Exzessive Internetnutzung im Jugendalter

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1 Fachbeitrag Sabine Meixner Exzessive Internetnutzung im Jugendalter Mit Internetabhängigkeit, auch Internet- oder Onlinesucht wird oftmals das Phänomen bezeichnet, im Übermaß, im Extremfall gesundheitsgefährdend, das Internet zu nutzen. Die öffentliche wie wissenschaftliche Diskussion um den Begriff und die dahinterliegenden Ursachen hat u.a. dazu geführt, dass am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie der Humboldt-Universität zu Berlin von 1999 bis 2009 eine Studie zu Stress und Sucht im Internet durchgeführt wurde, ausgewählte Ergebnisse werden dargestellt. Exzessive Internet- und Computerspielnutzung im Jugendalter Das Internet hat während der letzten Dekade zunehmend Einzug in den Alltag von Kindern und Jugendlichen gehalten. Repräsentative Studien zur Mediennutzung zeigen, dass 98% der Jugendlichen in Deutschland»online«sind (mpfs, 2008). Einhergehend damit entwickelte sich eine anhaltende Diskussion Diskussion über mögliche schädliche Auswirkungen gen der Internetnutzung, wie exzessi- über mögliche schädliche Auswirkun- der Internetnutzung ve Nutzung, Gefühle der Abhängigkeit von Chats oder internetbasierten Spielen. Medienberichte über alarmierende Fallbeispiele machten»internetsucht«schnell zu einem eingeführten Begriff für ein Problemverhalten, das zu vergleichbaren assoziierten sozialen und berufs- bzw. schulbezogenen Auswirkungen führt, wie die Abhängigkeit von psychotropen Substanzen oder pathologischem- Glücksspiel. Insbesondere wird onlinebasierten Spielen, vor allem Online-Rollenspielen (MMORPGs = Massive Multiplayer Online Role- Playing Games), aufgrund besonderer spielimmanenter Faktoren ein erhebliches Abhängigkeitspotential zugeschrieben. Seit Internetsucht 1995 als eine scherzhafte Scheindiagnose von dem New Yorker Psychiater Ivan Goldberg erfunden wurde (Eichenberg/Ott, 1999), der in Anspielung auf diagnostische Richtlinien im DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorder, APA, 1994) eine Liste mit Symptomen der»internetsucht«in einer Experten-Mailingliste veröffentlichte und der Scherz durch einen längeren Artikel in der New York Times (Belluck, 1996) zum Selbstläufer wurde, versuchten international zahlreiche wissenschaftliche Studien, das Phänomen empirische Prüfung suchtartiger Internetnutzung einer empirischen Prüfung zu unterziehen. suchtartiger des Phänomens Young (1998a), übertrug als erste die Internetnutzung Definitionsmerkmale des pathologischen Glücksspiels aus dem DSM-IV auf die Internetnutzung. Diesem Beispiel folgten weitere Autoren (z.b. Morahan-Martin/Schumacher, 1997; Zimmerl/Panosch/Masser, 2001), während sich andere Autoren an den Kriterien der»abhängigkeit von psychotropen Substanzen«orientierten (z.b. Brenner, 1997; Scherer, 1997). Nosologische Einordnung Da bis heute kein Konsens hinsichtlich der Begriffsbestimmung in Bezug auf das Phänomen»Internetsucht«besteht, finden sich national wie international unterschiedliche Bezeichnungen, wie z.b. Internetsucht, Internetabhängigkeit, Pathologische Inter- Internetabhängig- Internetsucht, netnutzung, Internet Addiction Disorder oder Virtual Addiction. Auch die Internetnutzung, keit, Pathologische diagnostische Einordnung pathologischer Internetnutzung bzw. Computer- Internet Addiction spielens ist bislang umstritten und die genannten Phänomene stellen bisher kein eigenes Störungsbild in den gängigen Klassifikationssystemen psychischer Störungen dar. KJug, 55. Jg., S. 3 7 (2010) 1/2010 Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e. V. K Jug 3

