Prozessbezogene Kompetenzen EK, K, B
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- Julia Weiss
- vor 7 Jahren
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1 1 8.1 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe nergiefluss und toffkreisläufe Kontext / Konzeptbezogene,, Prozessbezogene K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberprüfung rkunden eines Ökosystems Abiotische und biotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) nergieumwandlung, nergiefluss, Arten- und Biotopschutz, Nachhaltigkeit rkunden eines Ökosystems unterscheiden zwischen poren- und amenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie. beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. erklären die Wechselwirkung K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 9 rkundung eines Biotops, Kennübungen zu Laub- und Nadelbäumen, Farnen, Moosen Kartierung, Bestimmung nach einfachen Bestimmungsschlüsseln, Arbeiten mit der Lupe, Mikroskopieren, Zeichnen ausgewählter Pflanzen, z. B. Buchenkeimlinge wahlweise: Bachquelle, Hecke, Wald Bodenuntersuchung, xperimente zum Wasserhaushalt der Pflanzen Rollenspiel zu Nahrungsbeziehungen (Paket-Kordel-piel: Wer-frisst-wen?) Arbeiten mit
2 2 zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung. beschreiben exemplarisch den nergiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an chnabelformen-nahrung, Blüten-Insekten. beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (hier vor allem in Bezug auf Angepasstheit). K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. (die peicherung und Weitergabe genetischer Information) truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. schematischen Darstellungen
3 3 beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, Komponenten und ystemeigenschaften. beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen,Tabellen oder Diagrammen. K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K7
4 4 erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. (hier: in Bezug auf Angepasstheit) B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (hier am Beispiel Intensive Nutztierhaltung und Waldsterben) B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. B11
5 5 Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich Treibhauseffekt Hinweis: ine Vertiefung erfolgt im Chemieunterricht der Klasse 8 Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. K interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. Absprache mit Chemie: die Inhalte werden im Themenfeld Luft und Wasser (obligatorischer Kontext: Treibhauseffekt durch menschliche ingriffe) ausführlich in der Klasse 8 behandelt (8.2) Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kommunikation und Regulation Kontext / Konzeptbezogene,, Prozessbezogene K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberpr üfung Krankheitserreger erkennen und abwehren mmunsystem, Impfung, Allergie, Bakterien, Viren, Parasiten Krankheitserreger erkennen und abwehren beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. Gruppenpuzzle - Krankheitserreger, beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Referat zu Allergien,
6 6 das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel). nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten ndoparasiten z. B. Malariaerreger. beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. chematische Darstellungen des Immunsystems und der Impfungen Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut Regulation durch Hormone, Regelkreis Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Regelkreismodelle, Fallbeispiele Diabetes
7 7 ignale senden, empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems, Auge, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus (und exualhormone) (exualerziehung). erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. ignale senden, empfangen und verarbeiten beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor (Reiz-Reaktionsschema). Fragestellungen und Zusammenhänge. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. xperimente zum innesorgan Auge, elektronischer Neuronsimulator Versuche zu Reflexen, Reaktionszeit Lerntypentest beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer
8 8 über einfache Gedächtnismodelle. erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. exualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und mpfängnisverhütung Individualentwicklung des Menschen stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel (Diabetes mellitus und) exualhormone (exualerziehung). beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung externe xperten Verhütungskoffer, Bewertung von Verhütungsmitteln
9 9 mbryonen und mbryonenschutz Fortpflanzung und ntwicklung, Geburt Grundlagen gesundheitsbewusster rnährung, Gefahren von Drogen mbryonen und mbryonenschutz beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt (sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen). K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Aktuelle Bezüge - Presse, Medien und Internet Referat Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper vergleichen den nergiegehalt von Nährstoff beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen. stellen modellhaft die K 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Diäten-Forum, Nahrungsergänzungsmittel, Functional Food Gefahren von chlankheitspräparaten (z. B.: Lipasehemmer) Auswirkungen von Drogen auf den Alterungsprozess, z. B.: Nikotin, Chrystalmet
10 10 Wirkungsweise von nzymen dar (chlüssel- chloss- Prinzip). beschreiben (Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie) den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 8 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Organspender werden? Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion der Niere, Bedeutung als Transplantationsorgan Organspender werden? beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. Präparation Niere, Mikroskopie- Quetschpräparat rfahrungsberichte, Fallbeispiele von Dialysepatienten Pro- und Contra- Diskussion Organspende K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen
11 11 und Bewertungen. (9.1) Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Grundlagen der Vererbung Kontext / Konzeptbezogene,, B 4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag. Prozessbezogene K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberpr üfung Gene Puzzle des Lebens Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, DNA Gene Puzzle des Lebens beschreiben und erläutern typische rbgänge an Beispielen. wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Film: Gregor Mendel und sein Werk xperimente mit synthetischen Blutgruppen Kombinationsquadrate Animationen zu Mitose und Meiose, Funktionsmodelle von Chromosomen (Klingeldraht/Druckknopf) teckmodell Karyogramm beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen.
12 12 Haarfarbe). beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle (hier: Zellkern) K13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-funktionsbeziehungen (und dynamische Prozesse im Ökosystem). K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. Genetische Familienberatung Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik Genetische Familienberatung beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Fallbeispiele: Trisomie 21 (Abstufungen), Mucoviscidose tammbaumanalyse (spielerisch) Rollenspiel Referate zur Lebenswirklichkeit in Familie und Gesellschaft,
13 13 B unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Pränataldiagnostik B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer und anderer naturwissenschaftlicher rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. (9.2) Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe volutionäre ntwicklung Kontext / Konzeptbezogene,, Prozessbezogene K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Kompetenzüberpr üfung Den Fossilien auf der pur Fossilien, Rekonstruktion, rdzeitalter, Lebende Fossilien, Archaeopteryx als Brückentier Hinweis: Dieses Thema kann auch erst in Klasse 9 behandelt werden, wenn nicht genügend Wochenstunden vorgesehen sind Den Fossilien auf der pur beschreiben (und erklären) die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. nennen Fossilien als Belege für volution. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), rstellung von tammbäumen, Modellversuche mit Gips zur Fossilienentstehung
14 14 Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung volutionsmechanismen, tammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, volutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Hinweis: hier ist auch die Integration des Themas Den Fossilien auf der pur möglich, Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. beschreiben die Abstammung des Menschen. nennen Fossilien als Belege für volution. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. chädelvergleiche zur Hominidenentwicklung, Filmmaterial, Zeitleisten, elektionsspiel, Besuch des Neanderthalmuseums, Vorbereitung, Auswertung Filmmaterial zu Darwinfinken, Filmauswertung erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (hier: Mutation nur phänomenologisch auf ymbolebene) Vielfalt der Lebewesen als Ressource erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K10 interpretieren Daten, Trends, trukturen
15 15 als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (s. o., Darwinfinken) und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (hier: Film).
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