Salutogenese statt Pathogenese

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1 Können denn präventive Maßnahmen gesund machen? Salutogenese statt Pathogenese Von Dieter Enkhardt Kollegen und Kolleginnen arbeiten heute in allen Schularten hart am Limit. Inzwischen hat sich sogar in Teilen der Medien der Wind gedreht, wie ein Kabarettist es ausdrückte: Der Wandel des Lehrerbildes vom faulen Hund zur armen Sau. Die realen Arbeitsbedingungen haben sich hingegen in den letzten Jahren kaum verbessert. Wen wundert s, dass Lehrer und Lehrerinnen aller Schularten den Verschleiß ihrer physischen und psychischen Gesundheit beklagen? Vor diesem Hintergrund werden präventive Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrergesundheit oft als Kosmetik verstanden, als Herumdoktern an Symptomen, nicht an Ursachen. Erst müsse sich doch am System einiges ändern: kleinere Klassen, bessere personelle und sonstige Ausstattung der Bildungseinrichtungen, vermehrte Arbeit mit den Eltern, mehr Schulpsychologen und Sozialpädagogen und vieles mehr. Keine dieser Forderungen ist wohl falsch; es wäre wirklich eine umfassende Systeverbesserung notwendig, da sind sich wohl alle einig. Nur was tun? - Einerseits sollten alle Lehrenden langfristig aktiv in Gremien, Parteien und Verbänden für eine Verbesserung sorgen, wie es uns die demokratischen Spielregeln ermöglichen. Andererseits hilft das momentan keinem Kollegen und keiner Kollegin aus der drohenden Burnoutfalle. Gesundheit ist im Grunde ein System, an dem viele Rädchen beteiligt sind, die prozesshaft ineinander greifen. Wichtig sind wohl unter anderem die persönliche Konstitution, das private Umfeld, die schulischen Arbeitsbedingungen, die sozialen Beziehungen in der Schule, das Verhältnis zu Vorgesetzten, Eltern und Schülern, die Erwartungen der Gesellschaft, die Medien, die Politik - Es ließen sich wohl noch viele weitere anfügen. Ist der Einzelne in diesem System völlig machtlos? Die Systemforschung verneint dies, denn in unserem großen System verändern sich immer alle Faktoren, wenn einer dieser Faktoren verändert wird. Natürlich entsprechen die Veränderungen nicht immer in Art und Umfang unseren Vorstellungen. 1. Aaron Antonovsky ( ): Salutogenese statt Pathogenese. Zur Geschichte eines Konzepts Der Medizinsoziologe und Stressforscher Antonovsky untersuchte die psychische Gesundheit von Frauen im Klimakterium und widmete sich dabei einer besonderen Gruppe: Frauen, die einst die Vernichtungsaktionen in den KZs überlebt hatten. Dass viele der Frauen eine hohe posttraumatische Belastung erfahren und dabei Beeinträchtigungen ihrer psychischen Gesundheit mit sich herumtrugen, erschien dabei mehr als wahrscheinlich. Das überraschende Ergebnis aber war, dass etwa 30% der traumatisierten Frauen sich selbst eine gute psychische Gesundheit attestierten und dies, obwohl sich ihre Leiderfahrungen in der Intensität nicht von denen der anderen unterschieden. In Intensivinterviews wollte Antonovsky

2 herausfinden, was diese Frauen befähigt hat, selbst extreme Belastungen scheinbar folgenlos zu verarbeiten. Wir gehen heute davon aus, dass uns Menschen (und anderen Lebewesen) eine zentrale Empfindungsfähigkeit für soziale Zusammengehörigkeit und Bindungen angeboren ist. Antonovsky nennt sie einen Hauptbestandteil der Kohärenz. Sie ist neurophysiologisch nachweisbar und wird auch von der Evolutionsbiologie bestätigt. Kohärenz entsteht immer wieder neu durch zwischenmenschliche Kommunikation und Sinngebung. Gesundheit ist in dieser Betrachtungsweise nicht gleichzusetzen mit der Abwesenheit von Krankheit, Krankheit ist nicht gleichzusetzen mit der Abwesenheit von Gesundheit. Sie sind nicht absolute Begriffe, sondern Pole an den Enden eines Spannungsfelds. 2. Wie entsteht nach diesem Modell die Gesundheit? Gesundheit ist nach dieser Vorstellung ein attraktiver Idealzustand, den alle Menschen anstreben, jeder auf seinem individuellen Weg. (Der Weg dahin kann auch chaotisch und teilweise widersprüchlich verlaufen. Manche rauchen oder trinken zu viel mit dem eigentlichen Bestreben, sich hinterher irgendwie besser, entspannter usw. zu fühlen.) Unser Gefühl einer inneren Kohärenz ist der ständige Attraktor. Fühlen wir uns dem Attraktor näher, geht es uns subjektiv besser. Entfernen wir uns hingegen davon, verschlechtert sich das Lebensgefühl. Dies passiert beispielsweise, wenn wir uns überfordert fühlen oder unsere lebenswichtigen Bedürfnisse nicht erfüllen können. Das entstehende Körpergefühl identifizieren wir meistens als Stress, Depression, Angst usw. Gesunde Entwicklung Salutogenese ist demnach ein zirkulär ablaufender systemisch-dynamischer Prozess mit wechselnden Phasen. Widrigkeiten, die uns in Richtung Krankheit ziehen, können in unterschiedlicher Gestalt auftreten, z.b. berufliche Überforderung durch die eigene Person bzw. durch andere Personen, familiäre Überforderung, Mangelernährung, Fehlernährung, Überforderung bei der Zielsetzung durch die eigene Person bzw. durch andere Personen (z.b. Perfektionismus, Multitasking, Selbstüberschätzung etc.), Viren, Gewalt, Kränkungen, Bakterien und vieles mehr. Das Sammelsurium ist gewollt; in der Salutogenese geht es nicht um die Herkunft der Belastungsfaktoren, Widrigkeiten treten ständig und in unterschiedlicher Kombination und Stärke auf. Der Attraktor Kohärenz ist dem gegenüber eher abstrakt. Wir richten uns im Alltagsleben deswegen gern nach Unterattraktoren, die pragmatisch auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten sind und ordnen ihnen Versorgungspraktiken zu. Beispiele: für unsere körperlichen Bedürfnisse sorgen Sauerstoff, Bewegung, Essen und Trinken. Für die sozialen Bedürfnisse sorgen zwischenmenschliche Kontakte unterschiedlicher Intensität, Dauer und Häufigkeit. Für geistige Bedürfnisse sorgt vielleicht ein Gespräch, ein Buch oder eine Weiterbildung. Für spirituelle Bedürfnisse können beispielsweise Meditation, religiöse Praktiken oder Ähnliches sorgen. All diese und viele weitere Bewältigungsmöglichkeiten ergeben das individuelle Muster der Arbeit an Gesundheit. Diese Arbeit an Gesundheit ist die Basis dafür, dass

3 die Arbeit an Berufszielen überhaupt erst gelingen kann. Was vorrangig ist, signalisiert uns unser eigenes Inneres, meist über das Körpergefühl. Körperliche Krankheit lässt sich natürlich nicht durch Eigentätigkeit zur Nicht- Krankheit machen. Wir können die medizinische Erkrankung und den Verschleiß unseres Körpers nicht vollständig verhindern, eigene physische und psychische Aktivitäten wirken sich aber entscheidend aus auf den Verlauf. Wer chronisch erkrankt ist, kann im Sinne der Salutogenese seinen Krankheitsverlauf mitgestalten, der mehr Gesundheit im Sinne eines verbesserten Lebensgefühls erzeugt. Oft sind die Einflüsse auf den Krankheitsverlauf eindrucksvoll nachgewiesen, so z.b. beim Verlauf von Tinnitus oder bei chronischen Schmerzen. Aaron Antonovsky: Was hält uns gesund? - Kohärenzgefühl (sense of coherence) enthält - Verstehbarkeit der eigenen Tätigkeit - Gefühl von Bedeutsamkeit oder Sinnhaftigkeit der eigenen Tätigkeit - Handhabbarkeit der Arbeitsanforderungen - offene Kommunikation mit den Mitmenschen - Vertrauen - Sinngebung 3. Qualitätskriterien für salutogenetische Orientierung Jeder Mensch leistet Arbeit an Gesundheit, wenn er aktiv versucht, die innere Balance wieder herzustellen. Eine Arbeit für Gesundheit, egal ob für einen selbst oder für andere, ist dann salutogenetisch orientiert, wenn sie 1- auf Gesundheit (attraktive Ziele, Vorstellungen) ausgerichtet ist, beispielsweise auf Wohlbefinden, Sicherheit, Lebensqualität, Freude, Fitness, Sinnerfüllung, Weisheit und ähnliches, 2- an Ressourcen orientiert ist, d.h. nach den Quellen für Wohlbefinden, Eigenaktivität, Motivation usw. sucht und diese stärkt, statt nach Störungen und Defiziten zu suchen und diese zu diagnostizieren, 3- dem Einzelnen (auch sich selbst) Wertschätzung entgegenbringt. Die Pathologie geht von Normwerten (Was ist normal, gesund, krank, gestört?) aus, die Salutogenese von der Subjektivität (Jedes Verhalten ist individuell der Lösungsversuch für ein Problem und zwar der beste, welcher der Person in dem Moment einfällt.). 4- Aufmerksamkeit für individuelle, soziale und kulturelle Selbstorganisation hat. Jenseits aller Vorstellungen von Opfer und Täter, Schuld und ähnlichen Kategorien wird der Mensch betrachtet als ein sich wohl letzendlich autonom selbst regulierendes System in einem größeren System. Menschen in heilenden und/oder beratenden Berufen nähern sich deswegen mit der Grundhaltung dessen, der nichts über den Ratsuchenden weiß; der Ratsuchende ist der einzige Experte für sich selbst.

4 5- dynamisch prozess- und lösungsorientiert ist. In komplexen Systemen (alle lebenden Systeme sind komplex, die technischen Systeme sind es zum Teil) kommen lineare Ursache-Wirkung-Zusammenhänge nur sehr selten vor. Statt nach den Ursachen eines Problems zu fragen, erscheint es meist günstiger, die Auswirkungen zu betrachten. Nach diesen Kriterien lässt sich sowohl das eigene Handeln wie auch die Tätigkeit helfender Personen und Institutionen beurteilen. In diesem Sinne lohnt es sich wohl auch, an unserer eigenen Gesundheit zu arbeiten. 4. Ansätze salutogenetischer Orientierung im Bereich der Schulberatung in Sachen Lehrergesundheit Einzelfallberatung für Kollegen und Kolleginnen, die merken, wie sie sich von ihrem Kohärenzgefühl entfernen und diesem wieder näher kommen wollen. Beratung für Kollegen und Kolleginnen, die Anzeichen einer ernsthaften körperlichen und/oder psychischen Krise bei sich festgestellt haben. Einzelsupervision für Kollegen und Kolleginnen, die sich belastende Ereignisse aus dem beruflichen Umfeld genauer betrachten wollen, um neue Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren. Gruppensupervision für Kollegen und Kolleginnen aus vergleichbaren beruflichen Umfeldern, die für Feedback und neue Anregungen sorgen und Verständnis und Wertschätzung zeigen Teamsupervision für Kollegenteams (z.b. Steuergruppen, Fachschaftsteams usw.), die sich neuen Aufgaben stellen und gut zusammen arbeiten wollen. Coaching für Kollegen und Vorgesetzte mit Führungsaufgaben, allein oder im Team. Start-up-Kurse für junge Kollegen und Kolleginnen (z.b. Zeitmanagement, Psychohygiene, Entspannung und Supervision in einer Kombination) Reha-Begleitung für Kollegen und Kolleginnen, die nach therapeutischen Maßnahmen wieder im Beruf Fuß fassen wollen. Dafür stehen Schulpsychologen sowie besonders qualifizierte Kollegen zur Verfügung. In einer Liste externer Anbieter finden Sie auch Fachleute aus nicht schulischen Arbeitsfeldern.

5 Links: Literatur: Antonovsky, Aaron: Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche erweiterte Herausgabe von Alexa Franke. Tübingen 1997 Uwe Schaarschmidt & Ulf Kieschke (Hrsg.): Gerüstet für den Schulalltag. Psychologische Unterstützungsangebotefür Lehrerinnen und Lehrer. Beltz, Weinheim 2007 Uwe Schaarschmidt (Hrsg.) Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern. Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. 2., neu ausgestattete Auflage. Weinheim 2005 Weitere Literaturangaben finden sich unter den genannten Links.

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