Teilhabe orientierter Umgang mit Trachealkanülen.
|
|
- Liane Acker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortbildungsveranstaltung dysphagie netzwerk südwest in Zusammenarbeit mit IB-GIS Medizinische Akademie, Schule für Logopädie, Reichenau GesundHeits GmbH Deutschland, Region Blucare, Gottmadingen Modul 4 Teilhabe orientierter Umgang mit Trachealkanülen. Sprechen und Essen trotz schwerster Aspiration? Paul Diesener Dysphagie- und Kanülensprechstunde Hegau-Jugendwerk, D D Gailingen Schluckabklärung Helios-Klinik,, CH-8588 Zihlschlacht/TG paul.diesener@hbh-kliniken.de
2 Module 1. Grundlagen 2. Zweckbestimmung. 3. Komplikationen. Blockung. Sprechventil. 4. Absaugtechnik.. Sekretmanagement. Infektprophylaxe. 5. Entwöhnung von der Kanüle. 6. Dysphagie-Management.
3 Absaugtechnik Traumatisch Atraumatisch Tiefe Dauer Dicke Flexibilität gezielte Absaugung
4 Atraumatischer Absaugkatheter: Fläche der seitständigen Löcher L > der endständigen ndigen Öffnung Voller Sog (hohe Turbulenz) Dauersog (kann sich nicht an der Wand festsaugen) wenn Sekret ausreichend viskös, s, wird es von der Wand abgeschält (siehe Bild)
5 Dicke des Absaugkatheters, Absaugtiefe und -dauer: Kleinlumiger Sauger ausreichend (Ch8) Absaugdauer dadurch zeitlich unbegrenzt, weil Atemweg nicht wie bei einem dicken Sauger verlegt wird. kleiner Sauger ist flexibler und wird vom Sekretfaden an unerreichbare Stellen gezogen (z.b. Tracheavorderwand) Hustenreflex gut: Husten mit Katheter auslösen sen und Sekret unterhalb der Kanülenspitze absaugen. fehlender Hustenreflex: Sekret aus der Tiefe abholen.
6 Absaugen bei instabilem Atemweg: Ohne Luftdruck-Aufbau gegen die geschlossenen Stimmbänder (bei offener Kanüle oder Stoma) wird beim Husten die Trachea zusammengedrückt, so dass sogar der Katheter festgehalten wird und nur mit Schleimhautverletzung zurückgezogen werden kann. Lösung: Finger-Tip ausnahmsweise auch beim atraumatischen Sauger verwenden. Stimmbandschluss für f r Gegendruckaufbau nutzen (nächste Folie)
7 Absaughilfe bei Instabilität und Aspiration.
8 Module 1. Grundlagen 2. Zweckbestimmung. 3. Komplikationen. Blockung. Sprechventil. 4. Absaugtechnik. Sekretmanagement.. Infektprophylaxe. 5. Entwöhnung von der Kanüle. 6. Dysphagie-Management.
9 Sekret- und Speichelmanagement PLUS-Maßnahmen (Sekret zu trocken ): Hydratation Mucolyse Klimatisierung Kalkulierte Speichelaspiration Inhalation (NaCl 0,9%) + Vibration MINUS-Maßnahmen Maßnahmen (zu viel Sekret): Flüssigkeitsrestriktion keine Inhalation nach Plan Scopolamin, Belladonna etc. Botulinum-Toxin Chirurgie Zusatz von Mucolyticum Hypertone Inhalation (NaCl 5-10%) 5 Antibiotika-Inhalation (CF-Behandlung)
10 Für r geblockte Kanülen mit subglottischer Absaugung keine Indikation erkennbar: Studien gelten nur für f r tief sedierten Intensivpatienten mit trans-laryngealem Tubus (Husten- und Schluckreflex ausgeschaltet) Aspiration entlang einer Blockung nicht zu verhindern unkontrollierbarer Sog, daher traumatisch hygienisch fragwürdig, rdig, da Sekret im Schlauch Nährboden N für f r Keime. Sekret stattdessen über Stoma ableiten oder reduzieren oder mit Sprechventil in Richtung Rachen drücken. sogenannte Jammerecke.
11 tatsächliche Jammerecke bei zu flüssigem Sekret, Oberlappen- Abgang, für f r Sauger unerreichbar. Oft Anlass für f Oberlappen- Atelektasen. Visköses ses Sekret kann durch muco-ciliare ciliare Clearance abtransport werden. Lagerungsdrainage bei zu flüssigem Sekret.
12 Module 1. Grundlagen 2. Zweckbestimmung. 3. Komplikationen. Blockung. Sprechventil. 4. Absaugtechnik. Sekretmanagement. Infektprophylaxe. 5. Entwöhnung von der Kanüle. 6. Dysphagie-Management.
