UNTERNEHMENSSERVICEPORTAL Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UNTERNEHMENSSERVICEPORTAL Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft."

Transkript

1 UNTERNEHMENSSERVICEPORTAL Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft Informationsveranstaltung für USP/HELP-Koordinator/inn/en und Redakteur/inn/en,

2 Agenda USP Stand derzeit USP Phase 2 USP Marketing 2

3 Umsetzung Jänner 2010: Infoportal geht online Mai 2012: Erste Ausbaustufe geht in Vollbetrieb September 2011: Pilot zum Transaktionsportal mit Single-Sign-On Derzeit: Start der Phase 2 3

4 Aktuelle Kennzahlen Informationen 4

5 TOP 10 Unternehmenssituationen 1 Mitarbeiter/Beschäftigungsformen 2 Laufender Betrieb/Firmenbuch 3 Steuern & Finanzen/Umsatzsteuer 4 Gründung/Gewerberechtliche Verfahren 5 Mitarbeiter/Beendigung Arbeitsverhältnis 6 Gründung/Unternehmensgründung online Einzelunternehmen Gewerbe 7 Steuern & Finanzen/Betriebseinnahmen und -ausgaben 8 Übernahme & Auflösung/Insolvenz 9 Gründung/Gründungsfahrplan Gesellschaften 10 Steuern & Finanzen/Einkommensteuer Auswertung von Oktober 2011 bis März

6 Neu/Änderungen im Informationsbereich Thema des Monats analog zu HELP wird ein Schwerpunktthema am USP angeboten und auf der Startseite präsentiert Online-Ratgeber 1. Mitarbeiter einstellen mehrere Fragen führen User/innen durch diesen wichtigen Prozess Online-Ratgeber Registrierung am USP Keine eigene Veranstaltungsbox zu wenige Meldungen und kein Kernbereich des USP; Bewerbung von Veranstaltungen trotzdem möglich auf der Startseite Keine verwandten Themen mehr hat sich in dieser Form nicht bewährt, zu viele boxes auf der rechten Seite Geplant: Überarbeitung der globalen Navigation, ggfs. Designanpassungen, Englische Version optimieren 6

7 Funktionen im angemeldeten Bereich Registrierung am USP über verschiedene Registrierungsprozesse Login mittels Bürgerkarte, mobiler Bürgerkarte und Kennung Unternehmens-Selbstadministration - Benutzerverwaltung - Rollen- und Rechteverwaltung - Webserviceverwaltung Unternehmensdaten anzeigen Single-Sign-On zu ca. 20 Online Verfahren Stark steigende Nutzerzahlen durch exklusive Verfahren! E-Rechnung an den Bund, Transparenzdatenbank, Services des Rechnungshofs, Zentrales Waffenregister 7

8 8

9 Agenda USP Stand derzeit USP Phase 2 USP Marketing 9

10 USP Phase 2 Zielsetzung Weiterentwicklung des USP zum Non-Stop-Shop für Unternehmen Horizontale Unterstützung von Unternehmenssituationen wie z.b. Gründung, Standortwechsel Entlastung der Unternehmen durch Vermeidung von Doppel- und Mehrfachmeldungen Bereitstellung eines vollständigen elektronischen Ablaufes aus Sicht des Unternehmens, von der Meldung bis zum Bescheid - Einheitliche elektronische Formulare und Webservices - Elektronische Zustellung - Statusinformationen aus den Verwaltungsprozessen Bereitstellung einer egovernment-toolbox für Behörden: Formularerstellung, Webserviceerstellung, Rückkommunikation an Unternehmen Bereitstellung eines Vertretungsmanagement für Behörden 10

11 Programmorganisation U-Portal Phase 2 Struktur und Rollenzuteilung Programmaufbauorganisation Executive-Board SC Dr.Steger (Vorsitzender) BMF AL Mag.Mungenast BKA SC Dr.Matzka BKA AL Ing.Ledinger BMF SC Dr.Popp BMF Mag.Niedermüller BKA Mag.Müller BMF DI Forsthuber BMF Mag. Ebner BMJ SC Dr.Bosina BMLFUW SC Ing.Dr.Gruber BMG SC Dr.Auer BMASK SC Mag.Thaller BMWFJ MR Dr.Janda BMUKK SC Dr.Moser BMI SC Feiner BMLVS SL Mag.Kemperle BMVIT GS DI Kasser BMVIT SC Mag.Weissenburger BMWF SC Dr.Freismuth BRZ GF DI Jabkowski Statistik GD Dr.Petrovic Statistik GD Dr.Pesendorfer Statistik Mag.Lenk Hauptverband DI Schörghofer Landesamtsdirektor OÖ Dr.Pesendorfer Landespräsidiald. OÖ Mag. Antonia Licka MagDion Wien MMag.Spacek WKÖ GS Stv. Dr.Höllinger ÖNB Mag.Dr.Turner IV Mag.Neumayer Kammern der f. Berufe Präs Mag. Wellan Kammern der f. Berufe GS Mag. Burger Lenkungsausschuss Stimmberechtigt: SC Dr.Steger (Vorsitzender) BKA SC Dr.Matzka BMF SC Dr.Popp BKA AL Ing.Ledinger BMF Mag.Mungenast BRZ GF DI Jabkowski Hauptverband GD-Stv. DI Schörghofer Statistik GD Dr.Petrovic Statistik GD Dr.Pesendorfer Programmkernteam Programmoffice BRZ Gazdag Programmleiterin Statistik Mag.Lenk Programmmanager BKA BKA Mag.Müller Programmleiter BRZ Schwanzer Programmmanager BMF BMF-II Mag.Niedermüller BMF-V DI Forsthuber Testmanagement BMF D.Tengg BRZ DI A.Huber Informationsverpflichtungs- Datenbank (IVDP) PM/PL Mag.Lenk Unternehmensregister (UR) PM/PL Mag.Lenk Applikationserweiterungen und Login-Services (ALS) PM-IT Mag.Juric PM-FB DI Mag.Fittner PL(BRZ) Mag.Kazemi Info.-architektur, Design und Anwenderorientierung (IDA) PM-IT Mag.Zartler PM-FB Mag.Niedermüller PL(BRZ) Mag.Jank Verfahrensbeirat BMF Mag.K.Juric Meldewesen u. Prozessunterstützung (MPU) PM-IT DI Soukup PM-FB DI Mag.Fittner PL(BRZ) Mag.Winkelhofer 11

