Peter und der Wolf. Sergei Prokofieff. Beantwortung eines Bildungsthemas

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1 Peter und der Wolf Sergei Prokofieff Beantwortung eines Bildungsthemas

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3 Inhaltsverzeichnis 5 Die Geschichte Peter und der Wolf 6 Beantwortung eines Bildungsthemas 8 Buchbetrachtung mit dem Tageslichtprojektor 9 Skizzen zu den Fingerpuppen 10 Figurenspiel im pädagogischen Alltag 12 Zeichnungen der Kinder 19 Jeux dramatique Ausdrucksspiel 23 Ergebnis des Projektes 3

4 Am Projekt beteiligt waren: Luisa, Pia,Semih, Martin, Ellen, Louis, Sidney, Lasse, Jermaine, Vishal, Michelle, Noah P., Noah, Yannik, Max Wi, Max We., Annabelle Peter und der Wolf Sergei Prokofieff Beantwortung eines Bildungsthemas Sigrid Lichatschow und Stefania Giugno Zeitraum: Mai August

5 Die Geschichte Peter und der Wolf Mit Peter und der Wolf versucht der Komponist Sergei Prokofieff eine Geschichte ausschließlich mit Musik zu erzählen. Dabei legt er mit einzelnen Instrumenten die Charaktere fest, die so im Verlauf der Geschichte immer wieder von den Kindern erkannt werden können... Der quirlige Vogel wird durch eine Querflöte dargestellt, die freche Ente durch die Oboe, die Katze durch die Klarinette und der schwerfällige Großvater durch das Fagott. Natürlich darf der Bösewicht auch in dieser Geschichte nicht fehlen: Der große, gefräßige, graue Wolf wird durch drei Hörner dargestellt. Die Leichtigkeit und Fröhlichkeit unseres Helden Peter wird durch die Streicher sehr eindrücklich. Die Trommeln und Pauken bilden die Gewehrschüsse der Jäger. Eines Morgens schleicht sich der Wolf aus dem Wald. Peter und seine Freunde beweisen viel Mut, um ihn wieder einzufangen und ihn wieder zurück zu bringen. 5

6 kindlichen Bildungsanspruch genügend Beachtung entgegengebracht werden. Beantwortung eines Bildungsthemas Über einen längeren Zeitraum wurden einige Kinder von Gesamtteam intensiv beobachtet. Diese wurden schriftlich dokumentiert und gemeinsam ausgewertet. Es kristallisierte sich ein aktuelles Bildungsthema heraus. Dieses war: Ich möchte meinen Platz in einer Gruppe finden Als Medium hierfür suchten wir uns Peter und der Wolf heraus, denn wir wussten, dass Musik ein Interesse dieser Kinder war. Es lag auf der Hand, dass ein Projekt entstehen sollte, bei dem diese Kinder regelmäßig in einer festen Gruppe agieren können und sie gemeinsam etwas Neues entdecken und kennen lernen können. Denn über das regelmäßige, gemeinsame Erleben faszinierender Inhalte entwickeln sich die Kinder Um diese Thema beantworten zu können bedienten wir uns bei ihren Interessen und boten ihnen pädagogische Handlungen dazu an. Dabei stellten wir uns im Voraus Fragen wie: Woran haben diese Kinder Spaß? In welchen Bereichen halten sie sich mit Vorliebe auf? So schaffen wir eine Verbindung zwischen Interesse und dem inneren Thema des Kindes durch überlegte pädagogische Angebote oder Projekte. Denn nur so kann dem 6

7 nicht nur in ihrem persönlichen Bildungsthema fort, sondern sind offen/bereit für viele neue Eindrücke und eröffnen sich so komplexe Themen, wie z.b. das der klassischen Musik. Natürlich entwickeln sich Kinder weiter, wenn sie Projekte in Gruppen erarbeiten. Sie erleben gruppendynamische Prozesse und somit wachsen auch die sogenannten social skills. Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es, diese Prozesse zu begleiten und sie mit überlegten Impulsen voranzutreiben. Die Geschichte Peter und der Wolf bietet hierfür den richtigen Rahmen. Sie ist so aufgebaut, dass Kinder sie gut nachvollziehen können. Der Inhalt spricht sie emotional an. Damit ist gemeint, dass sie wie im Märchen erleben, dass das Gute über das Böse siegt. In den Charakteren finden die Kinder Eigenschaften, die sie von sich selbst kennen. Welches Kind ist nicht schon mal frech gewesen wie die Ente, oder welches Kind hat nicht schon mal Regeln umgangen wie Peter, der nicht auf seinen Großvater hört. Dies sind Figuren, mit denen sich die Kin der identifizieren können. So fällt es ihnen auch nicht schwer den Zugang zur klassischen Musik zu finden... Ziele: den eigenen Platz in der Gruppe finden dem kindlichen Bildungsanspruch Beachtung entgegen bringen Zugang zur klassischen Musik ermöglichen eigenen Gefühlen Ausdruck geben lernen Entwicklung der Persönlichkeit 7