13 Infektprophylaxe Rachen- (und Nebenhöhlen-) hlen-) belüftung mit Schluckstimulation Reflux-Behandlung Großzügige Ernährung über Dünndarmsonde D bei Erbrechen Absaugkontrollen (z.b. nach der Esstherapie) Kalkulierte Speichelaspiration (entgegen anderslautenden Auffassungen kein Risiko für f r Pneumonie, da Speichel antibakteriell) Atemluftklimatisierung Antibiotika-Inhalation (entlehnt der Behandlung der Mucoviszidose = CF) Rechtzeitige systemische Antibiotikatherapie auch bei Virusinfekt
14 Exkurs: Substanz P und Morbus Parkinson-Therapie. Capsaicin-Tablette (Ebihara S, J Am Geriatrics Society, 2005) Bestandteil der Chili-Schote, Cayenne, Tabasco etc. Patienten mit starker Schlucklatenz (Transit + Triggerung) profitieren am meisten Reizschwelle für f r den Hustenreflex wird signifikant gesenkt Dopaminergika (Smithard DG, Therapy, 2006) Basistherapie des M. Parkinson behandelt die verzögerte Schlucktriggerung durch die periphere Wirkung der Substance P Dopaminantagonisten (Neuroleptika) hemmen die Schlucktriggerung durch die zentrale Hemmung der Substance P ACE-Hemmer (Ebihara S, Chest 2003) Frauen haben eine deutlich niedrigere, Substance P vermittelte Reizschwelle Lee Silverman Voice Treatment (El Sharkawi A, J Neurol Neurosurg,, 2002) Übersichten uneinheitlich in Bezug auf Hustenineffizienz Stimmbandschlussdefizit (Vocalisschwäche) che) ) (Stelzig( Y., Laryngo-Rhino-Otol,, 1999) Schwacher Andruck (Silverman EP, NeuroRehabilitation, 2006)
15 Vermindert im Sputum Substanz P und Aspiration bei alten Patienten mit Aspirationspneumonie (Nakagawa, Lancet,, 1995) bei Schlaganfallpatienten mit Schluckstörung (Smithard,, Therapy, 2006) bei fortgeschrittenem Parkinson (Ebithara, Chest,, 2003) Bedeutung der Substanz P Modulation des Würgreflexes W (Pioro LP, Paxinos,, 1999) Schlucktriggerung (Jin Schlucktriggerung (Jin Y, Am J Respir Crit Care,, 1994) Hustenreflex (Ujiie Hustenreflex (Ujiie Y, Am Rev Respir Dis, 1993 ) Hustensensitivität t bei Frauen stärker (Dicpinigaitis PV, Chest,, 1998)
16 Capsaicin Systemische Anwendung inhalative Anwendung Siehe extra-merkblatt.
Überblick zur endotrachealen Absaugung.
6. Münchner Außerklinischer Intensiv Kongress, München, 08.-09. Oktober 2013 Best Practice Kinder Überblick zur endotrachealen Absaugung. Paul Diesener Hegau-Jugendwerk Gailingen Neurologisches Krankenhaus
MehrTeilhabe orientierter Umgang mit Trachealkanülen.
Fortbildungsveranstaltung dysphagie netzwerk südwest in Zusammenarbeit mit IB-GIS Medizinische Akademie, Schule für Logopädie, Reichenau GesundHeits GmbH Deutschland, Region Blucare, Gottmadingen Modul
MehrWorkshop Muss über endotracheales Absaugen noch gesprochen werden? Nachdenkliches zur Physik des Absaugens.
14. Tagung Außerklinische Beatmung Kinder und Kleinkinder Ulm-Seligweiler, 19.-20. Oktober 2018 Workshop Muss über endotracheales Absaugen noch gesprochen werden? Nachdenkliches zur Physik des Absaugens.
MehrDysphagie bei Parkinson-Syndrom.
Dysphagie bei Parkinson-Syndrom. Ein motorisches oder ein sensorisches Problem? Diagnostische und therapeutische Schlussfolgerungen. Paul Diesener Neurologisches Krankenhaus und Rehabilitationszentrum
MehrSichere Atmung und sicheres Schlucken Atemwegsmanagement, Trachealkanülen und anderes
Block 2 / D Frührehabilitation Sichere Atmung und sicheres Schlucken Atemwegsmanagement, Trachealkanülen und anderes Paul Diesener Hegau-Jugendwerk Gailingen Neurologisches Krankenhaus und Rehabilitationszentrum
MehrBehandlungspflege. Grundlagen, Bronchialtoilette und Prophylaxen
Behandlungspflege Tracheotomie Grundlagen, Bronchialtoilette und Prophylaxen Indikationen zur Tracheotomie Absehbare längerfristige Beatmung Blockaden der oberen Atemwege Längerfristige Erleichterung der
MehrStumm wegen Beatmung oder Aspiration? Nein Danke! Strategien zum Freihalten der Atemwege. Ein Workshop des Dysphagie-Netzwerk-Südwest e.v.
