4. Kreditbegehren von brutto CHF 2'980'000 für die Sanierung und Aufwertung der Bahnhofstrasse mit Centralplatz und Damm (K 310)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Kreditbegehren von brutto CHF 2'980'000 für die Sanierung und Aufwertung der Bahnhofstrasse mit Centralplatz und Damm (K 310)"

Transkript

1 4. Kreditbegehren von brutto CHF 2'980'000 für die Sanierung und Aufwertung der Bahnhofstrasse mit Centralplatz und Damm (K 310) Ausgangslage Ende 2007 wurde die OKUA in Betrieb genommen. Die flankierenden Massnahmen werden schrittweise umgesetzt. Die Sanierung und Umgestaltung der Bahnhofstrasse und des Damms sind Bestandteil davon. Weiter hat sich der Belagszustand der Strasse durch die sehr hohe Verkehrsbelastung in den Jahren vor der OKUA-Eröffnung derart verschlechtert, dass eine Sanierung vorgenommen werden muss. In den Jahren 2008 und 2009 wurde darum in Zusammenarbeit zwischen dem Kanton und der Gemeinde ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) erarbeitet, welches die Grundlage für das vorliegende Projekt bildet. Zielsetzung Die generellen Zielsetzungen lassen sich aus dem Beschluss der Gemeindeversammlung vom 3. Juni 1993 zu den flankierenden Massnahmen der Ortskernumfahrung ableiten: Der historische Ort soll in seiner Funktion als Zentrum aufgewertet werden. Die Interessen der schwachen Verkehrsteilnehmer sind angemessen zu berücksichtigen. Der öffentliche und nicht motorisierte Verkehr sind zu fördern. Das Ziel gemäss Betriebs- und Gestaltungskonzept, die historischen Wege und Mauern in Anlehnung an das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) und an das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung der Schweiz (ISOS) wieder hervorzuheben, wird im Rahmen der K 310-Sanierung aufgenommen und umgesetzt. Durch die Erweiterung des Gehweges sowie der Verbreiterung der Trottoirs erfolgt eine wesentliche Aufwertung der Fussgängerachsen entlang der Bahnhofstrasse und des Damms als Verbindungsachse vom Bahnhof als aufstrebendes Entwicklungsgebiet bis zum Städtcheneingang bei der Alten Post.

2 Projektumfang und Ausführung Die Sanierung der Bahnhofstrasse und des Damms bietet die Gelegenheit, die ausgezeichneten Qualitäten des Stadtbildes von Aarburg herauszuschälen. Die grundsätzliche Haltung basiert auf dem zurückhaltenden Einsatz von Belägen, Randabschlüssen in Naturstein und einzelnen Gestaltungselementen. Die wesentlichen Elemente, welche den atmosphärischen Wert ausmachen (Festung, Kirche, Pfarrhaus, Dammmauer und Centralplatz, historische Mauerstücke) sollen freigestellt, von Unnötigem befreit und im Bereich des Strassenraums renoviert werden, damit diese ihre Wirkung entfalten können. Die Sanierung des Strassenkörpers beginnt beim östlichen Kopf der Maillartbrücke und endet beim bereits im Rahmen der OKUA sanierten Teilstück der Bahnhofstrasse vor der Einmündung Weberstrasse. Im Abschnitt Damm und Vorstadt wird die Fahrbahn zu Gunsten der Fussgängerbereiche auf 6.20 m reduziert. Im Bereich der Steigung der Bahnhofstrasse wird die Strasse mit einem Fahrradstreifen bergwärts und einem beidseitigen Gehweg ausgebaut: Ab der Mühlegasse wird bergwärts ein Velostreifen ausgeschieden und die Strasse ohne Mittellinie geführt. Von der Kirchgasse aus wird festungsseitig Richtung Bahnhof ein neues Trottoir weitergeführt. Dies ermöglicht die Verbindung Bahnhof Städtchen ohne Strassenquerung. Entlang der Hofmattstrasse wird ebenfalls der Gehweg bis zur Liegenschaft Nr. 12 ausgebaut. Eine Verengung der Fahrbahn auf 5.20 m vor dem Centralplatz wirkt von der Hofmatt her als Einfahrtsbremse. Die Konfliktzonen des Knotens Centralplatz werden bereinigt, indem die Fahrbahngeometrie verändert und die Flächen umgestaltet werden: Die Einmündung der Pilatusstrasse wird eindeutig und untergeordnet in die Hofmattstrasse geführt und die Einmündungsbereiche werden auf Gehwegniveau angehoben. Die Entwässerung der Fahrbahn erfolgt mehrheitlich im Dachgefälle. In den Kurven hingegen erfolgt die Entwässerung in Richtung Kurveninnenseite. Das Längenprofil ist durch viele Zwangspunkte der bestehenden Hauseingänge und Hauszufahrten bestimmt. In Abstimmung mit der Denkmalpflege wurde soweit möglich die Strasse entlang der Dammmauer und Tychmauer tiefer gelegt, damit die Steinmauern besser zur Geltung kommen.