8 Buchbetrachtung mit dem Tageslichtprojektor Zunächst wollten wir den Kindern die Geschichte näher bringen. Wir entschieden uns bewusst gegen eine klassische Bilderbuchbetrachtung, denn die Kinder sollten die Möglichkeit erhalten, sich auch in ihrer freien Spielzeit mit diesem Thema zu beschäftigen. Also kopierten wir einige Bilder zur Geschichte auf Folie. Diese konnten sie am Tageslichtprojektor betrachten, während wir die Musik dazu hörten. Wir bereiteten Schattenfiguren vor, die für die Kinder jederzeit zugänglich waren. Sie hörten sich immer wieder das Stück an und probierten die Figuren auf dem Projektor aus. Das hatte zur Folge, dass sie zusätzlich zu ihrem eigentlichen Bildungsthema auch Erfahrungen zu Licht und Schatten machen konnten, sie sich also ein neues Medium und eine neue Dimension (das Projezieren) eröffneten. Die Kinder haben eine neue Perspektive ihrer Umwelt erhalten. Durch das selbst aktiv werden, konnten sie selbst teil dieser Geschichte werden, die Abenteuer erleben oder sie gegebenenfalls auch verändern... Ziele: Freies Spiel und Wiederholungen im Alltag ermöglichen Erfahrungen mit dem Tageslichtprojektor sammeln 8

9 Skizzen zu den Fingerpuppen Um dies zu verstärken bastelten die Kinder in der Künstlerwerkstatt Fingerpuppen zu diesem Thema. Diese wurden von ihnen zunächst skizziert und dann aus Filz hergestellt. Ziele: Eigene Vorstellungen und Gefühle dokumentieren 9

10 Figurenspiel im pädagogischen Alltag Es entstand eine Spiellandschaft, in der sie sich ins Figurenrollenspiel vertiefen konnten. Ziele: die Geschichte vertiefen eigene Ausdrucksmöglichkeiten finden freies Sprechen und Spielen vor einer Gruppe kreativer Umgang mit der Geschichte 10

11 Wir beobachteten, wie sich Kinder in ihrer freien Spielzeit ein Theater aufbauten, um den anderen Kindern die Geschichte vorzuspielen. Dazu durfte die Musik natürlich nie fehlen. Fasziniert und aufmerksam sahen ihnen dabei Kinder zu, die am Projekt nicht beteiligt waren. Yannik, Max Wi. und Michael spielen mit den Fingerpuppen Peter und der Wolf nach. Seit ca. einer Woche bearbeiteten wir Peter und der Wolf im Kinderhaus. Die Kinder waren fasziniert von diesem Thema. Sie kannten schon die verschiedenen Instrumente des Orchesters und konnten sie auch der entsprechenden Figur zuordnen. Die Jungen kamen an diesem Nachmittag alleine auf die Idee, den anderen Kindern ein Theater vorzuspielen. Vermutlich wurden sie durch die Fingerpuppen dazu inspiriert, die sie in der Künstlerwerkstatt vor einigen Tagen hergestellt hatten. Als Bühne diente ihnen eine aufgestellte Matratze. Für die Zuschauer hatten sie sich alle Stühle der Wort- und Theaterwerkstatt geschnappt und diese in zwei Reihen aufgestellt. Sechs Kinder konnten sie als Zuschauer gewinnen. Nach und nach kamen andere Kinder dazu, die neugierig geworden waren. Während des Spiels lachten sie sehr viel und waren mit Begeisterung dabei. Immer wieder wiesen sie ihr Publikum zurecht, dass es leise sein sollte... Danach fragte ich Max und Yannik, wie es ihnen erging. Max: Ich fand am Besten die Musik am Schluss. Yannik: Mir hat am Besten gefallen, als Peter den Wolf gefangen hat. Und beim Vorspielen hat mir das Gefühl gefallen, das war schön. 11