12 USP Phase 2 Aktivitäten Aktuelles (2013): Umsetzung der egovernment-toolbox für Behörden Umsetzung der elektronischen Gründung (Pilotierung) Einbindung weiterer Verfahren (insbesondere Sozialversicherung) Planung Vertretungsmanagement für Parteienvertreter Planung neues Design / Umstieg auf AlohaEditor Vorbereitung Registerkern und Informationsverpflichtungsdatenbank Zukünftige Aktivitäten (2014): Vollausbau der egovernment-toolbox für Behörden Vollausbau der elektronischen Gründung Umsetzung Vertretungsmanagement Umsetzung neues Design 12

13 Agenda USP Stand derzeit USP Phase 2 USP Marketing 13

14 USP Marketing Ziele Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke USP Aktive Kommunikation mit Zielgruppen zur Verbesserung des Angebots Partizipation Phase 1 (ab Frühjahr 2012): Marketingkooperationen mit Organisationen/Interessenvertretungen/Berufsvereinigungen: Frühjahr 2012 (GoLive des USP am ) Fokus auf Informationen durch Partner des USP Phase 2 (ab Pressekonferenz, ): Informationsarbeit in Printmedien (selektiv, branchenspezifisch) und USP-Präsentation auf ausgewählten Veranstaltungen, Fortführung der Kooperationen Phase 3 (ab 2013): Laufende Information über Neuerungen, Information der breiten Öffentlichkeit, Fortführung der Kooperationen mit Organisationen/Interessenvertretungen/Berufsvereinigungen 14

15 USP Marketing 2013 Kontinuierliche Maßnahmen mit den Verfahrens- und Kooperationspartnern aus Differenzierung nach Zielgruppen - Abgestimmte interne und externe Kommunikation - Laufende Neuerungen der USP-Funktionalitäten Erweiterung der Partnerschaften inklusive Konzeptionen gemeinsamer Maßnahmen Schwerpunkt auf elektronische Rechnung an den Bund 15

16 Marketingaktivitäten Auszug Presseberichte nach Pressekonferenz: in der ZIB 13 und ZIB 1, Kurier, Wirtschaftsblatt, Wiener Zeitung, Standard online, "KMU-Beilage" österreichweit im Standard Kooperation mit dem Wirtschaftsverlag ab Pressekonferenz: 44 Advertorials und breites Online-Informationsangebot bis Ende 2012 in diversen Branchenmagazinen WKO: Berichte in den 9 WKO-Kammerzeitungen, Leitartikel auf der Startseite wko.at, Artikel in die junge wirtschaft, Hinweis im Leitfaden für Gründerinnen und Gründer, Artikel in Handel Aktuell Diverse Artikel auf Websites der Ressorts und in Medien bei Kooperations-/ Verfahrenspartnern 16

17 Marketingaktivitäten Auszug Stand und Präsentation am E-Day 2013 der WKÖ Stand und Präsentation Agenda Austria 2020 Veranstaltung e-rechnung an den Bund für Software-Hersteller und Entwickler Teilnahme an Veranstaltungsreihe TELEFIT im Herbst 2013 Kooperation mit dem Österreichischen Wirtschaftsverlag Online-Werbung (dzt. in Abklärung, wo und in welcher Bandbreite) Nutzung des BMF-Facebook Auftritts 17

18 Preise USP ist beim European Prize for Innovation in Public Administration als eines von 6 Projekten in der Kategorie Firms in die Shortlist gewählt worden. Insgesamt gab es 204 Einreichungen. a Danke! 18

Unternehmensserviceportal

Unternehmensserviceportal Unternehmensserviceportal der bequeme Online-Zugang zur Verwaltung DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen E-day, 7. März 2013 Nutzen des USP für Unternehmen Das Unternehmensserviceportal -

Mehr

Das Unternehmensserviceportal

Das Unternehmensserviceportal Das Unternehmensserviceportal DI Erich Forsthuber, MBA Bundesministerium für Finanzen Wien, 4. Oktober 2016 Agenda Ausgangssituation Ziele und Nutzen Aktueller Status Öffentlicher Bereich Informationsservices

Mehr

Das Unternehmensserviceportal als E-Government One-Stop-Shop. DI Erich Forsthuber, MBA Bundesministerium für Finanzen

Das Unternehmensserviceportal als E-Government One-Stop-Shop.   DI Erich Forsthuber, MBA Bundesministerium für Finanzen Das Unternehmensserviceportal als E-Government One-Stop-Shop DI Erich Forsthuber, MBA Bundesministerium für Finanzen 8. Juni 2011 Agenda Ausgangssituation Ziele und Nutzen Umsetzung Informationsservices

