Curriculare Vorgaben für die Realschule Schuljahrgänge 5/6. Gestaltendes Werken. Niedersachsen
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- Günter Koenig
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1 Niedersächsisches Kultusministerium Curriculare Vorgaben für die Realschule Schuljahrgänge 5/6 Gestaltendes Werken Niedersachsen
2 An der Erarbeitung der Curricularen Vorgaben für das Unterrichtsfach Gestaltendes Werken in den Schuljahrgängen 5/6 waren die nachstehend genannten Lehrkräfte beteiligt: Renate Grunewaldt, Seesen Peter Hennekes, Verden Hubert Schmiesing, Diepholz Herausgegeben vom Niedersächsischen Kultusministerium (2004) Hannover, Schiffgraben 12 Druck: Niedersächsisches Landesamt für Lehrerbildung und Schulentwicklung (NiLS) Keßlerstraße Hildesheim Die Curricularen Vorgaben können als PDF-Datei vom Niedersächsischen Bildungsserver (NIBIS) ( heruntergeladen werden.
3 Inhalt Seite 1 Aufgaben und Ziele 4 2 Zur Arbeit mit den Themenbereichen Struktur und Verbindlichkeit der Themenbereiche Gliederung der Themenbereiche Übersicht der Themenbereiche 7 3 Themenbereiche für den Pflicht- und Wahlpflichtunterricht Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen Plastische Objektgestaltung mit Ton Produktgestaltung mit Metall Sicheres Arbeiten mit der elektrischen Ständerbohrmaschine Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen Produktgestaltung mit Ton Plastische Objektgestaltung mit Metall Produktgestaltung mit Papier, Papierwerkstoffen Produktgestaltung mit Kunststoffen 16 4 Leistungsfeststellung und -bewertung 17
4 1 Aufgaben und Ziele Der Unterricht im Fach Gestaltendes Werken bezieht sich auf den Bildungsauftrag der Schule bzw. den Auftrag der Realschule in den 2 und 10 NSchG 1 und orientiert sich zugleich an dem Grundsatzerlass Die Arbeit in der Realschule 2. Das Fach Gestaltendes Werken beinhaltet die Auseinandersetzung mit ästhetischen Prozessen und Produkten unserer Umwelt sowie mit Strukturen der Natur. Die Motivation, Neugier, Experimentierfreude und Fantasie von Schülerinnen und Schülern der Schuljahrgänge 5/6 wird in besonderem Maße genutzt, um kreative gestalterische Prozesse weiterzuentwickeln und im eigenen Tun die Umwelt als gestaltbar zu erfahren. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung erfolgt im Sinne kumulativen Lernens unter Anknüpfung an Vorkenntnisse, Interessen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und konkretisiert sich in den Schuljahrgängen 5/6 der Realschule in den Handlungsfeldern Produktgestaltung und Plastische Objektgestaltung. An lebensnahen, alters- und entwicklungsgemäßen Unterrichtsinhalten werden Fähigkeiten und Fertigkeiten anschaulich und handlungsorientiert vermittelt und individuelles Gestaltungsvermögen erweitert. Im Unterrichtsfach Gestaltendes Werken geht es besonders um unmittelbare Erfahrung ästhetischgestalterischer Prozesse mit vielfältigen n, Werkzeugen, Maschinen und Arbeitstechniken. Die Werkprodukte werden weitgehend selbstständig konzipiert, realisiert und reflektiert. Die Erfahrung eigener gestalterischer Möglichkeiten auf der Basis grundlegender Fachkenntnisse sowie die Entfaltung von Fantasie und Kreativität sind wesentliche Aspekte des Werkunterrichts und stärken das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und Schüler. Werkunterricht ist Gestaltungs- und Reflexionsfeld, in dem sie sich selbst im