12 Zeichnungen der Kinder Um den Kindern einen weiteren Zugang zu bieten, zeichneten sie als Nächstes ihr Bild von Peter und der Wolf. In intensiven Gesprächen untereinander und mit uns teilten sie ihre Gedanken mit. Das Zeichnen war von Musik begleitet. Martin spricht den Text der CD mit Semih durch... Martin: Das ist der Großvater! Semih: Nein der Wolf! Martin: Das ist doch die Oboe, also ist das der Großvater! Semih: Die Hörner, das sind die Hörner vom Wolf! Beide zeichnen konzentriert weiter... Semih: Ich hab Peter mit stacheligem 12 Haar gemalt! Ich hab eine Mauer gemacht, schau so sieht das aus!! Martin: Ich hab keinen Platz mehr für die Mauer! Semih: Du kannst doch eine kleine malen! Sie zeichnen weiter... Semih: Der Wolf ist ganz schwarz!

13 Martin: Frau Giugno, wir können ja mal Peter und der Wolf spielen! Fr. G.: Wie meinst du spielen? Martin: Mit den Tüchern zum Verkleiden, da können wir alle mitmachen! Fr. G.: Du hast recht, das ist eine gute Idee, das besprechen wir beim nächsten Mal. Luisa: Der Peter auf dem Baum hat den Wolf gefangen. Der Wolf der aussieht wie ein Esel. Sie grinst dabei! Ellen: Da ist der Ententeich und Fische, da ist der Peter und da der Wolf. Peter sitzt auf dem Ast und er zieht den Wolf. Da ist der Vogel, der sitzt auf der Nase vom Wolf und kitzelt ihn. Louis: Die Sonne lacht! Luisa: Ich finde, mein Wolf sieht aus wie ein Esel. Louis: Da kam eines Morgens aus dem Haus raus, der Peter und dann hat der Großvater den Peter geschimpft. Dann hat der Großvater gesagt: Wenn man nicht auf den Großvater hört, kommt der Wolf! Und da 13

14 kommt der Wolf aus dem Wald und dann ist der unter dem Baum. Die Ente streckt dem Wolf die Zunge raus, und es regnet grad. Und dann... der Wolf sieht aus wie eine Ziege und dann hat der Wolf die Ente gefressen. Und der Peter hat den Wolf gefangen. Die Jäger kommen und haben in die Luft geschossen und der Peter hat gesagt Hört auf. Und dann haben die den zusammen in den Wald gebracht. 14

15 Jermaine: Hier soll der Wolf hin und hier der Peter, der die Wäscheleine werft an den Schwanz. Da ist noch die Ente am Teich. Da hab ich noch die Katze. Hier ist noch was, der Großvater. Hier sind noch die Jäger, hier noch der Vogel, den kleinen. Hier hab ich noch nen Vogel gemalt, der schwebt über den Blumen. Fr. G.: Warum! Jermaine: Der beschützt den, weil der kleine Angst hat, der wehrt den ab, den Wolf. Hier ist der Baum, mit einem Ast, der fliegt grad vom Baum. Lasse: Des der Peter, des da. Des da der Wolf, da ist die dicke Ente, der Großvater, da die Jäger, das ist der große große Ast. Guck mal, da ist des große große Haus, des ist aber klein, da fehlt noch was! 15

16 vom Wolf. Hier der Großvater und hier sind die Jäger und hier ist die Schlaufe vom Wolf. Louis: Guck mal die streckt dem bösen Wolf die Zunge raus, die Ente! Ellen: Der Peter hat den Wolf gefangen, schau her! Pia: Aber so bewacht man nicht, einfach einschlafen. Pia erklärt was sie gemalt hat: Da ist der Brunnen, das ist der Wolf mit vielen Mücken drum rum und da die Katze. Dass alle auf einmal auf s Bild passen, hab ich die gestapelt! Das ist die Ente und hier des Vögelchen. Hier ist der Peter und hier die Schnur 16

17 Vishal und Michelle sitzen am gleichen Tisch und unterhalten sich darüber, was sie malen. Vishal: Michelle ich mal jetzt noch des Dach. Michelle: Ich hab schon das Dach gemalt. Vishal hört auf die Musik und sagt: Jetzt kommt der Wolf. Michelle: Nein das ist der Großvater! Der Wolf kommt gleich! Vishal: Oh Michelle, das hast du falsch gemalt, der Wolf steht ja auf dem Kopf!? Michelle: Wie soll ich des denn malen, der krallt sich doch da fest? Beide malen weiter... Michelle: Vishal stell dir vor, der Peter und der Wolf kommen in echt? Vishal: Waahh! Er schaut Michelle ganz gespannt mit großen Augen an. Michelle: Vishal ich mal jetzt noch die Sonne! Vishal: Hä? Michelle: Ja - so dass die Sonne scheint! Vishal: Ich auch! Michelle: Und da oben mal ich noch den Wald! Vishal: Die Sonne lacht grad! Ich bin fertig und du? Michelle: Ich nicht, ich mal noch den Wald mehr! Sie malt weiter. Michelle: Vishal soll ich dir zeigen wie du noch Wolken malst? Vishal: Ich kann schon Wolken! Er beginnt Wolken zu malen. Schau Michelle! 17

18 Ziele: einen anderen Zugang zur Geschichte eröffnen Kongretisieren von Vorstellungen im Bild Abschließend fand noch ein Ausdrucksspiel statt. Hierbei konnte jedes Kind seine Wunschrolle spielen. In unserer Geschichte gab es drei Vögel, drei Jäger, drei Peter, zwei Enten, ein Gartentor, zwei Wölfe und eine Katze. In unserer Version von Peter und der Wolf wurden die Enten nicht vom Wolf verspeist, sondern sie konnten sich gerade noch retten... 18

19 Definition und Merkmale der Jeux Dramatique Die Jeux Dramatique versteht sich als eine kreative Form des Theaterspiels, ohne eingeübte Rollen, Texte und ohne Zuschauer Sie bietet den Kindern die Möglichkeit, Erlebnisse, innere Bilder und Gefühle im Rahmen einer Geschichte szenisch auszudrücken Jeder kann seine Wunschrolle spielen, auch wenn er als letzter seinen Wunsch äußert Rollen können mehrfach besetzt werden, dies verringert bei den Kindern den Druck, als erster dran kommen zu müssen Kinder spüren unbewusst, welchen Gewinn sie aus einer Rolle ziehen können Unsichere Kinder können im Schutz einer Rolle Verhaltensweisen ausprobieren, denen sie sich im Alltag noch nicht gewachsen fühlen Material: Tücher (uni) in allen Farben und Strukturen Tische, Stühle, Schränke... Seile, Schnüre, Wäscheklammern Die wichtigsten Regeln: Jeder sucht sich seine Rolle selber aus und spielt sie so, wie er sie spielen möchte Es gibt kein Richtig und kein Falsch Niemand wird verletzt Jedes Kind besitzt einen Rückzugsort, der von Niemanden kaputt gemacht werden darf Damit die eigene Phantasie und das Bild, dass Kinder von sich in der Rolle haben, nicht zerstört wird, gibt es im Raum keine Spiegel Im Spiel wird nicht gesprochen, die kinder drücken sich mimisch, gestisch und mit einzelnen Lauten aus, dies ist eine große Erleichterung für Kinder, die sich sprachlich noch nicht so gut ausdrücken können Die Spielleiterin erzählt die Geschichte, dies gibt den Kindern Sicherheit und somit genügend Handlungsssicherheit 19

20 Die Erzieherin greift auf, was sie sieht und baut dies in die Geschichte ein, dadurch kann die Geschichte von den Kindern verändert werden. Die Geschichte endet immer gut Keine Figur stirbt in der Jeux Ziele: Entwicklung der Persönlichkeit Steigerung der Erlebnis- und Ausdrucksfähigkeit Selbstverantwortung und Autonomie 20 Verantwortung im Rahmen einer Gruppe Vertiefung sozialer und kommunikativer Kompetenzen Vorbereitung vor dem eigentlichen Spiel. Die Kinder suchen sich Tücher aus und verkleiden sich mit Hilfe der Erzieherin

21 Die Jäger kommen aus dem Wald. Die Wölfe sind gefangen! Peter flüstert dem Vogel seine Idee ins Ohr Die Wölfe lauern unter dem Baum. Doch die Katze und die Vögel sind sicher! 21