Isabell.schmider@hegau-jugendwerk.de paul.diesener@hegau-jugendwerk.de www.hegau-jugendwerk.de www.dysphagie-netzwerk-suedwest.de 10. Münchner Außerklinischer Intensiv Kongress, München, 27.- 28. Oktober
MehrSekretmanagement: Bronchialtoilette und Inhalation
Sekretmanagement: Bronchialtoilette und Inhalation Definition Die Reinigungsfunktion des Flimmerephitels ist durch den Tubus / Trachealkanüle unterbrochen Das Abhusten von Sekret ist erschwert Der Pat.
MehrWS 04 Außerklinisches Trachealkanülenmanagement.
21. Jahreskongress, DIGAB, Hamburg, 6.-8. Juni 2013 WS 04 Außerklinisches Trachealkanülenmanagement. Paul Diesener Hegau-Jugendwerk, Neurologisches Krankenhaus und Rehabilitationszentrum D-78262 Gailingen
MehrDysphagie bei Patienten mit Trachealkanüle Klinische Diagnostik Pflegerelevante Therapiebausteine
Dysphagie bei Patienten mit Trachealkanüle Klinische Diagnostik Pflegerelevante Therapiebausteine Workshop für den 3. Bamberger Intensivpflegetag 30.11.2017 Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL)
MehrGrundlage der Teilhabeorientierung. ist das kurative TK-Management
paul.diesener@hbh-kliniken.de www.hegau-jugendwerk.de www.dysphagie-netzwerk-suedwest.de Fortbildungsveranstaltung dysphagie netzwerk südwest e.v. Teilhabe orientierter Umgang mit Trachealkanülen. Clearingstrategien
MehrTeilhabe orientierter Umgang mit Trachealkanülen. Lebensqualität zu Lasten der Sicherheit? Überraschende Studienergebnisse.
paul.diesener@hegau-jugendwerk.de www.hegau-jugendwerk.de www.dysphagie-netzwerk-suedwest.de Fortbildungsveranstaltung dysphagie netzwerk südwest e.v. Teilhabe orientierter Umgang mit Trachealkanülen.
MehrPflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung. Absaugung (oral / nasal und tracheal) und Inhalation
Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung Absaugung (oral / nasal und tracheal) und Inhalation Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung* Absaugung Ziel: Ziel des Absaugens ist es, die Atemwege frei
MehrNosokomiale Infektionen. Beatmungs-assoziierte Infektionen. Intrinsische Infektion. Vorgänge in den Lungenbläschen
Ein beatmeter Patient ist mit einem Endotrachealtubus intubiert, der zur Abdichtung eine aufblasbare Manschette (Cuff) besitzt. Der Raum über dem Cuff wird als subglottischer Raum bezeichnet. Bakterien
MehrDysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie
GESKES Zertifikationskurs 2014 Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie Esther Thür Physiotherapie Nord 1+2 Inhalt Dysphagieformen Bedeutung Dysphagie Erkennen Behandlungsmöglichkeiten Dysphagie
MehrWeniger ist mehr. und es heißt Schluckventil!
Weniger ist mehr und es heißt Schluckventil! Trachealkanüle & Schlucken? Schlucken mit gecuffter TK Larynxelevation mechanisch eingeschränkt herabgesetzte Sensibilität im Pharynx Atem-Schluck-Koordination
MehrZur medigroba-fortbildung Tracheostomaversorgung
Herzlich willkommen! Zur medigroba-fortbildung Tracheostomaversorgung Referent: Friedemann Ohnmacht examinierter Krankenpfleger und Fachkraft für außerklinische Intensivpflege Übersicht Worüber genau reden
MehrInformationen für Anwender. Kanülenwechsel bei Tracheostomie
Informationen für Anwender Kanülenwechsel bei Tracheostomie Inhaltsverzeichnis Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland 2 Inhaltsverzeichnis / Einleitung 3 Wechsel der Trachealkanüle 4 Wechsel der Innenkanüle
MehrNeue Wege in der Dysphagie-Therapie: Defektorientiert (Aspiration verhindern) oder ressourcenorientiert (Aspiration beseitigen)
Erste Sächsische Dysphagietagung, Chemnitz, 6. und 7. Oktober 2017 Neue Wege in der Dysphagie-Therapie: Defektorientiert (Aspiration verhindern) oder ressourcenorientiert (Aspiration beseitigen) Paul Diesener,
MehrSprechen mit invasiver Beatmung. Wie geht das?
25. Jahreskongress der DIGAB in Köln, 22.-24. Juni 2017, Workshop 09 Sprechen mit invasiver Beatmung. Wie geht das? Stephan Walterspacher II. Medizinische Klinik, Klinikum Konstanz Lungenzentrum, Studienzentrum
MehrAbsaugkatheter Atraumatische Absaugkatheter Standard Absaugkatheter Geschlossene Absaugsysteme Zubehör
OP-Standard Saugprogramm Quality and Experience Absaugkatheter Atraumatische Absaugkatheter Standard Absaugkatheter Geschlossene Absaugsysteme Zubehör Das Produktsortiment Absaugkatheter bietet für alle
MehrHypersekretion in der Infektion Wie gehen wir damit um? Mirco Hoese
Hypersekretion in der Infektion Wie gehen wir damit um? Mirco Hoese Definition pathologisch gesteigerte Substanzabgabe der Drüsen bzw. Drüsenzellen im gesamten Körper (Sekret) für die pneumologische Versorgung:!