Prozess der sinnlichen Wahrnehmung wiederfinden können. Werk gestaltende, ästhetisch ausgerichtete Handlungen mit n, Werkzeugen und Maschinen sind für den Werkunterricht konstitutiv. Die damit verbundenen Fähigkeiten und Fertigkeiten bedingen einander, verknüpfen Wissen, Können und Beurteilen und fördern somit vernetzendes Denken der Schülerinnen und Schüler. Der Fachunterricht bereitet im Rahmen individueller Schwerpunktsetzung vorberufliche Bildung vor, indem Fertigkeiten handlungsbezogen vermittelt, Konzentration und Ausdauer gefördert und selbstständiges Lernen gestärkt werden. Gestaltungsprozesse und Arbeitsergebnisse werden mit Hilfe zeitgemäßer Technologien und Medien dokumentiert und präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler beurteilen Produkte und Prozesse unter den Aspekten des Gebrauchswerts, der Formgebung, des ökonomischen Umgangs mit n und der Zeit sowie der Nachhaltigkeit. 1 2 Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) in der Fassung vom 02. Juli 2003 (Nieders. GVBl. S. 244). Die Arbeit in der Realschule (Erl. d. MK v SVBl. 3/2004, S. 100). 4
5 Das Profil des Faches Gestaltendes Werken bietet die Chance, projektorientiert und fächerübergreifend zu arbeiten und außerschulische Lernorte zu nutzen. Mit den Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler benötigen, um Problemlösungen im Unterrichtsfach Gestaltendes Werken zu bearbeiten, sind gemeint, die sich drei Kompetenzbereichen, die sich gegenseitig bedingen, zuordnen lassen: Kompetenzbereiche (1) Kenntnis - und Werkzeuge kennen - Aufbau und Handhabung der elektrischen Ständerbohrmaschine kennen - Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen (2) Werk gestaltende Handlung und Erkenntnis - - und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen - Elektrische Ständerbohrmaschinen sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen - Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren - Werkprodukte realisieren und reflektieren (3) Bewerten in Kontexten - ökonomisch und ökologisch verantwortungsbewusst verwenden - - Präsentieren und Dokumentieren 5
6 2 Zur Arbeit mit den Themenbereichen 2.1 Struktur und Verbindlichkeit der Themenbereiche Die dargestellten, die und sowie die strukturieren die Themenbereiche. Dabei sind nur die nicht verbindlich. werden durch systematisches und vernetztes Lernen in zunehmender Ausprägung und in wechselnden Anwendungssituationen organisiert und erworben. Die beschreiben das zu erwartende Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Der Bereich der umfasst in der Regel Aussagen zu folgenden Elementen:, Werkzeuge - Maschinen - Hilfsmittel, Arbeitsplanung, Werk- und Gestaltungsverfahren sowie Prozesse und Ergebnisse beurteilen. Sie konkretisieren ebenso wie die die Anforderungen der. Die enthalten Aspekte zu möglichen didaktisch-methodischen Schwerpunkten sowie Verknüpfungen zu anderen Themenbereichen des Faches Gestaltendes Werken, zu weiteren Unterrichtsfächern oder zu außerschulischen Lernorten. Für die Erarbeitung der formulierten Themenbereiche sind zwei Drittel der zur Verfügung stehenden Wochenstunden zu planen. Die übrige Zeit steht für Vertiefungen und ergänzende Themen zur Verfügung. Am Ende des Schuljahrgangs 6 müssen alle Themenbereiche des Pflichtunterrichts behandelt worden sein. Die Konkretisierung der Themenbereiche zu Unterrichtsthemen und Unterrichtseinheiten obliegt der Fachkonferenz. Bei der Bemessung der Größe einer Lerngruppe im Werkunterricht sind die räumliche Situation (Raumgröße, Werktische, Werkschränke) und die Anzahl der Arbeitsplätze zu berücksichtigen. Aus Gründen der Arbeitssicherheit sollte in der Regel die Zahl von 16 Schülerinnen und Schülern nicht überschritten werden 3. In den Schuljahrgängen 5/6 sind die Themenbereiche 3.1, 3.2 und 3.3 verbindlich. In den Themenbereichen werden Grundfertigkeiten vermittelt. 