Medienwissen für Pädagogen

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1 Ben Bachmair Medienwissen für Pädagogen Medienbildung in riskanten Erlebniswelten VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Inhaltsverzeichnis 1 Medienbildung in riskanten Erlebniswelten, ein Überblick Kulturelle Umbrüche: Individualisierung der Risiken und Subjektivierang des Wirklichkeitserlebens Entwicklung des kulturellen Feldes Alltagsästhetik, der stilistisch vielfältig gegliederte Zusammenhang von Medien, Waren, Kommunikation und Lebensgestaltung Definitionsmacht über Bildung und neues Lernen Medienbildung, der Rückgriff auf Wilhelm von Humboldts Gedanken der kulturellen Manifestationen Bildung in der neuen Form der Öffentlichkeit mit non-linearer Massenkommunikation Von einer Lese- und Aufklärungskultur zu Massenmedien und Massenkultur Die Trends der ökonomisch bestimmten Sphäre von Alltagsästhetik und Medien Die Bildungsperspektive für die Themenfelder Medien, Alltagästhetik und riskante individuelle Erlebniswelten Die weiteren Teile des Buches 27 I 1.7 Angebote zur Weiterarbeit Schlüsselbegriffe und Thesen Literaturvorschlag zum Weiterlesen 31 2 Alltagsästhetik Medienkonvergenz, ihre Medieninstrumente und Nutzungsmuster Wie erscheint Medienkonvergenz in der Welt der Kinder und Jugendlichen? Wege durch die Medienangebote - Wie Kinder und Jugendliche mit konvergenten Medienumgebungen umgehen 40

3 6 Inhaltsverzeichnis 2.2 Bildungschance: Kulturelle Übersetzung und kulturelle Teilhabe am Beispiel von Migranten Kulturabhängig mit dem Medienangebot umgehen, Ergebnisse einer Schweizer Studie zum Umgang mit Medien in unterschiedlich orientierten Migrationskulturen Fazit: Medienkultur jugendlicher Migranten, Aufgaben für die Schule Vom Rundfunk zum Internet und dem aktuellen Konvergenzinstrument Handy Handlungsmuster in der alten Massenkommunikation Das Handy als kulturelle Ressource: Lesekompetenz Neue Sozial- und Kulturräume: Stile, Handlungsmuster und Medienstrukturen Sich stilistisch abgrenzen: Die Mikromechanismen der Abgrenzung und Integration mittels Medien, das Beispiel Wrestling Öffentliche Abgrenzung und Integration Neue Strukturen des Web 2.0 als Kulturraum Kulturelle Ressourcen prekärer Kulturen Medien als kulturelles Risiko und Beitrag zur kulturellen Armut Primitive Ausdruckformen des Pöbeins oder Saufens - Handy-Videos junger Männer auf YouTube Ausdrucksarmut für Männerthemen Kulturelle Armut und kultureller Reichtum - Zusammenfassung in der Perspektive der Medienbildung Fazit und Angebote zur Weiterarbeit Zusammenfassung: Alltagsästhetik, Medien, Bildung Definitionen und Modelle Überblick über die Fallbeispiele Ausgewählte Texte zum Weiterlesen und zur Vertiefung BUdung Bildung in den Kulturpraktiken von Alltag und Schule Zugangsweg und Modelle: Kulturpraxis der Kinder, kulturell situiertes Lernen, Kulturökologie Der weitere Gedankengang des 3. Teils: Bildung Bildung als Entwicklung, Aneignung und Gestaltung Leitfragen, die helfen, Bildungsprozesse zu erschließen 158

4 Inhaltsverzeichnis Kerngedanken Wilhelm von Humboldts zur Bildung - Denkanregungen für unsere Konsum- und Medien-Welt Medienkompetenz und Literalität als Zugänge der Medienbildung Medienkompetenz: Pädagogische Ziele ohne explizite Anbindung an Kulturpraxis Medienbildung: Entfaltung und Reflexivität in der Kulturwelt der Medien Digital Literacy: Reflexives Handeln in digitalen Medienumgebungen Die Chancen der Alltagsmedienkompetenz in der Schule Kulturell situiertes Lernen, Chancen mobilen Lernens mit dem Handy Mobiles Lernen: didaktische Fragen und Themen Schwerpunkte der britischen Entwicklung des M-Learning Informelles Lernen in das Interpretationsgefüge des Unterrichts einfügen Strukturen des Handys für die Integration schulferner Schüler nutzen Mobiles Lernen und Wissenserwerb in der Wissensgesellschaft Fazit und Angebote zur Weiterarbeit Zusammenfassung: Bildung, Literalität und Lernen Definitionen und Modelle Überblick über die Fallbeispiele Ausgewählte Texte zum Weiterlesen und zur Vertiefung Erlebniswelten Enttraditionalisierung des Erlebens Enttraditionalisierung der Industriegesellschaft Die neue symbolische Form der Kultur Die neue Form des Erlebens: die Welt in meinen Sinne Medien als Kulturprodukte in der neuen Massenkommunikation Die Struktur der Repräsentation Die Struktur der Kulturzirkulation: Medien als Kulturprodukte in Kulturpraktiken Lesarten und Bedeutungskonstitution, Beispiele aus dem Bereich prekärer Kulturen Globale Multimedia-Produkte, das Beispiel Pokemon 285

5 8 Inhaltsverzeichnis 4.3 Fazit und Angebote zur Weiterarbeit Zusammenfassung: Die Struktur der Zirkulation von Kulturprodukten und der subjektiven Erlebnisweisen als Folge der Enttraditionalisierang Definitionen und Modelle Überblick über die Fallbeispiele Ausgewählte Texte zum Weiterlesen und zur Vertiefung Analyse Das Analysemodell: Zirkulierende Kulturprodukte in vertrauten und in neuen Kulturräumen Analyse von Medien als Bestandteile fragmentierter und individualisierter Lebenswelten Ein Verfahrensvorschlag Analyseschwerpunkt: Medien als eigenständig zirkulierende Kulturprodukte Das Programmsystem Popstars Selbstbilder eines Jugendlichen im Web Analyseschwerpunkt: Repräsentationsmuster, die Verbindung von Medien, Situationen und Kompetenzen Muster mit Orientierungsfunktion Das Expertenmuster Analyseschwerpunkt: Medien in soziokulturell geordneten Lebenswelten Kinderzimmer als räumliches Zentrum der Kinderwelt Lebensstilmilieus - die Sinus-Milieus Fazit und Angebote zur Weiterarbeit Zusammenfassung Definitionen und Modelle Überblick über die Fallbeispiele Ausgewählte Texte zum Weiterlesen und zur Vertiefung 359 Literatur 361

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