MehrFIBEROPTISCHE UNTERSUCHUNG DES SCHLUCKENS Berliner Dysphagie Index. Name: geb.: Diagnosen:
Name: geb.: Diagnosen: Datum: Etikett Fragestellung: Stat.: Amb.: Erstuntersuchung Verlaufskontrolle Videodokumentation Ernährung Oral Enteral PEG Enteral MS Parenteral Trachealkanüle Keine Sprechkanüle
MehrTracheomalazie Pflegeaspekte bei Kindern. Vortrag von Yvonne Keiper (exam. Krankenschwester)
Tracheomalazie Pflegeaspekte bei Kindern Vortrag von Yvonne Keiper (exam. Krankenschwester) Emmys Geschichte Emmy s Geschichte Therapeutische Inhalationen und Medikation zur Bronchienerweiterung Salbutamol
MehrDekanülierungsmanagement
Dekanülierungsmanagement Ulrike Frank, Ph.D., Patholinguis7n Universität Potsdam, Swallowing Research Lab REHAB Basel, Zentrum für Querschni
MehrKlinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation Vortrag Thema: Dysphagietherapie und Sprachtherapie in der Frührehabilitation Dozentinnen: Olha Köpp, Petra Sievers-Nolte Univ.-Prof. Dr. med. Christoph
MehrTracheostomaversorgung. Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. Tracheostomaversorgung
Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. Tracheostomaversorgung Die WKM GmbH bietet als großer Fachhändler in Bayern das gesamte Leistungsspektrum an medizintechnischen Hilfsmitteln und Produkten für die außerklinische
Mehr2. Interdisziplinäres Tübinger Dysphagie- und Trachealkanülen Symposium Vorläufiger Zeitplan
Therapie Zentrum Tübingen. Interdisziplinäres Tübinger Dysphagie- und Trachealkanülen Symposium 06 Vorläufiger Zeitplan (Der Veranstalter behält sich vor, Änderungen am Zeitplan vorzunehmen. Bitte beachten
Mehrdysphagie netzwerk südwest. e.v. Härlenweg 1, Überlingen/Bodensee
dysphagie netzwerk südwest. e.v. Härlenweg 1, 88662 Überlingen/Bodensee Stumm wegen Beatmung oder Aspiration? Nein Danke! Strategien zum frei halten der Atemwege. Hand Out zum Workshop Forum 8, 10. MAIK,
MehrUmgang mit Tracheostoma & Laryngostoma. Absaugen. Material. Vorgehen
Umgang mit Tracheostoma & Laryngostoma Ziel & Zweck Sicherstellung einer einheitlichen und korrekten Handhabung bei der Pflege des Tracheostomas bzw. der Pflege und Betreuung von Patienten mit Tracheotomie
MehrInformationen zu unterschiedlichen Trachealkanülen
Erarbeitet von der Arbeitsgruppe Trachealkanülenmanagement der SGD letzte Aktualisierung 26.01.2017 Informationen zu unterschiedlichen Trachealkanülen 1) ID der Innenkanüle 2) AD der Aussenkanüle 3) Länge
MehrTracheostomaversorgung. Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. Tracheostomaversorgung
Tracheostomaversorgung Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. Tracheostomaversorgung Die WKM GmbH bietet als großer Fachhändler in Bayern das gesamte Leistungsspektrum an medizintechnischen Hilfsmitteln
MehrUlrich Birkmann. Kurze Vorstellung: Seminare, FEES-Basis-Kurse. Schluckambulanz am Sankt Johannes Krankenhaus. Dipl. Heilpäd.
Kurze Vorstellung: Ulrich Birkmann Schluckambulanz am Sankt Johannes Krankenhaus Team Seminare, FEES-Basis-Kurse Folgen einer endotrachealen Intubation er Anlage eines Endotrachealtubus bis zum Wechsel
MehrMyAirvo. Telefon. PLZ / Ort. Vers. Nr.: Kontakt (F&P) Kontakt (OxyCare) Überleitung aus: Krankenhaus. Station. Ansprechpartner.
Persönliche Daten: Name Geburtsdatum Straße Krankenkasse Straße Vers. Nr.: Kontakt (F&P) Kontakt (OxyCare) Datum Vorname Geschlecht: Ansprechpartner Fax E-mail Unterschrift Patient befindet sich: Zu Hause
MehrTrachealkanülen: Segen oder Fluch?
