Multimediales Adipositas-Trainingssystem
|
|
- Valentin Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multimediales Adipositas-Trainingssystem Zur Unterstützung eines selbständigen & nachhaltigen Trainings nach einer Adipositaskur.
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Aspekte und Ziel der Adipositaskur 3. Web 2.0 meets Adipositastherapie 4. Das Multimediale Adipositastrainingssystem (M-A-T) 5. Zusammenfassung / Fazit
3 1. Einleitung Weltweit größte Epidimie (WHO ) Knapp 2 Millionen übergewichtige Kinder in Deutschland (Robert-Koch-Institut, 2003) Tendenz steigend 6% der gesamten deutschen Krankheitskosten
4 1. Einleitung: Folgen von Fettleibigkeit Gesundheitliche Diabetes Typ II Koronare Herzerkrankungen Erkrankungen des Bewegungsapparates Asthma Depressionen Ökonomische Direkte Kosten: 770 Millionen Indirekte Kosten: Milliarden (Statistisches Bundesamt, 2009)
5 1. Einleitung: Ursachen von Fettleibigkeit Psychologische Faktoren Familiäre Bedingungen Krankheiten & Hormone Lebensstil Status Genetische Dispositionen
6 2. Aspekte der Adipositastherapie Gesetzliche Grundlage: Rehabilitation gemäß 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V Indikationsstellung: Arzt, in der Regel ab BMI von P.90 Ziele - Was soll erreicht werden? Langfristige Gewichtsreduktion, Wandel des Ess- / Bewegungsverhaltens Qualitätsanforderungen: Langfristige Behandlungskette Absolvierte Module: Ernährung, Bewegung, Verhaltenstherapie, Medizin, Elterneinbindung
7 2. Grundlegende Aspekte Einstieg in die Kur Ende der Kur Grundlage I Grundlage II Aufbautraining Belastungsintensität Fremdgesteuert Selbständigkeit Selbstgesteuert
8 3. Web 2.0 meets Adipositastherapie Hypothese: Mit Hilfe Web 2.0 gestützter Technologien ist es möglich, die Rückfallquote von adipösen Jugendlichen nach einer Adipositaskur zu minimieren.
9 3. Web 2.0 meets Adipositastherapie Bedenken / mögliche Nachteile - Keine direkte persönliche Betreuung - Notwendigkeit technischer Grundausstattung - Viel Zeit im Web, geringe Zeit in Bewegung Möglichkeiten für die Adipositasnachsorge + Weiterführung eines leistungsgerechten Trainings + Vermittlung von Wissen + Einbindung in ein Peer-Netzwerk + Telemonitoring
10 3. Web 2.0 meets Adipositastherapie WEB 2.0 Applikationen Social Network Wissen Aktivität Telemonitoring Wikis Feeds Podcasts Gesundheitsdokumentation Aktivitätsdokumentation Blogs Chat Onlinetagebuch
11 4. Multimediales Adipositas Trainingssystem Multimediales Adipositas - trainingssystem M-A-T Gemeinschaft Telemonitoring Wissen Aktivität Training
12 4. M-A-T: Technische Umsetzung WEB 2.0
13 4. M-A-T: Technische Umsetzung / Design Heranführung: Step by Step in der Kur Medium aus der Lebenswelt der Kinder (Handy, Videoplayer) Pädagogische Aspekte: Selbstbestimmte Aktivität + Lernen (E-Learning) Erlangung von Kompetenzen, soziale Eingebundenheit, Selbstbestimmtheit Mediale Gestaltung: Motivationales Design: attention, relevance, confidence, satisfaction
14 4. M-A-T: Konzeption Information Wikis Blogs Feeds E-Learning Social Network Informationsaustausch Kooperation Kommunikation
15 4. M-A-T: Konzeption Podcasts: Mediendatein für Handys & portable Videoplayer Inhalt: Trainingsanweisung Informationen Trainingsgestaltung: leistungsgerechte Podcastserien mit steigendem Umfang & Intensität
16 4. M-A-T: Podcastserie - Verlaufsplan Phase 1 Phase 2 Phase 3 Konzeption Drehbücher Kontaktaufnahme Adipositasgruppen Produktion Distribution Evaluation Top-down Bottom-up Modifikation Erweiterung der Zielgruppe Ausbau der Plattform
17 5. Zusammenfassung / Fazit Grenzen: Soziales Umfeld Persönliche Betreuung Wirksamkeit? Praxistest? Möglichkeiten: Behandlungskette fortführen Verbesserung: Gesundheit Leistungsfähigkeit Wohlbefinden Einsparungen von Behandlungskosten Perspektiven: E-Learning Social Networking Telemonitoring Optimale Behandlungskette
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Offene Fragen?! Kontakt : hagen_wulff@web.de
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrLeichter Leben. Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe. www.thermemeran.it. Deutsch
Leichter Leben Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe Deutsch www.thermemeran.it Nachhaltig Abnehmen mit professioneller Unterstützung Das Projekt Leichter Leben, das bereits seit 2009 in der Therme Meran
