichtige Rolle: Personifizierter Missstand Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt! Mit solchen und ähnlichen marktschreierischen Sprüchen versprach der Dominikanermönch Johann Tetzel zu Zeiten Luthers Befreiung von allen Sünden. Noch im 15. Jahrhundert war der Ablasshandel streng geregelt gewesen. Nur bestimmte Sünden konnten durch Geld erlassen werden und dies nur bei tätiger Reue. Aber nun brauchte die Kirche Geld: Der Papst beanspruchte die Hälfte von Tetzels Erlösen für den Bau des Petersdomes und Tetzels Auftraggeber Albrecht von Brandenburg war hochverschuldet, da er entgegen aller Vorschriften gleichzeitig Bischof von Magdeburg, Administrator von Halberstadt und Kurfürst und Bischof von Mainz war, was sich der Papst durch Gebühren vergüten ließ. Tetzel war um 1465 in Pirna geboren worden. Sein Geburtshaus, das heutige Tetzelhaus, ist eines der wertvollsten Gebäude in der historischen Innenstadt und kann im Rahmen von Spezialführungen besichtigt werden trat Tetzel nach abgeschlossenem Studium in das Dominikanerkloster St. Pauli in Leipzig ein. In der Görlitzer Peterskirche und der Annaberger Annenkirche stehen sogenannte Tetzelkästen, in denen angeblich die Erlöse aus dem Ablasshandel gesammelt wurden. Tatsächlich wurde Tetzel in beiden Städten 1508 nachgewiesen. An der Elbe in der Nähe von Pirna befindet sich die Tetzelsäule an einer Stelle, wo der Mönch gepredigt haben soll. Als Luther 1514 nicht nur Theologieprofessor, sondern auch Prediger in Wittenberg wurde, musste er feststellen, dass viele Menschen 4 von links: Augustusplatz Leipzig mit Paulinum Tetzelhaus in Pirna Tetzelkasten in der Görlitzer Peterskirche Trenngitter im Dom St. Petri zu Bautzen 5
4 nicht zu ihm zur Beichte kamen, sondern lieber Ablassbriefe kauften. Den Ablasshandel kritisierte Luther scharf und machte ihn auch zum Inhalt seiner 95 Thesen. Tetzel starb 1519 in Leipzig an der Pest und wird in der Klosterkirche der Dominikaner, der Paulinerkirche, begraben, an deren Stelle heute das Paulinum steht. Noch kurz vor seinem Tode hatte er von Luther einen Trostbrief erhalten: Er soll sich unbekümmert lassen, denn die Sache sei von seinetwegen nicht angefangen, sondern das Kind habe einen anderen Vater. Kämpfer für die Einheit Eigentlich sollte er eine geistliche Laufbahn einschlagen. Aber Georg, genannt der Bärtige, Sohn Albrechts des Beherzten, des Begründers der albertinischen Linie der Wettiner, wurde schon früh in die Regierungsgeschäfte eingebunden. Im Jahr 1500 folgte er seinem verstorbenen Vater als Herzog von Sachsen nach und regierte das Land 39 Jahre lang von Dresden aus. Tief im Glauben verwurzelt, verfolgte er die negativen Erscheinungen des kirchlichen Lebens und versuchte die Kirche zu reformieren. Letztendlich bekämpfte er aber nur die Symptome und scheiterte am Widerstand des Klerus. Luthers Thesen stand er zunächst offen gegenüber. Nach der von ihm angeordneten Leipziger Disputation auf der Pleißenburg wurde er zum erbitterten Gegner Luthers. Obwohl er sich weiterhin Reformen wünschte, wollte er unbedingt die Einheit und Autorität der Kirche erhalten und ketzerischem Gedankengut keine Chance geben. Damit verschlechterte sich auch das Verhältnis zum Kurfürstentum Sachsen, wo Friedrich der Weise Luther gewähren ließ. Herzog Georg verfolgte die Anhänger der Reformation in seinem Territorium und ließ antireformatorische Schriften verbreiten, musste aber auch mit ansehen, wie in späteren Jahren sein Bruder Heinrich der Fromme und seine Schwiegertochter Elisabeth von Hessen in ihren Territorien die Reformation einführten. Mit einem Testament versuchte er zu verhindern, dass sein Bruder ihm nachfolgte, was ihm allerdings nicht gelang. Georg fand als letzter Wettiner seine Ruhestätte im Dom zu Meißen, wo er in der Georgskapelle 6 links: Schlossplatz mit Georgentor in Dresden von oben: Meißen mit Burgberg Chor des Meißner Doms 7
