Gefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten

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2 Wir sind um Sie besorgt! Unfallverhütungsdienst Landesstelle Linz Gefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten DI (FH) Erik Lenz Forst - Holz - Managementsysteme Tel.: 0732 / 2333 DW erik.lenz@auva.at

3 Themen Evaluierung in der Forstwirtschaft Unterweisung Verantwortung nach Arbeitsunfällen

4 Ziele im Arbeitnehmerschutz Erreichen sicherheitstechnischer und gesundheitsgerechter Zustände 1. Gefahr beseitigen 2. Restgefahr minimieren (Umzäunung, Abdeckung,...) 3. Verhaltensweisen beeinflussen (Begründungen)

5 EIGENVERANTWORTUNG! Der Gesetzgeber kann/will/darf nicht für jeden Arbeitsplatz detaillierte Richtlinien und Normen herausgeben. Jeder Arbeitgeber muss Gefahrenstellen und Belastungen bei der Arbeit erfassen, die Auswirkungen beurteilen und Maßnahmen dagegen setzen. Diese Arbeitsplatzevaluierung soll dabei helfen, auf systematische und organisierte Weise die Sicherheit und den Gesundheitsschutz stetig zu verbessern sowie das Unfallrisiko zu minimieren.

6 Beispiel Unfallanalyse Arbeitsmittel Arbeitsstoffe Arbeitsorganisation Maschinen/Anlagen Sicherheitsaspekte Arbeitsmittel Mensch-Maschine- interface Werkzeuge/Hilfsmittel PSA Stressfaktoren Qualifikation Einschränkung der Eignung Menschlicher Fehler Verstoß gg. Regeln/Vorschriften Gefährliche Arbeitsstoffe Sicherheitsaspekte Arbeitsstoffe Lagerung Transport Explosion SFK, SVP, ArbeitsmedizinerIn Umsetzung der Sicherheitskultur Kommunikation Koordination Unterweisung Rahmenbedingungen Arbeitszeit Arbeitsplatz Unfall Gefährdungen Arbeitsanforderungen Physische Belastungen Mensch Sicherheitskultur Arbeitsbedingungen

7 Verstoß gegen Regeln/Vorschriften auf Grund von Verständnisproblemen? auf Grund von Anwendungsproblemen? aus Routine? auf Grund der Situation? zur Erlangung von Vorteilen? auf Grund neuer bzw. geänderter Vorschriften?

8 Vorgehensweise 1. Gefährdungen ermitteln "Welche (bzw. Was ist gefährlich)?" 2. Gefahren beurteilen "Wie hoch ist das Risiko, welche Verletzungen können erfolgen?" 3. Welche Maßnahmen ergreifen wir? = "Evaluierung" oder "Gefährdungsbeurteilung"

9 Wann? Evaluierung bei Neuerrichtungen wesentlichen Änderungen nach Arbeitsunfällen in regelmäßigen Abständen

10 Was? Evaluierung Klima Lärm Licht Raum Maschinen Witterungsbedingungen Arbeitsmittel Arbeitsorganisation Arbeitsprozesse Arbeitsstoffe Arbeitszeit Erste Hilfe Chemikalien

11 Wie? Evaluierung mögliche Gefahr ermitteln diese Gefahr beurteilen Festlegung von Maßnahmen

12 Wie? Evaluierung Arbeitsplatzbezogen Welche Gefährdungen können an einem bestimmten Arbeitsplatz oder in einem definierten Arbeitsbereich auftreten? Tätigkeitsbezogen Welche Gefährdungen können bei Durchführung einer bestimmten Arbeit auftreten? Gefährdungsbezogen An welchen Arbeitsplätzen ist z.b. eine Lärm-, Hitzeoder Kältebelastung gegeben?

13 Wer? Personenkreis Welche Personen müssen beteiligt sein? Sicherheitsfachkraft Arbeitsmediziner Sicherheitsvertrauenspersonen Betriebsrat

14 Spezielle EVALUIERUNGSPFLICHTEN Arbeitsstoffe psychische Belastungen Jugendliche und Lehrlinge Lasten und -handhabung Mutterschutz Alleinarbeit Lärm Staub, Vibrationen Brand- und Explosionsgefahren

15 EVALUIERUNG Die Verantwortung über die Einhaltung der Arbeitnehmer-Schutzvorschriften und die Durchführung der Evaluierung liegt grundsätzlich beim Arbeitgeber Der Arbeitgeber kann delegieren, bleibt jedoch dafür verantwortlich

16 Kriterien einer guten Evaluierung und Dokumentation 1 Beteiligte und Verantwortliche festgelegt? 2 Dokumente auf aktuellem Stand? (Empfehlung: Inhalt der Dokumente wird mindestens 1 x im Jahr kontrolliert) 3 Anzahl, Umfang der Dokumente und Anlagen angemessen? 4 Jeder Arbeitsplatz, Bereich bzw. Tätigkeit einem Dokument zuordenbar? 5 Zugang der Dokumente Arbeitsplatz / Bereich / Tätigkeit gut gelöst? 6 Gefährdungsarten den bereichs-, arbeitsplatz- oder tätigkeitsbezogenen Dokumenten zugeordnet? 7 Dokumentation berücksichtig interne Strukturen? 8 Personelle Zuordnungen (Durchführung, Beteiligung) eindeutig? 9 Beteiligung von SFK, AM, BR, SVP, AN? 10 Zugang zu den Dokumenten: SFK, AM, BR, SVP, AN? 11 Bereichsleiter/-innen (Zuständige) beteiligt? 12 Arbeitnehmer/-innen beteiligt? Ja Teilw. Nein

17 Personelle Zuordnung Es muss eindeutig hervorgehen wer bei der Evaluierung beteiligt war, wer für die Umsetzung welcher Maßnahmen zuständig ist, und wer für die Kontrolle der Wirksamkeit der jeweiligen Maßnahmen zuständig ist.

18 Unterweisung ist dort durchzuführen, wo eine Gefahr nicht anders beseitigt werden kann! DI (FH) Erik Lenz

19 Maßnahmen setzen Reihenfolge der Maßnahmen - Das TOP-Prinzip : 1. Technische Maßnahmen = Gefahr beseitigen 2. Organisatorische Maßnahmen = Trennen der Menschen von der Gefahr 3. Personenbezogene Maßnahmen = Schutz des Menschen vor der Gefahr Wer die Entscheidung trifft, haftet dafür!!!

20 Begriffsdefinition Unterweisung Unterweisen (Verhaltensregeln einüben) Belehren (Gefahren und Folgen von Fehlern verdeutlichen) Informieren (Neues sagen ohne zu erwartende Verständnisschwierigkeiten) Hinweisen (Gefahr aufzeigen)

21 Wann muss unterwiesen werden? Vor Aufnahme der Tätigkeit In regelmäßigen Abständen Bei Einführung/Änderung von Arbeitsverfahren Bei Einführung neuer Arbeitsstoffe Bei Einführung/Änderung von Arbeitsmitteln Bei einer Versetzung/Veränderung des Arbeitsbereiches Nach Unfällen/Beinaheunfällen

22 Warum wird Unterweisen als Problem gesehen? Der Unterweisende kennt Sinn und Zweck nicht kennt wenige Methoden ist nicht motiviert ist überfordert definiert keine Lernziele führt keine Kontrolle durch hat kein Konzept Die Unterwiesenen kennen Sinn und Zweck nicht langweilen sich stören haben zu wenig Gefahrenbewusstsein haben keine Motivation zur Verhaltensänderung

23 Ehct ksras! Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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