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrSoziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen. Karlheinz Ortmann
Soziale Kompetenzen stärken Teilhabe an Gemeinschaft und Gesellschaft ermöglichen Karlheinz Ortmann Gliederung 1. Teilhabe im Kontext Sozialer Arbeit 2. Teilhabe im Kontext Klinischer Sozialarbeit Teilhabe
MehrImpulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ www.netzwerk-iq.de I 2011 Impulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen Sylke Trense (ZAUG ggmbh,
MehrDie rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin
Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre
MehrPräventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014
Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrAdherence Differenzierter Umgang mit Patienten
Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress
MehrIN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:
MehrVon der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz betriebliche Ansatzpunkte
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz
MehrDer Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag
Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Reha-Update Psychologie in der medizinischen Rehabilitation 29. April 2016
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrSelbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko?
Workshop 3 Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Stefan Werner, Die PARITÄTISCHE BuntStiftung Marcel Kabel, Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt Gliederung 1. Einleitung, Vorstellung und Ziel des
MehrQualität und Ökonomie kein Widerspruch
Qualität und Ökonomie kein Widerspruch Prof. Dr. med. Andreas Becker Geschäftsführer CLINOTEL Krankenhausverbund gemeinnützige GmbH Ebertplatz 1 50668 Köln 0221-16798 - 0 becker@clinotel.de www.clinotel.de
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
Mehrin Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:
PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische
MehrGesundheit im Unternehmen: Rechnet sich das? Dipl.-Psych. Alexandra Miethner
Gesundheit im Unternehmen: Rechnet sich das? Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Gliederung Gesundheit Kosten Maßnahmen Kosten-Nutzen-Rechnung Kennzahlen Beispiele Wirkungsketten Return on Investment 2 Gesundheit
MehrGesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach
Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Gesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach Pressekonferenz Berlin, 22.01.2014 Prof. Dr. Hans-Helmut König Dr. Herbert Matschinger
MehrSelbststä ist gefragt
DIE ZEIT t ndigkeit Selbststä ist gefragt kann Sie dabei GESUND HE IT UND W OHLBEFINDEN IN BEWEGUNG Details unter: www.sva-bewegt.at Ab dem Frühjahr 2012 können auch Kurse in Salzburg, Graz und Eisenstadt
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrIBGM. Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW
Seite 1 Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW Seite 2 Projektziele. Nachhaltige Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter. Erleichterter Zugang zu Versorgungs- und Präventionsangeboten
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrSachstand des Aufbaus der Studiengänge zu Gesundheitsförderung an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg
Sachstand des Aufbaus der Studiengänge zu an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg Prof. Dr. Udo Ritterbach Pädagogische Hochschule Freiburg Konstanz, 15.05.09 6 x PH Freiburg Heidelberg Karlsruhe
MehrPlanungskompetenz & Lebensstiländerung
Planungskompetenz & Lebensstiländerung Viktoria Arling & Hartmut Pollmann refonet, Jahrestagung, den 25.10.2012 Lebensstiländerung und Verbesserung der subjektiven Erwerbstätigkeitsprognose bei Patienten
MehrChancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten
Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrKognitive Verhaltenstherapie: Methodisches Vorgehen und Wirksamkeit
Kognitive Verhaltenstherapie: Methodisches Vorgehen und Wirksamkeit Vortrag am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Nachmittag des Uniklinikums Giessen und Marburg, 29.11.2007 J. Pauschardt, Marburg Gliederung
MehrPräventives Handlungskonzept Gesund und Fit im Kreis Olpe
Präventives Handlungskonzept Gesund und Fit im Kreis Olpe Dr. Bettina Adams Fachdienst Gesundheit und Verbraucherschutz Zahlen aus dem Kreis Olpe Gewichtsentwicklung Einschüler 8,00% 7,00% 6,00% 5,00%
