Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

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1 Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 3. Sitzung Wiederholung: Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1

2 Lernziele für heute Sich über die Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache bewusst sein Grundlagen kennen, die erforderlich sind, um zu verstehen, wie Schriftsprache funktioniert Grundlagen der Graphematik verstehen Stufen des Schriftspracherwerb beschreiben und voneinander abgrenzen können verschiedene didaktische Ansätze für den Schriftspracherwerb kennen 2

3 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Sprechen und Zuhören in den Bildungsstandards zu anderen sprechen sich artikuliert, verständlich, sach- und situationsangemessen äußern über einen umfangreichen und differenzierten Wortschatz verfügen verschiedene Formen mündlicher Darstellung unterscheiden und anwenden, insbesondere erzählen, berichten, informieren, beschreiben, schildern, appellieren, argumentieren, erörtern Wie können Sie helfen, diese Fähigkeiten anzubahnen? 3

4 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Sprechen und Zuhören in den Bildungsstandards zu anderen sprechen (Fortsetzung) Wirkungen der Redeweise kennen, beachten und situationssowie adressatengerecht anwenden: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung; Körpersprache (Gestik, Mimik) unterschiedliche Sprechsituationen gestalten, insbesondere Vorstellungsgespräch/Bewerbungsgespräch; Antragstellung, Beschwerde, Entschuldigung; Gesprächsleitung. Wie können Sie helfen, diese Fähigkeiten anzubahnen? 4

5 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Schüler/innen sollen u.a. lernen, Gespräche zu führen Konventionen und Regeln sind sinnvoll für eine geordnete, gleichberechtigte Kommunikation Dies setzt einen gleichberechtigten Diskurs voraus Unterrichtskommunikation: asymmetrisch; Inhalte sind vorgegeben; dient dem Vermitteln von Wissen; unterliegt der Beurteilung Wie können Sie helfen, diese Fähigkeiten anzubahnen? Welche Tatsachen darf man nicht außer Acht lassen? 5

6 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Schüler/innen sollen u.a. erzählen lernen Erzählen hat bestimmte inhaltliche, funktionale und formale Eigenschaften Stuhl- oder Gesprächskreise im Unterricht Formale Korrekturen und Bewertung durch die Lehrer/innen; Ziel: gutes Erzählen Entspricht nicht den Alltagserfahrungen der Schüler/innen (kein alltägliches Erzählen) Wie können Sie helfen, diese Fähigkeiten anzubahnen? Welche Tatsachen darf man nicht außer Acht lassen? 6

7 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung Schüler/innen sollen u.a. verschiedene sprachliche Register aufbauen d.h. Entwicklung einer inneren Mehrsprachigkeit Register = unterschiedliche Sprechweisen einer Sprache z.b. Dialekt, Jugendsprache, Ziel: Erweiterung der sprachlichen Handlungsmöglichkeiten durch neues Register Wie können Sie helfen, diese Fähigkeiten anzubahnen? Welche Tatsachen darf man nicht außer Acht lassen? 7

8 Mündliche Kommunikation in der Schule Kommunikationsvermittlung, aber wie? Basis-/Geläufigkeitsübungen Hörverstehensübungen Dialogische Übungen Informieren und Referieren Vorlesen und Rezitieren Rollen- und Planspiele Darstellendes Spiel 8

9 Wiederholung Welches sind die Vor- und Nachteile der Lehrerfrage? 9

10 Wiederholung: Vor- und Nachteile der Lehrerfrage Vorteile: Nutzen der Eigenschaften der Wissensfrage, Interaktive Anregung zum Nachdenken, Neuorganisation von Wissen (Widergabe mit eigenen Worten), offene Frage an alle Lernenden Nachteile: Gefahr der Einseitigkeit, keine echte Wissensfrage, Prüfungsfrage, Antwortpflicht 10

11 Mögliche Prüfungsfragen zur letzten Sitzung Warum ist das Vierseiten-Modell nützlich für die Praxis? Wodurch kann Fehlkommunikation entstehen? Arbeiten Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Modelle zur mündlichen Kommunikation heraus? Geben Sie ein Bsp. für einen direkten und einen indirekten Sprechakt und nennen Sie die jeweilige charakteristischen Merkmale. 11

12 12

13 Schriftspracherwerb Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort als gseatems. 13

14 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache Anforderungen für das Verstehen von Schriftsprache Graphematik Entwicklungen im Schriftspracherwerb Verschiedene didaktische Ansätze für den Schriftspracherwerb 14

