Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb
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- Anton Schuster
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1 Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1
2 Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Geschäftszimmer: Raum 2.318, Q 3, 2. Stock Sprechstunde - Adresse, Raum: Julia Putsche: Donnerstag Uhr, Raum putsche@em.uni-frankfurt.de Tutorium zur Vorlesung montags Uhr (Tutorin Romina Würfel) Raum WS 2011/12 2
3 Organisatorisches Folien zur Vorlesung abrufbar unter: Sprachdidaktik (Putsche) ODER aktuelles_semester/ss12 (Benutzername: SS12; Passwort: Trau12be) 3
4 Mündliche Kommunikation in der Schule 3 verschiedene Arbeitsbereiche: -Sprachrezeption (Zuhören) -Sprachproduktion (Sprechen) -- monologische Kommunikationssituation (vor anderen sprechen) --dialogische Kommunikationssituation (mit anderen sprechen) 4
5 Arbeitsbereich «Zuhören» Relativ «junges» wissenschaftliches Feld Zuhörprozess wird von 4 Elementen bestimmt (Imhof 2003:54): Intention zur Selektion Wahrnehmung & Verarbeitung der Sprechmerkmale, des sprachlichen Inputs & der Situationsmerkmale 5
6 Arbeitsbereich «mit anderen sprechen» Alle Arten dialogischer Kommunikationssituationen Interaktion zwischen den Kommunizierenden, welche nach bestimmten Handlungsmustern abläuft Z.B.: Fragen stellen, etwas erzählen, erklären, argumentieren, beschreiben, berichten, 6
7 Arbeitsbereich «mit anderen sprechen» Voraussetzung für die Anwendung von Handlungsmustern: Sprachstrukturelle Fähigkeiten (Phonetik, Semantik, morphologisch-syntaktisch) Kommunikativ-pragmatische Fähigkeiten (Wahrnehmung von Sprechabsichten bei anderen, eigene Sprechabsichten) SeSe 12 7
8 Arbeitsbereich «vor anderen sprechen» Tradition aus der Rhetorik: 1. Inventio (Sammlung der Inhalte) 2. Dispositio (Erstellung einer Gliederung) 3. Elocutio (Formulierung der Rede) 4. Memoria (Auswendiglernen der Rede) 5. Pronuntiatio/actio (Vortrag der Rede) Aber 8
9 Arbeitsbereich «vor anderen sprechen» Schritte 3 und 4 heutzutage oft hinfällig Kommunikative Wende im Sprachunterricht (1970er Jahre) Heute im Unterricht oft Form des «Präsentierens» Vorlesen Vortragen 9
10 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Sprechen und Zuhören in den Bildungsstandards zu anderen sprechen sich artikuliert, verständlich, sach- und situationsangemessen äußern über einen umfangreichen und differenzierten Wortschatz verfügen verschiedene Formen mündlicher Darstellung unterscheiden und anwenden, insbesondere erzählen, berichten, informieren, beschreiben, schildern, appellieren, argumentieren, erörtern 10
11 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Sprechen und Zuhören in den Bildungsstandards zu anderen sprechen (Fortsetzung) Wirkungen der Redeweise kennen, beachten und situationssowie adressatengerecht anwenden: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung; Körpersprache (Gestik, Mimik) unterschiedliche Sprechsituationen gestalten, insbesondere Vorstellungsgespräch/Bewerbungsgespräch; Antragstellung, Beschwerde, Entschuldigung; Gesprächsleitung. 11
12 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Sprechen und Zuhören in den Bildungsstandards mit anderen sprechen sich konstruktiv an einem Gespräch beteiligen durch gezieltes Fragen notwendige Informationen beschaffen Gesprächsregeln einhalten die eigene Meinung begründet und nachvollziehbar vertreten auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend eingehen kriterienorientiert das eigene Gesprächsverhalten und das anderer beobachten, reflektieren und bewerten. 12
