Anwendungsfall 1: Produktidentifikation / Produktrückruf. D. Dünnebacke VDMA Anwendertag T&T Frankfurt a.m. 3. November 2015
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- Reiner Albert
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1 Anwendungsfall 1: Produktidentifikation / Produktrückruf D. Dünnebacke VDMA Anwendertag T&T Frankfurt a.m. 3. November 2015
2 Agenda VDMA Anwendertag Track & Trace am 3. November 2015 Kurzvorstellung GS1 Germany Unternehmen Netzwerk Standards Möglichkeiten der Produktidentifikation Wann nutze ich welche Technologie? Anwendungsfälle aus der Praxis Potenziale über die eindeutige Identifizierung hinaus Offene Fragen
3 Agenda VDMA Anwendertag Track & Trace am 3. November 2015 Kurzvorstellung GS1 Germany Unternehmen Netzwerk Standards Möglichkeiten der Produktidentifikation Wann nutze ich welche Technologie? Anwendungsfälle aus der Praxis Potenziale über die eindeutige Identifizierung hinaus Offene Fragen
4 GS1 Germany Ihr neutraler Standardisierungspartner Nationaler Standardisierungsdienstleister in einem Netzwerk von über 110 GS1-Organisationen weltweit (GS1 Germany mit über Anwendern zweitgrößte Organisation) Über 35 Jahre Erfahrungen in der Standardisierung Flexibles und branchenübergreifendes Produktportfolio, Lösungen und Services, um die Effizienz sowie die Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette zu erhöhen GS1 unterstützt bei der Umsetzung und Integration der weltweit einheitlichen, standardisierten Nummernsysteme durch etablierte Datenträger, moderne RFID-Technologie und elektronischen Datenaustausch (EDI)
5 GTIN Globale Artikelnummer Die GTIN-Artikelnummer ist eine weltweit überschneidungsfreie Identnummer, die einen Artikel bzw. eine Dienstleistung eindeutig identifiziert.
6 Standards greifen Hand in Hand Abgestimmter Baukasten erlaubt standardisierte Prozesse GS1-Nummernsystem: GLN Lokation GTIN Artikel NVE/SSCC Packstück GRAI MW-Behälter GIAI Anlagegut GDTI Dokumente GPC Klassifikation EAN 8/EAN-13 GS1 DataMatrix GS1-128 GS1 DataBar Datenaustausch Transponder gemäß EPCglobal Specs WebEDI EANCOM GS1 XML EPCIS WebEDI Name (1) Lieferant: ILN: (3) Firma: (4) Straße, Nr: (5) PLZ, Ort: (6) Land: (7) Lieferantennummer: (8) Rechnung (2) Käufer: ILN: (9) Rechnungsempfänger: ILN: (15) Firma: (10) Firma: (16) Abteilung: (11) Abteilung: (17) Straße, Nr: (12) Straße, Nr: (18) PLZ, Ort: (13) PLZ, Ort: (19) USt. ID: (14) USt. ID: (20) Lieferanschrift: ILN: (21) Endempfänger: ILN: (26) Firma: (22) Firma: (27) Abteilung: (23) Abteilung: (28) Straße, Nr: (24) Straße, Nr: (29) PLZ, Ort: (25) PLZ, Ort: (30) Rechnungsnummer: (31) USt. Satz: (38) Vom: (32) Bestellnummer: (33) Vom: (34) Währung: (39) Lieferscheinnummer: (35) Vom: (36) Valutadatum: (40) Lieferdatum: (37) EANCOM GS1 XML /DIN BGM ' DTM+137: :102' NAD+SU ::9' <?xml version="1.0" encoding="utf 8"?> <orders xmlns:xsi=" MLSchema instance" xsi:nonamespaceschemalocation=" GS1 orders v093.xsd"> EPC-Informationsnetzwerk - ONS - EPCIS - Ermittlungsdienste
7 Nutzen der Standardisierung Beispiel: Servicemitarbeiter soll eine Maschine warten Ohne standardisierte Kennzeichnung Mit standardisierter Kennzeichnung Maschinenraum
8 Memorandum of Cooperation VDMA and GS1 Germany agree in global standards
9 Agenda VDMA Anwendertag Track & Trace am 3. November 2015 Kurzvorstellung GS1 Germany Unternehmen Netzwerk Standards Möglichkeiten der Produktidentifikation Wann nutze ich welche Technologie? Anwendungsfälle aus der Praxis Potenziale über die eindeutige Identifizierung hinaus Offene Fragen
10 AutoID-Technologien Grundsätzliche Unterscheidung von Auto-ID Technologien Automatische Identifikationstechnologien (Auto-ID) Optische Verfahren Funkbasierte Verfahren (01) (21)123 Optical Character Recognition (OCR) 1D Barcode 2D Barcode (Datamatrix u.a.) Radiofrequenz- Identifikation (RFID) Satellitengestützte Verfahren Fokus
11 Der Klassiker Unterschiedliche Ausprägungen im Laufe der Zeit entwickelt Historie Beispiele heutiger Barcodes Ende der 40 Jahre erste Tests mit verschiedenen Codierungssystemen in den USA Ziel: Fehleingaben an Kassen zu vermeiden Erstes Patent zum Strichcode 1952 GS1-128 EAN-13 Aufgrund mangelnder Lesegeräte wurde in 1966 die Entwicklung eines einfachen Lesegerätes von der National Association of Food Chains (NAFC) ausgeschrieben Code 39 EAN-13 Code 93 Am 26.Juni 1974 wurden Kaugummis als erstes Produkt mit einem Barcodeleser gescannt. PDF 417 u.v.m. ISBN
12 Sicherung des Bargeldkreislaufes Nutzung der eindeutigen Identifikation u.a. auf Safebags Banknote design and specification Specification of security features Banknote printing Image verification and S/N registration 3 Reporting of unfit/ fit, recirculation quota Destruction of unfit notes Analysis of counterfeits Access verification and S/N registration Bargeldkreislauf zwischen Bank und Handel (interaktiv) 2 Bargeld- Handling im Laden/ Filiale (interaktiv) 3 Banknoten-Lebenszyklus (Video) Quelle: Wincor Nixdorf/ Giesecke & Devrient
13 Sicherung des Bargeldkreislaufes Nutzung der eindeutigen Identifikation u.a. auf Safebags Banknote design and specification Specification of security features Banknote printing Image verification and S/N registration 3 Reporting of unfit/ fit, recirculation quota Destruction of unfit notes Analysis of counterfeits Access verification and S/N registration Bargeldkreislauf zwischen Bank und Handel (interaktiv) 2 Bargeld- Handling im Laden/ Filiale (interaktiv) 3 Banknoten-Lebenszyklus (Video) Quelle: Wincor Nixdorf/ Giesecke & Devrient
14 GS1 DataMatrix (ECC 200) Platzsparende Kennzeichnung auf Basis des DB-Konzepts Basiert auf der Symbologienorm ISO/IEC weltweit für GS1-Anwendungen geschützt (Einsatz des GS1-Datenbezeichnerkonzepts) Platzsparende 2D-Symbologie Geeignet für nahezu alle Druckverfahren Lesbarkeit in 360 Grad Orientierung und bei niedrigen Kontrasten Taktmuster Numerische u. alphanumerisch Zeichensätze Datensicherheit: Reed Solomon Max. Daten: 3116 Ziffern, 2335 Zeichen, 1555 Bytes (8-Bit) L-Muster
15 Der Inhalt macht den Unterschied GS1 DataMatrix codiert logistische und strukturierte Daten QR-Code GS1 DataMatrix Codiert z.b. eine URL, Verlinkung auf Inhalte einer Website. Codiert logistische Daten, dient der eindeutigen Identifikation von Produkten
16 Einsatzgebiete GS1 DataMatrix Produktion Direktmarkierung von Bauteilen und Komponenten Quelle: Krauss-Maffei Wegmann Verteidigung Elektronikindustrie Dokumentenhandling Analytik / Diagnostik
17 Agenda VDMA Anwendertag Track & Trace am 3. November 2015 Kurzvorstellung GS1 Germany Unternehmen Netzwerk Standards Möglichkeiten der Produktidentifikation Wann nutze ich welche Technologie? Anwendungsfälle aus der Praxis Potenziale über die eindeutige Identifizierung hinaus Offene Fragen
18 Grundlage für Anwendungsfälle Eindeutige Kennzeichnung auch über Unternehmensgrenzen hinaus Die Globale Artikelidentnummer (GTIN) Durch Hersteller vergebene GTIN Prüfziffer Basisnummer GTIN von Hersteller
19 Serialisierte GTIN Ein-eindeutige Identifikation genau eines Produktes (01) (21)A12348BZ GTIN: SN: A12348BZ
20 DB (*) Position 1 = Länge des Datenbezeichners nachfolgende Stellen = Länge der eigentlichen Information (**) Position 4 = Indikator für Anzahl der Nachkommastellen GS1 Datenbezeichnerkonzept Codierter Dateninhalt Einheitliche Sprache über Unternehmensgrenzen hinweg Format* 00 Nummer der Versandeinheit n2 + n18 01 GTIN der Handelseinheit n2 + n14 02 GTIN der inneliegenden Handelseinheit n2 + n14 10 Chargennummer n2 + an Herstellungsdatum (JJMMTT) n2 + n6 20 Produktvariante n2 + n2 21 Seriennummer n2 + an Menge (enthaltene Stückzahl) n2 + n Menge inneliegender Handelseinheiten (enthaltene Stückzahl) n2 + n ** Nettogewicht in Kilogramm n4 + n6 314** Fläche in Quadratmetern n4 + n6 330** Bruttogewicht in Kilogramm n4 + n6 400 Bestellnummer des Warenempfängers n3 + an Lieferung an, GLN des Warenempfängers n3 + n Lieferung nach, Postleitzahl an2 = alphanumerisch mit voran 2stellig n3 + n3 + an..9 gestelltem 3stelligem an..30 ISO-Ländercode = alphanumerisch bis zu 30stellig Standardisiert in ISO/IEC n2 = numerisch 2stellig
21 Use Case Turbolader Kundenbindung und Optimierung After Sales Geschäft Fokussierung auf Neuladergeschäft Motivation war heterogene Kundenanforderungen Potenziale zur Kundenbindung Optimierung im After Sales Geschäfts Identifikation von 5 Rollen und Zuweisung spezifischer Funktionalitäten Anonymous (nicht registrierter Nutzer) Reeder Maschinenbauer (Kunde von ABB) ABB Service-Mitarbeiter Zoll (globale Rolle)
22 Rollen und Funktionalitäten im ABB-Showcase Anonymous ~ der unbekannte Nutzer Funktion 1 Plagiatschutz über Check der serialisierten Nummer User 1 ~ Reeder Funktion 1 Funktion 2 Bestellung von Ersatzteilen Funktion 3 Anzeige Service Historie User 2 ~ Maschinenbauer (Kunde von ABB) Funktion 1 / Funktion 2 / Funktion 3 Funktion 4 Anzeige der Order Details Funktion 5 Anzeige Gewicht User 3 ~ ABB-Servicetechniker Funktion 1 / Funktion 2 / Funktion 3 / Funktion 4 / Funktion 5 Funktion 6 Anzeige Part Details User 4 ~ Zoll Funktion 1 Funktion 7 Anzeige Herkunftsland
23 Use Case Service-Kits Plagiatschutz und Produktrückruf Auswahl der Service Kits als Massenprodukt Motivation war Bevorstehende Einführung eines Standardetiketts Hoher Bedarf bzgl. einer Plagiatschutzlösung Direkter Kanal zu Servietechnikern (bspw. im Fall eines Rückrufes) Herausforderungen bei der Konzeption Service Kits heute noch nicht serialisiert (siehe IT-Konzept) Vor-Ort-Druck an der Linie Mapping von Materialnummer zu GTIN (siehe IT-Konzept) Integration Hardware Aktuelle Codierung im 1D-Strichcode muss weiter für interne Prozesse funktionieren
24 GS1 DataMatrix Code enthält: Integration eines GS1 DataMatrix Codierung der relevanten Informationen in einem Code (01) GTIN (= gemappt zur ID No.) (13) PACKDATE (= ) (422) ORIGIN 756 (= Schweiz) (21) SERIAL (neu) (91) INTERNAL (= Tracing Nummer) ABB Turbocharging Material identification Description ID No Supplier Tracing Gas inlet casing AA11 AC02-32 HZTL212280R0002 Serial Origin CH Qty 1 Date
25 Potenziale & Herausforderungen Enorme Potenziale durch Nutzung eines global eindeutigen Idents Potenziale Mehrfachscannung entfällt aufgrund strukturierter Codierung der relevanten Inhalte Möglichkeit der Integration weiterer Inhalte wie bspw. Packdatum Unternehmensübergreifende Eindeutigkeit ermöglicht Optimierung weiterer Prozesse wie bspw. Plagiatserkennung oder Service-Unterstützung Kommunikationsmöglichkeit zu eigenen und unternehmensfremden Servicetechnikern Herausforderungen Technische Infrastruktur muss angeschafft werden aktuelle Lesegeräte können keinen 2D-Code lesen Aktuell genutzte Barcode-Technologie ist für Übergangszeit parallel weiter zu nutzen, um reibungslosen Ablauf zu gewährleisten Serialisierung und IT-Integration eines notwendigen Cloud-Services notwendig
26 Use Case Zertifikate Manufacturer Certificate of Origin von MAN Diesel & Turbo Elemente des Zertifikats Eindeutige Zertifikatsnummer Eindeutige Teilenummer GS1 DataMatrix Codes Unterschriften und Stempel Vorteile Ersetzt die Kennzeichnung des Teils Unterstützt eine optimierte Dokumentation Dient zum Nachweis der Originalität Optimiert die Kundenprozesse (z.b. Prüfungen der Klassifikationsgesellschaften Verheiratung von Teilen und Zertifikaten Quelle: MAN Diesel & Turbo
27 Herausforderung Use Case Retourenmanagement Vermeidung von ungerechtfertigten Erstattungen Kauf eines hochwertigen Produktes bspw. in einem Baumarkt Kauf eines identischen Produktes 1 ½ Jahre nach Kauf des ersten Produktes Rückgabe nach einer Woche des alten Produktes mit neuem Kassenbon Herausforderung der eindeutigen Identifikation (aktuell lediglich auf Typebene) Lösungsansatz Eindeutige Kennzeichnung mit GS1 DataBar oder GS1 DataMatrix Dokumentation der Seriennummer auf dem Kassenbon Einfacher Nachweis der gerechtfertigten Rückgabe Quelle: Robert Bosch GmbH
28 Integration in oneidentity + -App Auf Basis aktueller Aktivitäten mit VDMA und VDA Neutrale Plattform zur Nutzung von Value Added Services auf Basis serialisierter Idente auf Produkte, Bauteilen oder Komponenten. + Rückverfolgbarkeit + Ersatzteilmanagement + Serviceunterschützung + Vertriebsmonitoring + Marketingunterstützung + Plagiatschutz +
29 Basis Basis ^^ Premium (Möglichkeit der Nutzung von Value Added Services) Data Management Marketing ecommerce Track & Trace Additional Value Added Services Baukastenprinzip des Services Hohe Flexibilität zur Abbildung der Unternehmensanforderungen - Integration von Produktbildern und -informationen - Einbindung von Links und freie Gestaltung von Texten - Verknüpfung zu WebShops oder direkte EDI-Anbindung - Lückenlose Rückverfolgbarkeit mit kontinuierlichem Reporting - Integration und Verknüpfung von Services Dritter Classic Freemium (kostenfrei mit Maximum-Traffic von 0,5 GB; begrenzt auf 1 Jahr) - Speicherung von Serialnummern - Weltweite Verfügbarkeit der Ampel - Kontaktinformationen - Plagiatsmeldung
30 Agenda VDMA Anwendertag Track & Trace am 3. November 2015 Kurzvorstellung GS1 Germany Unternehmen Netzwerk Standards Möglichkeiten der Produktidentifikation Wann nutze ich welche Technologie? Anwendungsfälle aus der Praxis Potenziale über die eindeutige Identifizierung hinaus Offene Fragen
31 Fragen oder Anmerkungen? Was Sie schon immer Wissen wollten, aber noch nie zu fragen gewagt haben. Daniel Dünnebacke Senior Branchenmanager Technische Industrien GS1 Germany GmbH, Köln Tel.: +49 (0)
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