15 Zum Einstieg Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache 15

16 Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit Transkript eines Interviews L: Und... dann.. Namen aufschreiben.... Und die Sprache wird halt n bisschen ge...gecheckt, ob sie s auch richtig aussprechen können und so. Die Eltern sind dabei, im selben-..also GLEICHZEITIG spricht Frau B* mit den Eltern, BVC: Ja L:.das ist meine Direktorin. Ausschnitt aus einem Kinderbuch In einem kleinen Wald wohnte einmal ein sehr kleiner Bär. Mit ihm lebten eine Maus, ein Eichhörnchen und ein Rabe. An sonnigen Tagen spielte die Maus auf einer winzigen Geige, und der Bär tanzte dazu. Und nachts schliefen sie alle und schnarchten. Jeder in seiner Tonart. 16

17 Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache Merkmale gesprochener Sprache Prototypische Merkmale Eigene sprachliche Mittel: Kurze, einfache Sätze, Satzabbrüche, Ellipsen, Füllwörter und Partikel, Dialekt und Umgangssprache Spontan, weniger strukturiert Dialogisch Kontextbezug, dadurch knapper unterstützt durch Betonung, Gestik, Mimik Flüchtig Räumliche/zeitliche Nähe der Kommunikationspartner Bestimmter Adressat und geteiltes Wissen Merkmale geschriebener Sprache Eigene sprachliche Mittel: komplexe, wohlgeformte, vollständige Sätze, formal, standardsprachlich, variationsreich Geplant, strukturiert Monologisch ausführlich, da Kontext unklar Text muss alles erklären, deshalb ausführlicher Dauerhaft Räumliche/ zeitliche Distanz der Kommunikationspartner Unbestimmter Adressat, kein geteiltes Wissen voraussetzbar 17

18 Sprechen - Schreiben Schrifttypen phonographische Ebene logographische Ebene Silbe Phonem Wort/Morphem syllabisch alphabetisch logopraphisch Japanisch (Kana) Deutsch Chinesisch 18

19 Sprechen - Schreiben Geschriebene Sprache Geschriebene Sprache ist kein direktes Abbild gesprochener Sprache Buchstaben werden nicht immer gleich ausgesprochen Schrift folgt eigenen Regeln Lesen und Schreiben sind eigenständige Prozesse 19

20 Sprechen - Schreiben Geschriebene Sprache Schriftspracherwerb ist ein eigenständiger Erwerbsprozess Schriftspracherwerb sollte mit einem sich entwickelndem Sprachbewusstsein einhergehen Lesen- und Schreibenlernen sind eng zusammenhängende Prozesse 20

21 Anforderungen für das Verstehen von Schriftsprache 1) Vergegenständlichung von Sprache Formaler Aspekt der Sprache ( inhaltlicher Aspekt) 2) Wortkonzept Trennung zwischen den einzelnen Wörtern; Segmentierung ( LISALAURASPIELN ) 3) Lautstruktur der Sprache Silben und Phoneme ( phonologisches Bewusstsein ) 4) Graphem-Phonem-Korrespondenz 21

22 Graphematik «Die Wissenschaft von den Graphemen, den graphischen Vertretern der Phoneme, nennt man Graphematik. Werden Phoneme in der gesprochenen Sprache durch Laute/Phone realisiert, so werden Grapheme in geschriebenen Texten durch Graphe, d. h. Buchstaben oder Buchstabenverbindungen verkörpert.» (Kessel und Reimann 2005:189) 22

23 Graphematik Grapheme Phonem-Graphem-Korrespondenz Silbische Grapheme (silbische Schreibung) Dehungs-h, Silbeninitiales <h>, Verdoppelungen Groß- und Kleinschreibung, Spatien Syngrapheme Textgliederung Silbentrennung, Absätze, Abschnitte, Überschriften 23

24 Graphematik Zuordnung Laut-Buchstabe: Konsonanten 1 < g > Tag, sagt < kk > Mokka, Sakko < ck > Acker, packen [ k ] < k > Kohl, Pakt < gg > flaggt, joggt < ch > Christ, Achse < c > Camping, Clown 24

25 Graphematik Zuordnung Buchstabe-Laut: Konsonanten 2 [ k ] Christ, Dachs [ ] China, Milch < ch > [ x ] Dach, Docht [ ] Charme, Charade [ t ] Chip, Coach 25

26 Graphematik VORGESTERNHATERKUCHENGEBAC KENERSCHMECKT GUT VORGESTERNHATERKUCHENGEBAC KEN.ERSCHMECKTGUT VORGESTERN HAT ER KUCHEN GEBACKEN. ER SCHMECKT GUT. Vorgestern hat er Kuchen gebacken. Er schmeckt gut. 26

