Dysphagie bei Patienten mit Trachealkanüle Klinische Diagnostik Pflegerelevante Therapiebausteine
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- Irmgard Blau
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1 Dysphagie bei Patienten mit Trachealkanüle Klinische Diagnostik Pflegerelevante Therapiebausteine Workshop für den 3. Bamberger Intensivpflegetag Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 1
2 Luftfluss vor der Tracheotomie Atmung Phonation beim Sprechen, Lachen, Weinen, Singen durch Schwingungen der Stimmlippen bei der Ausatmung Husten Druckaufbau durch Schließen der Stimmlippen Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 2
3 Folgen einer geblockten Trachealkanüle Ein- und Ausatmung auschließlich über Trachealkanüle Kein Luftstrom über Mund/Nase, Rachen und Kehlkopfbereich Kein Befeuchten und Erwärmen der Atemluft Kein Riechen und Schmecken Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 3
4 Folgen einer geblockten Trachealkanüle Keine Phonation möglich Eingeschränkte mündliche Kommunikationsmöglichkeiten Eingeschränkte Stimmlippenbeweglichkeit gestörter Stimmbandschluss mgl Aktivität des Stimmbandöffners nimmt ab Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 4
5 Folgen einer geblockten Trachealkanüle Kein Druckaufbau für kräftigen Hustenstoß Nur noch Huffen oder Abblasen der Luft über die Trachealkanüle möglich Keine Reinigungsmöglichkeit beim Verschlucken Gewöhnung an Aspirationen Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 5
6 Folgen einer geblockten Trachealkanüle Kompression des Ösophagus durch Cuff Behinderte Boluspassage Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 6
7 Folgen einer geblockten Trachealkanüle Sensibilitätsstörung im Kehlkopfbereich durch unphysiologisch umgeleiteten Atemstrom Verminderter Hustenreflex Verminderte Schluckfrequenz Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 7
8 Folgen einer geblockten Trachealkanüle Wahrscheinlichkeit für eine sekundäre Dysphagie nimmt zu Dekanülierung wird zunehmend schwieriger Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 8
9 Schluckstörung kann Folge einer dauergeblockten Trachealkanüle sein Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 9
10 Dysphagie Klinisch sichtbare Symptome Fehlender Mundschluss Erschwerte Kieferöffnung Eingeschränkte Beweglichkeit der Zunge Pathologische Bewegungsmuster: Zungenstoß Residuen: Speichelsee Sekret, z.b. in den Wangentaschen, am Gaumen Anteriores Leaking: Speichel läuft aus dem Mund Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 10
11 Dysphagie Klinisch sichtbare Symptome Verminderte Schluckfrequenz Fehlender Hustenreflex NassesTracheostoma als Zeichen einer Aspiration bei weitem Tracheostoma Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 11
12 Dysphagie Klinische Symptome Aspiration: Speichel, Sekret, Speisereste, Flüssigkeit dringen unter das Niveau der Stimmlippen in die Luftröhre Direkte Symptome einer Aspiration: häufiges Husten und Räuspern erschwerte oder gurgelnde Atemgeräusche wet voice Indirekte Symptome einer Aspiration: zunehmende Verschleimung der unteren Atemwege unklare Temperaturerhöhungen oder Fieberzacken Bronchitis oder Lungenentzündung (Pneumonie) Gefahr: Stille Aspiration Gefahr: Aspirationspneumonie Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 12
13 Cuff ist kein vollständiger Aspirationsschutz! Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 13
14 ABER: Niemals Überblocken! Trachealschleimhautschäden durch Cuff-Überdruck Zu hoher Druck beeinträchtigt die Durchblutung, bzw. hebt sie völlig auf Schädigung der Trachealschleimhaut Trachealstenose (Verengung des Tracheallumens) Trachealruptur Tracheadilatation Tracheo-ösophageale Fistel Maximaler Cuff-Druck: 25mmHg Cuffdruck-Kontrolle mindestens 1x pro Schicht Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 14
15 Dysphagie-Screening : Der Blauschluck-Test Anfärben von Speichel, Nahrung oder Flüssigkeit mit blauer Lebensmittelfarbe Dann in Zeitintervallen (nach 5, 10, 30, 60 min.) endotracheal absaugen ABER: Kleine Mengen aspiriertes Material bleiben oft unentdeckt Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 15
16 Apparative Diagnostik : FEES Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 16