2 Meixner Exzessive Internetnutzung im Jugendalter Titelthema Weitgehende Einigkeit scheint unter den beteiligten Wissenschaftlern hingegen darin zu bestehen, dass Kriterien für stoffungebundene Abhängigkeit, wobei diese sich ihrerseits an den Kriterien für stoffgebundene Abhängigkeit orientieren, auch auf exzessives Internetverhalten anwendbar sind. Hahn & Jerusalem (2001) extrahierten auf Grundlage der bis dahin vorliegenden Literatur fünf abstraktere Suchtkriterien, auf deren Grundlage Internetsucht oder Internetabhängigkeit als eine stoffungebundene Abhängigkeit bestimmt werden kann (für einen Überblick siehe unten). Die Kriterien verstehen sich dabei als normativ deskriptive Merkmale der Phänomenologie exzessiver Internetnutzung und thematisieren keine ätiologischen Merkmale. Die Autoren schlagen vor, Internetsucht als eine moderne Verhaltensstörung und eskalierte Normalverhaltensweise im Sinne eines exzessiven und auf ein Medium ausgerichteten Extremverhaltens zu verstehen. Kriterien der Internetabhängigkeit bzw. Internetsucht Kriterien der Internetabhängigkeit bzw. Internetsucht (nach Hahn & Jerusalem, 2001; modifiziert nach Meixner & Jerusalem, 2009) Von pathologischer Internetnutzung oder Internetsucht soll dann gesprochen werden, wenn die folgenden fünf Kriterien erfüllt sind: 1. Einengung des Denk- und Verhaltensraums Über längere Zeit wird der größte Teil des Tageszeitbudgets zur Internetnutzung verausgabt und die Gedanken kreisen zunehmend um die Internetnutzung. 2. Kontrollverlust Wenn die Person die Kontrolle über ihre Internetnutzung weitgehend verloren hat bzw. Versuche, das Nutzungsausmaß zu reduzieren oder die Nutzung zu unterbrechen, erfolglos bleiben oder erst gar nicht unternommen werden (obwohl das Bewusstsein für dadurch verursachte persönliche oder soziale Probleme vorhanden ist). 3. Toleranzentwicklung Im Verlauf wird zunehmend mehr Zeit für internetbezogene Aktivitäten verausgabt, d.h. die Dosis wird im Sinne von Kriterium 1 gesteigert. 4. Entzugserscheinungen Als Folge zeitweiliger, längerer Unterbrechungen der Internetnutzung treten Beeinträchtigungen der psychischen Befindlichkeit auf (Unruhe, Nervosität, Unzufriedenheit, Gereiztheit, Aggressivität) und das psychische Verlangen nach einer Wiederaufnahme der Internetaktivitäten. 5. Negative Konsequenzen im sozialen Bereich und im Leistungsbereich Aufgrund der Internetaktivitäten treten negative Konsequenzen im Bereich Arbeit und Leistung (z.b. Probleme in der Schule oder mit dem Arbeitgeber) sowie im Bereich der sozialen Beziehungen ein (z.b. Ärger mit Freunden). Exzessive Internetnutzung im Jugendalter Eine Einschätzung des Ausmaßes problematischer Internetnutzung ist in verschiedener Hinsicht schwierig. Zum einen besteht noch keine Einigkeit darüber, wie problematisches Internetverhalten bzw. Internetsucht definiert werden soll. Zum anderen sind viele der vorliegenden Untersuchungen mit methodischen Problemen behaftet. International können nur wenige Studien Repräsentativität für sich beanspruchen, da 4 K Jug 1/2010

3 Titelthema Meixner Exzessive Internetnutzung im Jugendalter Auch in Deutschland existieren in diesem Sinne keine repräsentativen Studien zur pathologischen Internetnutzung. die Befragungsteilnehmer zumeist nicht zufällig aus der definierten Grundgesamtheit der Internetnutzer gezogen wurden. Auch in Deutschland existieren in diesem Sinne keine repräsentativen Studien zur pathologischen Internetnutzung. Die Aussagekraft der vorhandenen Ergebnisse ist daher eingeschränkt. Die berichteten prozentualen Anteile der von Internetsucht Betroffenen (Prävalenzraten) variieren zwischen 1,6% und 8,2%. In einer Studie von Young (1998b) wurden die Kriterien für Internetsucht gar von 79,8% der Befragten erfüllt. Auch wenn eine Prävalenzschätzung nicht das Ziel der Autorin war, so weist die Studie doch sehr deutlich auf das (potentielle) Problem möglicher Verzerrungen durch Selektionsprozesse bei der Stichprobengewinnung durch eine überproportionale Beteiligung von vermeintlich Betroffenen hin (vgl. Brenner, 1997). Auch werden Aussagen zur Prävalenz dadurch erschwert, dass den Studien