Kernkompetenzen Schweizer Politik (PR)
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- Oswalda Frank
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1 Dr. Thomas Milic Institut für Politikwissenschaft Affolternstrasse 56 CH-8050 Zürich Telefon Telefax Kernkompetenzen Schweizer Politik (PR) Dienstag, Uhr Veranstaltungsnummer: 2515 Thema Das politische System der Schweiz zeichnet sich durch eine Vielzahl von Eigenheiten aus, welche ihr auch den Ruf eines Sonderfalls eingebracht haben. Dazu gehören das weltweit einzigartige, siebenköpfige Regierungskollegium, der stark ausgeprägte Föderalismus, die Kultur der Konkordanz und nicht zuletzt auch die Direkte Demokratie. In der Vorlesung wird auf all die genannten Strukturmerkmale des politischen Systems eingegangen und auch noch auf weitere Aspekte. Zudem wird aufgezeigt, wie diese Merkmale miteinander zusammenhängen und sich teilweise gar bedingen. Veranstaltungsplan : Einführung, Organisatorisches, Konfliktlinien und Politische Kultur der Schweiz Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012). Schweizerische Demokratie. Institutionen, Prozesse, Perspektiven. 3. Auflage. Bern: Haupt, Kapitel 2 (S.29-64). Klöti, Ulrich et al. (2006). Handbuch für Schweizer Politik. 4. überarbeitete Auflage. Zürich: NZZ. Kapitel 1.1 Politische Kultur. Weiterführende Literatur: Kölz Alfred (1998). Der Weg der Schweiz zum modernen Bundesstaat: Historische Abhandlungen. Chur, Zürich: Rüegger : Das Parlament (I): Aufgaben, Funktionen und Zusammensetzung Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012), Seiten und Weiterführende Literatur: Jegher, Annina (1999). Bundesversammlung und Gesetzgebung. Bern/Stuttgart: Haupt. Seite 1/8
2 Lüthi, Ruth (1997). Die Legislativkommissionen der Schweizerischen Bundesversammlung. Institutionelle Veränderungen und das Verhalten von Parlamentsmitgliedern. Berner Studien zur Politikwissenschaft 4, Bern: Haupt. Lüthi, Ruth (2003): Die Stellung der Kommissionen im neuen Parlamentsgesetz, in: LeGes - Gesetzgebung & Evaluation 2003/2: Lüthi, Ruth, Luzius Meyer und Hans Hirter (1991). Fraktionsdisziplin und die Vertretung von Partikulärinteressen im Nationalrat, in: Parlamentsdienste (Hrsg.): das Parlament Oberste Gewalt des Bundes? Festschrift der Bundesversammlung zur 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft. Bern: Haupt: S Neidhart, Leonhard (2010). Das frühe Bundesparlament. Der erfolgreiche Weg zur modernen Schweiz. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung. Schwarz, Daniel und Wolf Linder (2007): Fraktionsgeschlossenheit im schweizerischen Nationalrat Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern/Parlamentsdienste : Das Parlament (II): Die Arbeitsweise des Milizparlaments, seine Dienste und Organe Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): Seiten und , Handbuch (2006): Kapitel 2.3 Das Parlament. Weiterführende Literatur: Lüthi, Ruth (1993). Parlamentarische Entscheidungsprozesse: ein internationaler Vergleich von Institutionen und Akteuren. Ein Literaturbericht. Bern: Institut für Politikwissenschaft. Schwarz, Daniel (2012). smartmonitor Parlamentsbeobachtung, Schwarz, Daniel und Wolf Linder (2006). Mehrheits- und Koalitionsbildung im schweizerischen Nationalrat Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern/Parlamentsdienste. Z Graggen, Heidi (2009). Die Professionalisierung von Parlamenten im historischen und internationalen Vergleich. Bern: Haupt : Direkte Demokratie (I): Direkte und indirekte Wirkungen des Referendums und der Initiative Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): , Handbuch (2006): Kapitel 2.2 Direkte Seite 2/8
