HUNZIKER Peter. KARA Denise, Matrikelnummer PREISCHL Christian, Matrikelnummer

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1 HUNZIKER Peter Grundbegriffe der Mediensoziologie (aus: Medien, Kommunikation und Gesellschaft: Einführung in die Soziologie der Massenkommunikation, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Auflage ) 1. Abstract Der Autor beschäftigt sich in seiner Arbeit mit dem Zusammenhang von Soziologie und Medien, dabei vergleicht er verschiedene Kommunikationsformen zwischenmenschliche Kommunikation wie soziales Handeln, kommunikatives Handeln und kommunikative Kompetenz, und Massenkommunikation, welche nur einseitig abläuft und unpersönlicher Natur ist. Im letzten Jahrhundert hat sich die Massenkommunikation stark verändert, zu Büchern und Printmedien kamen Film, Radio und Fernsehen dazu, die die Art der Massenkommunikation beeinflusst haben. Die technische und organisatorische Infrastruktur der Medien unterliegen einem laufenden Wandel und müssen sich ständig den neuen innovativen Entwicklungen anpassen. Schlagwörter Mediensoziologie - Soziales Handeln - Kommunikatives Handeln - Kommunikationsabläufe - Kommunikative Kompetenz - Publikumsforschung - Massenkommunikation - Massenkultur - Medien - Medienwirkungen KARA Denise, Matrikelnummer PREISCHL Christian, Matrikelnummer VO Medienpädagogik: Medienbildung, Medienkompetenz, Medienkultur Univ.-Prof. Dr. Thomas A. Bauer, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien, WS 2004/2005

2 2. Zusammenfassung des Textes Peter Hunziker verfasste mit den Grundbegriffen der Mediensoziologie einen sehr ansprechenden Text, der sich durch guten Aufbau auszeichnet und angenehm zu lesen war. Im 1. Unterkapitel, Kommunikation und menschliches Handeln, beschäftigt sich Hunziker mit zwischenmenschlicher Kommunikation von seinem Ursprung an. Kommunikation kann als soziales Handeln entweder zielgerichtet oder auch beiläufig durchgeführt werden. Wissen spielt dabei eine große Rolle, da man bei zwischenmenschlicher Kommunikation Wissen vermitteln, Wissen erfahren oder Wissen austauschen möchte bzw. jemanden veranlasst, etwas Bestimmtes zu tun. Die beiläufige Kommunikation ist ein Mittel, um soziale Kontakte zu knüpfen. Hunziker meint dazu: Durch die Übermittlung von Kommunikationsinhalten will er andere mit einem Teil seines Wissens bekanntmachen, durch einen Befehl will er andere zu einem bestimmten Verhalten veranlassen, durch eine Frage soll ein anderer zur Preisgabe gewisser Informationen gebracht werden. 1 Hunziker geht aber auch auf Kommunikationsstörungen ein, da der Inhaltsaspekt noch einen Beziehungsaspekt hat. 2 Als Voraussetzung für die Verständigung sieht der Autor die kommunikative Kompetenz, welche nicht alle Menschen auf gleiche Weise erfüllen. 3 Das 2. Unterkapitel, Massenkommunikation als gesellschaftlicher Prozeß, befasst sich zuerst mit der Entwicklung der Massenkommunikation, welche mit der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert seinen Anfang nahm. Durch den Einsatz elektronischer Medien, Radio und Fernsehen, wird der Prozess der Massenkommunikation jedenfalls erleichtert. 4 Auffallend ist, dass es sich bei den Kommunikatoren in der Regel um komplex aufgebaute Organisationen handelt, die Rezipienten hingegen sind kaum organisiert. Als Mitglieder eines breiten Publikums sind diese zwar über Inhalte 1 Hunziker Peter, Medien, Kommunikation und Gesellschaft: Einführung in die Soziologie der Massenkommunikation, S. 1 f 2 Ebd., S. 3 3 Vgl. ebd., S. 3 4 Vgl. ebd., S. 6 Denise KARA 2 Christian PREISCHL