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrEin Rundum- Programm für übergewichtige Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren
Ein Rundum- Programm für übergewichtige Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren In unserem Programm Bärenstark lernen übergewichtige Mädchen und Jungen gesund und mit Spaß abzunehmen. Kinder und Jugendliche
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrGeneration Y Umfrage
Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den
MehrD R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen
D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrComp-E-tence: Zwischen Rechtedschungel und Cloud-Computing - ein Wegweiser durch das Web 2.0 im Studienalltag
Comp-E-tence: Zwischen Rechtedschungel und Cloud-Computing - ein Wegweiser durch das Web 2.0 im Studienalltag Bianca Höfler-Hoang :: E-Learning Tag Rheinland-Pfalz, 10.05.2012 >> bunt, vielfältig und immer
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrWas macht virtuelle Projektarbeit erfolgreich?
Was macht virtuelle Projektarbeit erfolgreich? Virtuelle Projektarbeit Agenda Willkommen Worüber wollen wir sprechen? Begrüßung und Vorstellung Zu Beginn Der Mythos Erfolgsfaktoren der virtuellen Projektarbeit
MehrPerspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland
Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen Nürnberg, 15. Mai 2014 Dr. Johann Fuchs Job-Förderprogramm:
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. als Bestandteil des. integrierten Management-Systems
Betriebliche Gesundheitsförderung als Bestandteil des integrierten Management-Systems Hans-Dieter Akkermann 10/05-1- Nestlé weltweit Weltweit tätiges Nahrungsmittelunternehmen mit europäischen Wurzeln
MehrZwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms
Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:
MehrStunde 1: Motivation und Verhaltensänderung
4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau
MehrWork-Life-Balance Eine Aufgabe für Unternehmen
Work-Life-Balance Eine Aufgabe für Unternehmen Klaus Bös (KIT) & Patrick Anstett (IDAG) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Quellen:
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrRisikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III
Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte
MehrRauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?
Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrCSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür?
CSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür? Stefan Dahle Gesellschafter und Leiter Corporate Social Responsibility Stefan Dahle imug Postkamp 14a 30159 Hannover T 49.511. 12196-0 F 49.511.
MehrUnterstützung von Familien mit chronisch kranken Kindern
Unterstützung von Familien mit chronisch kranken Kindern Großhadern Volker Mall Schwabing kbo-kinderzentrum Lehrstuhl Sozialpädiatrie TU München Familien stärken! Gesundheit von Familien fördern. Gesundheitskonferenz
MehrExcel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich
Excel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich von Dipl.-Ing. Claudia Meseck 1 Um was geht es? Modul: Grundlagen in Excel Studiengänge des Bauingenieurwesens Blended-Learning-Konzept Plattform:
MehrUnd plötzlich: Pflege -... Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg
Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg Seite 1 Gliederung - Pflegebedürftigkeit was ist zu tun? - Unterstützungs- und Hilfesystem in Freiburg - Zahlen Daten
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrNick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise?
Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Einführungsvortrag bei der Abschlusskonferenz Arbeit und Leben unter Druck des Projekts Lanceo am 15. November 2012 in
MehrWirtschaftliche Bedeutung der ITK Das Beispiel Google Prof. Dr. Michael Hüther
Wirtschaftliche Bedeutung der ITK Das Beispiel Google Prof. Dr. Michael Hüther Entwicklung des ITK-Markts in Deutschland Marktvolumen des ITK-Markts in Mrd. Euro 160 150 140 140 142,7 145,6 148,4 130 120
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
Mehr20.09.2010 bis 10.12.2010
Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,
MehrWEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrSystemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?
Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine
Mehrgesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrLale -Iss bewusst & sei aktiv! Nachhaltigkeit und Implementierung einer Konzeptstrategie Präsentation beim Kongress Armut und Gesundheit Fachforum Potenziale migrationssensibler Gesundheitsförderung und
MehrDas Web 2.0 in der Sportwissenschaft
Das Web 2.0 in der Sportwissenschaft Videopodcasting zur Darstellung und Nutzung von good practice in der Lehrerausbildung Dr. Marco Danisch Inhalte Einführung Web 2.0: Potenziale für den Sport Zielsetzungen
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten
Entwurf ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Vorlauf Voraussetzung der Vorstellung eines Projektantrages im regionalen Entscheidungsgremium ist zunächst die Vollständigkeit
MehrIntegration von Gesundheits- und Unternehmensberatung durch das intakt!-modell
Integration von Gesundheits- und Unternehmensberatung durch das intakt!-modell Tandem -Beratung der BKK vor Ort und der Unternehmensberatung d-ialogo Praxisbeispiel Tandem -Beratung der BKK vor Ort und
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrBest of Web2.0 Beispiele aus der Praxis
Best of Web2.0 Beispiele aus der Praxis Peter Huber NEW BUSINESS DEVELOPMENT AUSTRIA peter.huber@newbusinessdevelopment.at Qualitätsmanagement KEBA AG : 1996-2000 Leiter Marketing KONICA MINOLTA: 2000
MehrInterkulturelles Training in der psychosomatischen Reha
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrDie Experten im Jugendfußball. Stand Januar 09
Die Experten im Jugendfußball Stand Januar 09 Inhalt Worum geht es bei FD21? Seite 3 Die Medien von FD21 Seite 4-12 Wofür steht die Marke FD21? Seite 13 FD21 als Säule des Kompetenzzentrums für Jugendfußball
MehrEinbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten)
Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Silke Klarmann Fachleitung Physiotherapie UKSH Campus Kiel Zusammenkommen ist der Beginn
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation
Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation
MehrFormen, Einsatz- und Kombinationsmöglichkeiten von E-Learning-Content
Formen, Einsatz- und Kombinationsmöglichkeiten von E-Learning-Content Ein Systematisierungsansatz am Beispiel kooperativer Lernarrangements Prof. Dr. Martin Gersch, Dipl.-Ök. Christian Lehr, Dipl.-Psy.
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrAuswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis
6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrWie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht
Wie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Jan-Marc Hodek Potsdam, 22.06.2016 1 Agenda 1. Rehabilitationsmarkt 2.
MehrGlücksmaximierung statt Nachhaltigkeit
Glücksmaximierung statt Nachhaltigkeit Implikation der Erkenntnisse von Glücks- und Verhaltensökonomie für Grüne Politik Bastien Girod, Natinoalrat Grüne Schweiz Agenda Was ist das Ziel grüner Politik?
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrChronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung
Chronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung Gefördert durch: 21. Oktober 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Angelika Gassmann, Evangelische Heimstiftung,
MehrInitiative Essen in der Kita gesund und lecker. Initiative "Essen in der Kita - gesund und lecker" 1
Initiative Essen in der Kita gesund und lecker Initiative "Essen in der Kita - gesund und lecker" 1 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Ein Kind ist, was es isst! Ernährungsbedingte Krankheiten im Vorschulalter
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrLeichter Leben. Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe. www.thermemeran.it. Deutsch
Leichter Leben Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe. Deutsch www.thermemeran.it Programm zum ganzheitlichen Abnehmen in der Gruppe Ziel des Projekts ist es übergewichtige Personen durch ein ganzheitliches
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrWir bewegen Unternehmen und begeistern Mitarbeiter. www.healthinbusiness.de
Wir bewegen Unternehmen und begeistern Mitarbeiter Sind die Mitarbeiterbindung und die Mitarbeitergewinnung wichtige Ziele Ihres Unternehmens? Zeichnet sich bereits jetzt eine Verschiebung der Altersstrukturen
Mehr