3 Demokratie. Weiterführende Literatur: Trechsel, Alexander H. und Hanspeter Kriesi (1996). Switzerland: the Referendum and Initiative as a Centrepiece of the Political System, in Michael Gallagher und Pier Vincenzo Uleri (Hg.). The Referendum Experience in Europe. London: Macmillan, S Freitag, Markus und Uwe Wagschal (Hrsg.) (2007). Direkte Demokratie im internationalen Vergleich. Münster: LIT Verlag. Kriesi, Hanspeter (2005). Direct Democratic Choice. The Swiss Experience. Lanham: Lexington : Direkte Demokratie (II): Partizipation und Propaganda Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): Seiten , Handbuch (2006): Kapitel 5.2 Volksabstimmungen. Weiterführende Literatur: Hertig, Hans Peter (1982). Sind Abstimmungserfolge käuflich? Elemente der Meinungsbildung bei eidgenössischen Abstimmungen, Schweizerisches Jahrbuch für Politische Wissenschaft (22): Kriesi, Hanspeter (1994). Akteure Medien Publikum. Die Herausforderung direkter Demokratie durch die Transformation der Öffentlichkeit, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 34: : Direkte Demokratie (III): Der Meinungsbildungsprozess bei Sachabstimmungen Weiterführende Literatur: Kriesi, Hanspeter (2005). Direct Democratic Choice. The Swiss Experience. Lanham: Lexington. Bützer, Michael und Lionel Marquis (2002). Public opinion formation in Swiss federal referendums. In David M. Farrell and Rüdiger Schmitt-Beck (Hg.), Do Political Campaigns matter? Campaign Effects in Elections and Referendums. London: Routledge, S Bütschi, Danielle (1993). Compétence pratique. In Hanspeter Kriesi (Hg.), Citoyenneté et démocratie directe. Zürich: Seismo, S Kriesi, Hanspeter (2009). Sind Abstimmungsergebnisse käuflich? In: Vatter, Adrian, Frédéric Varone und Fritz Sager (Hg.). Demokratie als Leidenschaft. Festschrift für Wolf Linder zum 65. Geburtstag, Bern: Haupt, Seite 3/8
4 Kriesi, Hanspeter (2010). The Role of the Federal Government in Direct-Democratic Campaigns. In Stephane Nahrat et al. (Hg.), Rediscovering public law and public administration in comparative policy analysis: a tribute to Peter Knoepfel. Bern: Haupt, S Milic, Thomas (2010). Steuern die Parteien das Volk? Der Einfluss der Parteien auf die inhaltliche Argumentation ihrer Anhängerschaften bei Schweizer Sachabstimmungen, Zeitschrift für Politikwissenschaft 20(1): Trechsel, Alexander H. und Pascal Sciarini (1998). Direct democracy in Switzerland: Do elites matter?, European Journal of Political Research 33(1): : Regierung (I): Regierungsfunktionen und Regierungssystem Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): , Handbuch (2006): Kapitel 2.4 Regierung. Weiterführende Literatur: Klöti, Ulrich (2001). Consensual Government in a Heterogeneous Polity, in: Lane, Jan-Erik (Hg.), The Swiss Labyrinth, West European Politics 24(2): Schwarz, Daniel, André Bächtiger und Georg Lutz (2011). Switzerland: Agenda-Setting Power of the Government in a Separation-of-Powers Framework. In: Rasch, Björn Erik und Georg Tsebelis (Hg.): The Role of Government in Legislative Agenda-Setting. Oxon/New York: Routledge: Milic, Thomas und Adrian Vatter (2012). Regierungskoalitionen in der Schweiz. In: Frank Decker und Eckhard Jesse (Hg). Die deutsche Koalitionsdemokratie vor der Bundestagswahl Baden-Baden: Nomos Verlag, Caluori, Ladina und Simon Hug (2005). Changes in the Partisan Composition of the Swiss Government. 1891, 1919, 1929, 1943, 1959, 2003,?, Swiss Political Science Review 11(3): Church, Clive und Adrian Vatter (2009). Opposition in Consensual Switzerland: A Short but Significant Experiment, in: Government and Opposition 44(4): : Regierung (II): Organisation des Bundesrats und Regierungsreform sowie Justiz: Verfassungsgerichtsbarkeit Pflichtlektüre: Handbuch (2006): Kapitel 2.5 Justiz. Weiterführende Literatur: Klöti, Ulrich (1988): Regierung und Führung, in: Peter Hablützel, Hans Hirter, Beat Junker (Hg.), Schweizerische Politik in Wissenschaft und Praxis. Festschrift für Peter Gilg. Bern, S Seite 4/8
5 Milic, Thomas, Adrian Vatter und Raphael Bucher (2012). Volkswahl des Bundesrates. Eine Simulation der Bundesratswahlen durch das Volk auf der Basis der Wahlen in die kantonalen Regierungen. Bern: Studie im Auftrag des Bundesamtes für Justiz. Blaser, Jeremias (2003). Das Vernehmlassungsverfahren in der Schweiz: Organisation, Entwicklung und aktuelle Situation, Opladen: Leske +Budrich. Germann, Raimund E., (1998). Öffentliche Verwaltung in der Schweiz. Der Staatsapparat und die Regierung. Bd. 1. Bern/Stuttgart/Wien: Haupt : Intermediäre Organisationen (I): Parteien und Parteiensystem, Wahlen Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): , Handbuch (2006): Kapitel 3.1 Das Schweizer Parteiensystem und seine Parteien und Kapitel 5.1 Les élections fédérales helvétiques. Weiterführende Literatur: Ladner, Andreas und Michael Brändle (2001). Die Schweizer Parteien im Wandel. Von Mitgliederparteien zu professionalisierten Wählerorganisationen? Zürich: Seismo Verlag. Ladner, Andreas (2004). Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen. Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hermann, Michael und Mario Nowak (2012). Das politische Profil des Geldes. Wahl- und Abstimmungswerbung in der Schweiz Giger, Nathalie, Jochen Müller und Marc Debus (2011). Die Bedeutung des regionalen Kontexts für die programmatische Positionierung von Schweizer Kantonalparteien, Swiss Political Science Review 17(3): Gruner, Erich (1977). Die Parteien in der Schweiz. Bern: Francke. Brändle, Michael (2002). Strategien der Förderung politischer Parteien. Berner Studien zur Politikwissenschaft 10. Bern und Stuttgart: Haupt. Armingeon, Klaus (2003). Das Parteiensystem der Schweiz im internationalen Vergleich. Neuenburg: Bundesamt für Statistik. Hug, Simon und Tobias Schulz (2007). Left-Right Positions of Political Parties in Switzerland, in: Party Politics 13(3): : Intermediäre Organisationen (II): Verbände und soziale Bewegungen Seite 5/8
6 Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): , Handbuch (2006): Kapitel 3.2 Les mouvements sociaux: structures, processus et conséquences. Weiterführende Literatur: Mach, André (2002). Associations d intérêt, in Klöti, Ulrich et al. (Hg.). Handbuch der Schweizer Politik. 3. Auflage. Zürich: NZZ-Verlag, Giugni, Marco (2002). Les mouvement sociaux: structures, processus et conséquences, in: Klöti, Ulrich et al. (Hrsg.). Handbuch der Schweizer Politik. 