13 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Schüler/innen sollen u.a. lernen, Gespräche zu führen Konventionen und Regeln sind sinnvoll für eine geordnete, gleichberechtigte Kommunikation Dies setzt einen gleichberechtigten Diskurs voraus Unterrichtskommunikation: asymmetrisch; Inhalte sind vorgegeben; dient dem Vermitteln von Wissen; unterliegt der Beurteilung 13
14 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Schüler/innen sollen u.a. erzählen lernen Erzählen hat bestimmte inhaltliche, funktionale und formale Eigenschaften Stuhl- oder Gesprächskreise im Unterricht Formale Korrekturen und Bewertung durch die Lehrer/innen; Ziel: gutes Erzählen Entspricht nicht den Alltagserfahrungen der Schüler/innen (kein alltägliches Erzählen) 14
15 Zur nächsten Sitzung Nennen Sie die Vor- und Nachteile der Lehrerfrage! 15
16 In diesem Sinne 16
17 17
18 Organisatorisches Gruppenwechsel Passwort «Identitätshypothese» Acrobat Reader Bei veralteter Version: entweder Download oder rechte Maustaste «Ziel speichern unter» Tutorium ab nächster Woche 18
19 Schriftspracherwerb Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort als gseatems. 19
20 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache Anforderungen für das Verstehen von Schriftsprache Graphematik Entwicklungen im Schriftspracherwerb Verschiedene didaktische Ansätze für den Schriftspracherwerb Schreibschriften Einige Ergebnisse aus der IGLU-Studie Lese-Rechtschreibstörung (LRS) 20
21 Mündlichkeit Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache Prototypische Merkmale geringere größere Informationsdichte Kompaktheit Integration Komplexität Elaboriertheit Informationsdichte Kompaktheit Integration Komplexität Elaboriertheit Schriftlichkeit Planung Planung 21
22 Sprechen - Schreiben Schrifttypen phonographische Ebene logographische Ebene Silbe Phonem Wort/Morphem syllabisch alphabetisch logopraphisch Japanisch (Kana) Deutsch Chinesisch 22
23 Sprechen - Schreiben Geschriebene Sprache Geschriebene Sprache ist kein direktes Abbild gesprochener Sprache Buchstaben werden nicht immer gleich ausgesprochen Schrift folgt eigenen Regeln Lesen und Schreiben sind eigenständige Prozesse 23
24 Sprechen - Schreiben Geschriebene Sprache Schriftspracherwerb ist ein eigenständiger Erwerbsprozess Schriftspracherwerb sollte mit einem sich entwickelndem Sprachbewusstsein einhergehen Lesen- und Schreibenlernen sind eng zusammenhängende Prozesse 24
25 Anforderungen für das Verstehen von Schriftsprache 1) Vergegenständlichung von Sprache Formaler Aspekt der Sprache ( inhaltlicher Aspekt) 2) Wortkonzept Trennung zwischen den einzelnen Wörtern; Segmentierung ( LISALAURASPIELN ) 3) Lautstruktur der Sprache Silben und Phoneme ( phonologisches Bewusstsein ) 4) Graphem-Phonem-Korrespondenz 25
26 Graphematik «Die Wissenschaft von den Graphemen, den graphischen Vertretern der Phoneme, nennt man Graphematik. Werden Phoneme in der gesprochenen Sprache durch Laute/Phone realisiert, so werden Grapheme in geschriebenen Texten durch Graphe, d. h. Buchstaben oder Buchstabenverbindungen verkörpert.» (Kessel und Reimann 2005:189) 26
27 Graphematik Grapheme Phonem-Graphem-Korrespondenz Silbische Grapheme (silbische Schreibung) Dehungs-h, Silbeninitiales <h>, Verdoppelungen Groß- und Kleinschreibung, Spatien Syngrapheme Textgliederung Silbentrennung, Absätze, Abschnitte, Überschriften 27