17 Apparative Diagnostik : FEES Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 17
18 Pflegerelevante Therapiebausteine: Mundhygiene Regelmäßige Mundhygiene senkt die Keimmenge im Mund und damit das Risiko einer Aspirationspneumonie Hilfsmittel: Einmal-Handschuhe Zahnbürste Becher mit frischem Wasser je nach Vigilanz des Patienten: Zahnpasta, etwas Salviathymol o.ä. in Wasser gelöst oder frischer Pfefferminztee Spuckschale Kompressen in cm Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 18
19 Pflegerelevante Therapiebausteine: Mundhygiene Durchführung: Sekret aus der Mundhöhle entfernen Feuchte Kompresse um Finger wickeln Sekret nach vorne aus dem Mund streichen Mit Zahnbürste Zahnfleisch und alle Zähne reinigen Verborkungen auf der Zunge mit Kompresse oder feuchtem Schwamm lösen und aus dem Mund entfernen Lippen mit feuchter Kompresse reinigen, mit Fettcreme pflegen (z.b. Panthenol) Häufigkeit: Mehrmals täglich Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 19
20 Pflegerelevante Therapiebausteine: Trachealkanüle mit subglottischer Absaugmöglichkeit Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 20
21 Pflegerelevante Therapiebausteine: Entblocken Warum und wie? Warum: 1. Zur Reinigung von Speichel und Sekret oberhalb des Cuffs mind. 1x pro Schicht 2. Zum Aufsatz eines Sprechventils Wie: Gleichzeitig ca. 1 cm unterhalb der Kanüle absaugen und mit der Spritze den Cuff entblocken Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 21
22 Pflegerelevante Therapiebausteine: Entblocken Nicht mit Manometer Sondern mit Spritze Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 22
23 Pflegerelevante Therapiebausteine: Welcher Aufsatz wann? Geblockt mit HME Entblockt mit Sprechventil Entblockt mit HME Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 23
24 Pflegerelevante Therapiebausteine: Warum ist entblockt mit Sprechventil so wichtig? Physiologischer Luftstrom bei der Ausatmung über Kehlkopf, Rachen, Mund/Nase Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 24
25 Pflegerelevante Therapiebausteine: Warum ist entblockt mit Sprechventil so wichtig? Möglichkeit zum Sprechen Erhaltung oder Wiederaufbau der Sensibilität in Pharynx, Larynx und Trachea Physiologisches Husten und Räuspern möglich Erhöhte Schluckfrequenz Verbesserung der Dysphagie Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 25
26 Pflegerelevante Therapiebausteine: Entblockt mit Sprechventil Weniger Aspirationen bei Verwendung eines Sprechventils Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 26
27 Pflegerelevante Therapiebausteine: Schlucktraining / Kostaufbau mit geblockter Trachealkanüle? Eingeschränkte Sensibilität im Mund, Rachen und Kehlkopfbereich bei geblockter Trachealkanüle erhöhte Aspirationsgefahr Kein physiologischer Atemstopp beim Schlucken kein ausreichender Verschluss des Kehlkopfes Kein suffizientes Husten bei geblockter Trachealkanüle möglich Aspirat kann trotz Blockung in die tiefen Atemwege gelangen Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 27
28 Pflegerelevante Therapiebausteine: Der Weg zur Dekanülierung D EK Entblockt mit Sprechventil Trachealkanüle geblockt Ganztags entblockt mit Sprechventil 24 Stunden entblockt mit Sprechventil Trachealkanüle abstöpseln oder Platzhalter A N Ü LI E R U NG Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 28
29 Literatur Bartolome, G. Schröter-Morasch, H. (Hrsg.) (2006). Schluckstörungen: Diagnostik und Rehabilitation. Urban & Fischer. Beyer, C. Et al. (Hrsg.) (2014). Von der Tracheotomie zur Dekanülierung. Ein transdisziplinäres Handbuch. Lehmanns Media. Prosiegel, M., Weber, S. (2013). Dysphagie. Diagnostik und Therapie. Ein Wegweiser für kompetentes Handeln. Springer Verlag. Prosiegel, M. (Hrsg.) (2015). Neurogene Dysphagien. S1-Leitlinie herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Schönhofer, B. Et al. (2014). Prolongiertes Weaning. S2k-Leitlinie herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Schwegler, H.(2016). Trachealkanülenmanagement. Dekanülierung beginnt auf der Intensivstation. Schulz Kirchner Verlag Marion Seuling, M.A. Klinische Linguistin (BKL) 29
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