3. Auflage. Zürich: NZZ Verlag, Kriesi, Hanspeter (2009). Les mouvements sociaux et le système politique: quelques remarques sur les limites de l approche du processus politique, Sociologie et sociétés XLI, 2: Kriesi, Hanspeter (2006). Institutional filters and path dependency: the impact of Europeanization on Swiss business associations. In Wolfgang Streeck, Jürgen R. Grote, Volker Schneider und Jelle Visser (Hg.), Governing Interests. Business asocciations facing internationalization, London: Routledge, S Kriesi, Hanspeter und Dominique Wisler (1999). The Impact of Social Movements on Political Institutions: A Comparison of the Introduction of Direct Legislation in Switzerland and the United States. In Marco Giugni, Doug McAdam and Charles Tilly (Hg.), How Social Movements Matter, Minneapolis: Minnesota University Press, S : Föderalismus I: Grundlagen Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): Seiten , Handbuch (2006) Kapitel 2.1 Föderalismus. Weiterführende Literatur: Klöti, Ulrich (1997). Föderalismusreform: die Grenzen des ökonomischen Ansatzes, Schweizerische Zeitschrift für Politische Wissenschaft 3(3): Kriesi, Hanspeter (2007). Die Schweiz ein Nationalstaat?, in: Eberle Thomas S. und Kurt Imhof (Hg.), Sonderfall Schweiz, Zürich: S Tilly, Charles (2009). Astonishing Switzerland. Swiss Political Science Review 15(2): Vatter, Adrian und Sonja Wälti (2003). Schweizer Föderalismus in vergleichender Perspektive, Zürich: Rüegger Verlag Seite 6/8
7 : Föderalismus II: Die Rolle der Kantone und Gemeinden in der Schweiz Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): , Handbuch (2006): Kapitel 4.1 Die Kantone: Gleichheit und Disparität. Weiterführende Literatur: Linder, Wolf und Adrian Vatter (2001). Institutions and Outcomes of Swiss Federalism: The Role of the Cantons in Swiss Politics, in: Lane, Jan- Erik (Hg.): The Swiss Labyrinth, West European Politics 24(2), Vatter, Adrian (Hg.) (2006). Föderalismusreform Wirkungsweise und Reformansätze föderativer Institutionen in der Schweiz. Zürich: NZZ Verlag : Konkordanz und Konsens/ Fragestunde Prüfung Pflichtlektüre: Linder, Wolf (2012): Seiten Weiterführende Literatur: Sciarini, Pascal (2006): La formulation de la décision, in: Ulrich Klöti, Peter Knoepfel, Hanspeter Kriesi, Wolf Linder und Yannis Papadopoulos (Hrsg.): Handbuch der Schweizer Politik. NZZ: Zürich. Vatter, Adrian (2008). Vom Extremtyp zum Normalfall? Die schweizerische Konsensusdemokratie im Wandel: Eine Re-Analyse von Lijpharts Studie für die Schweiz von 1997 bis Swiss Political Science Revue 14(1): : Prüfung ( , Y04-G-30) : Wiederholungsprüfung ( , Y15-G-40) Pflichtlektüre Wolf Linder (2012): Schweizerische Demokratie. Institutionen. Prozesse. Perspektiven. Bern: Haupt. 3. Auflage. Ulrich Klöti et al. (2006): Handbuch der Schweizer Politik. Zürich: NZZ-Verlag. 4. überarbeitete Auflage. Kursunterlagen Folien werden am Dienstagmorgen vor der jeweiligen Sitzung auf Olat bereitgestellt. Prüfung Seite 7/8
8 Die Prüfung findet am Donnerstag, 20. Juni 2013 ( , Y04-G-30) statt (Ausweich- bzw. Wiederholungstermin: 26. Aug. 2013, , Y15-G-40). Siehe: Prüfungsstoff: Inhalt der Vorlesung Die angegebenen Seiten in Linder 2012 und Klöti et al Lernziel Die Kursteilnehmer sollten das politische System der Schweiz in seinen Grundzügen kennengelernt haben und imstande sein, den politischen Entscheidprozess in der Schweiz anhand von Beispielen exemplarisch aufzeigen zu können. Seite 8/8
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