28 Graphematik Zuordnung Laut-Buchstabe: Konsonanten 1 < g > Tag, sagt < kk > Mokka, Sakko < ck > Acker, packen [ k ] < k > Kohl, Pakt < gg > flaggt, joggt < ch > Christ, Achse < c > Camping, Clown 28
29 Graphematik Zuordnung Buchstabe-Laut: Konsonanten 2 [ k ] Christ, Dachs [ ] China, Milch < ch > [ x ] Dach, Docht [ ] Charme, Charade [ t ] Chip, Coach 29
30 Graphematik VORGESTERNHATERKUCHENGEBAC KENERSCHMECKT GUT VORGESTERNHATERKUCHENGEBAC KEN.ERSCHMECKTGUT VORGESTERN HAT ER KUCHEN GEBACKEN. ER SCHMECKT GUT. Vorgestern hat er Kuchen gebacken. Er schmeckt gut. 30
31 Graphematik Was regelt die Orthographie des Deutschen? Phonetische Aspekte Phonologische Aspekte (z.b. Graphem-Phonem- Beziehung) Morphologische Aspekte (z.b. Wortkonstanz, Spatien) Syntaktische Aspekte (z.b. Getrennt- und Zusammenschreibung, Interpunktion) Semantisch-pragmatische Aspekte (z.b. Interpunktion) Leserorientierung, ökonominsche, ästhetische, historische-kulturelle,... Aspekte 31
32 Graphematik Was müssen Lehrer/innen alles wissen? Phonem, phonologische Regeln, Silbe, Lautabfolgebeschränkungen, Betonung Morphem, Wort Phrasenkern, Satz, Satztyp Sonstige Beschränkungen: ökonomische Prinzipien, Leseerleichterungen, Fehlertypen erkennen und bewerten 32
33 neuere Entwicklungen im Schriftspracherwerb Schriftsprachaneignung = aktive & konstruktive Eigenleistung des Lernenden Typische Lernfehler gehören zum Schriftspracherwerbsprozess dazu 33
34 Schriftspracherwerb Phasen des Schriftspracherwerbs Logographemische Stufe: Lerner lesen Wörter, die sie wiedererkennen, und schreiben, indem sie Grapheme auswendig lernen. Alphabetische Stufe: Lerner erkennen die Beziehung zwischen Einheiten der gesprochenen und geschriebenen Sprache. Orthographische Stufe: Schriftstrukturelle und orthographische Besonderheiten werden erkannt. 34
35 1.Klasse Schriftspracherwerbsmodell von Uta Frith (1985) Phasen des Schriftspracherwerbs Lesen logographemisch logographemisch logographemisch alphabetisch orthographisch orthographisch L1 L2 L3 A2 O1 O2 L2 A1 A2 A3 O2 Schreiben idiographisch logographemisch alphabetisch alphabetisch alphabetisch orthographisch 35
36 Schriftspracherwerb Phasen des Schriftspracherwerbs 36
37 Schriftspracherwerb Logographemische Schreibung Dr. Julia Putsche 37
38 Schriftspracherwerb Logographemische Schreibung (Heike) 38
39 Schriftspracherwerb Alphabetische Schreibung Dr. Julia Putsche 39
40 Schriftspracherwerb Orthographische Schreibung 40
41 Schriftspracherwerbsmodell von Renate Valtin (1994) 41
42 Verschiedene didaktische Ansätze für den Schriftspracherwerb Didaktische Konzepte 1: Die Fibel synthetische, analytische und integrierende Methode Ausgangspunkt ist Laut/ Buchstabe einfache Wörter Anlauttabellen systematischer Lese- und Schreiblehrgang Knüpft nicht an das Vorwissen der Kinder an 42
43 Verschiedene didaktische Ansätze für den Schriftspracherwerb: Die Anlauttabelle 43
44 Verschiedene didaktische Ansätze für den Schriftspracherwerb: Die Anlauttabelle 44
45 Verschiedene didaktische Konzepte für den Schriftspracherwerb: Spracherfahrungsansatz Didaktische Konzepte 2: Der Spracherfahrungsansatz Betont die Ähnlichkeit zw. Sprach- und Schriftspracherwerb gleichzeitiges Arbeiten mit allen Elementen der Schrift Schreiben/Lesen eigener Texte Schreiben funktional erwerben Starke Orientierung am alphabetischen Prinzip Keine alternativen Lernangebote 45
46 Die didaktische Landkarte 46