Mehr

Das Unternehmensserviceportal-USP Zeit für das Wesentliche. Mag. Johannes Rund Bundeskanzleramt

Das Unternehmensserviceportal-USP Zeit für das Wesentliche. Mag. Johannes Rund Bundeskanzleramt Das Unternehmensserviceportal-USP Zeit für das Wesentliche Mag. Johannes Rund Bundeskanzleramt 16.09. 2011 2 Informationsservices... USP Startseite 3 Informationsservices... Seit Jänner 2010 stehen für

Mehr

Das Unternehmensserviceportal

Das Unternehmensserviceportal Das Unternehmensserviceportal DI Erich Forsthuber, MBA Bundesministerium für Finanzen Wien, 22. Feb. 2016 Agenda Ausgangssituation Ziele und Nutzen Rechtliche Grundlagen und Hauptelemente Unternehmensregister

Mehr

Das Unternehmensserviceportal -

Das Unternehmensserviceportal - Das Unternehmensserviceportal - Mehrwert für Wirtschaft und Verwaltung DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen ADV e-government Konferenz 2013, 11. Juni 2013 Agenda USP Nutzenpotentiale Öffentlicher

Mehr

Das Unternehmensserviceportal - ein Motor für die Verwaltungsreform. DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen

Das Unternehmensserviceportal - ein Motor für die Verwaltungsreform. DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen Das Unternehmensserviceportal - ein Motor für die Verwaltungsreform DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen 20. 06. 2012 Agenda Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister

Mehr

Elektronische Amtswege mit dem Unternehmensserviceportal (USP) usp.gv.at. JUNGUNTERNEHMERTAG, 13. Oktober 2015, 8.30-17.30 MESSE WIEN CONGRESS CENTER

Elektronische Amtswege mit dem Unternehmensserviceportal (USP) usp.gv.at. JUNGUNTERNEHMERTAG, 13. Oktober 2015, 8.30-17.30 MESSE WIEN CONGRESS CENTER Elektronische Amtswege mit dem Unternehmensserviceportal (USP) usp.gv.at JUNGUNTERNEHMERTAG, 13. Oktober 2015, 8.30-17.30 MESSE WIEN CONGRESS CENTER Auf einen Blick Das Unternehmensserviceportal www.usp.gv.at

Mehr

Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider

Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen E-day, 6. März 2014 Zielsetzung des Unternehmensserviceportals Das Unternehmensserviceportal - das

Mehr

unternehmensserviceportal.at Einsparungen für österreichische Unternehmen DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen

unternehmensserviceportal.at Einsparungen für österreichische Unternehmen DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen unternehmensserviceportal.at Einsparungen für österreichische Unternehmen DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen Bern, 21.09.2012 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices

Mehr

Verwaltung von der schnellsten Seite.

Verwaltung von der schnellsten Seite. usp.gv.at Verwaltung von der schnellsten Seite. Mit Infos zur elektronischen Gründung. usp.gv.at Digitale Behördenwege für Ihr Unternehmen Am USP finden heimische Betriebe alle wichtigen behördlichen Informationen

Mehr

Beirat für Baukultur im Bundeskanzleramt

Beirat für Baukultur im Bundeskanzleramt Beirat für Baukultur im Bundeskanzleramt Entwurf für ein 1. Arbeitsprogramm (2010 2011) I. Übersicht: Identifizierte Fragestellungen, Herausforderungen und Zuständigkeiten II. Arbeitsprogramm III. Arbeitsweise

Mehr

Unternehmensserviceportal Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft www.usp.gv.at

Unternehmensserviceportal Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft www.usp.gv.at Unternehmensserviceportal Gemeinsam für Österreichs Wirtschaft www.usp.gv.at Mag. Kristian Juric, BMF V/4 Informationsveranstaltung e-rechnung an den Bund Anforderungen an Software-Hersteller und -Betreiber

Mehr

Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider

Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen ADV egovernment Konferenz 2014, 3. Juni 2014 Zielsetzung des Unternehmensserviceportals Das Unternehmensserviceportal

Mehr

Das Unternehmensserviceportal für die E-Rechnung richtig nutzen

Das Unternehmensserviceportal für die E-Rechnung richtig nutzen Das Unternehmensserviceportal für die E-Rechnung richtig nutzen Mag. Kristian Juric, BMF V/4 3. Kongress E-Rechnung 2014 E-Rechnung an den Bund 3. Oktober 2013 in der Wirtschaftskammer Österreich Ausgangssituation

Mehr

KOOPERATION ALS SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Bundesministerium für Finanzen Bundeskanzleramt

KOOPERATION ALS SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Bundesministerium für Finanzen Bundeskanzleramt KOOPERATION ALS SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Bundesministerium für Finanzen Bundeskanzleramt Finalistentag des 14. egovernment-wettbewerbs, Berlin, 7.