3 informiert, jedoch konsumiert jeder die Programme für sich alleine bzw. in kleinen Gruppen. Typisch für die Massenkommunikation ist außerdem, daß die Kommunikationspartner sich nicht persönlich kennen. Damit es dennoch zu einer Bedeutungsübertragung kommen kann, müssen die Beteiligten sich typisierende Vorstellungen von der Gegenseite machen. 5 Gemeint ist dabei, dass Medienproduzenten mit großem Kapitaleinsatz arbeiten, um Sendungen zu produzieren, die dem Publikum geboten werden. Der Kommunikator setzt dazu die Publikumsforschung ein, um ein genaueres Bild vom Zielpublikum bzw. dessen Wünsche zu bekommen. Menschen identifizieren sich mit massenmedialen Inhalten und projizieren einzelne für sie passende Ereignisse und Figuren auf die eigene Person bzw. Lebenssituation. Das 3. Unterkapitel, Massengesellschaft und Massenkultur, gibt eine Einführung über die quantitative und qualitative Bedeutung des Wortes Massenkommunikation. Durch die Industrialisierung bildeten sich Städte, die Anonymität nahm zu und somit auch der Konsum der Massenmedien. Als Soziologe hat Hunziker zum Begriff Masse folgende Sichtweise: Aus soziologischer Sicht hat der Begriff Masse eine zweifache Bedeutung: Zum einen bezeichnet er größere, wenig strukturierte Kollektive, deren Mitglieder nur schwach an traditionale Normen und Werte gebunden sind, weshalb sie als relativ leicht beeinflußbar gelten; zum anderen bildet er einen begrifflichen Gegensatz zur Elite und weist, häufig in abwertendem Sinne, auf die in den modernen Demokratien zunehmende Bedeutung erlangenden wenig gebildeten sozialen Unterschichten hin. Beide Bedeutungsdimensionen spielen in den Konzepten der Massengesellschaft und der Massenkultur eine wichtige Rolle. 6 Durch die moderne Industriegesellschaft ergibt sich eine besondere Form der Produktion und Vermittlung kultureller Leistungen, die Massenkultur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Inhalte industriell erzeugt sind, über anonyme Märkte verteilt und Massenprodukt konsumiert werden. 7 Gerade die modernen Medien des 20. Jahrhunderts ermöglichten eine vielfältige Verbreitung von Inhalten, wobei das Internet eine immer größere Rolle einnimmt. Massenkultur erstreckt sich über alle 5 Ebd. S. 7 6 Ebd. S Vgl. ebd. S. 13 Denise KARA 3 Christian PREISCHL

4 Bevölkerungsschichten und kennt keine Grenzen zwischen Elite und breiter Bevölkerung. Wobei Hunziker feststellt, dass unter der so genannten Elite nicht immer die höchste Bereitschaft zur Bildung hat. 8 Dadurch die Wertsysteme immer mehr an Bedeutung verlieren, entsteht ein verstärkter Bedarf an eindeutigen, allgemeinen Werten und einfachen und eingängigen Weltinterpretationen. 9 Hunziker meint damit, dass Menschen in der heutigen Zeit ein größeres Bedürfnis nach gefestigten Parameter in Sendungsinhalten haben. Das 4. Unterkapitel behandelt die Die Medien technische und organisatorische Infrastruktur der Massenkommunikation. Hunziker gibt dabei einen Überblick über die technischen Mittel und geht auf die Kategorien von Kommunikationsmedien in primäre, sekundäre oder tertiäre Medien ein. Unter primären Medien versteht man den direkten zwischenmenschlichen Kontakt, die Übertragung findet ohne technische Hilfsmittel statt. Dabei spielt neben der Sprache auch die Gestik und Mimik eine Rolle, da sie Ausdrucksformen des menschlichen Körpers sind. Als sekundäre Medien bezeichnet man Kommunikation, die mit einem technischen Hilfsmittel erfolgt, vor allem schriftliche Mitteilungen Briefe, Bücher, Zeitungen udgl. aber auch Rauchzeichen oder Flaggensignale. Für die Konsumation ist kein technisches Hilfsmittel erforderlich. Die tertiären Medien sind dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kommunikator als auch der Rezipient technische Hilfsmittel benötigen, damit Kommunikation auf dieser Ebene stattfinden kann wie Film, Schallplatte, CD, Radio oder Fernsehen. Somit kommt man zum Schluss, dass die Qualität der Medien die Qualität des öffentlichen Diskurses wesentlich beeinflusst. 10 Unterkapitel 5, Das Publikum als Adressat der Massenkommunikation, befasst sich mit dem Publikum als Rezipient. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr von Bedeutung, dass Rezipienten tatsächlich an einer Örtlichkeit zur selben Zeit versammelt sind. Durch die Entwicklung der Massenmedien bestimmt das Publikum selbst, wann, wo und welche Medien es konsumiert. Wobei schon gesagt werden muss, dass für die Medien das Publikum aus zweifacher Sicht interessant ist. Zum ersten bildet dieses für die 8 Vgl. ebd., S Vgl. ebd., S Vgl. ebd., S. 17 Denise KARA 4 Christian PREISCHL

5 werbefinanzierte Industrie einen potentiellen Werbemarkt und zweitens werden Inhalte dem Publikum vermittelt. Es prägen jedoch auch soziale Beziehungen, wie z.b. Familie, Freunde und Arbeitskollegen, das Leben des Einzelnen im Zusammenhang mit dem Medienkonsum. Als wesentliches soziologisches Charakteristikum der Massenkommunikationspublika angesprochen: Es handelt sich um Sozialgebilde, die von ihren Mitgliedern häufig nicht als solche wahrgenommen werden. 11 Das Unterkapitel 6, Die Medienwirkungen das praktische Grundproblem der Mediensoziologie, beschäftigt sich schließlich mit Themen wie Informationen über Adressaten, Wirkung der Medien auf Menschen und Mediennutzung. Massenmedien benötigen sehr wohl Informationen über das Publikum bzw. ihre Gewohnheiten bezüglich Medienkonsum. Auch die Wirkung des Medienkonsums der Rezipienten ist von großer Bedeutung, die Medien greifen immer mehr in den Alltag der Menschen ein und beeinflussen deren Lebensweise auf immense Art und Weise. Rezipienten beziehen Medien vermehrt in die Tagesgestaltung ein. Hunziker hat einen Querschnitt durch die Mediensoziologie gezogen und wichtige Begriffe in seinem Text erklärt. Der Autor führte keine Thesen bzw. Forschungsergebnisse an, seine Methodik war chronologischer Natur mit Einbeziehung von unterschiedlichen Betrachtungsweisen. 3. Auswertung und Besprechung des Artikels Peter Hunziker hat in seinem Kapitel Grundbegriffe der Mediensoziologie einen breiten Überblick über wichtige Begriffe aus der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie der Sozialwissenschaft gegeben. Seine Erläuterungen sind klar strukturiert und bieten dem Leser ausreichende Informationen für die Einführung bezüglich Kommunikation, Medien und das Konsumverhalten der Rezipienten. Hinsichtlich der Ausarbeitung der Kategorien der Kommunikationsmedien Unterteilung in primäre, sekundäre und tertiäre Medien wären noch die quartären 11 Ebd., S. 21 Denise KARA 5 Christian PREISCHL

6 Medien zu erwähnen. Erläuterungen dazu sind bei Roland Burkart 12 zu finden. Diese werden auch digitale bzw. on-line Medien genannt und setzen den Gebrauch eines Computers mit Vernetzung voraus, als Beispiel können Diskussionsforen, Chats, s und Newsgroups genannt werden. In Bezug auf die Relevanz zur Medienpädagogik kann gesagt werden, dass Hunziker auch mit Werbung beschäftigt hat, welche sehr wichtig für die Wirtschaft ist. Der Memoryeffekt ist ein allgemein bekanntes Mittel um beim Konsumenten nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen, sondern auch diesen anzuregen, das Produkt zu erwerben. Der Memoryeffekt führt auch den Aspekt herbei, dass die Konsumenten ständig durch Häufigkeit aber auch durch markante Strategien, z.b. Maskottchen, Genialität, Blödsinn, an ein bestimmtes Produkt erinnert werden, dieses prägt sich in das Gedächtnis ein. Die Werbewirtschaft versucht auf verschiedenste Art und Weise, nach vorher durchgeführter Marktforschung, Produkte an den Konsumenten zu bringen und somit auch einen ökonomischen Effekt zu erzielen. Hunziker hat in seinem Text auf die Gesellschaft hingewiesen, wobei auf die Elite eingegangen wird, welche auch in einem online-artikel zum Thema Medienpädagogik thematisiert wird. 13 Medienpädagogik als Erschließungsperspektive der Problemzonen gesellschaftlicher Kommunikation, als wichtiger Aspekt der Vorlesung, wird auch bei Hunziker angeführt und erläutert. Er beschreibt darin die zwischenmenschliche Kommunikation und massenmediale Kommunikation sowie deren Problematik. Kommunikation und Gesellschaft hängen zusammen, beide Komponenten reflektieren einander und existieren durch gegenseitige Wirkung. 12 Burkart Roland, Kommunikationswissenschaft, S Denise KARA 6 Christian PREISCHL

7 4. Bibliographie BURKART Roland, Kommunikationswissenschaft, Böhlau Verlag, Wien-Köln- Weimar, Auflage vom [14.55 MEZ] Denise KARA 7 Christian PREISCHL

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