Grundlagen. Begründung. Zielsetzung. Inhalt. Einkaufsmacht Normen Chance oft zuwenig erkannt
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- Sofie Kohl
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1 Begründung Einkaufsmacht Normen Chance oft zuwenig erkannt Zielsetzung Qualität ist die Voraussetzung für innovative Marktleistungen. Qualität ist nicht mit Normen (allein) zu schaffen. Inhalt Geschichte Erfolg Begriffe
2 Geschichte (1) Aegypten Kodex Hammurabi ( v. Chr.) Strafen für schlechte Baumeister Mittelalterliche Handwerksmeister Industrialisierung (Taylor) Massenproduktion statistische Methoden Wehrtechnik, USA Verkäufer- zum Käufermarkt Fortschritte in Q waren Voraussetzung!
3 Geschichte (2) W.E. Deming ( ) Kundenorientierung Verbesserung der Position des Unternehmens Verbesserung der Produktivität Problemlösungstechnik PDCA (Plan-Do-Check-Act) J.M. Juran (1904) Qualität im Prozess Einbezug der Mitarbeiter Prozess der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung, Trilogie Pareto, the vital few K. Ishikawa ( ) KVP, Einbezug Aller Ursache-Wirkungsdiagramm ( Fischgräten )
4 Erfolg (1) Suche nach Kostenreduktion Es wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der eine Goldmünze verloren hat. Sein Freund fragt ihn, warum er sie in der einen Ecke suche, wo er doch gesagt habe, er sei sich sicher, dass er sie in einer anderen Ecke verloren habe. Weil das Licht hier besser ist antwortet der Mann. Es kostet sehr viel Geld, schlechte Produkte zu bauen (Augustines Gesetz XI) Ein guter Ingenieur weiss, dass er Fehler macht und alles unternehmen muss, diese zu vermeiden. (Steve Wozniak 5/07 TA)
5 Erfolg (2): PIMS Investitionsintensität Eher eine Folge einer Strategie, kann schnell auch negativen Einfluss haben. Produktivität Hohe Wertschöpfung/Mitarbeiter. Achtung Investitionen! Marktposition Absoluter und relativer Marktanteil haben stark positive Auswirkung. Marktwachstum Für CF eher negativ Produktqualität (relativ wahrgenommene Qualität) Innovation, Differenzierung von Mitbewerbern Vertikale Integration Der entscheidende Faktor! Produkt- und DL-Qualität, relativer Preis, Anteil neue Produkte Je nach Marktsituation
6 Erfolg (3): PIMS Relativer Marktanteil, Marktanteilsgewinne Relativ wahrgenommene Qualität (überlegen) Relative Kosten (niedriger) Relativer Preis Rentabilität (höher) Relativ : in Bezug auf Konkurrenz
7 Erfolg (4) Freitag 17. November 2006, 18:26 Uhr: Die japanischen Automobilhersteller sind die Gewinner einer aktuellen Umfrage des ADAC zur Kundenzufriedenheit. Mit Subaru, Toyota, Honda, Mazda und Daihatsu landen fünf japanische Marken auf den ersten fünf Plätzen. Erst dann folgt mit Porsche die erste deutsche Marke. BMW landet auf Rang acht, alle anderen deutschen Hersteller schaffen es nicht unter die ersten zehn Marken. Die letzten beiden Plätze des Rankings gehen an Volkswagen und Smart. Untersucht wurde die Zufriedenheit der Autofahrer mit dem Fahrzeug und mit der Arbeit der Werkstatt. Zuverlässigkeit per se ist eine Marktchance! Zuverlässigkeit kombiniert mit Innovation ist eine sehr gute Marktchance! Kundendienst ist eine Marktchance!
8 Erfolg (5)
9 Begriffe (1): Fehlerkosten: die Spitze des Eisbergs! Garantiekosten Ausschuss, Reparatur Prüfungen, Inspektionen Umsatzverlust, abgewanderte Kunden Reisen, Service, Mehrarbeit, Schlichtungen Ungenügende gende Testsysteme, unsachgemässe sse Anwendung Informationen oder Material nicht verfügbar Nachfragen, Suchen, falsche Daten Teile zu genau, zu gut hergestellt Hohe Transport- oder Durchlaufzeiten, mangelhafter Prozessablauf Grosse Bestände, Materialverschleiss Falsche Lieferungen, Fehler in Auftragseingängen, ngen, Mängel M in Administration Mangelhafte Maschinen, schlechte Wartung Mitarbeitermotivation, Abwesenheiten Mangelhaftes Infosystem, Fehler in Datenverarbeitung Schlechtes Management, Fehlentscheide - bekannt?
10 Begriffe (2): Qualität (Juran): Fitness for Use Kundennutzen Fehlerfreiheit Umsatz, höhere Kosten tiefere Kosten Kunde: intern und extern Produkt= Produkt und Dienstleistung Fehler= Grund für Unzufriedenheit
11 Begriffe (3) Gibt es eine optimale Qualität? Kosten QS-Kosten Lerneffekt! Nein! Fehlerkosten 100% Fehler 0%
12 Begriffe (4) SPC, Stichproben Tiefste Toleranzen Kleine Produktionslose Hohe Innovationsrate Addition von Toleranzen (µ σ) enthält ungefähr 70 % der Beobachtungen (µ 2σ) enthält ungefähr 95 % der Beobachtungen (µ 3σ) enthält mehr als 99 % der Beobachtungen
13 Begriffe (5): Trilogie nach Juran KVP Juran-Projekte Pareto (80/20) Q-Planung und Verbesserung Projekte unter Einbezug der Mitarbeiter Fehler Feuerwehr Geplantes Niveau Verbesserung
14 Begriffe (6) TQM TQM, 6 Sigma Qualitätsplanung, Fehlerverhütung Qualtitätsverbesserung Prozessmanagement Normen (schaffen bestenfalls Voraussetzungen, sind noch lange kein Garant für überlegene Leistungen
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