2.2 Gliederung der Themenbereiche Die Aufgliederung der Themenbereiche nach Werkstoffgruppen orientiert sich an der Zielsetzung, den Schülerinnen und Schülern der Schuljahrgänge 5/6 im Pflichtunterricht möglichst vielfältige rfahrungen zu ermöglichen. Sie bilden die Grundlage für zunehmend eigene Gestaltungspraxis im Wahlpflichtunterricht. 3 Bundesverband der Unfallkassen (Hrsg.): Unfallverhütungsvorschrift Schulen vom Mai 2001, GUV-V S1 (bisher GUV 6.3), Hannover
7 In den Themenbereichen werden die Werkstoffgruppen - Holz, Holzwerkstoffe - Ton - Metall - Papier, Papierwerkstoffe - Kunststoff - Sonstige (Glas, Gips, Elektroartikel, ) zur Auseinandersetzung in den Handlungsfeldern berücksichtigt, wobei jeder Werkstoff spezifische Werkzeug- und Bearbeitungskenntnisse erfordert. Der technischen Kommunikation ist kein eigener Themenbereich zugewiesen. Skizzen und Technische Zeichnungen werden im Zusammenhang mit dem jeweiligen Werkprozess zum Unterrichtsinhalt. 2.3 Übersicht der Themenbereiche Themenbereiche Zeitrichtwert/Dstd. 3.1 Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen Plastische Objektgestaltung mit Ton Produktgestaltung mit Metall Sicheres Arbeiten mit der elektrischen Ständerbohrmaschine Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen Produktgestaltung mit Ton Plastische Objektgestaltung mit Metall Produktgestaltung mit Papier, Papierwerkstoffen Produktgestaltung mit Kunststoffen 2 7
8 3 Themenbereiche für den Pflicht- und Wahlpflichtunterricht Pflichtunterricht 3.1 Themenbereich Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen Zeitrichtwert: 6 Dstd. Schuljahrgang: 5/6 und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren ökonomisch und ökologisch verantwortungsbewusst verwenden Präsentieren und Dokumentieren Die Schülerinnen und Schüler kennen Holz als Naturprodukt, benennen Holzarten und Holzwerkstoffe, unterscheiden sie und treffen eine werkstoffgerechte Auswahl für die Produktgestaltung. Sie kennen die benötigten Werkzeuge, konzipieren ihren Arbeitsprozess, führen ihn mit den Werkzeugen fachgerecht und sicherheitsbewusst aus und beurteilen das Werkstück. Die Schülerinnen und Schüler gehen ökonomisch mit dem Werkstoff um und stellen ihre Ergebnisse vor. - Holz und Holzwerkstoffe Werkzeuge - Hilfsmittel - Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Vorstecher, Sägen, Raspel, Feilen, Nagelbohrer, Schleifklotz, Schleifpapier, - Holzleim, Holzwachs, Grundierung, Mattierung, - Schablone Arbeitsplanung - Entwurf in Form von Skizze, Zeichnung, Schablone - Arbeitsschritte planen Werkverfahren - Trennen - Fügen - Beschichten - Funktion - Gebrauchswert - Qualität der Ausführung - Gestaltqualität - Originalität - Elementare Erfahrungen mit Material und Werkzeug sammeln - Offenheit bei der gestalterischen Umsetzung - Bezug vom Werkstoff zum Rohstoff - Anregungen für die Freizeitgestaltung - Einzelarbeit bei der Planung und Herstellung - Gruppenarbeit bei der Bewertung Verknüpfungen - Mathematik: Struktur geometrischer Objekte (3.2.1) - Musik: Instrumentenkunde (3.5) 8