47 Verschiedene didaktische Konzepte für den Schriftspracherwerb: Die silbenanalytische Methode Didaktische Konzepte: Die silbenanalytische Methode Sprachwissenschaftlich fundiert Silben als kleinste artikulatorische Einheiten Knüpft am implizite phonologischen Wissen von Kindern an Schwerpunkt bilden zweisilbige Wörter (Trochäen) Didaktische Methode: Silbenhäuschen, zerlegen der Wörter von hinten: <Dose> : [z ] [ o] [do] [do. z ] 47
48 Silbenhaus 48
49 Silbenhaus H Ü T E H Ü T E T 49
50 Schreibschriften Handschrift vs. Tastaturschrift Individualisierung, Automatisierung und Ökonomisierung Anknüpfen an bekannte Bewegungsabläufe Silbe als zentrale Einheit auch beim Erwerb motorischer Schreibfertigkeiten Druckschrift und verbundene Ausgangsschrift (DS wird vor AS erworben) 50
51 Schreibschriften Lateinische Ausgangsschrift (LA) Aus: GS aktuell 91 51
52 Schreibschriften Schulausgangsschrift (SAS) Aus: GS aktuell 91 52
53 Schreibschriften Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) Aus: GS aktuell 91 53
54 Schreibschriften Ausgangsdruckschrift Aus: GS aktuell 91 54
55 Schreibschriften Schreibschriften in den Lehrplänen Aus: GS aktuell 91 55
56 Schreibentwicklung: Textprodkution Struktur des Schreibmodells nach Bereiter (1980) 56
57 Schreibentwicklung: Textprodkution Wiederholung: Erwerbsstufen beim Schreiben assoziatives Schreiben Flüssiges Schreiben, flüssiges Bereitstellen von Wissen performatives Schreiben kommunikatives Schreiben integriertes Schreiben Einhalten grammatischer und orthographischer Normen Orientierung an einem potentiellen Adressatenbezug Lesender, reflektiver Umgang mit dem eigenen Produkt epistemisches Schreiben Schreiben wird integraler Bestandteil des Denkens 57
58 Die Iglu-Studie
59 Die IGLU-Studie Untersucht wurden in der 4. Klasse Elementare lautliche Kompetenzen <s> vs. <sch>, <p> vs. <b>, <z, pf, qu>, <ng> und <nk> Elementare grammatische Kompetenzen Groß- und Kleinschreibung (einfache Bsp.), <ä, äu>, <ver->, <vor-> Erweiterte lautliche Kompetenzen: Vokallänge Erweiterte grammatische Kompetenzen Groß- und Kleinschreibung (komplexe Bsp.) 59
60 Lese-Rechtschreibstörung 3 bis 10 % eines Jahrganges betroffen Charakteristika von Kindern mit LRS (ICD-10 F81.0, WHO, 1999) Unauffällige nonverbale Intelligenz Keine Hör- oder Sehstörungen Keine neurologischen Erkrankungen Kein unzureichender Unterricht Deutlich beeinträchtigte Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten 60
61 Lese-Rechtschreibstörung Symptome Verdrehung von Buchstaben im Wort (z.b. u - n) Vertauschung von Buchstaben (z.b. stark - stag) Umstellung von Buchstaben (die dei) Auslassung von Buchstaben (z.b. stark - stag) Einfügen falscher Buchstaben (Kreuz Koyze) Regelfehler (befahren befaren; verkehrsreich Verkehrsreich) Fehlerinkonstanz 61
62 Lese-Rechtschreibstörung ihren Fahrradprüfung gefährlich stark verkehrsreiche 62
63 Lese-Rechtschreibstörung Mögliche Ursachen Schulische Faktoren Vermittlung von Schrift als Technik, fehlende Differenzierung,... Familiäre Faktoren Familienrisiko für LRS, geringe elterliche Sprachund Schriftsprachkompetenz, illiterales Milieu,... Individuelle Faktoren Angst, mangelnde Motivation, nicht altersgemäße mündliche Sprachentwicklung,... 63
64 Zur nächsten Sitzung Bestimmen Sie, in welchem Stadium (nach Frith und nach Valtin) des Schriftspracherwerbs sich die Schreiberinnen der beiden folgenden Schülertexte befinden! 64
65 Hausaufgabe 65
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