Mehr

Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich. KoordinatorInnen-Treffen 15. April 2012

Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich. KoordinatorInnen-Treffen 15. April 2012 KoordinatorInnen-Treffen 15. April 2012 15 Jahre HELP Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich Agenda Status (Analyse) Dezentraler Redaktionsprozess CMS Neuerungen auf HELP HELP (angemeldeter Bereich)

Mehr

Von 0 auf 100: Der Aufbau der Werkzeuge Welche Services sind schon vorhanden? Was steht als nächstes an? Gregor Thenius

Von 0 auf 100: Der Aufbau der Werkzeuge Welche Services sind schon vorhanden? Was steht als nächstes an? Gregor Thenius Von 0 auf 100: Der Aufbau der Werkzeuge Welche Services sind schon vorhanden? Was steht als nächstes an? Gregor Thenius klimaaktiv Konferenz 2015 S8: Energieeffizienzgesetz: Erste Einschätzungen 18. September

Mehr

Customs Decision Austria CDA e-zoll-forum Juni2018. Portalzugänge & -funktionen

Customs Decision Austria CDA e-zoll-forum Juni2018. Portalzugänge & -funktionen Customs Decision Austria CDA e-zoll-forum Juni2018 Portalzugänge & -funktionen Inhalt CDA Aktueller Stand Portalzugänge Unternehmen Bürger Behörden Portalfunktionen Registrierung Benutzerverwaltung Vollmachtenverwaltung

Mehr

Eine Einrichtung in der Österreichischen Energieagentur im Auftrag des BMWFW. Günter Simader

Eine Einrichtung in der Österreichischen Energieagentur im Auftrag des BMWFW. Günter Simader Eine Einrichtung in der Österreichischen Energieagentur im Auftrag des BMWFW Günter Simader Österreichischer Städtebund Umsetzung Energieeffizienzgesetz 2015/2016 7. September 2015, Wien Die Monitoringstelle

Mehr

Die npa-modellregion NRW im Rahmen der E-Government-Initiative 2.0

Die npa-modellregion NRW im Rahmen der E-Government-Initiative 2.0 Die npa-modellregion NRW im Rahmen der E-Government-Initiative 2.0 Die npa-modellregion NRW Rechtliche Regelungen sind (noch) uneinheitlich Anwender und Anbieter sind noch immer skeptisch Ein kompliziertes

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5,

Mehr

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne

Mehr

Der Beitrag der Regulierungsbehörde zur Digitalen Agenda

Der Beitrag der Regulierungsbehörde zur Digitalen Agenda Der Beitrag der Regulierungsbehörde zur Digitalen Agenda Dr. Georg Serentschy Geschäftsführer der RTR-GmbH Fachbereich Telekommunikation und Post IKT Politik Politik ist»ein starkes langsames Bohren von

Mehr

E-RECHNUNG.GV.AT. Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ

E-RECHNUNG.GV.AT. Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ E-RECHNUNG.GV.AT Kongress e-vergabe und e-rechnung 2016 WKÖ 13. 12. 2016 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 ZV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV DI Philip Helger

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5,

Mehr

Schnittstellen E-Government E-Health

Schnittstellen E-Government E-Health Schnittstellen E-Government E-Health DI Johann Mittheisz E-Governmentkonferenz 2010 16./17. Juni 2010 Villach Überblick Nutzung von Synergien am Beispiel von E-Government-Anwendungen und E-Health-Anwendungen

Mehr

Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich

Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Die Sicherheitsklammer Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Präsentation AATD, 18.10.2018, Wr. Neustadt Dr. Ralph Hammer Stabsstelle f. Technologietransfer und Sicherheitsforschung

Mehr

Eindeutige Unternehmensidentifikation

Eindeutige Unternehmensidentifikation Eindeutige Unternehmensidentifikation Global location number (GLN) Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.at Viele Kundenkarten? E-Government Grundlagen 26.03.2014

Mehr

LEITFADEN 5. Unternehmensserviceportal. Erstregistrierung

LEITFADEN 5. Unternehmensserviceportal. Erstregistrierung LEITFADEN 5 Unternehmensserviceportal Wenn Ihr Einzelunternehmen bereits in FinanzOnline registriert ist und sie als einzelvertretungsbefugter gesetzliche Vertretungsperson über keine Bürgerkarte oder

Mehr

Verwaltungskosten aus bundes- und EU-rechtlichen Informationsverpflichtungen

Verwaltungskosten aus bundes- und EU-rechtlichen Informationsverpflichtungen Im Ministerrat vom 28. November 2007 hat die Regierung folgenden Bericht betreffend ressortspezifische Ziele im Rahmen der Initiative Verwaltungskosten senken für Unternehmen durch Entbürokratisierung

Mehr

Vom Papier/PDF/Word/Excel-Formular zum E-Service

Vom Papier/PDF/Word/Excel-Formular zum E-Service Vom Papier/PDF/Word/Excel-Formular zum E-Service Zielsetzung, Vorgehen und Erfolgsfaktoren aforms2web E-Government Frühstück am 12. Oktober 2017 Peter Marvin Behrendt, MSc. MBA Inhalt Vom Papier zum PDF-/Word-/Excel-Formular

Mehr

Nutzung persönliches Pensionskonto und Unternehmensserviceportal über FinanzOnline

Nutzung persönliches Pensionskonto und Unternehmensserviceportal über FinanzOnline Nutzung persönliches Pensionskonto und Unternehmensserviceportal über FinanzOnline Was ist die Aktivierung E-Government Services und warum soll sie durchgeführt werden? Behördenwege bequem, sicher und

Mehr

Ein Vertretungsmanagement für das E-Government in Österreich

Ein Vertretungsmanagement für das E-Government in Österreich Kristian Jurić, BMF Abt. V/4 Ein Vertretungsmanagement für das E-Government in Österreich Finalistentag des 16. egovernment-wettbewerbs 09. Mai 2017, 10:00 17:30 Uhr/BearingPoint Niederlassung, Kurfürstendamm

Mehr

437/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

437/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 437/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 437/AB XXV. GP Eingelangt am 21.03.2014 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer

Mehr

GZ. BKA /0003-I/11/2017

GZ. BKA /0003-I/11/2017 18/SN-316/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 An das Bundeskanzleramt Ballhausplatz 2 1010 Wien BMF - I/4 (I/4) Johannesgasse 5 1010 Wien Sachbearbeiterin: Mag.