9 3.2 Themenbereich Plastische Objektgestaltung mit Ton Zeitrichtwert: 3 Dstd. Schuljahrgang: 5/6 und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler erfahren unterschiedliche plastische Ausdrucksformen mit dem Werkstoff. Sie erkunden die Eigenschaften verschiedener Tone hinsichtlich der Gestaltbarkeit in Fläche und Plastik. In den Gestaltfindungs- und Beurteilungsprozess fließen ästhetische Aspekte der Formgebung, Aussagen über Spannungsverhältnisse, Proportionen, Figur-Raum-Beziehungen mit ein. - Tone (fett, mager, schamottiert) - Plastizität, Härte, Farbe Werkzeuge - Hilfsmittel - Tonabschneider, Schneidedraht, Modellierhölzer, Modellierschlingen, Rundhölzer, Ritzwerkzeuge, Werk- und Gestaltungsverfahren - Gestaltfindung in freier Form - Verbindungsmöglichkeiten - Oberflächengestaltung - Trocknungs- und Brennprozess - Ästhetische Aussage - Oberflächengestaltung - Materialbearbeitung - Originalität - - Hände als Werkzeug begreifen - Förderung der Feinmotorik - Bezug zu Künstlern und Kunstobjekten - Kombination mit anderen n denkbar - Verfremden, Umgestalten, Verändern - Kulturdenkmäler - Einzelarbeit bei der Herstellung - Gruppenarbeit bei der Bewertung - Projektarbeit Künstler - Alberto Giacometti - Henry Moore - Auguste Rodin Ausstattung - Brennofen mit Zubehör - Tonkiste - Trockenschrank Verknüpfungen - Gestaltendes Werken: Produktgestaltung mit Ton (WPK 3.6) 9
10 3.3 Themenbereich Produktgestaltung mit Metall Zeitrichtwert: 3 Dstd. Schuljahrgang: 5/6 und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren Präsentieren und Dokumentieren Die Schülerinnen und Schüler kennen Metalle. Sie erfahren in werkstoffspezifischen Arbeitsverfahren den Werkstoff als dehn- und formbar. Sie wählen produktbezogen sachgerecht aus, verformen sie zielgerichtet, beurteilen das Werkprodukt nach ästhetischen Gesichtspunkten und stellen ihre Ergebnisse vor. - Drähte - Bleche - Profile Werkzeuge - Hilfsmittel - Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Messschieber, Winkelmesser, Zirkel, Treibmulde, Körner, Reißnadel, Hämmer, Metallsägen, Metallfeilen, Zangen, Blechscheren, Werk- und Gestaltungsverfahren - Trennen - Umformen - Fügen - Beschichten - Formgebung - Funktion - Oberflächengestaltung - Materialbearbeitung - Originalität - - Bearbeitung eines Werkstoffs mit hohem Materialwiderstand - Schmuck als individuelle Ausdrucksform - Einzelarbeit bei der Herstellung - Gruppenarbeit bei der Bewertung - Projektarbeit Verknüpfungen - Geschichte: Leben in vorgeschichtlicher Zeit (3.2) 10
11 Wahlpflichtunterricht im Schuljahrgang 6 Im Wahlpflichtunterricht werden die Kenntnisse aus dem Pflichtunterricht vertieft und erweitert. Weitere und Gestaltungstechniken bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einer individuellen Schwerpunktsetzung. 