5 beigesetzt wurde. Ein überlebensgroßes Reiterstandbild des Herzogs findet sich am Georgentor des Dresdner Schlosses. Vom Bistum zum Bistum Nachdem Herzog Heinrich der Fromme 1539 die Reformation im albertinischen Sachsen eingeführt hatte, war auch das Schicksal des katholischen Bischofs von Meißen scheinbar besiegelt. Doch er zog sich auf seine Territorien zurück, die im Gebiet um Stolpen, Wurzen und Mügeln lagen. Erst 1581 gab der letzte Bischof unter dem Druck des Kurfürsten auf. Am Schloss in Wurzen, das heute ein Hotel ist, erinnert das Bischofswappen an die Zeit, in der die Meißner Bischöfe in diesem spätgotischen Bauwerk residierten. Bereits 1567 hatte der Papst die Gebiete des Bistums Meißen in den Lausitzen, die damals zum habsburgischen Reich gehörten, als Apostolische Präfektur Meißen mit Sitz in Bautzen verselbstständigt. Reformatorische Gedanken fassten aber auch dort schnell Fuß, insbesondere auch bei der sorbischen Minderheit. Der Diözesanadministrator Johann Leisentritt betrieb eine kluge Politik des Ausgleichs, so dass es auch für den Bautzner Dom zu einer ungewöhnlichen Lösung kam. In der ältesten Simultankirche Deutschlands nutzen Katholiken und Protestanten jeweils eine Kirchenhälfte wurde die Apostolische Präfektur wieder zum Bistum Meißen erhoben. Davon zeugt noch die Domschatzkammer im ehemaligen Bischofssitz in Bautzen. Eine Umbenennung in Bistum Dresden-Meißen erfolgte 1979 und ein Jahr später verlegte der Bischof seinen Sitz nach Dresden, wo er heute im wiedererrichteten Kanzleihaus des Dresdner Schlosses residiert. Klösterliches Leben In der Oberlausitz haben zwei Klöster der Zisterzienserinnen alle Wirren der Zeit überlebt. Das Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau wurde im Jahr 1248 gegründet. Die mit einer barocken Fassade versehene Klosterkirche wird von dem für die Zisterzienser typischen Dachreiter gekrönt. Bis ins 19. Jahrhundert war die Äbtissin Herrin über rund sechzig Dörfer und zwei Städ- te, Wittichenau und Bernstadt auf dem Eigen. In diesen Gebieten blieb die sorbische Kultur und Sprache besonders lebendig. Die Bräuche der Sorben zu Ostern locken viele Besucher an. Osterreiter ziehen festlich geschmückt von Dorf zu Dorf, vorbei an den typischen Wegekreuzen, um die Auferstehung Christi zu verkünden. Sehenswert sind auch die Wallfahrtskirche in Rosenthal, wo ein Marienbildnis verehrt wird und der Friedhof von Ralbitz. Das Kloster St. Marienthal in Ostritz besteht sogar schon seit In den Klosteranlagen ist auch ein internationales Begegnungszentrum untergebracht, in dem Übernachtungen möglich sind. An der Zwickauer Mulde belebten 1993 die Benediktiner aus Ettal das Kloster Wechselburg wieder, ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift und somit einst zum Orden Luthers gehörend. Die noch erhaltene Stiftskirche ist eine spätromanische Basilika. Ihr Lettner gehört zu den herausragenden Zeugnissen deutscher Kunst des 13. Jahrhunderts. 8 von oben: Domschatzkammer in Bautzen Stallhof des Dresdner Schlosses mit Kanzleihaus Betsäule in der katholischen Oberlausitz Nonne im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau Stiftskirche Wechselburg mit Lettner 9
6 Verrat am Volk Heimlich ließ sich der sächsische Kurfürst von seinem Onkel im katholischen Glauben unterrichten. Ebenso heimlich trat Friedrich August I, genannt August der Starke, am 1. Juni 1697 in der Hofkapelle zu Baden bei Wien zum Katholizismus über. Öffentlich machte er seinen Glaubenswechsel vor polnischen Gesandten im schlesischen Deutsch-Piekar, denn er wollte unbedingt König von Polen werden, was ihm unter großem Aufwand auch gelang. Mit seinem Übertritt verlor Sachsen die Führungsrolle unter den evangelischen Reichsständen. Obwohl August seinen Untertanen offiziell versicherte, dass seine Handlung keinerlei Konsequenzen für sie habe, entfremdete sich damit das wettinische Herrscherhaus doch von seinem Volk. Ein sichtbares Indiz dafür ist die ambivalente Darstellung Augusts des Starken auf dem Dresdner Fürstenzug sein Pferd zertrampelt mit einem Huf die Lutherrose. Durch den nunmehr katholischen Kurfürsten und polnischen König kamen nun viele Katholiken an den Hof. Katholische Gottesdienste wurden unter August aber zunächst nur in der umgestalteten Hofkapelle abgehalten. Erst sein Sohn ließ von die katholische Hofkirche erbauen, in der dann auch die katholischen Wettiner bestattet wurden. Seit 1980 ist sie die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Im überraschend schlichten Inneren fallen die große Silbermann- Orgel, die reich verzierte Kanzel und die moderne Pietà aus Meissener Porzellan auf. Ungewöhnlich ist der Prozessionsumgang. Friedrich August II. wollte das Volk nicht mit katholischen Riten in der Öffentlichkeit provozieren. Ironie der Geschichte: Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs blieben auch die katholischen Herrscher aus dem Hause Wettin nominell Oberhaupt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen und Hüter des Protestantismus. 10 von links: Kloster St. Marienstern Dresdner Kathedrale und Semperoper Silbermann-Orgel in der Dresdner Kathedrale Folgeseite: Meißner Burgberg mit Albrechtsburg und Dom 11
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8 EIN SCHATZ NICHT VON GOLD Benno von Meißen Sachsens erster Heiliger Ausstellung auf der Albrechtsburg Meissen 12. Mai bis 5. November 2017 Über das Leben des heiligen Benno von Meißen gibt es viele Legenden. Von einer leitet sich das Wappen des Bistums Meißen ab, dessen Bischof er von 1066 bis 1106 war. Als Benno die Stadt während des sogenannten Sachsenkrieges verlassen musste, soll er einen Schlüssel in die Elbe geworfen haben, der nach seiner Rückkehr im Bauch eines Fisches wiedergefunden wurde. Auf dem Wappen kreuzen sich seitdem Fisch und Schlüssel. Auch andere Wunder wurden ihm im Laufe der Jahre zugeschrieben. So setzte dann auch bereits im 13. Jahrhundert eine Verehrung ein, die viele Pilger an sein Grab im Dom zu Meißen brachte, die auf Heilung und andere Wunder hofften. Man errichtete für die Gebeine einen steinernen Schrein in der Form eines Sarkophags, der später durch einen Baldachin ergänzt wurde. Schon im folgenden Jahrhundert strebte man die Heiligsprechung an. Aber erst dank der tatkräftigen Unterstützung durch Herzog Georg den Bärtigen, der nach der Leipziger Disputation zum erbitterten Gegner Luthers geworden war, gelang das Unterfangen im Jahr Der Prozess der Heiligsprechung löste eine heftige Reaktion von Martin Luther aus, der aus diesem Anlass die Streitschrift Wider den Abgott und Teufel, der zu Meißen soll erhoben werden verfasste. Dennoch wurde im Dom zu Meißen für Benno ein neues, prachtvolles Hochgrab aus Marmor errichtet, das im Zuge der Reformation zerstört wurde. Beim Rückzug des Meißner Bischofs in seine weltlichen Territorien gelangten die Gebeine Bennos zunächst nach Stolpen und später nach Wurzen. Der letzte Meißner Bischof der Reformationszeit, Georg IX. von Haugwitz, übergab die sterblichen Reste 1576 an Herzog Albrecht V. von Bayern, der sie in der Münchner Frauenkirche beisetzen ließ. Aus Benno von Meißen wurde nun auf wundersame Weise der Landespatron von Bayern. Nach der Wiedergründung des Bistums Meißen, heute Dresden- Meißen, wurde er auch dort zum Schutzpatron ernannt. Eine Ausstellung im Jahr des Reformationsjubiläums wird zum ersten Mal die symbolträchtige Rolle beleuchten, die Bischof Benno von Meißen und seine Heiligsprechung in den vergangenen Jahrhunderten spielten. Das Wirken und die symbolische Kraft der Figur Bennos haben noch heute einen hohen Wert. Architektur, Literatur, Gesänge, spirituelle Kostbarkeiten, aber auch herausragende herkömmliche Exponate, darunter Heiligtümer und Reliquien, werden am authentischen Schauplatz von einem»schatz nicht von Gold«zeugen, der untrennbar mit der Geschichte der Reformation verbunden ist. 14 von links: Portrait Martin Luthers von Lucas Cranach dem Jüngeren im Dom zu Meißen Kapelle der Albrechtsburg Meißen Prachtmitra des Erzbischofs Albrecht von Brandenburg 15
9 Mutterland der reformation. auf den Spuren eines WeltereigniSSeS. Auch erhältlich: Mutterland der Reformation Auf den Spuren eines Weltereignisses Broschüre 104 Seiten Bestellen unter: Kontakt / IMPRESSUM Herausgeber: Bildautoren: TMGS Tourismus Marketing Frank Höhler, Chris Vercruysse, Gesellschaft Sachsen mbh Sylvio Dittrich, Wolfgang Gärtner, Bautzner Str Volker Bachschneider, Rainer Dresden, Deutschland Weisflog, Jens-Michael Bierke, Telefon: Wolfgang Siesing, Elke Estel, Fax: Hans-Peter Klut info@sachsen-tour.de Erstellt mit Mitteln des Freistaates Sachsen Informationen zu barrierefreien touristischen Angeboten unter
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