unterschiedliche Stichprobenzusammensetzungen und vielfach verschiedene Erhebungsinstrumente Aussagen zugrunde liegen und die Messungen zur Prävalenz auf unterschiedlichen, mehr oder weniger willkürlichen, Kriterien (Cut-Off- Punkten) fußen, ab deren Erfüllung die Studienteilnehmer als pathologischer Internetnutzer bzw. als internetabhängig klassifiziert werden. Nicht zuletzt stehen oft auch formale Eigenschaften der eingesetzten Instrumentarien zur Erfassung pathologischer Internetnutzung einer zuverlässigen Einschätzung des Ausmaßes entgegen, da vielfach auf adäquate, anhand eingeführter psychometrischer Kriterien konstruierte, Messinstrumente zugunsten einfacher Checklisten verzichtet wurde (vgl. Hahn/Jerusalem, 2001). Auf der Grundlage der o. g. Kriterien (vgl. S.4) entwickelten Hahn & Jerusalem (ebd.) an der Humboldt-Universität zu Berlin ein diagnostisches Messinstrument zur Erfassung»Internetsuchtskala exzessiver Internetnutzung, die»internetsuchtskala ISS-20«, die in breit an- ISS-20«gelegten internetbasierten Fragebogenstudien mit insgesamt über Teilnehmern gute psychometrische Eigenschaften aufwies. Aufgrund von anzunehmenden Selektionsprozessen in Online-Studien sowie um Aufschluss über die aktuelle Situation zu erhalten wurde von uns eine vergleichende Offline-Untersuchung von mehr als Schülern durchgeführt (vgl. Meixner/Jerusalem, 2009). Hierbei konnten auf Grundlage der»iss-20«die Internetnutzung von insgesamt 4% der in Hamburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt befragten Schüler zwischen 12 und 25 Jahren als exzessive Internetnutzer identifiziert werden, indem 1,4% als»internetsüchtig«und 2,6% als diesbezüglich gefährdet eingeordnet werden konnten (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1 Prävalenz exzessiver Internetnutzung»unauffällig«unauffällig 96,0% % 7% N = 5079»internetsüchtig«internetsüchtig 1,4 1,4% % internetsuchtgefährdet»internetsuchtgefährdet«2,6% 2,6 % Eine Betrachtung der Prävalenzraten nach Alter und Geschlecht (vgl. Abbildung 2) zeigte, dass insbesondere jüngere und männliche Schüler von dem Phänomen exzessiver Internetnutzung betroffen sind (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2 Prävalenz exzessiver Internetnutzung nach Alter und Geschlecht 5,0% 4,5% weiblich 5,8% 2,8% männlich 1,9% 3,8% 1,5% 12-14Jahre Jahre Jahre Jahre 0% 1/2010 K Jug 5

4 Meixner Exzessive Internetnutzung im Jugendalter Titelthema Spezifisch der Frage nach dem Ausmaß von Computerspielabhängigkeit gingen Rehbein, Kleimann & Mößle (2009) nach. Die Autoren übertrugen die ISS-20 auf Computerspielverhalten und identifizierten auf Grundlage einer Stichprobe von N = Neuntklässlern 1,7% der Schüler als computerspielabhängig und weitere 2,8% als abhängigkeitsgefährdet. Auch hier waren männliche Schüler besonders betroffen (4,7% gefährdet; 3% abhängig). Potentielle Risikofaktoren exzessiver Internetnutzung Verschiedene Erklärungsmodelle exzessiver Internetnutzung betonen die Rolle defizitärer persönlicher und psychosozialer Ressourcen. Allerdings ergeben die vorliegenden empirischen Ergebnisse zu einzelnen möglichen Risikofaktoren ein teilweise uneinheitliches Bild. Mangels Längsschnittuntersuchungen zur Prüfung von Kausalbeziehungen, bleibt aber letztlich unklar, ob Personen aufgrund bestimmter vorher bestehender Probleme zu exzessiven mögliche Nutzern werden oder eine exzessive Risikofaktoren Nutzung in spezifischen psychosozialen Problemen mündet. Gleichwohl erscheint eine Annahme dieser beiden Alternativen zu einseitig. Vielmehr kann ein Spiraleffekt angenommen werden, indem einer exzessiven Internetnutzung bereits vorhandene psychische Belastungen zugrunde liegen, die ihrerseits durch Art und Ausmaß des exzessiven Internetverhaltens aufrechterhalten und verstärkt werden. Entsprechend fanden wir in unserer Schülerbefragung, dass die betroffenen Schüler ein Problemprofil