Update Rehabilitation 2014

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1 Update Rehabilitatin 2014 Rehabilitatinsplan 2009 und 2012 praktische Umsetzung und Entwicklungsperspektiven Dr. Gerhard Fülöp Wien,

2 Daten/Fakten zur Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) Basisinfrmatinen Natinales Frschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen in Ö Seit 2006 GmbH im Eigentum der Republik Österreich Eigentümervertretung: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Rund 160 Mitarbeiter/-innen Nicht gewinnrientiert Im Rahmen der wissenschaftlichen Tätigkeit weisungsfrei Tchtergesellschaften (GÖ FP, GÖ Beratungs GmbH, GÖ ZSG GmbH) Verschwiegenheitspflicht aller Mitarbeiter/-innen und Organe Organe Generalversammlung Geschäftsführer/-in Institutsversammlung FGÖ: Kuratrium, wissenschaftlicher Beirat

3 GÖG / Organisatinsstruktur

4 Österreichischer Rehabilitatinskmpass

5 Integrative Gesundheitsplanung via ÖSG

6 Rehabilitatinsplanung in Österreich Analyse/Planung der medizinischen Rehabilitatin Rehabilitatinsknzept 1996 (HVSVT) Rehabilitatin vn Kindern in Ö 1999 (HVSVT) Rehabilitatinsplan 2004 (HVSVT) Neurrehabilitatin in Österreich 2004 (Strukturfnds) Rehabilitatin vn Kindern/Jugendlichen in Ö 2008 (HVSVT) Rehabilitatinsplan 2009 (HVSVT) Rehabilitatin vn Kindern/Jugendlichen in Ö 2010 (BMG) Strukturqualitätskriterien in der Rehabilitatin 2011 (HVSVT) Rehabilitatinsplan 2012 (HVSVT) ÖSG 2012 / ÖSG 2014 Rehabilitatinsplan 2015/2016 (?)

7 Rehabilitatinsplanung / Indikatinsgruppen Statinäre medizinische Rehabilitatin RIG Erwachsene Bewegungs- und Stützapparat swie Rheumatlgie (BSR) Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) Zentrales und peripheres Nervensystem (NEU) Onklgische Rehabilitatin (ONK) Psychiatrische Rehabilitatin (PSY) Atmungsrgane (PUL) Stffwechselsystem und Verdauungsapparat (STV) Zustände nach Unfällen und neurchirurgischen Eingriffen (UCNC) Statinäre medizinische Rehabilitatin RIG Kinder/Jugendliche Krankheiten des Bewegungs- und Stützapparates swie Rheumatlgie (BSR) Kinderchirurgische Erkrankungen (KCH) Neurlgische Erkrankungen (NEU) Neurchirurgie (NC) Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) Pulmlgische Erkrankungen (PUL) Rehabilitatin nach Krebserkrankungen (ONK) Krankheiten des Stffwechselsystems und des Verdauungsapparates (STV) Kinder- und jugendpsychiatrische Erkrankungen (KJP) Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Bereich der szialpädiatrischen Versrgung swie pädiatrische psychsmatische Erkrankungen (ESP)

8 Rehabilitatinsplanung / Analyse

9 Rehabilitatinsplanung / Bedarfsschätzung Methden zur Bedarfsschätzung Inanspruchnahme / RQ / Antrags-/Erledigungsgeschehen Umlagerungsptenziale in die ambulante Rehabilitatin Simulatinsmdell

10 Rehabilitatinsplanung / Versrgungsznen

11 Rehabilitatinsplanung / Bedarfszahlen RP 2012

12 Rehabilitatinsplanung / ambulante Rehabilitatin (II)

13 Rehabilitatinsplanung Resümee & Ausblick Praktische Umsetzung Kntrllierter Ausbau der statinären Rehabilitatin (vgl. RP & ÖSG) Frcierter Ausbau ambulante Rehabilitatin (Phase II; cave Phase III!) Bedarfsprüfungsverfahren/Gutachten ( Reha-Evidenz B+L+SV) Entwicklungsperspektiven 2014 ff. Revidiertes Kapitel Rehabilitatin ÖSG 2014 (inkl. SQK!) Revisin der Bedarfsschätzung (PSY, KJP/ESP, ONK; inkl. Wartezeiten) Erweiterung der Bedarfsschätzung um ambulante Reha (Phase III) Neue Organisatinsfrmen (multifunktinelle Rehabilitatin ++RIG) Erweiterung Reha-Kmpass & Reha-Evidenz um ambulante Reha Versrgungsfrschung zu medizinischer und öknmischer Evidenz Rehabilitatinsplan 2015/2016

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Gerhard Fülöp Stubenring Vienna, Austria T: F: E: gerhard.fuelep@geg.at

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