Trachealkanülen: Segen oder Fluch? Eine Tracheotomie und damit verbunden eine Versorgung mit einer Trachealkanüle ist nach schweren Unfällen oder bei ernsthaften Erkrankungen unter Umständen eine überlebensnotwendige
Mehr2.1 Airwaymanagement. Airwaymanagement Larynxtubus
2.1 2.1.1 Larynxtubus Grundlagen: Alternativen zur Maskenbeatmung und zur Intubation spielen seit mehreren Jahren eine zunehmende Rolle bei den Überlegungen zur Optimierung der Atemwegssicherung im präklinischen
MehrMehr als nur ein Sprechventil!
Mehr als nur ein Sprechventil! Das Passy-Muir-Sprechventil Vorteile des Passy-Muir-Sprechventils Bessere Stimmbildung Ein Mehrangebot an Luftvolumen stärkt die Stimmbildung und erweitert die Kommunikationsmöglichkeiten
MehrSchluckstörungen bei alten Menschen: Erkennen und angemessen handeln
Schluckstörungen bei alten Menschen: Erkennen und angemessen handeln Rahel Becker Praxis für Logopädie Mittelstr. 2 D-78224 Singen logopraxis@becker-singen.de - Einleitung - Funktion des Schluckens: 1.
MehrLogopädische Therapie: Essen mit geblockter Kanüle?
Logopädische Therapie: Essen mit geblockter Kanüle? Natascha Leisi, Logopädin MSc Neurorehabilitation Kantonsspital St. Gallen, Hals-Nasen-Ohrenklinik Indikationen für Tracheotomie Sicherung der Atmung
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Abklärung von Schluckstörungen
Diagnostische Möglichkeiten der Abklärung von Schluckstörungen Herwig Swoboda, Thomas Herbst HNO-Abteilung KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Jahrestagung 2006 Österreichische Wachkoma Gesellschaft
MehrHEIMOMED. IFIMP Innsbruck den
HEIMOMED IFIMP Innsbruck den 17.06.2015 HEIMOMED Teil 1 Basics des Trachealkanülen Managements: Tracheostoma & Kanülenarten DGKS Catherina Haid Anatomie Normalzustand Zustand nach Tracheotomie Zustand
MehrFood for Stroke gibt es neue Daten? Rainer Dziewas Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster
Food for Stroke gibt es neue Daten? Rainer Dziewas Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster Übersicht Epidemiologie Klinische Dysphagiediagnostik FEES Aspirationsprävention Epidemiologie
MehrEarly Dysphagia Screening by Trained Nurses Reduces Pneumonia Rate in Stroke Patients A Clinical Intervention Study
Early Dysphagia Screening by Trained Nurses Reduces Pneumonia Rate in Stroke Patients A Clinical Intervention Study DGKP C. Palli, BScN, MScN Agenda Warum darf ich APN sein? Arbeitsfeld Theoretischer Rahmen
MehrUmgang mit Tracheostoma & Laryngostoma. Absaugen. Material. Vorgehen
Umgang mit Tracheostoma & Laryngostoma Ziel & Zweck Sicherstellung einer einheitlichen und korrekten Handhabung bei der Pflege des Tracheostomas bzw. der Pflege und Betreuung von Bewohnerinnen und Bewohner
MehrSpezielle Situation Tracheostoma Beatmungsversorgung
Spezielle Situation Tracheostoma Beatmungsversorgung Spezielle Situation Tracheostoma Beatmungsversorgung Die bestehende Kanüle macht Probleme. Es soll auf eine komplett andere Kanüle gewechselt werden.
MehrLogopädische Dysphagietherapie
Logopädische Dysphagietherapie bei radio onkologischen PatientInnen Theorie und Praxis A. Krug, U. Schwarz, R. Rosenberger, E. Lorenz Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern LOGOPÄDIE Lokalisation von
MehrHandhabung Sprechventil
Handhabung Sprechventil Durchführungshinweise zur Verwendung der Sprechventile (SV) bei beatmeten und spontanatmenden Patienten Das Sprechventil ist ein Ein-Weg-Ventil, das die Luft über die Trachealkanüle
MehrPresbyphagie von der Pathophysiologie zum Therapieansatz
Presbyphagie von der Pathophysiologie zum Therapieansatz Rainer Dziewas Klinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster 1 Übersicht Physiologie des Schluckaktes Von Unfällen und Netzwerken Presbyphagie
MehrInterdisziplinäres Dysphagiemanagement
Gutes tun und es gut tun Herausforderungen der Pflege im. Jahrhundert Interdisziplinäres Dysphagiemanagement bei Insultpatienten DGKS Alexandra Colditz, BScN Dipl. Logopädin Teresa Peer Dysphagie ca. 65
MehrVernetzung der ambulanten und stationären Behandlung neurogener Schluckstörungen im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg
Vernetzung der ambulanten und stationären Behandlung neurogener Schluckstörungen im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg Friedrich Bergen Logopäde im Evangelischen Krankenhaus und eigener Praxis Andreas
MehrAber der schluckt doch! Risiken und Chancen in der Versorgung geriatrischer Patienten mit Dysphagie. Dr. med. Ulrich Vahle
Aber der schluckt doch! Risiken und Chancen in der Versorgung geriatrischer Patienten mit Dysphagie Dr. med. Ulrich Vahle Wo ist das Problem? Geschluckt wird doch immer! Geschluckt wird im Durchschnitt
MehrDIE NEUE GENERATION VON TRACHEOSTOMIEKANÜLEN DER SPITZENKLASSE
Care at home DIE NEUE GENERATION VON TRACHEOSTOMIEKANÜLEN DER SPITZENKLASSE TracFlex Plus 2 EINLEITUNG DAS PLUS IN DER TRACHEOSTOMIEVERSORGUNG Rüsch TracFlex Plus, die neue Generation der spiralarmierten
MehrSpezielle Studiendesigns bei Seltenen Erkrankungen
Spezielle Studiendesigns bei Seltenen Erkrankungen T.O.F. Wagner Berlin, 25. Januar 2007 Besonderheiten bei Seltenen Erkrankungen Patientenzahl chronisch schwer Therapie confounder Mathematik Statistik
MehrDas Absaugen von Sekret oder
Indikation und Technik des Absaugens SOG-Wirkung Das Absaugen von Sekret aus dem Mund-Rachen-Raum eines Patienten sieht kinderleicht aus, erfordert aber doch etwas Fingerspitzengefühl und Übung. Andernfalls
MehrStimme, Sprechen, Schlucken - Logopädie bei M. Parkinson
Stimme, Sprechen, Schlucken - Logopädie bei M. Parkinson M.Schmieder & L.Pflieger Logopädinnen Logopädie-Praxis Susanne Menauer Stuttgarter Str. 51 71263 Weil der Stadt & Marktstraße 6/1. 5 71254 Ditzingen
MehrFAHL DECANULATION-SET GEBRAUCHSANWEISUNG INSTRUCTIONS FOR USE
FAHL DECANULATION-SET GEBRAUCHSANWEISUNG INSTRUCTIONS FOR USE DE/EN BILDER / PICTURES 1 2 3 4 5 PIKTOGRAMM-LEGENDE / PICTROGRAM LEGEND d Bestellnummer / Catalogue number n Chargenbezeichnung / Batch code
MehrLändlepflegetag, 15.November 2013 Panoramasaal im LKHF. Johannes Gächter, HNO-FA/Phoniater in Bregenz Karin Arzbacher, Logopädin im LKHR
Ländlepflegetag, 15.November 2013 Panoramasaal im LKHF Johannes Gächter, HNO-FA/Phoniater in Bregenz Karin Arzbacher, Logopädin im LKHR Wir schlucken... hunderte Male pro Tag; >50 Muskelpaare, 4 Sinne!
MehrPflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung. Kanülenwechsel (geblockte / ungeblockte Trachealkanüle)
Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung Kanülenwechsel (geblockte / ungeblockte Trachealkanüle) Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung* Kanülenwechsel Ziel: Der Trachealkanülenwechsel dient der
MehrPATIENTENINFORMATION
Die belgischen Gesundheitsbehörden haben bestimmte Voraussetzungen für das Inverkehrbringen des Arzneimittels Azzalure erlassen. Der in Belgien vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung, zu dem diese
MehrWenn sich Operateure und Anästhesisten den Kopf teilen
Wenn sich Operateure und Anästhesisten den Kopf teilen Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie Dr. med. Jens Jakscha Übersicht 1. Grundlegendes 2. Panendoskopie 3. Tracheoskopie/starre
MehrProduktkatalog. Bender Medical Vertrieb GmbH
Produktkatalog Bender Medical Vertrieb GmbH VORWORT Tracheotomie und Laryngektomie sind sehr sensible Themen, die vor allem Betroffene und an der Genesung beteiligte Personen vor besondere Aufgaben stellen.
MehrHustenhilfe, eine Alternative zum Absaugen!?
1. GFO Intensivpflegetag Freitag, 17. Januar 2014 Hustenhilfe, eine Alternative zum Absaugen!? Michael Daume Fachkrankenpfleger Fachberater Home Respiratory Care Firma Vivisol Deutschland GmbH m.daume
MehrTracheostomapflege. Oksana Salwasser Vanessa Troß. (Kinderkrankenschwestern Früh- und Neugeborenenintensivstation)
Oksana Salwasser Vanessa Troß (Kinderkrankenschwestern Früh- und Neugeborenenintensivstation) Agenda 1. Einführung 2. Vorbereitung der Pflege 3. Durchführung der Pflege allgemein 4. Durchführung der Pflege
MehrQualitätsindikatoren im Leistungsbereich Anästhesie in Hamburg. Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren
Fachgremium Anästhesie - Hamburg Qualitätsindikatoren im Leistungsbereich Anästhesie in Hamburg Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren Hamburg, 08.07.2009 Qualitätsindikatoren im Überblick
MehrKindgerechte Hilfsmittel
Kindgerechte Hilfsmittel rz_kinderhilfsmittel_katalog.indd 1 23.06.2009 13:26:28 Uhr Einleitung Die Kinderhilfsmittel von HEIMOMED. Für die besonderen Ansprüche kleiner Patienten. Eine Patientengruppe,
MehrAllergische bronchopulmonale Aspergillose - ABPA bei Mukoviszidose
Allergische bronchopulmonale Aspergillose - ABPA bei Mukoviszidose 2. Winterschool, Mukoviszidose beim Erwachsenen Obergurgl, 5.-7. März 2007 Isidor Huttegger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde,
MehrDysphagie-Diagnostik in der Praxis
Dysphagie-Diagnostik in der Praxis Die Ursachen einer Dysphagie können vielfältig sein. Sie sind häufig neurologischen Ursprungs und reichen hier von Schlaganfällen, Störungen der neuromuskulären Übertragung,
MehrNeues in der Diagnose der Tuberkulose
Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL
MehrF.O.T.T.: Hex, hex effizient therapeutische Hilfen im Alltag bieten!
F.O.T.T.: Hex, hex effizient therapeutische Hilfen im Alltag bieten! Ricki Nusser-Müller-Busch, MSc (Neuroreha) Instruktorin für Facio-OraleTrakt Therapie, F.O.T.T. Senior Instruktorin für Manuelle Schlucktherapie
MehrModifiziertes Trachealkanülenmanagement: Platzhaltereinsatz als Option bei erschwerten Dekanülierungen (Pilotprojekt REHAB Basel)
20 Modifiziertes Trachealkanülenmanagement: Platzhaltereinsatz als Option bei erschwerten Dekanülierungen (Pilotprojekt REHAB Basel) Modified Tracheostomy Management: A Protocol for the Application of
MehrDysphagiemanagement in der außerklinischen Intensivpflege aus therapeutischer Sicht.
Dysphagiemanagement in der außerklinischen Intensivpflege aus therapeutischer Sicht Schlucktherapeutischer Rehabilitationsverlauf Klinik Ambulante Therapie Klinik Klinische Diagnostik Apparative Diagnostik
MehrAnlage 18 - Tracheostomaartikel LEGS: Hilfsmittel für Tracheostomatherapie und Beatmung PG 01
Anlage 18 - artikel LEGS: 19 00 700 Hilfsmittel für therapie und Beatmung PG 01 0124010 geringer Saugleistung, netzabhängig über ein Manometer, im enthalten: separates Spülglas, Bakterienfilter, Fingertip,
Mehr6a Assessment Dysphagie Basisversion
6a Assessment Dysphagie Basisversion Unterstützt Prozess Dysphagie Schluckstörung: Prozess Schritte V bis X Ziel Instrument 6a: Zielpublikum: Diagnostik und Verlaufsevaluation bei Klienten mit Dysphagie
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrKinder mit Schluck-, Ess-und Fütterstörungenin der
Kinder mit Schluck-, Ess-und Fütterstörungenin der Frühförderung Symposion Frühförderung Baden- Württemberg Themengruppe 1 Silja Ernst und Christina Rauber Logopädie Hegau-Jugendwerk Ein kurzer Überblick
MehrGeschlossene Absaugsysteme. E n t fe r n t Tr ac h e a l s e k r e t b e i i n t u b i e r t e n
Geschlossene Absaugsysteme PRODUKTMERKMALE E n t fe r n t Tr ac h e a l s e k r e t b e i i n t u b i e r t e n Pat i e n t e n o h n e Ö ffnen d es S ys t e m s R e d uziert I n fe k t i o n s r i s i
MehrKostaufbau bei Dysphagie
Kostaufbau bei Dysphagie edi 2009 Berlin 27. Februar 2009 VDD-Workshop Claudia Menebröcker, Bielefeld Themen Häufigkeit und Ursachen von Dysphagien Physiologie und Pathophysiologie des Schluckvorgangs
MehrLangzeitbeatmung. und Wachkoma. Uwe Reich Wachkoma und
Langzeitbeatmung und Wachkoma Heimbeatmung OÖ Mobile Heimbeatmung (seit 2003) Schloss Haus (seit 2008, 6 Betten) Wachkomaabteilung Caritas Linz (seit 2009, 8 Betten) Mobile / Stationäre Einrichtung Grundausstattung
MehrPraktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung
Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung Insgesamt sind 80 Stunden Praktikum vorgesehen. Ein Teil (mind. 40 Stunden, auch alle 80 Stunden möglich)
MehrEmpfehlungen zum Trachealkanülenmanagement für Säuglinge und Kinder 1 Schwerpunkt Schlucken / Nahrungsaufnahme und Kommunikation
Erarbeitet von der SGD-Arbeitsgruppe Kindliche Dysphagie letzte Aktualisierung am 30.01.2017 Empfehlungen zum Trachealkanülenmanagement für Säuglinge und Kinder 1 Schwerpunkt Schlucken / Nahrungsaufnahme
MehrPflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung. Absaugung (oral / nasal und tracheal) & Inhalation
Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung Absaugung (oral / nasal und tracheal) & Inhalation PFLEGELEITFADEN ZUR TRACHEOSTOMAVERSORGUNG * Absaugung Ziel: Ziel des Absaugens ist es, die Atemwege frei von
MehrSet 1 Organisatorisches
Set 1 Organisatorisches 10 Plomben Notfallkoffer PULL TIGHT 22 47 65 1 Feedbackbogen Ausdruck 1 Versiegelungsbogen 1 Arzneimittelliste Download unter kiss.uk-koeln.de Download unter kiss.uk-koeln.de Download