3 Das Projekt sieht den Abbruch des alten Aarestegs entlang der Dammmauer vor. Durch die verkehrstechnische Bereinigung des Strassenraums auf dem Damm (Reduktion der Fahrbahnbreite auf 6.20 m) können die Fussgänger wieder wie früher auf einem überbreiten Gehweg vor der Dammmauer geführt werden. Der alte Steg ist einerseits sanierungsbedürftig, andererseits ist er ein störendes Element im Ensemble der Festung und des Damms. Um die Absturzsicherheit entlang der Dammmauer gewährleisten zu können, wird die Mauer mit einer filigranen, aber charakteristischen Lehne ("Aarburger Lehne") als sicherheitskonformes Geländer ergänzt. Die Denkmalpflege und der Ortsbildschutz begrüssen den Abbruch des alten Aarestegs sowie die Ergänzung mit der Lehne: Anlehnen, Abstützen und die Aussichten auf die Aarewoog oder die Kirche mit Festung geniessen! Im Zuge des Abbruchs wird die bestehende Dammbrüstung saniert und wo nötig ergänzt. Die Einbindung der Stegkonstruktion in die Natursteinmauer hat Schäden (Korrosion u.a.) verursacht. Die K 310 überquert im Sanierungsperimeter mittels vier Brücken (Gewölbe) je zweimal die beiden Mühletych - Kanäle. Zwei dieser Gewölbe werden in Zuge der Sanierungsarbeiten mit einer Betonplatte ergänzt und abgedichtet. Die beiden anderen Brücken wurden bereits früher saniert. Aufwertungsmassnahmen Der Platz mit dem Brunnen vor der Liegenschaft Damm 2 wird gepflästert (Guberstein) und aufgewertet. Der Platz vor dem Restaurant Stadtgarten (River Pub) wird umgestaltet und mit 3 Bäumen, einigen Veloabstellplätzen und 2 Parkplätzen besetzt. Die Porphyrpflästerung wird ersetzt durch einen Guberstein und die gesamte Fläche auf das Niveau der Fussgänger angehoben. Die Bushaltestelle wird gegen die Strasse hinausgeschoben. Vor dem Restaurant Central wird der Vorplatz erweitert und mit einem Baum besetzt. Der Anschluss Pilatusstrasse wird auf das Niveau der Fussgänger angehoben. Die beiden Anschlüsse an die Kirchgasse werden gepflästert (Guberstein). Der östliche Anschluss an die Bahnhofstrasse wird als Veloauffahrt gestaltet und mit einem Känzeli in Beton und einem Baum ergänzt. Die Pflästerung Torgasse Anschluss Centralplatz wird nur angepasst.