27 Graphematik Was regelt die Orthographie des Deutschen? Phonetische Aspekte (z.b. Graphem-Phonem-Beziehung) Beispiele: späteres <ä> statt <e>, da zugrundeliegender Laut /ɛ:/ und nicht /e:/ wieder <ie> statt <i>, da langes /i:/ i.d.r. mit <ie> verschriftet Phonologische Aspekte (z.b. Auslautverhärtung) Beispiele: Tag <g> statt <k>, da Auslautverhärtung 27

28 Graphematik Was regelt die Orthographie des Deutschen? Morphologische Aspekte (z.b. Wortkonstanz, Spatien) Beispiele: Entschluss <t> statt <d>, da nicht Morphem end- (wie in End-e), sondern Präfix ent- gepflegt <pf> statt <f>, da Stamm pfleg- Häuslich <äu> statt <eu>, da von Wort Haus abgeleitet letztendlich <d> statt <t>, da Stamm end- (wie in End-e) 28

29 Graphematik Was regelt die Orthographie des Deutschen? Syntaktische Aspekte (z.b. Getrennt- und Zusammenschreibung, Interpunktion) Beispiele: die reichen Leute klein, da Adjektiv Sekretärinnenausbildung zusammen, da Kompositum und daher in syntaktischer Hinsicht als ein Wort zu klassifizieren dass <ss> statt <s>, da einleitender Konnektor eines Komplementsatzes 29

30 Graphematik Was regelt die Orthographie des Deutschen? Phonetische Aspekte (z.b. Graphem-Phonem-Beziehung) Phonologische Aspekte (z.b. Auslautverhärtung) Morphologische Aspekte (z.b. Wortkonstanz, Spatien) Syntaktische Aspekte (z.b. Getrennt- und Zusammenschreibung, Interpunktion) Semantisch-pragmatische Aspekte (z.b. Interpunktion) Leserorientierung, ökonomische, ästhetische, historische-kulturelle,... Aspekte 30

31 Graphematik Was müssen Lehrer/innen alles wissen? Phonem, phonologische Regeln, Silbe, Lautabfolgebeschränkungen, Betonung Morphem, Wort Phrasenkern, Satz, Satztyp Sonstige Beschränkungen: ökonomische Prinzipien, Leseerleichterungen, Fehlertypen erkennen und bewerten 31

32 Lernstopp Überlegen Sie sich, was der Rote Faden des eben Gehörten war. Versichern Sie sich, dass Sie mit den neuen Fachbegriffen vertraut sind (Phonetische, phonologische, morphologische, syntaktische, semantisch-pragmatische Aspekte; Phonem; Graphem; Morphem; ) 32

33 Fragen zum Text Aus wie vielen Phonemen und Graphemen besteht das Wort «Frühlingserwachen»? 33

34 Buchstabeninventar Fragen zum Text <a>, <b>, <c>, <d>, <e>, <f>, <g>, <h>, <i>, <j>, <k>, <l>, <m>, <n>, <o>, <p>, <q>, <r>, <s>, <t>, <u>, <v>, <w>, <x>, <y>, <z>, <ä>, <ö>, <ü>, <ß> Grapheminventar <a>, <b>, <d>, <e>, <f>, <g>, <h>, <i>, <j>, <k>, <l>, <m>, <n>, <o>, <p>, <r>, <s>, <t>, <u>, <v>, <w>, <z>, <ä>, <ö>, <ü>, <ß>, <ie>, <ch>, <sch>, <qu>, <ng> 34

35 Fragen zum Text 35

36 Fragen zum Text Aus wie vielen Phonemen und Graphemen besteht das Wort «Frühlingserwachen»? Phoneme: /F/-/r/-/üh/-/l/-/i/-/ng/-/s/-/e/-/r/-/w/-/a/- /ch/-/e/-/n/ Grapheme: <F-r-üh-l-i-ng-s-e-r-w-a-ch-e-n> 36

37 neuere Entwicklungen im Schriftspracherwerb Schriftsprachaneignung = aktive & konstruktive Eigenleistung des Lernenden Typische Lernfehler gehören zum Schriftspracherwerbsprozess dazu 37

38 Schriftspracherwerb Phasen des Schriftspracherwerbs Logographemische Stufe: Lerner lesen Wörter, die sie wiedererkennen, und schreiben, indem sie Grapheme auswendig lernen. Alphabetische Stufe: Lerner erkennen die Beziehung zwischen Einheiten der gesprochenen und geschriebenen Sprache. Orthographische Stufe: Schriftstrukturelle und orthographische Besonderheiten werden erkannt. 38

39 Ausblick Grammatikunterricht 39

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