MehrDie Behandlung tracheotomierter Patienten mit schwerer Dysphagie
Ulrike Frank Die Behandlung tracheotomierter Patienten mit schwerer Dysphagie Eine explorative Studie zur Evaluation eines interdisziplinären Interventionsansatzes Universitätsverlag Potsdam Bibliografische
MehrPraktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung
Pädiatrie Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung Insgesamt sind 80 Stunden Praktikum vorgesehen. Ein Teil (mind. 40 Stunden, auch alle 80 Stunden
MehrSpiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland
Pneumologie Spiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland - Trotz verfügbaren Therapieoptionen* hat fast jeder zweite Asthma-Patient weiterhin Symptome1,2,3 - Spiriva Respimat
MehrAktuelles aus der Schlucktherapie - Diagnose von Schluckstörungen
20 Jahre Geriatrie am St. Marien-Hospital und Einrichtung des Lehrstuhls der Geriatrie an der Universität zu Köln Aktuelles aus der Schlucktherapie - Diagnose von Schluckstörungen Sandra Winkler Diplom-Sprachheilpädagogin,
MehrSchluckdiagnostik in Partnerschaft mit der Neurologie
Schluckdiagnostik in Partnerschaft mit der Neurologie Dr. med. Olaf Schwarz Stroke Unit der Neurologischen Klinik am Bürgerhospital, Klinikum Stuttgart 15. Geriatrietag 27. September 2006 Stuttgart Einleitung
MehrIntermediate-Care im REHAB Basel
Intermediate-Care im REHAB Basel Warum braucht eine Reha-Klinik eine Intermediate Care Station Eingangskriterien für die Intermediate Care Station im REHAB Basel Keine Intensivpflichtigkeit mehr Hämodynamische
MehrAssistierte Autogene Drainage Aktive Sekretmobilisation in Theorie und Praxis
Assistierte Autogene Drainage Aktive Sekretmobilisation in Theorie und Praxis Maria-Cristina Hallwachs Leben mit Beatmung Beratung für querschnittgelähmte Menschen mit Beatmung und ihre Angehörigen Ingo
MehrAnlage für die Versorgung mit Tracheostoma/Laryngektomie zum Rahmenvertrag Hilfsmittel vom gem. 127 Abs. 2 SGB. Vertrag Nr.
Vertrag Nr.: 58 Anlage 5.12.2 vereinbarung für die Versorgung bei Tracheostoma/Laryngektomie zum Rahmenvertrag zur Hilfsmittelversorgung gemäß 127 Abs. 2 SGB V zwischen Vertragspartner und der AOK Rheinland/Hamburg
MehrAsthma eine Behandlungsverbesserung bieten
ERS 2014: Asthma: Die neue Indikation für Spiriva (Tiotropium) Respimat kann vielen Patienten mit As ERS 2014: Asthma: Die neue Indikation für Spiriva (Tiotropium) Respimat kann vielen Patienten mit Asthma
MehrInformationsbroschüre. Empfehlung für die Versorgung von tracheotomierten Patienten
Informationsbroschüre Empfehlung für die Versorgung von tracheotomierten Patienten Wir danken den Autoren, die diese Empfehlung in Abstimmung mit dem BVMed-Fachbereich Tracheotomie und Laryngektomie überarbeitet
MehrPhonation. Plus. TracFlex Plus. TracFlex Plus Paedi. Phonation. Komfort und Leistung. Komfort und Leistung. Plus. Tracheostomietuben
Neue Generation Tracheostomietuben Phonation TracFlex Plus Paedi Tracheostomietuben Phonation Phonation TracFlex Plus TracFlex Plus Phonation Qualität Plus Neue Generation Neue Generation Kinder Plus Phonation
MehrFÜR LOGOPÄDIE OLDENBURG
Dysphagie INTENSIV Nord FEES Basiskurs Nord Fachtherapeut Dysphagie AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V. BERUFSFACHSCHULE FÜR LOGOPÄDIE OLDENBURG Qualitätssicherung Dysphagiemanagement: Aktuelles Fachwissen
MehrFEES - Was ist das und welche Möglichkeiten bietet es?
FEES - Was ist das und welche Möglichkeiten bietet es? Ingo Schwarz-Gewallig Atmungstherapeut(SHB) Staatlich anerkannter Logopäde Übersicht 1. Definition 2. Ziele der FEES 3. FEES-relevante Anatomie 4.
Mehr