Mehr

Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion

Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion Gedankenexperiment Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion DI Michael Freitter Mag. (FH) Heike Wagner-Leimbach Wien, 27. März 2014 IST-Stand

Mehr

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Arne Schneikart Kennzahlen (Stand: November 2016) Gründung 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen Beschäftigte ca. 2.400

Mehr

Länderbericht Österreich

Länderbericht Österreich Internet als Reformmotor für die Verwaltungsorganisation Länderbericht Österreich Dr. Peter Parycek, MAS, Zentrum für E-Government, Donau-Universität Krems Die Presse E-Government Quelle: Die Presse, 18.11.2010

Mehr

Kompetenzzentrum Internetgesellschaft (KIG) - Update

Kompetenzzentrum Internetgesellschaft (KIG) - Update Kompetenzzentrum Internetgesellschaft (KIG) - Update Po-Wen Liu, RTR-GmbH, Geschäftsstelle des KIG 6.3.2012 Kompetenzzentrum Internetgesellschaft Seite 1 IKT hat eine wichtige Bedeutung für Österreichs

Mehr

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Bundesministerium der Finanzen Seite 1

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Bundesministerium der Finanzen Seite 1 Finalistentage des 17. egovernment-wettbewerbs Beiträge des Bundes und des Landes Bremen zur Kategorie 1: Beste Konzeption zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes 2018 1 Zentrale Rechnungseingangsplattformen

Mehr

1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick

1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick Herzlich Willkommen! Themen unserer heutigen Pressekonferenz: 1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick. Unsere Initiative Für was stehen wir nochmal:

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zur e-rechnung an den Bund usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5, 1010 Wien Fotos:

Mehr

Trendit. TrendIT Roadmap. Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC. Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA

Trendit. TrendIT Roadmap. Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC. Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA Trendit TrendIT Roadmap Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA DIGITAL #MakeAustriaDigital #MakeAustriaDigital #MakeAustriaDigital

Mehr

Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich. Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich

Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich. Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich HELP.gv.at Ihr offizieller Amtshelfer für Österreich BürgerInnen Wirtschaft Verschiedene Sprachen Ihr offizieller Amtshelfer Suche für Österreich Jugendliche Ungefähr 200 Lebenslagen Fragen und Anregungen

Mehr

Der Mein HEILBRONN Shop. Online-Marktplatz für den Heilbronner Handel

Der Mein HEILBRONN Shop. Online-Marktplatz für den Heilbronner Handel stadtinitiative HEILBRONN e. V. Der Mein HEILBRONN Shop Online-Marktplatz für den Heilbronner Handel Das Portal www.mein-heilbronn.de Startseite Seit 2013 Hauptnavigation Suche nach Händlern, Marken, usw.

Mehr

Mag. Robert Ertl. Haupttätigkeitsbereiche Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG Gründungspartner

Mag. Robert Ertl. Haupttätigkeitsbereiche Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG Gründungspartner Mag. Robert Ertl Persönliches Geboren am 19.07.1978 in Trostberg/BRD; österreichischer Staatsbürger Verheiratet, 2 Kinder Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch Haupttätigkeitsbereiche Wirtschaftsrecht,

Mehr

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.

Mehr

Transparenzdatenbank. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag. 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr.

Transparenzdatenbank. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag. 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr. Rudolf Weninger Berlin, 09.07.2012 Agenda Ausgangssituation Strategie Umsetzung Grundlagen 2 Agenda Ausgangssituation

Mehr

ELGA-Umsetzung in Österreich. AK Salzburg 08. Jänner 2014 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH

ELGA-Umsetzung in Österreich. AK Salzburg 08. Jänner 2014 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH ELGA-Umsetzung in Österreich AK Salzburg 08. Jänner 2014 Dr. Susanne Herbek, ELGA GmbH Die Idee von ELGA Vernetzung im Gesundheitswesen An der Behandlung und Betreuung von Patienten sind heute meist mehrere

Mehr

IKT Konsolidierungsgesetz ein Beitrag zum Sparpaket. SC Dr. Gerhard Popp Ing. Roland Ledinger

IKT Konsolidierungsgesetz ein Beitrag zum Sparpaket. SC Dr. Gerhard Popp Ing. Roland Ledinger IKT Konsolidierungsgesetz ein Beitrag zum Sparpaket SC Dr. Gerhard Popp Ing. Roland Ledinger Herausforderungen Konsolidierungspaket fordert Einsparungen, auch IT muss ihren Beitrag leisten Bund steht nicht

Mehr

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller

Mehr

Die elektronische Steuervorschreibung

Die elektronische Steuervorschreibung Die elektronische Steuervorschreibung am Beispiel der Stadtgemeinde Klosterneuburg Mag. Christian Buresch, buresch@klosterneuburg.at Leiter des Rechnungsamtes der Stadtgemeinde Klosterneuburg Stadtgemeinde

Mehr

Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Eva Buchinger nabe Aktionstag, 5. Oktober 2011, Raiffeisen-Forum Wien

Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Eva Buchinger nabe Aktionstag, 5. Oktober 2011, Raiffeisen-Forum Wien Eine Initiative von Mit Unterstützung von Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) Eva Buchinger nabe Aktionstag, 5. Oktober 2011, Raiffeisen-Forum Wien Inhalt Definition von IÖB IÖB im Innovationszyklus