4 Der Fussgängersteg ab der Torgasse entlang dem Tych / Bahnhofstrasse endet an der Gebäudeecke Bahnhofstrasse 3. Der attraktive Fussweg über den Steg soll erhalten bleiben und ins Eigentum der Gemeinde übergehen. Daher ist der bestehende Fussgängerstreifen über die Bahnhofstrasse beizubehalten, damit der Fussgänger ungefährdet seinen Weg auf der anderen Strassenseite fortsetzen kann. Die beiden Bruchsteinmauern südseitig unterhalb der Festung im Bereich Kirchgasse und Gehweg Liegenschaft Bahnhofstrasse 17 werden sorgfältig saniert. Die historische Plakatstelle wird ebenfalls saniert und soll neu mit Gemeindeinformationen oder historischen Hintergrundinformationen bespielt werden. Die Randabschlüsse werden in Granit erstellt. In den Bereichen Damm, Centralplatz und Bahnhofstrasse bis zur Liegenschaft Nr. 17, der Altstadtsituation würdig, mit einem 30 cm breiten Granit-Steinband. Sämtliche Aufwertungs- und Sanierungsarbeiten im historischen Kontext des Städtchens und der Vorstadt werden von der Denkmalpflege und dem Ortsbildschutz begrüsst und vom Kanton gemäss Kantonsstrassendekret zu 58 % mitfinanziert. Beleuchtung Auf eine separate Fusswegbeleuchtung wird verzichtet. Die Strassenbeleuchtung ist mit dem gleichen Beleuchtungstyp (LED) geplant wie die Gehwegbeleuchtung an der Oltnerstrasse. Die Kandelaberstandorte wurden überprüft und neu festgelegt. Sie werden über den Damm und entlang der Bahnhofstrasse bergseitig positioniert. Die Fusswegbeleuchtung wird bei den Anschlüssen und in der Kirchgasse ebenfalls erneuert. Abwasser Diese Kosten müssen vollständig durch die Gemeinde übernommen werden. Vorgesehen sind folgenden Arbeiten: Inlinersanierung bestehende Hauptkanalisationsleitung Bahnhofstrasse - Vorstadt Die Hauptkanalisationsleitung in der Bahnhofstrasse ist mit einem Schlauchrelining zu sanieren.

5 Aufhebung des Pumpenschachts im Zentralplatz Durch diesen wird das Abwasser der Liegenschaften der Torgasse zur nächsten Freispiegelleitung gepumpt. Damit das Abwasser aus der Torgasse zukünftig nicht mehr gepumpt werden muss, wird eine neue Leitung quer über die Bahnhofstrasse gebaut. Anschluss Sägestrasse Nach GEP ist die Sanierung für 2019 geplant. Die Leitung wird sinnvollerweise gleichzeitig mit der Sanierung der Bahnhofstrasse bis in die Sägestrasse geführt. Anschluss Steinrain Auch diese Querungsleitung im Einmünderbereich des Steinrains muss neu gebaut werden. Aufbau des Trennsystems innerhalb der Gemeinde Gemäss den gesetzlichen Vorschriften ist das saubere vom verschmutzten Abwasser zu trennen. Das heutige Mischsystem soll kontinuierlich auf das Trennsystem umgestellt werden. Das umliegende Gebiet der Bahnhofstrasse wurde für den Aufbau des Trennsystems genauer überprüft. Die Resultate zeigen, dass die Einführung des Trennsystems in diesem Gebiet möglich und sinnvoll ist. Dazu sind Massnahmen in den Bereichen Zentralplatz - Pilatusstrasse, Liegenschaften Bahnhofstrasse 6 und 8 sowie in der gesamten Bahnhofstrasse Einmünder Weberstrasse bis zur Querung des Tychs notwendig. Eine Umwandlung der bestehenden Kanalisationsleitung in eine Meteorwasserleitung hat sich bei näherer Prüfung als nicht zweckmässig erwiesen: Die neue Meteorwasserleitung kann weniger tief verlegt werden und ist deshalb günstiger. Eine neue Schmutzwasserleitung müsste zudem tiefer als die bestehende Mischwasserleitung verlegt werden und alle Hausanschlüsse müssten angepasst werden. Wasser und Elektrisch Die Wasser- und Elektroleitungen werden im gesamten Sanierungsperimeter neu erstellt. In den Kosten sind jedoch nur die Tiefbauarbeiten (Graben, Anteil Belag) sowie des Hüllrohr für die Elektroleitungen gerechnet. Die Kosten für Leitungen und Kabel werden durch die Technischen Betriebe in den Ausführungsjahren in das Budget aufgenommen. Sollten die TB anlässlich der a.o. Gemeindeversammlung vom 21. September 2012 eine Aktiengesellschaft werden, so werden die hier beantragten Tiefbaukosten nicht beansprucht und zu gegebener Zeit durch die TBA Energie AG in einem separaten Gesamtkredit beantragt werden.