3.4 Themenbereich Sicheres Arbeiten mit der elektrischen Ständerbohrmaschine Zeitrichtwert: 3 Dstd. Schuljahrgang: 6 WPK und Werkzeuge kennen Aufbau und Handhabung der elektrischen Ständerbohrmaschine kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Elektrische Ständerbohrmaschinen sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Die Schülerinnen und Schüler setzen die elektrische Ständerbohrmaschine und Werkzeuge sachgerecht unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften zur Herstellung eines Werkstücks ein. Sie kennen Fachbegriffe und wenden sie an. Die Arbeitsprozesse und -produkte werden von den Schülerinnen und Schülern nach zuvor erarbeiteten Kriterien beurteilt. - Holz, Holzwerkstoffe, Metall, Kunststoff Werkzeuge - Maschinen - Hilfsmittel - Aufbau, Funktion und Einsatz der elektrischen Ständerbohrmaschine - Unfallgefahren und Schutzmaßnahmen - Verhaltensregeln für das sichere Arbeiten mit Bohrmaschinen und Bohrwerkzeugen - Bohrwerkzeuge und ihre Verwendung - Bohrerdrehzahlen Werkverfahren - Trennen - Qualität der Ausführung - Handhabungssicherheit - Sicherheitsverhalten Handlungsfelder - Produktgestaltung - Plastische Objektgestaltung Sicherheit! Die maximale Größe der Lerngruppe sollte 16 Schülerinnen und Schüler nicht überschreiten. - Reflektierte Bohrpraxis in Verbindung mit Produkt- oder Objektgestaltung - Lehrer-Schüler-Demonstration - Bohrmaschinenführerschein - Sichere Maschinennutzung im außerschulischen Bereich - Zur geschichtlichen Entwicklung der Bohrwerkzeuge - Einzelarbeit Verknüpfungen - Gestaltendes Werken: Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen (3.1; WPK 3.5) 11
12 3.5 Themenbereich Produktgestaltung mit Holz/Holzwerkstoffen Zeitrichtwert: 5 Dstd. Schuljahrgang: 6 WPK und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen Aufbau und Handhabung der elektrischen Ständerbohrmaschine kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Elektrische Ständerbohrmaschinen sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler benennen Holzarten und Holzwerkstoffe, unterscheiden sie und nehmen eine werkstoffgerechte Auswahl für die Gestaltung und Herstellung eines selbst konzipierten Holzprodukts vor. Sie führen den Arbeitsprozess mit Werkzeugen und elektrischen Ständerbohrmaschinen sicherheitsbewusst aus und beurteilen den Werkprozess und das Werkergebnis. - Holz und Holzwerkstoffe Werkzeuge - Maschinen - Hilfsmittel - Elektrische Ständerbohrmaschine, Maschinenschraubstock, Einspannvorrichtung, Klemmzwinge, Schraubzwinge, Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Vorstecher, Wendelbohrer, Senker, Sägen, Schleifklotz, Schleifpapier, Holzleim, Grundierung, Mattierung, Arbeitsplanung - Produktentwurf skizzieren oder zeichnen - Stückliste erstellen - Arbeitsschritte reflektieren und strukturieren Werkverfahren - Trennen - Fügen - Beschichten - Eigene Ideen und Gestaltungen anregen - Das Bohren anwenden und üben. - Herstellung in Einzelarbeit - Industriell gefertigte Produkte vergleichen und beurteilen Verknüpfungen - Gestaltendes Werken: Produktgestaltung mit Holz, Holzwerkstoffen (3.1); Sicheres Arbeiten mit der elektrischen Ständerbohrmaschine (WPK 3.4) - Materialverarbeitung - Gestaltqualität - Funktion - Gebrauchswert - 12
13 3.6 Themenbereich Produktgestaltung mit Ton Zeitrichtwert: 5 Dstd. Schuljahrgang: 6 WPK und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler erkennen Ton als Naturprodukt. Sie bekommen Zugang zum Werkstoff, setzen sich mit Formgebung und Formgestaltung auseinander und kennen eine Aufbautechnik. Durch elementare Handlungsprozesse gestalten sie Gefäßplastiken, die von der Lerngruppe beurteilt werden. Sie überprüfen Gefäße auf ihre Funktionalität. - Ton, schamottiert - Plastizität, Härte, Farbe Werkzeuge - Hilfsmittel - Tonabschneider, Schneidedraht, Modellierhölzer, Modellierschlingen, Rundhölzer, Ritzwerkzeuge, Werk- und Gestaltungsverfahren - Formgebung, z.b. durch freie Formen oder Aufbautechniken - Verbindungsmöglichkeiten - Oberflächengestaltung - Trocknungs- und Brennprozess - Formgebung - Funktion - Oberflächengestaltung - Materialbearbeitung - Originalität - - Hände als Werkzeug begreifen - Förderung der Feinmotorik - Bezug zu Form, Funktion, Umwelt herstellen - Einzelarbeit bei der Herstellung - Gruppenarbeit bei der Bewertung - Projektarbeit Ausstattung - Brennofen mit Zubehör - Tonkiste - Trockenschrank Verknüpfungen - Gestaltendes Werken: Plastische Objektgestaltung mit Ton (3.2) - Geschichte: Leben in vorgeschichtlicher Zeit (3.2) 13
14 3.7 Themenbereich Plastische Objektgestaltung mit Metall Zeitrichtwert: 4 Dstd. Schuljahrgang: 6 WPK und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler kennen Metalle. Sie erfahren in werkstoffspezifischen Arbeitsverfahren als dehn- und formbar. Sie planen und stellen Objekte, Installationen her und wählen entsprechende sachgerecht aus. Sie vergleichen ihre gestalteten Objekte mit denen von Künstlerinnen und Künstlern. - Drähte - Bleche - Profile Werkzeuge - Hilfsmittel - Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Messschieber, Winkelmesser, Zirkel, Treibmulde, Körner, Reißnadel, Hämmer, Metallsägen, Metallfeilen, Zangen, Blechscheren, Arbeitsplanung - Objektidee skizzieren - Realisierungsmöglichkeit überprüfen - Arbeitsschritte planen Werkverfahren - Trennen - Fügen - Beschichten - Formgebung - Funktion - Oberflächengestaltung - Materialbearbeitung - Originalität - - Bearbeitung eines Werkstoffs mit hohem Materialwiderstand - Statik - Kinetik - Ästhetik - Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit bei der Herstellung - Gruppenarbeit bei der Bewertung - Projektarbeit Künstler - Alexander Calder - Jean Tinguely Verknüpfungen - Gestaltendes Werken: Produktgestaltung mit Metall (3.3) - Chemie: Stoffe im Alltag (3.3.1) - Geschichte: Leben in vorgeschichtlicher Zeit (3.2) 14
15 3.8 Themenbereich Produktgestaltung mit Papier, Papierwerkstoffen Zeitrichtwert: 5 Dstd. Schuljahrgang: 6 WPK und Werkzeuge Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren Präsentieren und Dokumentieren Die Schülerinnen und Schüler benennen und unterscheiden Papier, Papierwerkstoffe und Buchbinderleinen. Sie nehmen eine werkstoffgerechte Auswahl für die Gestaltung und Herstellung eines Produkts mit selbst gestaltetem Bezugspapier vor. Sie führen den Arbeitsprozess mit Werkzeugen sicherheitsbewusst aus, beurteilen Produkte und stellen ihre Ergebnisse vor. - Papier und Papierwerkstoffe - Buchbinderleinen Werkzeuge - Hilfsmittel - Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Stahllineal, Cuttermesser, Falzbein, Pressvorrichtung, Pinsel, Tapetenkleister, Buchbinderleim, Arbeitsplanung - Abmessungen festlegen - Stückliste erstellen - Arbeitsschritte reflektieren und strukturieren Werk- und Gestaltungsverfahren - Kleister- oder Marmorierpapier herstellen - Trennen - Fügen - Beschichten - Eigene Farbgestaltungen bei den Bezugspapieren anregen - Herstellung in Einzelarbeit - Industriell gefertigte Produkte vergleichen und beurteilen - Aufsuchen außerschulischer Lernorte (Buchbinderei, Verpackungsindustrie, Museum, ) - Qualität der Ausführung - Gestaltqualität - Funktion - 15
16 3.9 Themenbereich Produktgestaltung mit Kunststoffen Zeitrichtwert: 2 Dstd. Schuljahrgang: 6 WPK und Werkzeuge kennen Grundlagen des Skizzierens und Gestaltungsgrundsätze kennen und Werkzeuge sachgerecht und sicherheitsbewusst einsetzen Werkprodukte zunehmend selbstständig konzipieren Werkprodukte realisieren und reflektieren ökonomisch und ökologisch verantwortungsbewusst verwenden Die Schülerinnen und Schüler benennen ausgewählte Kunststoffe, unterscheiden Thermoplaste und Duroplaste und nehmen eine werkstoffgerechte Auswahl für die Gestaltung und Herstellung eines gebrauchsfähigen Produktes vor. Sie führen den Arbeitsprozess mit Werkzeugen und Maschinen sicherheitsbewusst aus. Die Schülerinnen und Schüler beurteilen Produkte auf Funktion, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. - Thermoplaste - Duroplaste Werkzeuge - Hilfsmittel - Stahlmaßstab, Anschlagwinkel, Sägen, elektrische Ständerbohrmaschine, Wendelbohrer, Senker, Reißnadel, Thermo-Biegevorrichtung, Schleifklotz, Schleifpapier, Poliermittel Arbeitsplanung - Produktidee skizzieren - Arbeitsschritte reflektieren Werkverfahren - Trennen - Umformen - Eigene Gestaltungsideen anregen - Herstellung in Einzelarbeit - Beurteilung in Gruppenarbeit - Beurteilung industriell gefertigter vergleichbarer Kunststoffprodukte Verknüpfungen - Gestaltendes Werken: Sicheres Arbeiten an der Ständerbohrmaschine (3.4) - Qualität der Ausführung - Gestaltqualität - Funktion - Gebrauchswert - 16
17 4 Leistungsfeststellung und -bewertung Die Leistungsfeststellung und -bewertung orientiert sich an den, und n der Themenbereiche sowie an deren Umsetzung in der jeweiligen Werkaufgabe. Die Qualität des Endprodukts, der fachspezifische Arbeitsprozess und die jeweilige Reflexion fließen in die Beurteilung ein. Es ist eine Schwerpunktsetzung in der Aufgabenstellung unter klarer Zieltransparenz für die Lernenden notwendig. Um den Lernenden und Lehrenden eine Lernstandsorientierung zu ermöglichen, finden Leistungsbewertungen in differenzierter Form auch auf der Basis individueller Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler statt. Die Lerngruppen sind zur Förderung der Selbst- und Fremdeinschätzung bei den Beurteilungen einzubeziehen. Die Leistungsbewertung beinhaltet auch eine angemessene Bewertung der twicklung der Schülerinnen und Schüler. Voraussetzung für die Kontrolle und Bewertung von ist ein Unterricht, der die gezielte Beobachtung des erwarteten Verhaltens der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. Je nach Schwerpunktsetzung und in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung können folgende Aspekte zur Beurteilung herangezogen werden: Nutzen von neuen Medien im Entwurfsprozess, bei der Dokumentation und Präsentation Toleranter und konstruktiver Umgang mit Arbeitsergebnissen und gestalterischen Ausdrucksformen Einhalten von Zeitvorgaben bei der Bearbeitung der Aufgaben Ökologischer und ökonomischer Umgang mit n Konzentration und Ausdauer bei der Durchführung der Aufgaben Selbstständiges Arbeiten in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Kooperatives Verhalten in der Lerngruppe Akzeptieren vorgegebener Regeln und Rahmenbedingungen im Werkprozess Aktives und produktives Gestalten des Lebensraumes Es ist die Aufgabe der Fachkonferenz der einzelnen Schulen, auf dieser Grundlage Formen und Kriterien der Leistungsbewertung festzulegen und innerhalb ihrer Schule anzuwenden. 17
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