in Bezug auf personale und soziale Ressourcen aufweisen. Exzessive Internetnutzer zeigten signifikant ungünstigere Ausprägungen in den Bereichen Schüchternheit, Depressivität, Einsamkeit, Selbstwert, Ängstlichkeit auf und berichteten ein stärkeres Stresserleben sowie ungünstigere Problembewältigungsstrategien als unauffällige Internetnutzer. Zudem gaben sie substantiell ein geringeres Erleben von sozialer Unterstützung, jedoch mehr soziale Konflikte an. Auch fanden wir, dass die positiven Konsequenzerwartungen (Erwartung positiver Konsequenzen der Internetnutzung) und Selbstwirksamkeitserwartungen (geringe Kompetenzerwartung in Bezug auf die Selbstregulation des Internet- verhaltens) bei exzessiven Nutzern eine besondere Rolle spielen. Ein psychobiologischer Erklärungsansatz postuliert für suchtartige Computernutzung ein hohes psychisches und auch physisches Belohnungspotential und sieht psychisches und in der verhaltensverstärkenden Beteiligung des dopaminergenen Belohnungspotential physisches Belohnungssystems den entscheidenden Einflussfaktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung der exzessiven Verhaltensweise (Grüsser/Thalemann, 2005). Eine begünstigende Funktion wird dabei auch spezifischen medienimmanenten Faktoren zugeschrieben, wie der Art der Spielstruktur, der verhaltensstimulierenden Wirkung bei der spezifischen virtuellen Belohnungsvergabe, deren System konzeptionell große Ähnlichkeiten zum Glücksspiel aufweist (Griffiths, 2008), einer hohen sozialen Spielbindung sowie der Anonymität und Kontrollierbarkeit von Sozialkontakten im Internet und den Möglichkeiten für das Ausleben fremder Rollen. Literatur American Psychiatric Association (1994): Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (4th ed.). Washington DC: American Psychiatric Association. Belluck, Pam (1996, December 1): The symptoms of Internet Addiction. New York Times Brenner, Victor (1997): Psychology of Computer Use XLVII. Parameters of Internet Use, Abuse and Addiction: The first 90 days of the Internet Usage Survey. Psychological Reports, 80 (3), Eichenberg, Christiane; Ott, Ralf (1999): Internetabhängigkeit: Massenphänomen oder Erfindung der Medien? C t, 19, URL: ct/99/19/106 (aufgerufen am ) Griffiths, Mark (2008): Videogame Addiction: Further thoughts and observations. International Journal of Mental Health and Addiction, 6, Grüsser, Sabine; Thalemann, Carolin (2005): Exzessive Computernutzung im Kindesalter Ergebnisse einer psychometrischen Erhebung. Wiener Klinische Wochenschrift, 117, Hahn, André; Jerusalem, Matthias (2001): Internetsucht: Jugendliche gefangen im Netz. In: J. Raithel (Hrsg.), Risikoverhaltensweisen Jugendlicher. Erklärungen, Formen und Prävention (S ). Opladen 6 K Jug 1/2010

5 Titelthema Meixner Exzessive Internetnutzung im Jugendalter Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2008): JIM-Studie Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-jähriger in Deutschland. Stuttgart Meixner, Sabine; Jerusalem, Matthias (2009): Exzessive Mediennutzung. In: J. Bengel; M. Jerusalem (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie (S ). Göttingen Rehbein, Florian; Kleinmann, Matthias; Mößle, Thomas (2009): Computerspielabhängigkeit im Kindesalter. KFN-Forschungsbericht Nr Hannover: Kriminologisches Forschungsinstitut Young, Kimberly. (1998a): Caught in the net: How to recognize the signs of internet addiction and a winning strategy for recovery. New York: Wiley Young, Kimberly (1998b): Internet addiction: The emergence of a new clinical disorder. Cyberpsychology & Behavior, 1, Sabine Meixner Humboldt-Universität zu Berlin Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie sabine.meixner@educat.hu-berlin.de Diplom-Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt»Stress und Sucht im Internet«Autorin 1/2010 K Jug 7

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