6 Gas Die Gasleitung der Städtischen Werke Zofingen ist noch relativ neu und in gutem Zustand, so dass diese nicht ersetzt werden muss. Swisscom, Fernsehen Von dieser Seite sind keine Erneuerungen geplant. Jedoch werden sie im Rahmen der Ausführungsplanung miteinbezogen, da sich die Situation rasch ändern kann. Umweltbelange / Lärm Bei Um- oder Ausbauten von Strassen müssen die Lärmemissionen so weit begrenzt werden, als dies technisch und betrieblich möglich sowie wirtschaftlich tragbar ist (Art. 8 der Lärmschutz-Verordnung). Wird die Strasse wesentlich geändert, so müssen die Lärmemissionen so weit begrenzt werden, dass die Immissionsgrenzwerte nicht mehr überschritten werden. Im Sinne von Art. 8 LSV stellt das vorliegende Bauvorhaben keine wesentliche Änderung dar; eine Zunahme der Emissionen ist mit dem Bauprojekt nicht verbunden, und das Verkehrsaufkommen wird nicht erhöht. Es ist somit keine Pflicht zur gleichzeitigen Lärmsanierung im Zuge der Realisierung des vorliegenden Projekts gegeben. Ausbaustandard / Synergien Die bestehenden Kunstbauten werden, wo nicht bereits erfolgt, allesamt im Zuge der Belagssanierung instand gestellt. Aufgrund dieser Synergien können die Kosten für die Sanierung der Kunstbauten minimiert werden. Die Sanierungen der Tychmauern, der Dammmauer sowie die Ergänzung der Dammmauer mit der "Aarburger Lehne" bilden einen wichtigen Bestandteil des Projekts. Eine sinnvolle, vollständige Instandstellung der Natursteinmauern ist nur dann möglich, wenn die Fusssteine der Mauern freigelegt werden können. Durch die Sanierung der Beläge wird dies ohnehin der Fall sein. Die Erstellung der Aarburger Lehne ist aufgrund der Sicherheitsvorschriften zwingend und somit unumgänglich. Die Konstruktion der Lehne muss zudem den Grundsätzen der Denkmalpflege und des Ortsbildschutzes genügen.

7 Rechtsgrundlagen Es handelt sich um ein Vorhaben an einer Kantonsstrasse. Die Zuständigkeit für den Bau liegt gemäss 86 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) beim Kanton. Die für das vorliegende Projekt zu finanzierenden Leistungen erstrecken sich über mehrere Jahre. Deshalb ist gemäss 18 Abs. 1 des Gesetzes über die wirkungsorientierte Steuerung von Aufgaben und Finanzen (GAF) ein Globalkredit anzufordern. Nachdem der einmalige Nettoaufwand zwischen 50'000 und 5 Millionen Franken beträgt, handelt es sich um einen Kleinkredit gemäss 19 GAF. Gemäss 2 Abs. 5 des Gesetzes über die National- und Kantonsstrassen und ihre Finanzierung (Strassengesetz, StrG) beschliesst der Regierungsrat über die Änderung bestehender Kantonsstrassen innerorts, sofern die Gemeinde zuvor ihrem Kostenbeitrag zugestimmt hat. Das Gemeindeinspektorat hat dem Projekt unter folgender Bemerkung zugestimmt: "Das Projekt wird im Sinne von 5 der Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FLAV) bis zum Höchstbetrag von netto CHF zur Verwirklichung freigegeben. Mit der Freigabe werden keine Beiträge aus dem Finanzausgleichsfonds zugesichert. Die Höhe allfälliger effektiver Leistungen wird bei Vorliegen einer massgebenden Überschuldung der Gemeinde gestützt auf 13 Abs. 1 des Gesetzes über den Finanz- und Lastenausgleich und 4 der Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich durch den Regierungsrat beschlossen." Kosten / Kostenteilung Die Kosten für das Strassenbauprojekt inklusive Landerwerb, Vermessung und Vermarkung sowie den Aufwertungsmassnahmen basieren gemäss Kostenvoranschlag des Projektverfassers auf den Preisen von 2012 und sind inklusive 8 % MwSt. veranschlagt. Über sämtliche Positionen sind zudem 10 % Unvorhergesehenes / Reserve eingerechnet. Die Gemeinde hat gemäss Dekret über den Bau, den Unterhalt und die Kostenverteilung bei Kantonsstrassen (Kantonsstrassendekret) an die Aufwendungen im Innerortsbereich einen Beitrag zu leisten, der aufgrund der Steuerperiode 2009/2010 für Aarburg 42 % beträgt. Die Aufwendungen für die Beleuchtung, die Abwasser- und Meteorwasserleitungen sowie für Wasser und Elektrisch müssen von der Gemeinde und deren Werken voll und ganz getragen werden ( 99, 104 und 106 BauG).