22 Noah spielt das Gartentürchen Die Vögel ärgern die Wölfe und lenken sie so ab 22 Im Anschluss dazu, fand noch ein Reflexionsgespräch mit den Kindern statt. Die Kinder erzählten, was sie in ihrer Rolle erlebt hatten. So wurden die Kinder angeregt, sich erlebte Situationen noch einmal bewusst zu machen und über andere Lösungsmöglichkeiten nachzudenken. Max We. (als Jäger): Ich fand des lustig, als die Katze durch s Gras geschlichen war, fast hat sie die Vögel gehabt! Sidney begeistert (als Jäger): Ja, als die Wölfe an den Schwanz gebunden warn! Max Wi. (als Ente): Dass wir nicht gefangen wurden! Yannik (als Ente): Ich fand lustig, die Zunge rausstrecken! Luisa (als Vogel): Und gestritten haben wir auch! Vishal (als Wolf): Als der Peter mir am Schwanz gezogen hat, weil ich ausgerutscht bin, des hat mir Spaß gemacht! Luisa: Wir war n ganz schön schlau und sind nicht runtergegangen vom Baum! Louis (als Peter): Des war lustig als wir die Wölfe festgehalten haben! Martin (als Peter): Ich fand des lustig, als die Jäger vor Schreck in die Luft geschossen haben! Pia (als Katze): Mir ging s gut, weil ich immer auf dem Boden war, auf dem Baum war ich in der Höhe und konnte alles beobachten, die Leinen waren überkreuz!! Michael (als Peter): Als wir so hin und her gegangen sind und den Wolf in den Wald gebracht haben, das war gut! Ellen (als Vogel): Mir hat gut gefallen, als die Jäger in die Luft geschossen haben, ich fand lustig, wie wir gestritten haben mit den Enten. Noah (als Gartenzaun): Als die durch mein Gartenzaun gegangen sind, des war gut! Emely (als Vogel): Des mit den Jägern war lustig und des mit dem streiten bei den Enten und Wölfen!

23 Ergebnis des Projekts Während des Projektes fühlten wir uns in der Wahl des Bildungsthemas und deren Ausführung bestätigt. Dies zeigte sich in der Reaktion der Zielkinder. Sehr aufmerksam und konzentriert verfolgten sie über den gesamten Zeitraum die Inhalte der einzelnen Angebote, die so vielseitig ausgerichtet waren, dass sie ihrer Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen konnten. So fanden sie in ihrem Spiel mehrere Möglichkeiten zur Vertiefung ihres Themas. Das Herausstellen des persönlichen Bildungsthemas für ein Kind bedeutet, den größtmöglichen Bildungserfolg. Es erfährt dadurch enorme Wertschätzung, fühlt sich akzeptiert und sicher. Dadurch, dass es sämtliche Aktionen aktiv mitbestimmt und mitgestaltet, erlebt es sich als selbstwirksam und wird somit in seinem Selbstbewußtsein aus eigenem Antrieb gestärkt. Durch dieses intensive Wahrnehmen des Kindes fühlt es sich ernst genommen und wird somit frei für neue Verhaltensschemata, die es in einer sicheren Umgebung einüben kann. Dadurch wird das Kind in der Entwicklung seiner Persönlichkeit vorangebracht. Das Erleben in der Gruppe wies einen weiteren Bildungsaspekt auf. Die Kinder wurden in der Gemeinschaft vertrauter untereinander, ihr Umgang war geprägt von Offenheit, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft. Dies führte dazu, dass sie in der Gruppe mehr Akzeptanz erfuhren und ihre Stellung festigten. Kinder, die in ihrem sozialen Umgang noch unsicher waren, konnten in diesem Kontext Zutrauen finden und sich neuen Erfahrungen öffnen. Eine dieser Erfahrungen war z.b. der Umgang mit dem Tageslichtprojektor und dem damit verbundenen Phänomen von Licht und Schatten. Durch die Dokumentation in Wort und Bild wurde dieser Effekt noch verstärkt, visualisiert und reflektierfähig gemacht. Das Kind konnte wiederholen und sich so weiter ins Thema vertiefen. Es konnte Geschehenes nachvollziehen und verarbeiten, neu Gelerntes wurde so gefestigt. 23

24 Städtisches Kinderhaus am Rhein Spanierstr Konstanz Dokumentation vom August 2009 bearbeitet von: Stefania Giugno Sigrid Lichatschow Satz: Stadt Konstanz, Hauptamt Hausdruckerei/DTP Manfred Pfeiffer 24

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