UNTERNEHMENSSERVICEPORTAL Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft.
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- Christel Sternberg
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1 UNTERNEHMENSSERVICEPORTAL Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft Informationsveranstaltung für USP/HELP-Koordinator/inn/en und Redakteur/inn/en,
2 Agenda USP Stand derzeit USP Phase 2 USP Marketing 2
3 Umsetzung Jänner 2010: Infoportal geht online Mai 2012: Erste Ausbaustufe geht in Vollbetrieb September 2011: Pilot zum Transaktionsportal mit Single-Sign-On Derzeit: Start der Phase 2 3
4 Aktuelle Kennzahlen Informationen 4
5 TOP 10 Unternehmenssituationen 1 Mitarbeiter/Beschäftigungsformen 2 Laufender Betrieb/Firmenbuch 3 Steuern & Finanzen/Umsatzsteuer 4 Gründung/Gewerberechtliche Verfahren 5 Mitarbeiter/Beendigung Arbeitsverhältnis 6 Gründung/Unternehmensgründung online Einzelunternehmen Gewerbe 7 Steuern & Finanzen/Betriebseinnahmen und -ausgaben 8 Übernahme & Auflösung/Insolvenz 9 Gründung/Gründungsfahrplan Gesellschaften 10 Steuern & Finanzen/Einkommensteuer Auswertung von Oktober 2011 bis März
6 Neu/Änderungen im Informationsbereich Thema des Monats analog zu HELP wird ein Schwerpunktthema am USP angeboten und auf der Startseite präsentiert Online-Ratgeber 1. Mitarbeiter einstellen mehrere Fragen führen User/innen durch diesen wichtigen Prozess Online-Ratgeber Registrierung am USP Keine eigene Veranstaltungsbox zu wenige Meldungen und kein Kernbereich des USP; Bewerbung von Veranstaltungen trotzdem möglich auf der Startseite Keine verwandten Themen mehr hat sich in dieser Form nicht bewährt, zu viele boxes auf der rechten Seite Geplant: Überarbeitung der globalen Navigation, ggfs. Designanpassungen, Englische Version optimieren 6
7 Funktionen im angemeldeten Bereich Registrierung am USP über verschiedene Registrierungsprozesse Login mittels Bürgerkarte, mobiler Bürgerkarte und Kennung Unternehmens-Selbstadministration - Benutzerverwaltung - Rollen- und Rechteverwaltung - Webserviceverwaltung Unternehmensdaten anzeigen Single-Sign-On zu ca. 20 Online Verfahren Stark steigende Nutzerzahlen durch exklusive Verfahren! E-Rechnung an den Bund, Transparenzdatenbank, Services des Rechnungshofs, Zentrales Waffenregister 7
8 8
9 Agenda USP Stand derzeit USP Phase 2 USP Marketing 9
10 USP Phase 2 Zielsetzung Weiterentwicklung des USP zum Non-Stop-Shop für Unternehmen Horizontale Unterstützung von Unternehmenssituationen wie z.b. Gründung, Standortwechsel Entlastung der Unternehmen durch Vermeidung von Doppel- und Mehrfachmeldungen Bereitstellung eines vollständigen elektronischen Ablaufes aus Sicht des Unternehmens, von der Meldung bis zum Bescheid - Einheitliche elektronische Formulare und Webservices - Elektronische Zustellung - Statusinformationen aus den Verwaltungsprozessen Bereitstellung einer egovernment-toolbox für Behörden: Formularerstellung, Webserviceerstellung, Rückkommunikation an Unternehmen Bereitstellung eines Vertretungsmanagement für Behörden 10
11 Programmorganisation U-Portal Phase 2 Struktur und Rollenzuteilung Programmaufbauorganisation Executive-Board SC Dr.Steger (Vorsitzender) BMF AL Mag.Mungenast BKA SC Dr.Matzka BKA AL Ing.Ledinger BMF SC Dr.Popp BMF Mag.Niedermüller BKA Mag.Müller BMF DI Forsthuber BMF Mag. Ebner BMJ SC Dr.Bosina BMLFUW SC Ing.Dr.Gruber BMG SC Dr.Auer BMASK SC Mag.Thaller BMWFJ MR Dr.Janda BMUKK SC Dr.Moser BMI SC Feiner BMLVS SL Mag.Kemperle BMVIT GS DI Kasser BMVIT SC Mag.Weissenburger BMWF SC Dr.Freismuth BRZ GF DI Jabkowski Statistik GD Dr.Petrovic Statistik GD Dr.Pesendorfer Statistik Mag.Lenk Hauptverband DI Schörghofer Landesamtsdirektor OÖ Dr.Pesendorfer Landespräsidiald. OÖ Mag. Antonia Licka MagDion Wien MMag.Spacek WKÖ GS Stv. Dr.Höllinger ÖNB Mag.Dr.Turner IV Mag.Neumayer Kammern der f. Berufe Präs Mag. Wellan Kammern der f. Berufe GS Mag. Burger Lenkungsausschuss Stimmberechtigt: SC Dr.Steger (Vorsitzender) BKA SC Dr.Matzka BMF SC Dr.Popp BKA AL Ing.Ledinger BMF Mag.Mungenast BRZ GF DI Jabkowski Hauptverband GD-Stv. DI Schörghofer Statistik GD Dr.Petrovic Statistik GD Dr.Pesendorfer Programmkernteam Programmoffice BRZ Gazdag Programmleiterin Statistik Mag.Lenk Programmmanager BKA BKA Mag.Müller Programmleiter BRZ Schwanzer Programmmanager BMF BMF-II Mag.Niedermüller BMF-V DI Forsthuber Testmanagement BMF D.Tengg BRZ DI A.Huber Informationsverpflichtungs- Datenbank (IVDP) PM/PL Mag.Lenk Unternehmensregister (UR) PM/PL Mag.Lenk Applikationserweiterungen und Login-Services (ALS) PM-IT Mag.Juric PM-FB DI Mag.Fittner PL(BRZ) Mag.Kazemi Info.-architektur, Design und Anwenderorientierung (IDA) PM-IT Mag.Zartler PM-FB Mag.Niedermüller PL(BRZ) Mag.Jank Verfahrensbeirat BMF Mag.K.Juric Meldewesen u. Prozessunterstützung (MPU) PM-IT DI Soukup PM-FB DI Mag.Fittner PL(BRZ) Mag.Winkelhofer 11
12 USP Phase 2 Aktivitäten Aktuelles (2013): Umsetzung der egovernment-toolbox für Behörden Umsetzung der elektronischen Gründung (Pilotierung) Einbindung weiterer Verfahren (insbesondere Sozialversicherung) Planung Vertretungsmanagement für Parteienvertreter Planung neues Design / Umstieg auf AlohaEditor Vorbereitung Registerkern und Informationsverpflichtungsdatenbank Zukünftige Aktivitäten (2014): Vollausbau der egovernment-toolbox für Behörden Vollausbau der elektronischen Gründung Umsetzung Vertretungsmanagement Umsetzung neues Design 12
13 Agenda USP Stand derzeit USP Phase 2 USP Marketing 13
14 USP Marketing Ziele Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke USP Aktive Kommunikation mit Zielgruppen zur Verbesserung des Angebots Partizipation Phase 1 (ab Frühjahr 2012): Marketingkooperationen mit Organisationen/Interessenvertretungen/Berufsvereinigungen: Frühjahr 2012 (GoLive des USP am ) Fokus auf Informationen durch Partner des USP Phase 2 (ab Pressekonferenz, ): Informationsarbeit in Printmedien (selektiv, branchenspezifisch) und USP-Präsentation auf ausgewählten Veranstaltungen, Fortführung der Kooperationen Phase 3 (ab 2013): Laufende Information über Neuerungen, Information der breiten Öffentlichkeit, Fortführung der Kooperationen mit Organisationen/Interessenvertretungen/Berufsvereinigungen 14
15 USP Marketing 2013 Kontinuierliche Maßnahmen mit den Verfahrens- und Kooperationspartnern aus Differenzierung nach Zielgruppen - Abgestimmte interne und externe Kommunikation - Laufende Neuerungen der USP-Funktionalitäten Erweiterung der Partnerschaften inklusive Konzeptionen gemeinsamer Maßnahmen Schwerpunkt auf elektronische Rechnung an den Bund 15
16 Marketingaktivitäten Auszug Presseberichte nach Pressekonferenz: in der ZIB 13 und ZIB 1, Kurier, Wirtschaftsblatt, Wiener Zeitung, Standard online, "KMU-Beilage" österreichweit im Standard Kooperation mit dem Wirtschaftsverlag ab Pressekonferenz: 44 Advertorials und breites Online-Informationsangebot bis Ende 2012 in diversen Branchenmagazinen WKO: Berichte in den 9 WKO-Kammerzeitungen, Leitartikel auf der Startseite wko.at, Artikel in die junge wirtschaft, Hinweis im Leitfaden für Gründerinnen und Gründer, Artikel in Handel Aktuell Diverse Artikel auf Websites der Ressorts und in Medien bei Kooperations-/ Verfahrenspartnern 16
17 Marketingaktivitäten Auszug Stand und Präsentation am E-Day 2013 der WKÖ Stand und Präsentation Agenda Austria 2020 Veranstaltung e-rechnung an den Bund für Software-Hersteller und Entwickler Teilnahme an Veranstaltungsreihe TELEFIT im Herbst 2013 Kooperation mit dem Österreichischen Wirtschaftsverlag Online-Werbung (dzt. in Abklärung, wo und in welcher Bandbreite) Nutzung des BMF-Facebook Auftritts 17
18 Preise USP ist beim European Prize for Innovation in Public Administration als eines von 6 Projekten in der Kategorie Firms in die Shortlist gewählt worden. Insgesamt gab es 204 Einreichungen. a Danke! 18
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