8 Es ergibt sich somit eine Kostenteilung gemäss nachfolgender Aufstellung: CHF inkl. MwSt. Kostenteiler Gemeinde Gemeinde Fr. Kanton Fr. Total Fr. Strassenprojekt 42% 1'470'000 2'030'000 3'500'000 Beleuchtung 100% 210'000 Total Strasse + Beleuchtung 1'680'000 Kanalisation 100% 340'000 Meteorwasserleitung 100% 560'000 Total Kanalisation + Meteorwasser 900'000 Wasserleitung 100% 230'000 Elektro- Block 100% 170'000 Total Technische Betriebe 400'000 Total Gesamtkredit Gemeinde 2'980'000 Die Kosten von CHF für das Strassenbauprojekt setzen sich aus den folgenden Positionen zusammen: Landerwerb 269 m 2 CHF Baukosten Bauvorbereitung Rohbau, Oberbau Nebenarbeiten, Fertigstellung Honorare exkl. BGK + Auflageprojekt Honorare + Eigenleistung ATB BGK und Auflageprojekt ( ) Gesamtkosten Strassenbauprojekt CHF

9 Folgekosten pro Jahr Die Nettoinvestitionen für das Strassenbauprojekt mit Beleuchtung von CHF entsprechen jährlichen Kapitalfolgekosten von CHF (Annuität 6.57 %). Dies entspricht ca. 0.8 Steuerprozenten. Weiteres Vorgehen - Termine Nach der Krediterteilung durch die Einwohner - Gemeindeversammlung für den Gemeindeanteil erfolgt die Projektgenehmigung mit Globalkredit durch den Kanton. Anschliessend wird das Projekt im Gelände profiliert und während 30 Tagen öffentlich aufgelegt. Nach Durchführung des Auflageverfahrens und der Behandlung allfälliger Einwendungen erfolgt die definitive Genehmigung durch den Regierungsrat. Weiter ist vorgesehen, dass 2014 mit dem Bau begonnen werden kann. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 2 Jahren gerechnet. Antrag Für die Sanierung und Aufwertung der Bahnhofstrasse mit Centralplatz und Damm (K310) sei ein Kredit von brutto CHF 2 980'000 inkl. MwSt. zuzüglich allfällige Teuerung (Preisstand September 2012) zu bewilligen.

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse K 10 im Abschnitt Wolhusen Markt Sandmätteli

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 11. September 2015 B 7 Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung ~ Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2007/143 Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung Kurzinformation Der Quartierplan Bahnhofareal 1 wurde mit Genehmigung

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im Saal des Ringel in Trin Botschaft des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger Zu den nachstehenden

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und

Mehr

Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013

Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013 Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013 Botschaft betr. Kredit für den Ausbau und die Sanierung der Quartier- bzw. Sammelstrassen im Unterwaldhaus (Via Lieptgas, Via da Rens, Via las Caglias, Via Surpunt und

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau eines Rad-/ Gehwegs und den Ausbau der Kantonsstrasse K

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung 2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung Referent: Guido Heiniger Ausgangslage Die - das Baureglement. s Bern hat d 26. Juni 2009 sowie die geringfügige Änderung des Baureglementes vom

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages

Mehr

Gesetz über die Planung, den Bau und die Finanzierung des Projekts Hochwassersicherheit Sarneraatal

Gesetz über die Planung, den Bau und die Finanzierung des Projekts Hochwassersicherheit Sarneraatal Abstimmungsvorlage Gesetz über die Planung, den Bau und die Finanzierung des Projekts Hochwassersicherheit Sarneraatal vom 16. April 2014 Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 31 Absatz

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz

Mehr

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Ergänzungsbotschaft des Regierungsrates des Kantons Luzern B 53. zu B 171 vom 19. Februar 1991 über den Ausbau der K 10 in Escholzmatt