Mehr

I n f o r m a t i o n e n

I n f o r m a t i o n e n Wir bewegen I n f o r m a t i o n e n Adress-GWR II Doris Dörr Statistik Austria 24. November 2009 STATISTIK AUSTRIA Seite 1 www. Adress-GWR I: Bedeutung Adressregister GDB GWR Wirtschaft E-Government

Mehr

Die Wiener E-Health-Strategie

Die Wiener E-Health-Strategie Die Wiener E-Health-Strategie Diskussionsforum E-Health und Telemedizin 18. Jänner 2007 E-Government / E-Health EU-Kontext Europäische Kommission startete 5-Jahres-Strategie zur Ankurbelung der digitalen

Mehr

Handy-Signatur www.handy-signatur.at

Handy-Signatur www.handy-signatur.at Handy-Signatur www.handy-signatur.at Handysignatur (Bürgercard) Services und Aktivierungsstelle Bundeskanzleramt A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 DI Peter Reichstädter peter.reichstaedter@bka.gv.at Ziel: durchgängige

Mehr

Südkorea 2019 Marktaktivität In Tune with Austria

Südkorea 2019 Marktaktivität In Tune with Austria Marktaktivität Die 2018 erfolgreich etablierte Marktaktivität wird auch 2019 inklusive diverser Neuerungen durchgeführt. Eine Verstärkung der B2B-Komponente durch Kooperationen mit den vier größten Reiseveranstaltern

Mehr

Das Recht auf elektronischen Verkehr

Das Recht auf elektronischen Verkehr Das Recht auf elektronischen Verkehr E-Government-Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft Dr. Bernhard Karning Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort 1 Deregulierungsgesetz 2017

Mehr

Neues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht

Neues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Neues vom CAF CAF-Gütesiegel 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz 10 Jahre CAF Für die Anwendung

Mehr

Finanzierung und Steuerung von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich

Finanzierung und Steuerung von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie E-Government-Masterplan

Mehr

Die harmonisierte Registerlandschaft in Österreich

Die harmonisierte Registerlandschaft in Österreich Die harmonisierte Registerlandschaft in Österreich neue Registeranwendungen und One Stop E-Government Roland Ledinger Bundeskanzleramt - Österreich Bereich IKT-Strategie Ballhausplatz 1 1014 Wien ikt@bka.gv.at

Mehr

BMLFUW-UW /0147- I/5/2016. Betreff: Begutachtung Entwurf Personenkraftwagen-Informationsgesetz -Pkw-VIG-Novelle 2016

BMLFUW-UW /0147- I/5/2016. Betreff: Begutachtung Entwurf Personenkraftwagen-Informationsgesetz -Pkw-VIG-Novelle 2016 BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT BMLFUW 236/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Begleitschreiben 1 von 5 An Begutachtungsverteiler lt. Liste Wien, am 24.08.2016

Mehr

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von Science4Life Energy Cup Eine Initiative von 1 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner 4 Diskussion 2 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner

Mehr

Zweiter Tätigkeitsbericht

Zweiter Tätigkeitsbericht Berichte Zweiter Tätigkeitsbericht des Beirats für Baukultur im Bundeskanzleramt Berichtszeitraum Jänner Dezember 2010 Wien, März 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Umsetzung

Mehr

Konvention SekID Ergebnis der AG. Elektronische Identität für Rechtsträger des öffentlichen Sektors

Konvention SekID Ergebnis der AG. Elektronische Identität für Rechtsträger des öffentlichen Sektors Elektronische Identität für Rechtsträger des öffentlichen Sektors Konvention Ergebnis der AG Kurzbeschreibung Dieses Dokument beschreibt die Ordnungsnummer (ON) des Ergänzungsregisters sonstiger Betroffener

Mehr

MEISTERSTRASSE AUSTRIA. Netzwerk des Handwerks und der Qualität Renaissance österreichischer Handwerkskultur

MEISTERSTRASSE AUSTRIA. Netzwerk des Handwerks und der Qualität Renaissance österreichischer Handwerkskultur MEISTERSTRASSE AUSTRIA Netzwerk des Handwerks und der Qualität Renaissance österreichischer Handwerkskultur MEISTERSTRASSE AUSTRIA MEISTERSTRASSE hat es sich zum Ziel gesetzt, die besten österreichischen

Mehr

PR-PRAXIS IN ÖSTERREICH

PR-PRAXIS IN ÖSTERREICH Fachbereich Kommunikationswissenschaft PR-PRAXIS IN ÖSTERREICH Drittmittelprojekt in Kooperation mit Methodische Vorgehensweise: quantitative schriftliche online-befragung in 165.543 österreichischen Unternehmen/Agenturen/Organisationen

Mehr

Die Verbandskommunikation der DLRG. Bilanz und Ausblick

Die Verbandskommunikation der DLRG. Bilanz und Ausblick Die Verbandskommunikation der DLRG Bilanz und Ausblick A. Bilanz 2005-2009 1. Interne Kommunikation 16 Lebensretter-Ausgaben in den vergangenen vier Jahren Steigerung der Auflage auf 35.000 Exemplare Eine

Mehr

DER LEITFADEN. für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek

DER LEITFADEN. für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek DER LEITFADEN für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek Verlässliche Evidenz Verlässliche Evidenz stammt aus maßgeblichen Informationsressourcen, umfassenden Point-of-Care Werkzeugen

Mehr

IKT-Sicherheitskonferenz

IKT-Sicherheitskonferenz BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG UND SPORT KOMPETENT - VERLÄSSLICH SICHER A B W E H R A M T IKT-Sicherheitskonferenz 2017 26.09.2017 27.09.2017 1 Ziel und Zweck Fortbildung des IKT-Sicherheitspersonals

Mehr

Die österreichische IKT- Konsolidierungsinitiative

Die österreichische IKT- Konsolidierungsinitiative Sektionschef Dr. Gerhard Popp Die österreichische IKT- Konsolidierungsinitiative 13. November 2012, egovernment-symposium, Bern Herausforderungen Konsolidierungspaket fordert Einsparungen, auch IT muss

Mehr

Interoperabilität und Datenaustausch:

Interoperabilität und Datenaustausch: Josef Makolm, Mag. Erich Waldecker, BMF Interoperabilität und Datenaustausch: Die Strategie des BMF am Bespiel E-Bilanz 24. Mai 2007, Krems josef.makolm@bmf.gv.at - erich.waldecker@bmf.gv.at Agenda E-Government

Mehr

Elektronische Zustellung in der Wirtschaft. Arbeitskreis e-zustellung. Ein Projekt des Vereins AUSTRIAPRO der WKÖ

Elektronische Zustellung in der Wirtschaft. Arbeitskreis e-zustellung. Ein Projekt des Vereins AUSTRIAPRO der WKÖ Elektronische Zustellung in der Wirtschaft Arbeitskreis e-zustellung Ein Projekt des Vereins AUSTRIAPRO der WKÖ 23.1.2018 1 Agenda Annahme der heutigen TO Genehmigung des Protokolls der letzten AK-Sitzung

Mehr

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung. usp.gv.at

VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung. usp.gv.at VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. Mit Infos zu den Web-Services der Sozialversicherung usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Johannesgasse 5,

Mehr

BGLN in der öffentlichen Verwaltung

BGLN in der öffentlichen Verwaltung BGLN in der öffentlichen Verwaltung E-Gov Experts, 5.6.2014 Dipl.-Ing. Eugen Sehorz e-gov Experts Group, 05.06.2014 GS1 in Zahlen Fast 40 Jahre Erfahrung Mehr als 20 Sektoren (FMCG, Gesundheit, Transport,

Mehr

e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft

e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft e-rechnung an den Bund Der Cuntdwn läuft E-Rechnungsknferenz 2013/2014 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Grgsilich Thmas Palmetzhfer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKnslidierungs

Mehr

E-Government Tagung. FINANZOnline. Innsbruck, 3. Juni FINANZOnline - Finanzamt im Internet. Helmut Fritsch, BMF

E-Government Tagung. FINANZOnline. Innsbruck, 3. Juni FINANZOnline - Finanzamt im Internet. Helmut Fritsch, BMF E-Government Tagung FINANZOnline Innsbruck, 3. Juni 2005 Helmut Fritsch, BMF FINANZOnline Grundsätze Amtsweg per Mausklick Verfügbarkeit 7 x 24 keine Kosten keine spezielle Software erforderlich Übermittlung

Mehr

Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen

Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen Der österreichische Weg zur Umsetzung der Strategie Roland Ledinger Wien, April 2014 Komplexität steigt in der digitalen Welt und das digitale Leben findet

Mehr

E-Government E-Learning Ausbildungsmodule

E-Government E-Learning Ausbildungsmodule E-Government E-Learning Ausbildungsmodule Kooperation Donauuniversität Krems und Stadt Wien e-government-konferenz 2010, Villach Ing. in Brigitte Lutz Kooperation Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich

Mehr

E-Government-Angebot des ÖStB für Städte und Gemeinden

E-Government-Angebot des ÖStB für Städte und Gemeinden E-Government-Angebot des ÖStB für Städte und Gemeinden E-Government-Konferenz Krems 2007 Ronald Sallmann E-Government-Beauftragter des ÖStB Aktionen & Projekte Aktion E-Government findet Stadt Amtsweg.gv.at

Mehr

Von der Forschung in den Markt Instrumente der aws für innovative Unternehmen Wien Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart

Von der Forschung in den Markt Instrumente der aws für innovative Unternehmen Wien Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart Von der Forschung in den Markt Instrumente der aws für innovative Unternehmen 10.06.2014 Wien Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart Profil der austria wirtschaftsservice GmbH (aws) Eigentümer 100 % Republik Österreich

Mehr

SC Dr. Arthur Winter, BMF IT-Sektion. Neueste Entwicklungen im e-government

SC Dr. Arthur Winter, BMF IT-Sektion. Neueste Entwicklungen im e-government SC Dr. Arthur Winter, BMF IT-Sektion Neueste Entwicklungen im e-government ADV e-government Konferenz, 28. Mai 2008 Neuausrichtung der Verwaltungsentwicklung... 90er Jahre: New Public Management (NPM)

Mehr

GALILEO - Förderung für innovative Ideen. FFG, Agentur für Luft- und Raumfahrt. Elisabeth Klaffenböck 1. Oktober 2008

GALILEO - Förderung für innovative Ideen. FFG, Agentur für Luft- und Raumfahrt. Elisabeth Klaffenböck 1. Oktober 2008 Seite 1 GALILEO - Förderung für innovative Ideen FFG, Agentur für Luft- und Raumfahrt Elisabeth Klaffenböck 1. Oktober 2008 FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Gründung am 1. September

Mehr

Nationale E-Government Kooperation. Ein Weg ohne Alternative?

Nationale E-Government Kooperation. Ein Weg ohne Alternative? Nationale E-Government Kooperation Ein Weg ohne Alternative? Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie

Mehr

Neues vom Rauchfrei Telefon

Neues vom Rauchfrei Telefon 14. Vernetzungstreffen Tabakprävention und -entwöhnung Neues vom Rauchfrei Telefon Mag. Alexandra Beroggio Überblick Das Rauchfrei Telefon Die Rauchfrei App Neue Folder Leichte Sprache E-Produkte Postersujets

Mehr

Elektronische Zustellung in der Wirtschaft. Arbeitskreis e-zustellung. Ein Projekt des Vereins AUSTRIAPRO der WKÖ

Elektronische Zustellung in der Wirtschaft. Arbeitskreis e-zustellung. Ein Projekt des Vereins AUSTRIAPRO der WKÖ Elektronische Zustellung in der Wirtschaft Arbeitskreis e-zustellung Ein Projekt des Vereins AUSTRIAPRO der WKÖ 26.1.2016 1 Agenda Annahme der heutigen TO Annahme des Protokolls der letzten AK-Sitzung

Mehr

Nano Forschung zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit in Österreich

Nano Forschung zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit in Österreich Nano Forschung zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit in Österreich Lebensministerium 27. Juni 2013 NanoTrust: Gesundheits- und Umweltrisiken sowie gesellschaftliche Aspekte der Nanotechnologie Ungewissheit

Mehr

PRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

PRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: PRESSEKONFERENZ zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Fünf Sofortmaßnahmen im Bereich Pflege nötig! mit LH a.d. Dr. Josef Pühringer, Landesobmann Mag. Franz

Mehr

SAKD Projektinformation

SAKD Projektinformation SAKD Projektinformation Elektronische Antragstellung für Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger der Förderprojekt 2012 2014 Titel Eigenbetrieb der Präsentation Folie: IT Dienstleistungen 1 Ämterangabe über

Mehr

Österreichische Gesellschaft für Krankenhaushygiene (ÖGKH) Unterstützungsmöglichkeiten 2014 PERI CONSULTING GMBH

Österreichische Gesellschaft für Krankenhaushygiene (ÖGKH) Unterstützungsmöglichkeiten 2014 PERI CONSULTING GMBH Österreichische Gesellschaft für Krankenhaushygiene (ÖGKH) Unterstützungsmöglichkeiten 2014 PERI CONSULTING GMBH Die ÖGKH als Fachgesellschaft Gemeinnützige wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Förderung

Mehr

Antragslose Familienbeihilfe als Once-Only für Bürger

Antragslose Familienbeihilfe als Once-Only für Bürger Funded by the European Union Antragslose Familienbeihilfe als Once-Only für Bürger Vanessa Kroyer Salzburg, 23.02.2017 This project has received funding from the European Union s Horizon 2020 research

Mehr

E- Rechnung an den Bund in der Praxis

E- Rechnung an den Bund in der Praxis E- Rechnung an den Bund in der Praxis Einbringung abseits von Fakturierungsprogrammen und praktische Vorführung E-Rechnung an den Bund Verpflichtend seit 1.1.2014 An Bundesdienststellen Mit bestimmten

Mehr

Förderprogramme der FFG. Annamaria Andres 1. Juni 2017

Förderprogramme der FFG. Annamaria Andres 1. Juni 2017 Förderprogramme der FFG Annamaria Andres 1. Juni 2017 BAUEN SIE AUF FORSCHUNG! FFG Ihr Partner für Forschung und Innovation Leistungen ca. 470 Mio. Zusagen an Förderung ca. 250 MitarbeiterInnen Firmensitz

Mehr

Projekt TrustNetz. Status aus Sicht der AUSTRIAPRO

Projekt TrustNetz. Status aus Sicht der AUSTRIAPRO Projekt TrustNetz Status aus Sicht der AUSTRIAPRO 25.6.2014 1 TrustNetz (Gateway e-zustellung und ERV) Derzeit DER wesentliche Usecase und DIE Chance für e-zustellung Zusätzlich > 7500 Teilnehmer (Rechtsanwälte/Notare)

Mehr

Masterplan E-Rechnung 2012

Masterplan E-Rechnung 2012 Masterplan E-Rechnung 2012 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen Richtlinie 2010/45/EU Gesetzliche Regelung

Mehr

GZ: BKA /0065-IV/10/2018 Wien, am 5. September 2018

GZ: BKA /0065-IV/10/2018 Wien, am 5. September 2018 1293/AB vom 05.09.2018 zu 1320/J (XXVI.GP) 1 von 4 BUNDESMINISTERIN FÜR FRAUEN, FAMILIEN, JUGEND Dr. Juliane BOGNER-STRAUSS An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer Präs. Landesschulrat OÖ HR Fritz Enzenhofer und Leiterin Content der Education Group GmbH Barbara Bamberger,

Mehr

2431/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

2431/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 2431/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 2431/AB XXIV. GP Eingelangt am 10.08.2009 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament

Mehr

Positionen der Fachverbände FEEI und FVUBIT zur Umsetzung von ELGA

Positionen der Fachverbände FEEI und FVUBIT zur Umsetzung von ELGA Positionen der Fachverbände FEEI und FVUBIT zur Umsetzung von ELGA An alle relevanten Entscheidungsträger betreffend E-Health im Gesundheitswesen (Stand 09-11-2009) 1. Transparenz in der Kommunikation

Mehr