Ergänzungsbotschaft des Regierungsrates des Kantons Luzern B 53. zu B 171 vom 19. Februar 1991 über den Ausbau der K 10 in Escholzmatt Ergänzungsbotschaft des Regierungsrates des Kantons Luzern B 53 zu B 171 vom 19. Februar 1991 über den Ausbau der K 10 in Escholzmatt 18. April 2000 Übersicht Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat

Mehr

Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses

Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses Hofmatt an den Wärmeverbund Renercon Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss vom 21. März 2016 Referendumsfrist:

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung

09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung 1 STADTRAT Sitzung vom 19. März 2015 Ressort Tiefbau und Umwelt 09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung Das Projekt Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1 Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht

Mehr

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen.

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen. 1 von 5 06.05.2015 22:05 Tages-Anzeiger Mit nur 11 Gegenstimmen hat sich das Aargauer Kantonsparlament heute für die Stadtbahn zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen ausgesprochen. Zu reden gab nur

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Stadt Liestal DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Verkehrskonzept Liestal Kurzinformation Das vorliegende, unter der Federführung des Kantons erarbeitete Verkehrskonzept entspricht weitgehend dem

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern 18. September 2007

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

- 2 - Inhaltsverzeichnis. Strassenreglement 3

- 2 - Inhaltsverzeichnis. Strassenreglement 3 Strassenreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Strassenreglement 3 A. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Zweck, Geltungsbereich 3 2 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen, Definition 3 3 Erstellung,

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation Rechnungs-Gemeindeversammlung 10. Juni 2015 Geschäft Seeuferplanung, Schiffstation Neue Platzgestaltung mit Sanierung Ufermauer Genehmigung der Abrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung!

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Für jedes Grundstück bestehen das Recht und die Pflicht auf einen Anschlusskanal im Mischsystem bzw. zwei Anschlüsse im Trennsystem (Schmutzwasser

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Bau- und Raumplanungskommission

Bau- und Raumplanungskommission Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Bau- und Raumplanungskommission An den Grossen Rat 11.1487.02 Basel, 4. Januar 2012 Kommissionsbeschluss vom 4. Januar 2012 Bericht der Bau- und Raumplanungskommission

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON

PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON SITZUNG VOM 24. Juni 2003 BESCHLUSS NR. 125 Elektrizitätsversorgung Neubau Transformatorenstation Sägereistrasse mit Anpassung der Mittel- und Niederspannungskabelanlage

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Bericht und Antrag des Gemeinderates Silenen zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn

Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten

Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Finanzierung von Bauarbeiten 862 A Archiv Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Rundverfügung Nr. 10/93 vom 8. Februar 1993 1Die Aufnahme von Krediten ist in der Mehrzahl von Fällen

Mehr

Allgemeine zahnärztliche Leistungen

Allgemeine zahnärztliche Leistungen Allgemeine zahnärztliche Leistungen (GOZ-Pos. 0010-0120) Heil- und Kostenpläne, GOZ-Pos. 0030, 0040 Allgemeines Nachträgliche Ergänzung eines Heil- und Kostenplanes Oberflächenanästhesie, GOZ-Pos. 0080

Mehr

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal 5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

GEMEINDE HORNUSSEN. Strassenreglement

GEMEINDE HORNUSSEN. Strassenreglement GEMEINDE HORNUSSEN Strassenreglement INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 1 1 Zweck 1 2 1 Allgemeines 1 3 1 Geltungsbereich 1 4 1 Übergeordnetes Recht 1 2 STRASSENEINTEILUNG 1 5 1 Strassenrichtplan

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen)

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) Nr. 149 R-362-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) I. Einleitung Als Polizistin oder Polizist wird

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010 Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

GA Seite 1 (09/2012) 136. Änderungen

GA Seite 1 (09/2012) 136. Änderungen GA Seite 1 (09/2012) 136 Aktualisierung, Stand 09/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisung wird um eine Regelung zur Ermittlung des Lebensalters bei Nachweis eines unvollständigen Geburtsdatums

Mehr

TV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze

TV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze Gestützt auf die Artikel 1, 2, 3,7 und 8 der «Allgemeinen Geschäftsbedingungen» (AGB) definiert die vorliegende technische Vorschrift: den Netzanschlussbeitrag (NAB) und den Netzkostenbeitrag (NKB); Kosten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr